DD254616A1 - Schall- und feuerhemmender notausstieg mit lueftungseinrichtung zum einbau in vertikalen trennflaechen, insbesondere in schiffskabinentueren - Google Patents

Schall- und feuerhemmender notausstieg mit lueftungseinrichtung zum einbau in vertikalen trennflaechen, insbesondere in schiffskabinentueren Download PDF

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DD254616A1
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DD
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ventilation device
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DD29737586A
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Klaus Kripfgans
Angela Becker
Michael Jahnke
Stefan Kasdorff
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Rostock Schiffbau Ind Koop
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B19/00Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen mit einer Lueftungseinrichtung kombinierbaren Notausstieg zum Einsatz in leichten schallhemmenden und feuerbestaendigen Waenden und Tueren in Einrichtungsbereich von Schiffen. Ziel der Erfindung ist es, einen Notausstieg mit Lueftungseinrichtung zu schaffen, der den Anforderungen des Brand- und Schallschutzes bei gleichzeitigem niedrigen Fertigungsaufwand und guter gestalterischer Anpassung an angrenzende Bauteile genuegt. Die erfinderische Aufgabe wird dadurch geloest, dass ein aus zwei Halbschalen bestehender Notausstiegkoerper mittels Verbindung durch eine den Waermefluss behindernde Falzverbindung geschaffen wird, der von einem mit der Trennflaeche verklemmenden Rahmenpaar aufgenommen wird. Die Lueftungseinrichtung wird erfindungsgemaess durch die Anordnung einer senkrecht beweglichen Sandwichplatte in einem aus U-Profilen bestehenden Fuehrungsrahmen zwischen in den Halbschalen des Notausstiegkoerpers befindlichen Lueftungsschlitzen unter Benutzung von Kugelschnaeppern als Elementen zur Fuehrung und Arretierung geloest. Die Erfindung ist im Schiffbau und im Bauwesen einsetzbar.

