DE3905614A1 - Orthopaedischer schuh - Google Patents

Orthopaedischer schuh

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen orthopädischen Schuh.
Aus der Orthopädie ist es bekannt, Mißbildungen der Füße eines Menschen und/oder des Knochenbaus dadurch auszuglei­ chen, daß entsprechende orthopädische Schuhe verwendet werden. So ist es beispielsweise möglich, durch geeignete Wahl der Sohlenform oder der Sohlendicke einen Ausgleich zu schaffen. Derartige Behandlungen erfolgen jedoch be­ vorzugterweise erst dann, wenn entsprechende Schäden des Patienten anhand von erheblichen Beschwerden feststellbar sind.
Aus dem Stand der Technik ist es weiterhin bekannt, Schuhe, welche aufgrund ihrer Bauart nur schwer an die entsprechende Fußgröße anpaßbar sind, in gewissem Maße einstellbar auszubilden. Diese Vorgehensweise ist insbe­ sondere bei Skischuhen weitverbreitet, bei welchen die äußere Schale nicht in beliebigen Größenabstufungen ge­ fertigt werden kann und somit der Innenschuh in geeigneter Weise größenangepaßt werden muß, beispielsweise durch Anhebung der Sohle, so wie dies aus der US-PS 47 65 070 bekannt ist. Derartige in ihre Größe einstellbare Schuhe sind jedoch nicht für orthopädische Zwecke geeignet.
Der Erfindung liegt die Problemstellung zugrunde, daß, insbesondere durch die starken sportlichen Aktivitäten weiter Bevölkerungskreise, viele Sportler Beschwerden beim Gehen oder Laufen haben, welche in den meisten Fällen noch nicht ein Maß an Schädigung erreicht haben, das eine orthopädische Behandlung sachdienlich erscheinen läßt. Dabei hat sich herausgestellt, daß viele derartige Be­ schwerden nicht auf orthopädische Gründe zurückgeführt werden, sondern auf sportliche Überlastungen des Patien­ ten. Ein typisches Beispiel für derartige Beschwerden sind Enzündungen der Achillessehnen, welche mit den aus dem Stand der Technik bekannten Mitteln bisher nicht zufrie­ denstellend heilbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen orthopädi­ schen Schuh zu schaffen, welcher bei einfachem Aufbau und leichter, universeller Anwendbarkeit eine Minderung oder Heilung der Beschwerden beim Gehen oder Laufen ermöglicht.
Erfindungsgemäß ist die Aufgabe dadurch gelöst, daß zumin­ dest in einem Aufstandsbereich eines Fußes eine Tritt­ platte angeordnet ist, welche gegenüber der Sohle des Schuhs verstellbar ist.
Der Erfindung liegt die Grundidee zugrunde, daß die bei­ spielsweise bei Achillessehnenentzündungen auftretenden Beschwerden dadurch hervorgerufen werden, daß der Patient seinen Fuß falsch belastet bzw., insbesondere bei einigen speziellen Bewegungsarten, in ungünstiger Weise an einem üblichen Schuh abstützt. Dabei kann es vorkommen, daß der Patient beim normalen Gehen seinen Fuß durchaus korrekt belastet, zumindest eine Fehlbelastung nicht in einem solchen Maße auftritt, daß ein Orthopäde dies bei einer Untersuchung sofort feststellen könnte. Bei einer stärke­ ren sportlichen Anstrengung, beispielsweise bei einer hohen Laufbelastung oder bei häufig wechselnden Belastun­ gen beim Ballspielen oder ähnlichem, ist es jedoch mög­ lich, daß die Fehlbelastung des Fußes einen Grad erreicht, welcher erhebliche Beschwerden nach sich zieht, sei es weil durch Fehlbelastungen von Sehnen, insbesondere der Achillessehne, und Fehlbelastungen der Gelenke Entzündun­ gen auftreten. Fehlbelastungen im Bewegungsapparat können bekanntlicherweise Schmerzen bis in den Bereich der Wirbelsäule hervorrufen.
Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Prinzip beruht darauf, an zumindest einem Aufstandsbereich eines Fußes eine Trittplatte anzuordnen, welche gegenüber der Sohle des Schuhs verstellbar ist. Die Verstellbarkeit der Trittplatte bringt den Vorteil, daß die übliche Sohle des Schuhs, beispielsweise eine profilierte Sohle eines Turn­ schuhs, nicht verändert werden braucht. Es ist somit mög­ lich, im Sohlenbereich übliche Schuhe, insbesondere Sport­ schuhe, zu verwenden. Da die Trittplatte, auf welcher zumindest ein Teil des Gewichts des Patienten ruht, gegen­ über der Sohle des Schuhs verstellbar ist, ist es möglich, diese derart auszubalancieren, daß auch unter sportlichen Belastungen des Patienten keine Fehlbelastungen der Sehnen, des Knochenbaus, der Gelenke etc. auftritt.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Schuhs besteht darin, daß die Verstellung der Trittplatte in beliebiger Weise erfolgen kann, so daß der Patient durch einfaches Ausprobieren oder durch kurze Anleitung eine für ihn günstige Stellung ermitteln kann. Da erfahrungsgemäß bereits geringste Verstellwege ausreichend sind, um die auftretenden Beschwerden zu lindern oder vollständig zu heilen, stellt der erfindungsgemäße verstellbare Schuh einen erheblichen Vorteil gegenüber orthopädischen Schuhen dar, welche nach den Angaben eines Mediziners gefertigt wurden. Sollte sich bei einem derartigen bekannten Schuh herausstellen, daß die Anpassung nicht in optimaler Weise erfolgt ist, so wird der Patient weiterhin erhebliche Beschwerden haben, welche nur durch aufwendige Abänderun­ gen des Schuhs oder Neuanfertigungen von orthopädischen Schuhen zu beheben sind. Demgegenüber ist bei dem erfin­ dungsgemäßen Schuh eine leichte und jederzeit änderbare Einstellbarkeit möglich.
Der erfindungsgemäße Schuh ermöglicht somit die Linderung oder Heilung einer Vielzahl von Beschwerden, dabei kann insbesondere bereits bei Auftreten geringfügiger Beschwer­ den eine Anpassung und Einjustierung vorgenommen werden, ohne daß abgewartet werden müßte, bis die Beschwerden ein bestimmtes Maß erreichen und eine Untersuchung durch einen Orthopäden erfolgt. Im Gegenteil dazu ermöglicht der er­ findungsgemäße Schuh eine Einstellung, welche prophylak­ tisch auf mögliche Beschwerden wirkt.
In einer besonders günstigen Ausgestaltungsform der Erfin­ dung ist vorgesehen, daß die Trittplatte um zwei im we­ sentlichen in der Ebene der Trittplatte angeordnete, zu­ einander im wesentlichen rechtwinklige Achsen kippbar ist. Bei dieser Ausgestaltungsform kann die Trittplatte um zwei Achsen beliebig verstellt werden. Diese Ausgestaltungsform erweist sich erfahrungsgemäß zum Ausgleich der meisten Be­ schwerden, beispielsweise von Achillessehnenentzündungen, als besonders gut geeignet. Ein weiterer Vorteil dieser Einstellbarkeit liegt darin, daß der Schuh dem Träger weiterhin paßt, d. h. daß es nicht zu einem Drücken des Schuhs durch eine Fehlverstellung des Sohlenbereichs kom­ men kann.
In günstiger Weise ist die Einstellbarkeit der Trittplatte fixierbar, um auch bei starken Belastungen eine selbst­ tätige Verstellung zu vermeiden.
Die Trittplatte kann erfindungsgemäß entweder über einen Schraubenmechanismus oder über einen hydraulischen Mecha­ nismus verstellt werden, es ist jedoch auch möglich, pneumatische Einrichtungen, beispielsweise Luftkissen, vor­ zusehen, welche einzelne Bereiche der Trittplatte unter­ stützen. Da es erfindungsgemäß lediglich darauf ankommt, die Trittplatte gegenüber der Sohle zu verstellen, spielt der Verstellmechanismus und insbesondere die Anordnung der Kippachsen eine untergeordnete Rolle. Die Anpassung kann von dem Durchschnittsfachmann unter Berücksichtigung der Bauart des jeweiligen Schuhs aufgrund seines Fachwissens vorgenommen werden.
