DE3905661A1 - Automatisches ueberwachungsgeraet, insbesondere fuer waschmaschinen - Google Patents

Automatisches ueberwachungsgeraet, insbesondere fuer waschmaschinen

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/081Safety arrangements for preventing water damage

Description

Die Erfindung betrifft ein automatisches Überwachungsgerät mit einem in der Wasserleitung angeordneten Absperrventil, welches bei unkontrolliert austretenden Wasser wirksam wird, insbesondere für Waschmaschinen.
Bekanntlich besteht hier die Gefahr, daß insbesondere durch Maschinen­ schwingungen bzw. hochfrequente Vibrationen und durch chemische Einflüsse, z. B. in den Schlauchleitungen und Dichtungen, Schäden entstehen, bei wel­ chen das Arbeitswasser ins Freie strömen kann. Es sind daher automatisch wirkende Sicherheitseinrichtungen bekanntgeworden, welche bei Wasseraus­ tritt die Wasserzufuhr zur Maschine absperren.
Diese Einrichtungen besitzen erfahrungsgemäß jedoch den Nachteil, daß ihre Funktion von der Größe des Wasserdrucks abhängig gemacht ist. Dies hat zur Folge, daß trotzdem noch vielerlei Wasserschäden auftreten, deren Ursa­ chen schwer lokalisierbar sind und welche deshalb erst erkannt und be­ hoben werden, wenn das ausgetretene Wasser schon erheblichen Schaden an­ gerichtet hat.
Die Aufgabe der Erfindung wird daher darin gesehen, ein automatisches Über­ wachungsgerät zu schaffen, welches in der Lage ist, bei einem Wasseraustritt, völlig unabhängig vom Betriebsdruck in der Wasserleitung, das Zuflußventil zu schließen, wobei die Automatik auch schon bei geringen Wassermengen anspricht.
Wie aus den Ansprüchen 1 und 2 hervorgeht, genügt dazu ein Auslösesensor, dessen Substanz ausgeprägt hygroskopisch und wasseransaugend ist, so daß er schon bei einem geringen Kontakt mit Wasser sofort schmilzt und form­ los wird. Dieses Verhalten nützt die Erfindung dadurch aus, daß der ent­ stehende Freiraum als Steuerweg für die Betätigung des Absperrventils im Schließ-Sinne gemacht ist. Die dazu erforderlichen technischen Mittel sind unkompliziert, so daß ein störungsfreies Arbeiten des Gerätes gewähr­ leistet ist. Auch der Wartungsbedarf ist minimal.
Als Auslösekörper kann dabei jede Substanz mit den beschriebenen Eigen­ schaften, z. B. Calciumchlorid, benützt werden. Die Erfindung bevorzugt jedoch den Einsatz eines handelsüblichen Würfelzucker-Stücks, wie es in jedem Haushalt in fertiger Form bereit liegt.
Durch diese einfachen und dabei zuverlässigen Mittel wird die gestellte Aufgabe in einer Weise gelöst, deren Nutzen ungleich größer ist, als der erforderliche Aufwand. Dazu trägt auch bei, daß das unkontrollierte auftre­ tende Wasser sich erfahrungsgemäß rasch auf dem Fußboden ausbreitet, so daß die Wahl des Aufstellungsplatzes für das Gerät an keine Raum- Bedingungen gebunden ist. Ohne besonderen Aufwand können auch mehrere Ge­ räte im Raum verteilt aufgestellt werden, die mit dem Absperrventil funk­ tionell verbindbar sind.
Die Kennzeichen der Unteransprüche dienen dem weiteren vorteilhaften Ausbau des Erfindungsgedankens. Die Anwendung des Erfindungsprinzips beschränkt sich nicht auf Waschmaschinen, sondern kann auch bei allen Anlagen und Geräten, die mit Wasser arbeiten, vorteilhaft eingesetzt werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisiert dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die komplette Anlage mit Steuergerät,
Fig. 2 das Steuergerät in Schließ-Stellung,
Fig. 3 eine Teilansicht des Steuergerätes in Pfeilrichtung A,
Fig. 4 eine Variante des Steuergerätes.
Die übereinstimmenden Teile in den Figuren haben die gleichen Bezugs­ zeichen erhalten.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist die Waschmaschine W mit der üblichen Zulei­ tung 1 und dem Absperrhahn H für die Steuerung des Leitungswassers ver­ sehen. In die Leitung 1 ist das zusätzliche Absperrventil 2 eingesetzt, dessen Steuerteile nach Art der bekannten Durchlaufventile ausgebildet sind.
Der Ventilteller ist mit 3, dessen Schaft mit 4 und die Ventilfeder mit 5 bezeichnet. Für die Ventilbetätigung ist ein Stahldrahtkabel 6 (Bowdenzug) vorgesehen, welches am Ventilschaft 4 so befestigt ist, daß eine spiel­ freie Übertragung von Zug- bzw. Druck-Kräften gewährleistet ist.
Das Kabel 6 ist andererseits an einen Funktionshebel 7 des Steuergerä­ tes 8 angeschlossen, wobei seine Länge an die vorliegenden Raumverhält­ nisse angepaßt werden kann. Der Funktionshebel 7 ist in einem Rahmen 9 einseitig schwenkbar gelagert und an seinem freien Ende mit einer An­ schlagfläche 10 versehen, welche sich auf dem Auslösekörper 11 abstützen kann. Dieser besteht aus einem Würfelzucker-Stück, welches in eine Halte­ rung 12 des Rahmens 9 einschiebbar und dort z. B. zwischen Klammern 13, fixierbar ist. Die Halterung ist so ausgebildet, daß das Zuckerstück des, nach Fig. 3 auf den Fußboden F gelegten Steuergerätes 8, den Rahmen übersteht und dadurch den Fußboden unmittelbar berührt. Sobald das sich auf dem Fußboden ausbreitende Wasser das Zuckerstück bzw. den Auslösekörper 11 erreicht, nimmt die kristallinische Zucker­ substanz das Wasser rasch auf, wodurch der Auslösekörper schmilzt und zusammenbricht. Dadurch wird dem Funktionshebel die Abstützmöglichkeit entzogen, so daß er, unter der Wirkung der gespannten Ventilfeder 5 den Ventilschließhub S ausführen und das Ventil schließen kann.
Um die Anlage wieder funktionsfähig zu machen, wird nach gründlichem Trocknen des Steuergerätes und des Fußbodens, bzw. Stellplatzes, der Funktionshebel 7 angehoben und ein neues Zuckerstück in den Rahmen 9 eingesetzt, worauf die Anlagefläche 10 wieder auf das Zuckerstück ab­ gesetzt werden kann. Dabei überträgt das Kabel 6 den Öffnungshub S auf das Absperrventil 2, wodurch dessen Ventilfeder 5 wieder gespannt wird, so daß die Überwachungssituation wieder hergestellt ist.
Um diese Funktion auszuschalten, kann anstelle des Zuckerwürfels ein neutraler Festkörper, z. B. aus Kunststoff, eingesetzt werden. Die gleiche Wirkung ist auch erzielbar, wenn die Öffnungslage des Absperrventils im Bereich der Ventilmechanik blockiert wird.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Funktions­ hebel (7, Fig. 1 und 2) ersetzt durch eine Blattfeder 15, deren eines Ende 16 am Rahmen befestigt ist und der freie Teil durch Schwenken ge­ spannt werden kann. Dabei wird er so weit angehoben, bis er sich auf dem Zuckerstück 11 abstützen kann und das Absperrventil 2 seine volle Öffnungslage erreicht hat. Durch die Kopplung dieses Vorganges mit der Ventilfeder 5 über die Kabelverbindung 6 wird die Schließkraft des Ventils 2 verstärkt, was bei hohem Wasserdruck die Schließwirkung des Ventils zusätzlich sichert.
Bei entsprechender Auslegung der Blattfeder 15 ist es auch möglich, die Ventilfeder 5 schwächer auszuführen oder ganz wegzulassen, so daß bei Anlagen mit geringem Wasserdruck das Absperrventil 2 vereinfacht werden könnte.
Zum Schutz gegen Beschädigung ist eine Abdeckung der Anlage, z. B. durch eine Haube aus Kunststoff, zweckmäßig.
Wegen der einfachen Gestaltung und geringen Beanspruchung sind die Teile 7 und 9 für eine Ausführung aus technischem Kunststoff geeignet.
Bezugszeichen-Liste
W Waschmaschine
F Fußboden
H Absperrhahn
1 Zuleitung
2 Absperrventil
3 Ventilteller
4 Ventilschaft
5 Ventilfeder
6 Kabel
7 Funktionshebel
8 Steuergerät
9 Rahmen
10 Auflagefläche
11 Auslösekörper (Zuckerwürfel)
12 Halterung
13 Halteklammer
14 - -
15 Blattfeder
16 Befestigungsende
17 Freies Blattfederende
S Ventilhub