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen schall- und feuerhemmenden Notausstieg, der zusätzlich mit einer Einrichtung zur Realisierung einer passiven Lüftung versehen werden kann. Der Einsatzbereich liegt vorwiegend in schall-und/oder feuerhemmenden Trennflächen im Einrichtungsbereich von Schiffen, aber auch im Bauwesen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bei den bekannten technischen Lösungen handelt es sich um Notausstiege, die durch spezielle Verbindungsarten meist kraftschlüssig mit der Trennfläche verbunden sind. Die Einfassung des Notausstieges in der Trennfläche erfolgt auf differenzierte Weise, teils in direkter Verbindung, andererseits durch geeignete Hilfsrahmen.
Es sind einige neuere nichtbrennbare Ausführungen bekannt. Die Arretierung des Notausstieges in der Trennfläche durch Kraftschluß erfordert vielfach Zugeständnisse durch Eingriffe in die äußere Form des Bauteiles. Dies äußert sich in Unterbrechungen der Sichtflächen durch Bohrungen, Schrauben oder Niete.
Die bekannten Lüftungseinrichtungen in Notausstiegen sind meist als Schiebegitter ausgeführt. Dies bringt ein schlechtes Schalldämmverhalten mit sich und stellt einen Schwachpunkt hinsichtlich des Widerstandsvermögens einer mit Notausstieg und Lüftungseinrichtung versehenen Konstruktion gegenüber dem Durchdringen brennbarer Gase und dem Flammendurchschlag im Brandfall dar.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, einen universell einsetzbaren Notausstieg mit Lüftungseinrichtung unter Einhaltung der geltenden Vorschriften des Brand- und Schallschutzes mit niedrigem Fertigungsaufwand zu schaffen, wobei ein guter gestalterischer Eindruck im Zusammenwirken mit angrenzenden Bauteilen erreicht werden soll.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Erfindung dient der Schaffung eines schnell-und feuerhemmenden Notausstiegens mit Lüftungseinrichtung vorrangig zum Einsatz im Einrichtungsbereich von Schiffen. Dies betrifft schall- und feuerhemmende vertikale Trennflächen und speziell Innentüren. Hinsichtlich der eingesetzten Werkstoffe trägt die Erfindung den Erfordernissen des Schall- und Brandschutzes Rechnung.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe der Schaffung eines Notausstieges mit Lüftungseinrichtung dadurch gelöst, daß ein Rahmenpaar durch an den äußeren Flanschen befindliche Umschläge derart in einem durch entsprechende Profile versteiften Ausschnitt der Trennfläche angeordnet ist, daß eine Wirkungsverbindung mit der Trennfläche und eine Aussteifung des Ausschnittes realisiert werden. Das Rahmenpaar wird dabei zweckmäßig durch ein Isoliermaterial voneinander getrennt, um den Wärmefluß zu behindern.
In diesem Rahmenpaar befindet sich ein seiner äußeren Geometrie nach an sich bekannter Notausstiegkörper, der jedoch nur aus zwei Halbschalen besteht, die erfindungsgemäß durch den Einsatz einer Falzverbindung so zusammengefügt werden, daß im Brandfall derWärmefluß durch den Notausstiegkörper hindurch eingeschränkt wird und kein zusätzliches Isoliermaterial erforderlich ist.
Eine weitere erfinderische Lösung besteht in der Realisierung des Öffnungsmechanismus des Notausstieges als Klappe durch unterseitig verdeckt angeordnete Scharniere, sowie oberseitig im Notausstiegkörper und im Rahmenpaar entsprechend angeordnete Sicken, die miteinander in Wirkungsverbindung stehen.
Die Lüftungseinrichtung wurde erfindungsgemäß so realisiert, daß ein zwischen den in den Außenseiten d.es Notausstiegkörpers befindlichen Lüftungsschlitzen vertikal beweglicher Schieber in Sandwichbauweise angeordnet ist, der durch Kugelschnäpper geführt und arretiert wird.
Die erfinderische Lösung ist durch einige Vorteile gekennzeichnet. Sie ist in Trennflächen unterschiedlicher Ausführungen und Materialien einsetzbar. Die Gestaltung der angrenzenden Bauteile wird durch sichtbare Verbindungselemente wie Schrauben, Niete etc. nicht negativ beeinflußt. Die Isolierung zwischen dem Rahmenpaar, sowie die Anordnung der Falzverbindung im Notausstiegkörper schränken den Wärmefluß im Brandfall erheblich ein.
Der gesamte Aufbau bietet durch die Anordnung isolierender Werkstoffe neben der Erfüllung der Forderungen des baulichen Brandschutzes einen wirksamen Schutz vor der Schallübertragung.
Ausführungsbeispiel
Folgendes Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher erläutern. Es sind dargestellt
Fig. 1: Ansicht des Notausstieges mit Lüftungseinrichtung, eingebaut im Türblatt einer Schiffskabinentür Fig.2: Schnitt A-A vertikal durch das Bauteil Fig.3: Schnitt B-B horizontal durch das Bauteil
Figur 1 zeigt die Ansicht des Notausstieges mit Lüftungseinrichtung mit dem ihn umfassenden Rahmen (2). Sie ist im wesentlichen gekennzeichnet durch die nur von den Lüftungsschlitzen (7) und einen Schlitz zur Aufnahme des Gewindestiftes (8) unterbrochene Fläche, sowie den optisch ungestörten Rahmen. Zwischen beiden Elementen ist ein sichtbarer Spalt (9) angeordnet.
Die Schnitte lassen die Geometrie des Rahmenpaares (1,2), des Notausstiegkörpers (3,4) und des Versteifungsprofiles (5) der Trennfläche (6) erkennen.
Das Rahmenpaar besteht aus zwei Teilen, dem Notausstiegrahmen (1) und dem Gegenrahmen (2) mit geeigneten Umschlägen an den außenseitigen Flanschen (12), die so gestaltet sind, daß sie durch Verbindung mit mehreren über den Umfang angeordneten Schrauben (10) unter Benutzung eines geeigneten Isolierstreifens (11) mit der Trennfläche (6) verklemmen und eine falzartige Aufnahme für den entsprechend ausgebildeten Notausstiegkörper bilden. Dieser Körper besteht aus zwei Halbschalen (Grundkörper 3, Abdeckung 4), die durch eine geeignete Falzverbindung (13) fest miteinander verbunden werden. Der Grundkörper und die Abdeckung werden zweckmäßig an den Innenseiten mit einem Isoliermaterial (14) versehen. Im Falle eines Notausstieges ohne Lüftungseinrichtung wird der gesamte Notausstiegkörper mit einem Isoliermaterial ausgefüllt. Figur 2 zeigt die Verbindung des Notausstiegkörpers mit dem Gegenrahmen (2) durch Scharniere (15) an seiner Unterseite. An der Oberseite wird durch eine zweckmäßig angeordnete Sicke (16) und ihr Gegenstück eine feste Pressung erreicht. Zusätzlich wird zur Hemmung des Schalldurchganges ein Dichtungsprofil (17) zwischen Notausstiegkörper und Rahmenkörper angeordnet.
Die Lüftungseinrichtung kann bei Bedarf in den Notausstiegkörper eingebaut werden. Durch einen speziellen, im wesentlichen aus U-Profilen gebildeten Führungsrahmen (18) wird die vertikale Führung eines in Sandwichkonstruktion ausgeführten Schiebers (20) ermöglicht. Der Führungsrahmen ist durch mehrere Schrauben am Notausstiegkörper fixiert und zum Schieber hin mit einem Dichtungsprofil (19) abgedichtet, was den Schalldurchgang behindert. Der Schieber besteht aus zwei mit einem Isoliermaterial (21) gefüllten Blechhalbschalen, von denen eine breitere Schmalseiten zur Aufnahme der in Fig.3 dargestellten vier Kugelschnäpper (22) aufweist, die eine Führung des Schiebers im Führungsrahmen gewährleisten. Im Führungsrahmen sind Bohrungen zur Aufnahme der Kugelschnäpper in den Stellungen „offen" und „geschlossen" angebracht. Die Einleitung der Kraft für die Bewegung des Schiebers erfolgt von einem Griffstück (24) ausübereinen Gewindestift mittig in den Schieber.