Erfindungsgemäß ist es weiterhin möglich, die Trittplatte im Fersenbereich, im Ballenbereich oder sowohl im Fersen- als auch im Ballenbereich des Schuhs anzuordnen, um eine Abstützung des Fußes so vorzunehmen, daß diese den anato­ mischen Gegebenheiten des Trägers in optimaler Weise ent­ spricht. Bei der letztgenannten Möglichkeit, bei welcher die Trittplatte sowohl im Fersenbereich als auch im Ballenbereich angeordnet ist, erweist es sich als beson­ ders günstig, wenn die Trittplatten voneinander unabhängig verstellbar sind.
In einer bevorzugten Weiterentwicklung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Trittplatte zusätzlich auch in verti­ kaler Richtung verstellbar ist. Diese Verstellbarkeit eröffnet unter anderem die Möglichkeit, geringfügige Längenunterschiede der beiden Beine eines Patienten auszugleichen.
Um eine möglichst optimale Anpassung des orthopädischen Schuhs an den Körper des Patienten zu erreichen, kann es sich weiterhin als besonders günstig erweisen, daß die Trittplatte zur Anpassung an die Fußform profiliert aus­ gebildet und/oder mit einem Fußbett versehen und/oder entsprechend mit einer Obersohle beschichtet ist.
Eine weitere, besonders vorteilhafte Weiterentwicklung des erfindungsgemäßen Schuhs besteht darin, daß zumindest ein Randbereich der Sohle des Schuhs mit einer Ausnehmung versehen ist, bevorzugterweise in Form einer Abrundung des Randes der Sohle. Durch diese Ausnehmung wird unter anderem verhindert, daß der Fuß des Patienten bei einem ungünstigen Bewegungsablauf beim Aufsetzen auf den Boden zuerst auf Randbereiche der Sohle aufgesetzt wird, welche nicht Teil der anatomisch richtigen Aufstandsfläche sind und somit im Moment des Aufsetzens des Fußes zu einer Fehlbelastung führen würden. Durch eine entsprechende Ausnehmung oder Abrundung kann das Aufsetzen des Fußes bzw. Schuhs auf den Boden so erfolgen, daß diese optimal mit der richtig eingestellten Aufstandsfläche zusammen­ spielt.
Erfindungsgemäß ist es möglich, die Trittplatte entweder in Form einer starren Platte auszubilden, welche zusätz­ lich beispielsweise mit einem Fußbett versehen sein kann. Es ist jedoch auch möglich, die Trittplatte mehrteilig oder mehrgliedrig auszugestalten, so daß einzelne Bereiche der Trittplatte unabhängig von den anderen Bereichen ver­ stellt, d. h. gekippt oder angehoben werden können. Es ist auch möglich, die Trittplatte elastisch auszubilden und unter den einzelnen Bereichen der Trittplatte jeweils Vor­ richtungen zum Heben oder Senken dieser Bereiche vorzu­ sehen. Es ergeben sich erfindungsgemäß somit vielfältige Ausgestaltungsmöglichkeiten. Diese haben gemeinsam, daß die Trittplatte entweder als Ganzes geneigt oder gekippt werden kann, um einzelne Bereiche anzuheben, während an­ dere Bereiche in gleicher Höhe verbleiben oder abgesenkt werden. Es ist auch möglich, die Trittplatte so auszu­ bilden, daß bei elastischer Ausgestaltung spezifische Be­ reiche erhöht bzw. erniedrigt werden können.
Anstelle der beschriebenen Ausgestaltung der Sohle des Schuhs bzw. der Ausnehmungen ist es auch möglich, erfin­ dungsgemäß die Schuhsohle und/oder den Absatz in einer be­ liebigen Topographie auszugestalten, um ein angepaßtes Aufsetzen des Fußes bzw. des Schuhs auf den Boden so zu erreichen, daß Fehlbelastungen vermieden werden.