Claims (7)

1. Automatisches Überwachungsgerät mit einem in der Wasserleitung angeordneten Absperrventil, welches bei unkontrolliert austre­ tendem Wasser wirksam wird, insbesondere für Waschmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß für den Absperrimpuls ein im Aufstellraum der Maschine gesondert deponierbares Steuergerät (8) vorgesehen ist, welches einen mit dem Ventilschaft (4) des Absperrventils (2) zwangsläufig verbundenen Funktionshebel (7) besitzt, der sich bei Bereitstellung des Gerätes, durch Mitwirkung der im Schließsinne gespannten Ven­ tilfeder (5), abstützt auf einem im Gerät auswechselbar befestigten Auslösekörper (11), welcher als Sonde mit dem Raumboden kontaktiert, und daß der Werkstoff des Auslösekörpers im trockenen Zustand als Festkörper wirkt, während er beim Kontakt mit Wasser in folge seiner ausgeprägten hydroskopischen Eigenschaften spontan schmilzt und daher so verformbar wird, daß ein Freiweg für den Funktionshebel entsteht, wodurch der federbelastete Ventilkörper den Wasserdurch­ laß in der Leitung absperrt.
2. Überwachungsgerät nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß als Auslösekörper (11) der aus gemahlenem Zucker geformte, handelsübliche Würfelzucker verwendbar ist.
3. Überwachungsgerät nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der beim Schmelzen des Auslösekörpers entstehende Federweg größer ist, als der notwendige Ventilschließweg (S).
4. Überwachungsgerät nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Verbindungsmittel zwischen dem Ventilschaft (4) des Absperrventils und dem Funktionshebel (7) ein Stahldrahtkabel (6) (Bowdenzug) verwendet wird, dessen Länge einstellbar ist.
5. Überwachungsgerät nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Funktionshebel im Steuergerät eine im Geräterahmen be­ festigte Blattfeder (15) ist, welche gegen ihre Federwirkung nach außen schwenkbar ist, derart, daß ein Aufnahmeraum für ein Auslö­ sekörper (11) entsteht, wobei die Blattfeder bei entsprechender Aus­ legung die Ventilfeder ersetzen kann.
6. Überwachungsgerät nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der durch den Schmelzvorgang des Auslösekörpers freiwerdende Federweg zur Einschaltung eines akustischen und/oder optischen Signals verwendbar ist.
7. Überwachungsgerät nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Bestandteile des Steuergerätes, insbesondere Rahmen und Gehäuse, aus technischem Kunststoff hergestellt sind.
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