Claims (9)

1. Schall- und feuerhemmender Notausstieg mit Lüftungseinrichtung zum Einbau in vertikalen Trennflächen, insbesondere in Schiffskabinentüren zum Einbau an Bord von Schiffen, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter falzartig ausgebildeter Notausstiegkörper aus zwei direkt miteinander verbundenen Halbschalen besteht.
2. Notausstieg nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Verbindung des Grundkörpers (3) mit der Abdeckung (4) verwendete Falzverbindung (13) so angeordnet ist, daß der Wärmefluß zwischen den Außenseiten des Notausstiegkörpers im Brandfall gehemmt wird.
3. Notausstieg nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme des Notausstiegkörpers angeordneten Rahmen (1,2) an den außenseitigen Flanschen mit einem Umschlag (12) versehen sind und durch Klemmwirkung mit der Trennfläche in Wirkungsverbindung stehen.
4. Notausstieg nach Punkt 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschluß des Notausstieges durch Formschluß an der Oberseite des Notausstiegkörperseine Sicke (16) und im Notausstiegrahmen das entsprechende Gegenstück angeordnet sind.
5. Notausstieg nach Punkt 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Fügen des Rahmenpaares und des Notausstiegkörpers erforderlichen Verbindungselemente verdeckt bleiben.
6. Notausstieg mit Lüftungseinrichtung nach Punkt 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsmechanismus der Lüftungseinrichtung aus einem vorzugsweise aus U-Profilen gebildeten Führungsrahmen (18) besteht, in dem ein Schieber (20) vertikal bewegt wird.
7. Notausstieg mit Lüftungseinrichtung nach Punkt 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber in Sandwichbauweise mit einem nichtbrennbaren isolierenden Kernmaterial ausgeführt ist.
8. Notausstieg mit Lüftungseinrichtung nach Punkt 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber durch Kugelschnäpper senkrecht geführt wird.
9. Notausstieg mit Lüftungseinrichtung nach Punkt 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber durch Kugelschnäpper und entsprechende Bohrungen im Führungsrahmen arretiert wird.
DD29737586A 1986-12-10 1986-12-10 Schall- und feuerhemmender notausstieg mit lueftungseinrichtung zum einbau in vertikalen trennflaechen, insbesondere in schiffskabinentueren DD254616A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3905886A1 (de) * 1988-05-24 1989-12-07 Rostock Schiffbau Ind Koop Feuer- und schallhemmende tuer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3905886A1 (de) * 1988-05-24 1989-12-07 Rostock Schiffbau Ind Koop Feuer- und schallhemmende tuer

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