Der erfindungsgemäße Schuh ist sowohl zur Heilung bereits bestehender Beschwerden als auch prophylaktisch verwend­ bar. Die Einstellung der Trittplatte kann entweder durch den Träger selbst vorgenommen werden, es ist jedoch auch möglich, die Einstellung aufgrund von Spezialmessungen und/oder in Zusammenarbeit mit einem Mediziner vorzuneh­ men.
Durch Verwendung des erfindungsgemäßen Schuhs ist es mög­ lich, die auf den Fuß eingeleiteten Kräfte so auf das Knochengerüst, die Sehnen und die Muskulatur aufzubringen, daß ungleiche Belastungen, welche zum Auftreten von Beschwerden führen, vermieden werden. Es wird insbeson­ dere verhindert, daß in ungünstiger Weise Kraftmaxima auf­ gebracht werden, welche zum Beispiel zu einer besonderen partiellen Belastung der Achillessehne führen. Dadurch werden Beschwerden im Fuß-, Knie- und Hüftbereich sowie im Rückenbereich vermieden bzw. geheilt.
Der erfindungsgemäße Schuh ist für die verschiedensten Anwendungszwecke geeignet. Da weder die äußere Form des Schuhs noch dessen Sohlenausgestaltung, verglichen mit üblichen Schuhen, wesentlich geändert werden muß, kann der erfindungsgemäße Schuh als Turn- oder Sportschuh sowie als Spezialschuh für bestimmte sportliche Disziplinen ausge­ bildet werden. Weiterhin ist es möglich, den erfindungs­ gemäßen Schuh im normalen Alltag oder bei der Berufsaus­ übung zu verwenden.
Da die Einstellung des erfindungsgemäßen Schuhs auf be­ sonders einfache Weise optimiert werden kann, sind die positiven Ergebnisse sowohl heuristisch als auch iterativ in einfacher Weise feststellbar.
Ein weiteres, wichtiges Anwendungsgebiet des erfindungs­ gemäßen Schuhs besteht darin, die Leistungsfähigkeit des menschlichen Körpers durch exakte Einjustierung der auf­ tretenden Kräfte und Belastungen zu erhöhen. So ist es beispielsweise möglich, durch eine derartige optimale Kraft- und Belastungsverteilung das Lauf- oder Springver­ mögen zu steigern.
Der erfindungsgemäße Schuh eröffnet somit die Möglichkeit, entweder auf der Basis eines üblich dimensionierten Schuhs, welcher in üblicher Weise getragen werden kann, beim Auftreten von Beschwerden eine Einjustierung vorzu­ nehmen oder die erfindungsgemäße Einstellbarkeit bei einem Schuh vorzusehen, welcher bereits in orthopädischer Weise ausgebildet ist. Im ersteren Falle kann der Benutzer, bei­ spielsweise ein Hochleistungssportler, einen in üblicher Weise dimensionierten Schuh solange benutzen, bis sich Beschwerden einstellen oder andeuten. Sodann ist es durch die erfindungsgemäß vorgesehene Einstellbarkeit ohne be­ sonderen Aufwand möglich, die Aufstandsfläche des Fußes auszubalancieren, um auf diese Weise Belastungsspitzen zu vermeiden und zu einer Linderung oder Heilung der Be­ schwerden zu führen. Im zweitgenannten Fall ist es mög­ lich, bei einem Menschen, welcher beispielsweise aufgrund von Mißbildungen des Knochengerüstes oder aufgrund von Verletzungen einen orthopädischen Schuh braucht, diesen in üblicher Weise durch einen Mediziner anpassen zu lassen, beispielsweise durch Verbesserung des Knochengerüstes. Da ein derartig hergestellter Schuh jedoch nur in grober Annäherung passen kann, ist es erfindungsgemäß möglich, durch eine Feineinstellung der Trittplatte bzw. der Auf­ standsfläche des Fußes diesen Schuh in optimaler Weise an die Bedürfnisse des Trägers anzupassen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines er­ findungsgemäßen Schuhs;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Ausführungsbeispiel der Tritt­ platte;
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausfüh­ rungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schuhs;
Fig. 5 eine schematische Schnittansicht des Aus­ führungsbeispiels gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine weitere schematische Schnittansicht durch den Absatzbereich eines weiteren Aus­ führungsbeispiels des erfindungsgemäßen Schuhs;
Fig. 7 eine Unteransicht auf die Sohle eines weite­ ren Ausführungsbeispiels des Schuhs; und
Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Linie VIII- VIII von Fig. 7.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Schuh weist eine übliche Sohle 2 auf, welche zur Vereinfachung der Dar­ stellung nur in schematischer Weise gezeigt ist. Im übrigen ist der Schuh 3 in üblicher Weise ausgebildet, beispielsweise bei dem in den Figuren gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel in Form eines Halbschuhs.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Schuh 3 einen Absatz 6 auf, an welchem ein im einzelnen zu be­ schreibender Verstellmechanismus für eine Trittplatte 1 gelagert ist, welche im Innenraum des Schuhs angeordnet ist und eine Aufstandsfläche für die Ferse des Fußes des Benutzers bildet.
