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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Türzarge, geeignet zur Montage in einer Öffnung einer Wand, umfassend einen ersten Zargenabschnitt mit einem sich nach der Montage in vertikaler Richtung ersteckenden Zargenfutter sowie zwei Zierbekleidungen, die an dem Zargenfutter angebracht sind, einen zweiten Zargenabschnitt mit einem sich nach der Montage in vertikaler Richtung ersteckenden Zargenfutter, sowie zwei Zierbekleidungen, die an dem Zargenfutter angebracht sind, und einen dritten Zargenabschnitt, der sich nach der Montage in horizontaler Richtung zwischen dem ersten Zargenabschnitt und dem zweiten Zargenabschnitt erstreckt und ein Zargenfutter sowie eine erste Zierbekleidung und eine zweite Zierbekleidung, die an dem Zargenfutter angebracht sind, aufweist.
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Türzargen der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik in zahlreichen Ausführungsformen bereits bekannt. Eine Türzarge bildet bekanntlich eine Verkleidung für die Wandleibungen einer Öffnung einer Wand, in der die Tür angeordnet ist. Der erste vertikale Zargenabschnitt dient der Aufnahme von so genannten Türbändern, mittels derer das Türblatt schwenkbar an der Türzarge angelenkt ist. In dem zweiten vertikalen Zargenabschnitt ist üblicherweise ein Schließblech für eine Schlossfalle einer Schließvorrichtung der Tür ausgebildet.
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In modernen Gebäuden kommen häufig Lüftungsanlagen zum Einsatz, die eine Luftströmung zwischen Gebäudebereichen erfordern, die durch eine oder mehrere Türen voneinander getrennt sind. Im Stand der Technik kommt zu diesem Zweck häufig ein Luftströmungsgitter zum Einsatz, welches in einem Ausschnitt des Türblatts angeordnet ist und bei entsprechenden Druckdifferenzen von der Luft durchströmt werden kann. Ein Nachteil derartiger Luftströmungsgitter besteht insbesondere darin, dass sie stets für einen Betrachter sichtbar sind und dadurch das optische Erscheinungsbild der Tür beeinträchtigen.
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Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, eine Türzarge der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die bei Druckdifferenzen eine gezielte Luftströmung zwischen zwei Gebäudebereichen ermöglicht und das optische Erscheinungsbild der mit der Türzarge ausgestatteten Tür nicht negativ beeinträchtigt.
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Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine gattungsgemäße Türzarge mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
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Eine erfindungsgemäße Türzarge zeichnet sich dadurch aus, dass der dritte Zargenabschnitt so ausgebildet ist, dass er nach der Montage zusammen mit einer oberen Wandleibung der Wand eine Luftströmungspassage bildet. Dadurch wird zum Beispiel die Möglichkeit geschaffen, im Inneren von Gebäuden, die mit einer Lüftungsanlage ausgerüstet sind, bei vorgegebenen Druckdifferenzen zwischen zwei Gebäudebereichen, die mittels einer Tür, welche die erfindungsgemäße Türzarge aufweist, voneinander getrennt sind, eine gezielte Luftströmung zu ermöglichen. Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, dass die Luftströmungspassage für einen Betrachter in der Regel nicht sichtbar ist und somit das optische Erscheinungsbild der Tür nicht beeinträchtigt. Darüber hinaus ist ein Lüftungsgitter innerhalb des Türblatts der Tür nicht mehr erforderlich, um die Luftströmung zu ermöglichen. Die Fertigung der Zargenabschnitte der Türzarge kann in vorteilhafter Weise im Durchlauf in einer Zargenfertigungslinie erfolgen. Im Anschluss an die Fertigung der Zargenabschnitte sind in vorteilhafter Weise keine Sonderfräsungen erforderlich. Darüber hinaus ist es auch nicht nötig, spezielle Beschläge zu verwenden, um die Luftströmung zu realisieren.
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In einer Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass die Luftströmungspassage eine erste Luftströmungsöffnung aufweist, die zwischen einem freien Ende der ersten Zierbekleidung des dritten Zargenabschnitts und der Wand ausgebildet ist.
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In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Luftströmungspassage eine zweite Luftströmungsöffnung aufweist, die zwischen einem freien Ende der zweiten Zierbekleidung des dritten Zargenabschnitts und der Wand ausgebildet ist.
