DE3417761C2 - - Google Patents

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DE3417761C2
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Jochen 3391 Langelsheim De Stoebich
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Stoebich Brandschutz GmbH
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Stoebich Brandschutz GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C2/00Fire prevention or containment
    • A62C2/06Physical fire-barriers
    • A62C2/22Fire-dampers with provision for the removal of an obstacle, e.g. rails, conveyors, before closing the opening

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Special Wing (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Feuerschutzabschluß der im Ober- begriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Durch das DE-GM 83 13 824 ist ein Feuerschutzabschluß der betreffenden Art bekannt, bei dem der Schieber vollständig aus feuerwiderstandsfähigem Material besteht. Der Schieber ist verhältnismäßig dick, und das Material des Schiebers ist so beschaffen, daß die in Schließrichtung vorn liegende Kante den Konturen der durch den Durchbruch hindurchführenden Förder­ mittel nur schlecht anpaßbar ist. Zwar ist auch bereits die Verwendung von Material vorgesehen, das bei Hitze aufschäumt und unvermeidliche Zwischenräume zwischen Schieber und Förder­ mitteln verschließt, jedoch kann dieses Material durch die unvermeidlichen Zwischenräume entweichen. Das für den Schieber verwendete Material ist außerdem spröde, so daß die Gefahr von Beschädigungen der in Schließrichtung vorn liegenden Kante bei häufigem Schließen des Schiebers durch Anstoßen an die Anschlagkante besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Feuer­ schutzabschluß der betreffenden Art zu schaffen, der eine gute Abdichtung auch bei komplizierten Formen der durch den Durchbruch in dem Feuerschutzabschluß hindurchführenden Fördermittel, z.B. Förderschienen, ermöglicht, ein Entweichen des bei Hitze aufschäumenden Materials vermeidet, robust bei häufigem Gebrauch und darüber hinaus einfach und billig in der Konstruktion ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Lehre gelöst.
Die Erfindung beruht auf dem Grundgedanken, den in Schließrichtung vorn liegenden Bereich des Schiebers nicht wie bisher bis zur Anschlagkante hin aus feuerwiderstandsfähigem Material auszubilden, sondern durch im Abstand zueinander angeordnete Bleche, die im Brandfall für kurze Zeit bereits einen Feuerwiderstand darstellen. Diese Bleche lassen sich in einfacher und vorteilhafter Weise an komplizierte Konturen der durch den Durchbruch hindurchgehenden Fördermittel an­ passen. Die hinsichtlich des Feuerwiderstandes langzeitige Abdichtung erfolgt nach dem Grundgedanken der Erfindung voll­ ständig durch Material, das bei Hitze aufschäumt und dann einen Feuerwiderstand bildet. Der von diesem Material abzu­ schottende Raum ist zwar verhältnismäßig groß, jedoch sorgen die den Aufschäumraum begrenzenden Bleche dafür, daß der Schaum gefangen ist und nicht entweichen kann.
Da die erfindungsgemäßen Bleche verhältnismäßig dünn sein können, ist es sogar möglich, gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Fördermittel durch einen engen Spalt zu unterbrechen, der den Förderbetrieb nicht hindert, jedoch das Eintreten der Bleche ermöglicht. Auf diese Weise ist es über­ haupt nicht mehr erforderlich, die Vorderkanten der Bleche den Konturen der Fördermittel, z.B. Förderschienen, anzupassen, sie können z.B. immer eine gerade Vorderkante haben, die den Raum zwischen den Blechen in hohem Maße abdichtet und damit ein Entweichen von Material, das bei Hitze aufschäumt, weit­ gehend vermeidet.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5 sieht zusätzliches Material im Bereich der Anschlagkante des Durch­ bruchs in dem Gehäuse für den Schieber vor, so daß bei Hitze aufschäumendes Material von zwei Seiten her den Raum zwischen den erfindungsgemäßen Blechen ausfüllt.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung an einem Aus­ führungsbeispiel näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Feuerschutzabschlusses gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht,
Fig. 2 in einem Vertikalschnitt und
Fig. 3 in einem Horizontalschnitt,
Fig. 4 zeigt vergrößert den unteren Bereich der Fig. 2 im Bereich der Anschlagkante und
Fig. 5 zeigt eine Abwandlung des Bereichs gemäß Fig. 4 in einem Schnitt senkrecht zu Fig. 4.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Feuerschutzab­ schluß weist ein Gehäuse 1 auf, das, wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, an einer Wand 2 im Bereich eines Wanddurchbruchs 3 angebracht ist, derart, daß ein Durchbruch 4 in dem Gehäuse 1 mit dem Wanddurchbruch 3 fluchtet.
In dem Gehäuse 1 befindet sich ein Schieber 5, der in dem Gehäuse 1 geführt ist. Im geöffneten Zustand, der in der Zeichnung nicht gezeigt ist, hängt der Schieber 5 mit einer Eisenplatte 6 an einem Magneten 7. Im Brandfall wird diese Verbindung gelöst, so daß der Schieber 5 sich herunterbewegt und den Durchbruch 4 und damit auch den Wanddurchbruch 3 schließt. Zur allgemeinen Betätigung des Schiebers 5 ist ein Antriebsmotor 8 vorgesehen, der über ein Gestänge 9 eine Be­ tätigung des Schiebers 5 gestattet.
Durch den Wanddurchbruch 3 und den Durchbruch 4 führen Förderschienen 10 und 11 der Förderanlage.
Wie aus der Fig. 4 zu ersehen ist, die eine vergrößerte Einzelheit aus dem unteren Bereich der Fig. 2 zeigt, befinden sich auf den Außenflächen des Schiebers 5 Bleche 12 und 13, die die gesamten Außenflächen des Schiebers 5 überdecken und über eine Kante 14 nach unten vorstehen und mit unteren Rändern gegen eine Schließkante 15 anstoßen, so daß in dem gezeigten geschlossenen Zustand des Feuerschutzabschlusses ein geschlossener Raum zwischen den Blechen 12 und 13 sowie der Kante 14 des Schiebers 5 und der Schließkante 15 des Gehäuses 1 gebildet ist. In diesem Raum befindet sich un­ mittelbar unter der unteren Kante 14 des Schiebers 5 Masse aus einem Material 16, das bei Hitze aufschäumt. Außerdem befin­ det sich entsprechend bei Hitze aufschäumendes Material 17 auf der Schließkante 15 im Bereich zwischen den Blechen 12 und 13.
Die Menge des Materials 16 und 17 ist so bemessen, daß im Brandfall der gesamte Innenraum zwischen den Blechen 12 und 13 mit aufgeschäumter und feuerhemmender Masse gefüllt ist.
Das Gehäuse 1 und der Schieber 5 sind aus Platten 18, 19 und 20 sowie 21 und 22 aufgebaut, die durch Blechprofile 23 und 24 miteinander verbunden sind.
Fig. 4 zeigt deutlich, daß die Förderschiene 11 durch schmale Schlitze 25 und 26 unterbrochen ist, durch die sich die Bleche 12 und 13 hindurcherstrecken. Die Förderschiene 11 beeinträchtigt also nicht die Abschottung im Brandfall und insbesondere nicht die Abdichtung des Innenraumes zwischen den Blechen 12 und 13. Andererseits stören die schmalen Schlitze 25 und 26 nicht die Funktion der Förderschiene 11.
Fig. 5 zeigt eine Abwandlung des Details gemäß Fig. 4, wobei der Schnitt senkrecht zu der Darstellung in Fig. 4 verläuft. Sich entsprechende Teile sind mit gleichen Bezugs­ zeichen versehen. Zwischen den Rändern des Durchbruchs in der Wand 2 verlaufen Förderschienen 27 und 28, die durch ein ge­ meinsames Teil 29 miteinander verbunden sind. Auf diesem Teil 29 befinden sich eine Zahnstange 30 sowie Stromschienen 31. An den Seiten befinden sich Führungsschienen. Außer­ dem sind Förderschienen 34 und 35 vorgesehen. Die abschotten­ den Bleche 12 und 13 wie in Fig. 4 sind in dieser Darstellung nicht zu erkennen.
Die bei Hitze aufschäumenden Massen sind in aufge­ schäumtem Zustand gezeigt. Dabei ist zu erkennen, daß im seit­ lichen Bereich zwischen den Förderschienen 27 und 34 bzw. 28 und 35 zusätzliches Material 36 bis 39 vorgesehen ist, das für eine gute Ausfüllung des Abschottungsraumes sorgen. Die Bleche 12 und 13 erstrecken sich durch Schlitze in den Förder­ schienen 34 und 35, so daß der Gesamtraum abgedichtet ist und kein aufschäumendes Material austreten kann.