Der Absatz 6 ist an seiner Unterseite mit mehreren Aus­ nehmungen 8 versehen, in welchen die Köpfe 9 von Schrauben 10 angeordnet sind. Die Schrauben 10 sind in einem Ge­ winde, welches in dem Absatz 6 und/oder in der Sohle 2 des Schuhs 3 angeordnet ist, verstellbar und stützen an ihren freien Enden die Trittplatte 1 ab. Aus der Darstellung von Fig. 3, welche eine Draufsicht auf die Trittplatte 1 zeigt, ergibt sich, daß bei dem gezeigten Ausführungs­ beispiel insgesamt drei Schrauben 10 vorgesehen sind, wel­ che so angeordnet sind, daß die Trittplatte um zwei Achsen 4, 5 verstellbar ist, welche im wesentlichen in der Ebene der Trittplatte 1 angeordnet sind und zueinander einen rechten Winkel aufweisen.
Zwischen der Unterseite der Trittplatte 1 und dem Schuh ist ein Freiraum 11 vorgesehen, welcher eine Verstellung der Trittplatte 1 ermöglicht.
Der übrige Aufbau des Schuhs 3 entspricht dem Stand der Technik.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, kann beispielsweise der Absatz 6 zusätzlich mit einer seitlichen Abrundung 7 ver­ sehen sein, welche in diesem Fall verhindert, daß der Träger den Fuß beim Aufsetzen auf den Boden, bedingt durch einen frühzeitigen Kontakt zwischen dem Absatz 6 und dem Boden in ungewünschter Weise belastet.
Die Fig. 4 und 5 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schuhs, bei welchem die Tritt­ platte 1 mittels zweier Schrauben 12, 13 verstellbar ist. Die Schrauben können beispielsweise in Form von Maden­ schrauben ausgebildet sein. Die Gewinde zur Führung der Schrauben, welche in dem Absatz 6 vorgesehen sind, sind nur schematisch dargestellt. In Fig. 4 ist durch gestri­ chelte Linien die Aufstandsfläche 14 der Ferse eines Fußes eingezeichnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Trittplatte 1 schräg angeordnet und durch eine Lage elastischen Materials 15 abgedeckt, welche unterhalb einer üblichen Einlegesohle 16 angeordnet ist. Die Einlegesohle 16 kann sich in üblicher Weise über den gesamten Sohlen­ bereich des Schuhs erstrecken.
Durch eine Verstellung der Schrauben 12 und 13 ist es bei den gezeigten Ausführungsbeispielen möglich, die Tritt­ platte 1 um die Achsen 4 bzw. 5 zu verschwenken oder ver­ kippen. Das elastische Material 15 dient dabei der Ab­ polsterung sowie der Abstützung der Einlegesohle 16.