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Vorzugsweise kann die Luftströmungspassage einen Luftströmungsabschnitt aufweisen, der sich parallel zum Zargenfutter des dritten Zargenabschnitts erstreckt. Der Luftströmungsabschnitt ist insbesondere so ausgebildet, dass er eine Strömungsverbindung zwischen der ersten Luftströmungsöffnung und der zweiten Luftströmungsöffnung zur Verfügung stellt.
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In einer vorteilhaften Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass die beiden Zierbekleidungen des dritten Zargenabschnitts eine geringere Wandanschlussbreite als die Zierbekleidungen des ersten Zargenabschnitts und des zweiten Zargenabschnitts aufweisen. Dadurch können die beiden Luftströmungsöffnungen sehr einfach realisiert werden.
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In einer vorteilhaften Weiterbildung besteht die Möglichkeit, dass der dritte Zargenabschnitt der Türzarge ein Schallabsorbermittel aufweist. Dadurch können Schallemissionen, die insbesondere auch von der Luftströmung durch die Luftströmungspassage hervorgerufen werden können, in vorteilhafter Weise verringert werden.
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Vorzugsweise kann das Schallabsorbermittel an einer nach der Montage zur oberen Wandleibung weisenden Fläche des Zargenfutters des dritten Zargenabschnitts befestigt sein.
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In einer Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass das Schallabsorbermittel aus Filz, Kork, Schaumstoff oder Gummi hergestellt ist.
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Das Schallabsorbermittel kann insbesondere als Schallabsorbermatte ausgebildet sein. Eine derartige Schallabsorbermatte kann sehr einfach an der zur oberen Wandleibung weisenden Fläche des Zargenfutters des dritten Zargenabschnitts montiert werden.
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In einer weiteren Ausführungsform besteht die Möglichkeit, dass das Schallabsorbermittel als Röhrenspanplatte ausgebildet ist, die innerhalb des Luftströmungsabschnitts angeordnet ist. Vorzugsweise kann die Röhrenspanplatte eine Mehrzahl von Röhren aufweisen, die sich parallel zur Hauptströmungsrichtung der Luft innerhalb des Luftströmungsabschnitts erstrecken.
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Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung eine Tür, die eine Türzarge und ein Türblatt, welches an der Türzarge angelenkt ist, umfasst. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass die Türzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 11 ausgebildet ist.
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Weitere Merkmale und Vorteile eines Ausführungsbeispiels der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
- 1 eine Darstellung einer Tür mit einer Türzarge, die gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist,
- 2 einen Schnitt entlang einer Linie B-B gemäß 1,
- 3 eine Draufsicht auf die Türzarge gemäß 1,
- 4 einen Schnitt entlang einer Linie A-A gemäß 1 und 3.
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Unter Bezugnahme auf 1 ist dort eine Tür 5 mit einer Türzarge 1 gezeigt, die gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist. Die Tür 5 weist ferner ein Türblatt 2 auf, welches mithilfe zweier Türbänder 7a, 7b relativ zu der Türzarge 1 aus der in 1 dargestellten geschlossenen Stellung in eine geöffnete Stellung und umgekehrt verschwenkt werden kann.
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Die Türzarge 1, die vorliegend als Türumfassungszarge ausgeführt ist, bildet eine Verkleidung für zwei seitliche Wandleibungen 200 und eine obere Wandleibung 201 einer Öffnung einer Wand 202, in der die Türzarge 1 montiert ist. Die Tür 5 ist in diesem Ausführungsbeispiel gefälzt ausgebildet. Das bedeutet, dass das Türblatt 2 in der geschlossenen Stellung der Tür 5 auf der Türzarge 1 aufliegt. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, die Tür 5 stumpf einschlagend auszuführen, so dass das Türblatt 2 bündig mit der Türzarge 1 abschließt.
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Die Türzarge 1 und das Türblatt 2 können zum Beispiel aus Holz oder aus einem Holzwerkstoff hergestellt sein und sind insbesondere für die Verwendung in einem Innenraum eines Gebäudes vorgesehen.
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Wie in 1 zu erkennen, umfasst die Türzarge 1 zwei sich nach der Montage in vertikaler Richtung parallel zueinander erstreckende Zargenabschnitte 10, 11 zur Verkleidung der beiden seitlichen Wandleibungen 200 sowie einen dritten, sich zwischen diesen in horizontaler Richtung erstreckenden Zargenabschnitt 12 zur Verkleidung der oberen Wandleibung 201. Der dritte Zargenabschnitt 12 ist in geeigneter Weise mechanisch mit den beiden vertikalen Zargenabschnitten 10, 11 verbunden und wird von diesen abgestützt und dadurch gehalten.