Claims (5)

1. Feuerschutzabschluß zum Verschließen eines Wand- oder Deckendurchbruchs einer Förderanlage, die durch den Wand- oder Deckendurchbruch hindurchführende Fördermittel, insbesondere eine Förderschiene, aufweist, mit einem flachen Gehäuse, das einen Durchbruch für die Förderanlage entsprechend dem Wand­ oder Deckendurchbruch aufweist und in dem ein Schieber zum Verschließen des Durchbruchs aus feuerwiderstandsfähigem Material in seitlichen Führungen gehalten ist, und mit Mitteln zum Verschließen des Schiebers im Brandfall, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (5) auf seiner in Schließrichtung vorn liegenden Kante (14) zwei im geschlos­ senen Zustand gegen die Schließkante (15) des Durchbruchs (4) in dem Gehäuse (1) stoßende, im wesentlichen parallel zur Ebene des Schiebers (5) und im Abstand zueinander verlaufende, über die untere Kante (14) des Schiebers (5) vorspringende Bleche (12, 13) sowie zwischen den Blechen (12, 13) angeordnetes Mate­ rial (16) aufweist, das bei Hitze aufschäumt und den Raum zwischen den Blechen (12, 13) feuerhemmend füllt.
2. Feuerschutzabschluß nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bleche (12, 13) sich bis auf die Außenflächen des Schiebers (5) erstrecken und diese vor­ zugsweise ganz überdecken.
3. Feuerschutzabschluß nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bleche (12, 13) an ihrer in Schließrichtung vorn liegenden Kante Ausnehmungen für Förder­ mittel aufweisen.
4. Feuerschutzabschluß nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bleche (12, 13) in geschlos­ senem Zustand des Schiebers (5) in Schlitze (25, 26) in den Fördermitteln, insbesondere Förderschienen (11), eingreifen.
5. Feuerschutzabschluß nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anschlagkante (14) des Durchbruchs (4) in dem Gehäuse (1) im Bereich zwischen den Blechen (12, 13) eine Schicht von Material (17) aufweist, das bei Hitze aufschäumt und feuerhemmend wirkt.
DE19843417761 1984-05-12 1984-05-12 Feuerschutzabschluss zum verschliessen eines wand- oder deckendurchbruchs einer foerderanlage Granted DE3417761A1 (de)

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AT85105830T ATE30384T1 (de) 1984-05-12 1985-05-11 Feuerschutzabschluss zum verschliessen eines wand- oder deckendurchbruchs einer foerderanlage.
JP60099734A JPS6156664A (ja) 1984-05-12 1985-05-13 搬送装置の壁或いは覆い切通しを閉鎖するための防火遮断部

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