In Fig. 6 ist ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel des erfin­ dungsgemäßen Schuhs in schematischer Schnittansicht dar­ gestellt. Dabei weist der Absatz 6 mehrere Ausnehmungen 17 auf, in welchen höhenverstellbare Elemente 18 angeordnet sind. Die Ausnehmungen 17 können beispielsweise in Form von länglichen Nuten ausgebildet sein, es ist auch mög­ lich, die Ausnehmungen 17 mit einem im wesentlichen kreis­ förmigen Querschnitt zu versehen. Demgemäß können die Elemente 18 länglich oder bolzenförmig ausgebildet sein. Bei der in Fig. 6 gezeigten schematischen Darstellung ist im einzelnen nicht angegeben, in welcher Weise die Ele­ mente 18 zu betätigen sind. Bevorzugterweise sind diese aus einem elastischen Material gefertigt und weisen einen Innenraum auf, welcher mittels eines Druckfluids in seinem Volumen veränderbar ist. Durch eine derartige Einstellung ist die Lage der Trittplatte 1 einjustierbar. Bei dem in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Trittplatte 1 in Form einer elastischen Platte ausgebildet, es ist auch möglich, eine Platte zu verwenden, welche mehrgliedrig aus einzelnen starren Teilelementen aufgebaut ist.
Die Fig. 7 und 8 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Sohlenausgestaltung, bei welcher die Sohle entlang einer Kante 19 in zwei Sohlenbereiche 2 a und 2 b unterteilt ist. Die beiden Sohlenbereiche weisen zu­ einander einen stumpfen Winkel auf und sind so ausgebil­ det, daß Fehlbelastungen beim Aufsetzen des Schuhs auf den Boden vermieden werden, so wie dies auch im Zusammenhang mit der Abschrägung 7, welche in Fig. 2 gezeigt ist, be­ schrieben ist.
Erfindungsgemäß ist es somit möglich, durch Einstellen und/oder Anpassen des Aufstandsbereichs und/oder der Sohle des Schuhs diesen so auszubilden, daß der Bewegungsapparat des Trägers über den Schuh gleichmäßig belastet wird.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbei­ spiele beschränkt, für den Fachmann ergeben sich vielmehr im Rahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungsmöglich­ keiten.

Claims (17)

1. Orthopädischer Schuh, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in einem Aufstandsbereich eines Fußes eine Trittplatte (1) angeordnet ist, welche gegenüber der Sohle (2) des Schuhs (3) verstellbar ist.
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittplatte (1) um zwei im wesentlichen in der Ebene der Trittplatte (1) angeordnete, zueinander im wesent­ lichen rechtwinklige Achsen (4, 5) kippbar ist.
3. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellbarkeit der Trittplatte (1) fixierbar ist.
4. Schuh nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Trittplatte (1) über einen Schraubenmechanismus verstellbar ist.
5. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Trittplatte (1) über einen hydraulischen oder pneumatischen Mechanismus verstell­ bar ist.
6. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Trittplatte (1) im Fersenbereich des Schuhs (3) angeordnet ist.
7. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Trittplatte (1) im Ballenbereich des Schuhs (3) angeordnet ist.
8. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sowohl im Fersenbereich als auch im Ballenbereich eine Trittplatte (1) vorgesehen ist.
9. Schuh nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittplatte des Fersenbereichs und die Trittplatte des Ballenbereichs unabhängig voneinander verstellbar sind.
10. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Bereich des Fußgewölbes bzw. des Mittelfußes eine Trittplatte angeordnet ist.
11. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Trittplatte (1) in vertikaler Richtung verstellbar ist.
12. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Trittplatte (1) zur Anpassung an die Fußform profiliert ausgebildet und/oder mit einem Fußbett versehen ist.
13. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Trittplatte (1) an dem Auf­ standsbereich (14) des Fußes mehrteilig ausgebildet ist.
14. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Trittplatte (1) in Form einer elastischen Platte ausgebildet ist.
15. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zumindest ein Randbereich der Sohle des Schuhs (3) mit einer Ausnehmung versehen ist.
16. Schuh nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung am Absatz (6) des Schuhs (3) in Form einer Abrundung (7) des Randes des Absatzes (6) ausge­ bildet ist.
17. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sohle des Schuhs (3) im Fersen- und/oder Ballenbereich zwei Flächen umfaßt, welche zueinander einen stumpfen Winkel aufweisen.
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