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Einer der beiden vertikalen Zargenabschnitte 10, 11 - vorliegend der vertikale Zargenabschnitt 10 rechts in 1 - dient der Aufnahme der beiden Türbänder 7a, 7b, mittels derer das Türblatt 2 der Tür 5 schwenkbar an der Türzarge 1 angelenkt ist. In dem anderen der beiden vertikalen Zargenabschnitte 10, 11 - vorliegend in dem vertikalen Zargenabschnitt 11 links in 1 - ist in bekannter Weise ein Schließblech für eine Schlossfalle einer Schließvorrichtung 3 der Tür 5, die einen Türdrücker 30 aufweist, ausgebildet.
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Unter Bezugnahme auf 2 weist ein erster, sich nach der Montage in vertikaler Richtung erstreckender Zargenabschnitt 10, der in 1 rechts dargestellt ist, ein Zargenfutter 100 auf, welches sich parallel zu einer ersten seitlichen Wandleibung 200 erstreckt. Ferner weist der erste vertikale Zargenabschnitt 10 türseitig eine erste, sich in vertikaler Richtung erstreckende Zierbekleidung 101, die bei einer gefälzten Tür 5 auch als Falzbekleidung bezeichnet wird, sowie eine zweite, sich in vertikaler Richtung erstreckende Zierbekleidung 102 auf, die der ersten Zierbekleidung 101 auf einer vom Türblatt 2 abgewandten Seite gegenüberliegt.
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Der zweite, sich nach der Montage in vertikaler Richtung erstreckende Zargenabschnitt 11, der in 1 links dargestellt ist, ist analog zum ersten Zargenabschnitt 10 ausgeführt und weist ebenfalls ein Zargenfutter auf, welches eine zweite seitliche Wandleibung abdeckt, welche der ersten seitlichen Wandleibung 200 gegenüberliegt. Ferner weist der zweite vertikale Zargenabschnitt 11 türseitig eine erste, sich in vertikaler Richtung erstreckende Zierbekleidung (Falzbekleidung) 111 sowie eine zweite sich in vertikaler Richtung erstreckende Zierbekleidung auf, die der ersten Falzbekleidung 111 auf einer vom Türblatt 2 abgewandten Seite gegenüberliegt.
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Die ersten und zweiten Zierbekleidungen 101, 102, 111 der beiden sich nach der Montage in vertikaler Richtung erstreckenden Zargenabschnitte 10, 11 sind in bekannter Weise jeweils durch eine Nut-Feder-Verbindung mit dem Zargenfutter 100 verbunden.
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Mittels der ersten und zweiten Zierbekleidungen 101, 102, 111 der beiden sich in vertikaler Richtung erstreckenden Zargenabschnitte 10, 11 wird ein seitlicher Übergang der Türzarge 1 zur Wand 202 geschaffen.
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Wie in 2 exemplarisch anhand des Zargenfutters 100 des ersten Zargenabschnitts 10 zu erkennen, weisen die Zargenfutter 100 der beiden Zargenabschnitte 10, 11 jeweils in einem an das Türblatt 2 in dessen geschlossener Stellung angrenzenden Bereich ein komprimierbares Dichtungsprofil 40 auf. Dieses Dichtungsprofil 40 ermöglicht ein geräuscharmes Schließen des Türblatts 2 der Tür 5 und bietet überdies auch eine gewisse Schallisolation.
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Zwischen dem ersten Zargenabschnitt 10 und der ersten Wandleibung 200 der Wand 202 ist in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel überdies ein Hohlraum 4 ausgebildet, in den optional ein wärmedämmendes und/oder schallisolierendes Material, insbesondere ein Schaummaterial, eingebracht werden kann.
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Unter Bezugnahme auf 3 und 4 weist der dritte Zargenabschnitt 12, welcher sich zwischen den beiden vertikalen Zargenabschnitten 10, 11 in horizontaler Richtung erstreckt, einen vergleichbaren konstruktiven Aufbau wie diese Zargenabschnitte 10, 11 auf. Der dritte Zargenabschnitt 12 umfasst ebenfalls ein Zargenfutter 120, welches sich in horizontaler Richtung erstreckt und die obere Wandleibung 201 abdeckt. Türblattseitig ist eine erste, sich in horizontaler Richtung erstreckende Zierbekleidung (Falzbekleidung) 121 vorgesehen. Ferner weist der dritte, horizontale Zargenabschnitt 12 eine zweite, sich in horizontaler Richtung erstreckende Zierbekleidung 122 auf, die der ersten Zierbekleidung 121 auf einer vom Türblatt 2 abgewandten Seite gegenüberliegt. Mittels der beiden Zierbekleidungen 121, 122 des dritten, horizontalen Zargenabschnitts 12 wird an der Oberseite ein Übergang der Türzarge 1 zur Wand 202 geschaffen. Die beiden Zierbekleidungen 121, 122 sind ebenfalls durch eine Nut-Feder-Verbindung mit dem Zargenfutter 120 des dritten Zargenabschnitts 12 verbunden. Das Zargenfutter 120 weist in einem an das Türblatt 2 in dessen geschlossener Stellung angrenzenden Bereich ebenfalls ein komprimierbares Dichtungsprofil 41 auf, welches das geräuscharme Schließen des Türblatts 2 der Tür 5 ermöglicht sowie darüber hinaus auch der Schallisolation dient.
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Um im Inneren von Gebäuden, die mit einer Lüftungsanlage ausgerüstet sind, bei vorgegebenen Druckdifferenzen zwischen zwei Gebäudebereichen, die mittels der Tür 5 voneinander getrennt sind, eine gezielte Luftströmung zu ermöglichen, weist der dritte, sich in horizontaler Richtung erstreckende Zargenabschnitt 12 in einem in der Wandöffnung montierten Zustand eine Luftströmungspassage 123 zwischen der ersten Zierbekleidung 121, der zweiten Zierbekleidung 122, dem Zargenfutter 120 und der oberen Wandleibung 201 auf. Diese Luftströmungspassage 123 umfasst eine erste Luftströmungsöffnung 124, eine zweite Luftströmungsöffnung 125 sowie einen Luftströmungsabschnitt 126. Erreicht wird dieses dadurch, dass die beiden Zierbekleidungen 121, 122 des dritten, horizontalen Zargenabschnitts 12 eine geringere Wandanschlussbreite als die Zierbekleidungen 101, 102, 111 der beiden sich in vertikaler Richtung erstreckenden Zargenabschnitte 10, 11 aufweisen, um dadurch nach der Montage zwischen ihren freien Enden und der Wand 202 die beiden Luftströmungsöffnungen 124, 125 zu erhalten, und zudem dadurch, dass das Zargenfutter 120 des dritten Zargenabschnitts 12 im montierten Zustand der Türzarge 1 in vertikaler Richtung nach unten von der oberen Wandleibung 201 beabstandet ist, um den Luftströmungsabschnitt 126 zu bilden. Die sich bei entsprechenden Druckdifferenzen einstellende Luftströmung wurde in 4 durch mehrere Pfeile symbolisiert.
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Optional kann der dritte Zargenabschnitt 12 der Türzarge 1 ein Schallabsorbermittel 6 aufweisen, welches insbesondere an einer nach der Montage zur oberen Wandleibung 201 weisenden Fläche des Zargenfutters 120 des dritten, horizontalen Zargenabschnitts 12 befestigt sein kann. Beispielsweise kann das Schallabsorbermittel 6 als Schallabsorbermatte aus Filz, Kork, Schaumstoff oder Gummi ausgebildet sein. In einer alternativen Ausführungsform kann das Schallabsorbermittel 6 auch als Röhrenspanplatte ausgebildet sein, die innerhalb des Luftströmungsabschnitts 126 angeordnet ist und deren Röhren sich parallel zur Hauptströmungsrichtung der Luft innerhalb des Luftströmungsabschnitts 126 erstrecken. Andere Ausgestaltungen des Schallabsorbermittels 6 sind grundsätzlich auch möglich.
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Ein Vorteil der Luftströmungspassage 123 besteht darin, dass diese im eingebauten Zustand der Türzarge 1 in der Wand 202 in der Regel für einen Betrachter nicht zu sehen ist und damit das äußere Erscheinungsbild der Tür 5 nicht nachteilig beeinflusst.
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Die Fertigung der Zargenabschnitte 10, 11, 12 der Türzarge 1 kann in vorteilhafter Weise im Durchlauf in einer Zargenfertigungslinie erfolgen. Im Anschluss an die Fertigung der Zargenabschnitte 10, 11, 12 sind in vorteilhafter Weise keine Sonderfräsungen erforderlich. Darüber hinaus ist es auch nicht nötig, spezielle Beschläge zu verwenden, um die Luftströmung zu realisieren.
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Abschließend soll angemerkt werden, dass die Tür 5 mit der hier vorgestellten Türzarge 1 auch in Gebäuden verwendet werden kann, die nicht mit einer Lüftungsanlage ausgestattet sind.