DE3904567A1 - Klappvorrichtung fuer seitliche rueckspiegel von kraftfahrzeugen - Google Patents

Klappvorrichtung fuer seitliche rueckspiegel von kraftfahrzeugen

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Klappvorrichtung für seitliche, an den Vordertüren eines Kraftfahrzeugs befindliche oder, allgemein, seitlich an der Karosserie befestigte Rückspiegel.
Es ist eine allgemein bekannte Tatsache, daß die seitlichen Rück­ spiegel aufgrund ihrer zur Fahrtrichtung des entsprechenden Fahrzeugs quer verlaufenden Stellung einen erheblichen Luftwiderstand darstellen, der zusammen mit den hohen Geschwindigkeiten moderner Kraftfahrzeuge zu einer Reihe kleiner, aber deshalb nicht weniger bedeutender Probleme führt. Hierzu zählen u.a. das Auftreten von Vibrationen und Geräuschen, ein kleiner, aber konstanter Leistungsverlust mit dem einhergehenden zusätzlichen Kraftstoffverbrauch usw. Zur Lösung dieser Probleme wurden besagte Rückspiegel mit abgerundeten Formen ausgeführt, wodurch sie er­ heblich an Volumen zunahmen.
Andererseits werden von seitlichen Rückspiegeln eine Reihe zusätzlicher Leistungen erwartet. Hierzu zählen beispielsweise die Möglichkeit einer Ferneinstellung des eingebauten Spiegels, das Vorhandensein einer festen Parkstellung oder die Möglichkeit eines in beide Klapprichtungen automatisch ablaufenden, weichen Zurückklappens des Spiegels, nachdem dieser durch einen von der einen oder anderen Seite her erfolgten Stoß aus seiner Ruhestellung gebracht worden ist.
Es sind mit Erfolg verschiedene Modelle seitlicher Rückspiegel ent­ wickelt worden, die die Möglichkeit einer Einstellung des Spiegels und zugleich die eine oder andere der aufgezählten Eigenschaften aufwei­ sen. In keinem der bekannten Fälle jedoch geht die Möglichkeit eines automatisch ablaufenden Zurückklappens mit einer festen Parkstellung einher. Das bedeutet, daß Rückspiegel mit fester Parkstellung nach einem versehentlichen Umklappen aus ihrer anfänglichen Ruhestellung nicht wieder in diese zurückkehren und daß die Rückspiegel mit einem automatisch ablaufenden Zurückklappen keine feste Parkstellung halten können.
Darüber hinaus haben erstere einen ausgesprochen engen Hals und benö­ tigen zusätzlich einen balgartigen Überzug aus elastischem Material zur Abdeckung und zum Schutze des dazugehörigen dreizinkigen Kugelgelenks, welches ohne diesen Überzug in jeder Stellung freiläge. Letztere ver­ fügen hingegen über Federn von großer Länge und Zugkraft und können daher nicht mit einem Hals in der gewünschten Weite versehen werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Klappvorrich­ tung der angegebenen Gattung zu schaffen, bei der die angegebenen Nachteile nicht auftreten. Dies wird erfindungsgemäß durch die Merk­ male des Anspruchs 1 erreicht.
Zweckmäßige Ausführungsformen werden durch die Merkmale der Unteran­ sprüche definiert.
Die mit der erfindungsgemäßen Klappvorrichtung ausgestatteten Rück­ spiegel sind den vorstehend genannten Begrenzungen nicht unterworfen. Sie verfügen also über eine feste Parkstellung und werden nach einem leichten Ausklappen aus ihrer anfänglichen Parkstellung automatisch in diese zurückgeführt. Ferner erlauben sie im Gegensatz zu den derzeit bekannten Modellen eine stromlinienförmigere Gestaltung und zeichnen sich zugleich durch einen außerordentlich weichen Bewegungsablauf aus.
Die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Klappvorrich­ tung für seitliche Rückspiegel von Kraftfahrzeugen umfaßt im wesent­ lichen einen Axialstab von mehreckigem Querschnitt, der an einem Ende gelenkig mit einem festen Punkt der Halterung des Rückspiegels verbun­ den ist und einer ebenfalls gelenkig am Gehäuse besagten Rückspiegels befestigten Buchse als Gleitachse dient. Mindestens eine an ihrem einen Ende mit der Halterung und am anderen mit dem Gehäuse verbundene Haupt­ feder sorgt für die Stabilität der Vorrichtung als solcher.
Der mit der den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildenden Klapp­ vorrichtung ausgestattete Rückspiegel besteht aus einer festen, seit­ lich am Fahrzeug befindlichen und mit diesem fest verbundenen Halte­ rung oder Basis und einem den Spiegel sowie die für seine Befestigung und Ausrichtung erforderlichen zusätzlichen Bauteile umfassenden Ge­ häuse, das sich dem Profil der seitlichen Fahrzeugkarosserie anpaßt. Somit kann sich das Gehäuse um eine längs des genannten Karosseriepro­ fils verlaufende, virtuelle Achse drehen. Beide Bauteile sind über zwei gespannte Schraubenfedern miteinander verbunden. Aufgrund der durch die Kontaktränder zwischen Gehäuse und fester Halterung entstehenden recht­ winkligen Anordnung kann sich der Rückspiegel im vorliegenden Fall al­ ternativ um zwei virtuelle, parallel verlaufende Achsen drehen, eine vordere und eine hintere, die den beiden möglichen Klapprichtungen ent­ sprechen.
Die Klappvorrichtung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die am Axialstab entlang gleitende Buchse nach einer vorteilhaften Aus­ führung aus einem zylindrischen Körper besteht, der über eine quer ver­ laufende Bohrung mit einem dem Stab entsprechenden Querschnitt verfügt und dessen Grundflächen je einen länglichen, in die Richtung der be­ sagten Bohrung zeigenden Vorsprung aufweisen. Diese Vorsprünge fügen sich mit etwas Spiel in die entsprechenden, kreisförmigen Hohlräume ein, die sich auf den beiden Flügeln einer am Gehäuse des Rückspiegels be­ festigten Buchsenhalterung befinden.
Dies bedeutet, daß sich der zylindrische Körper frei um die eigene Achse drehen kann, da die auf dessen Grundflächen aufsitzenden Vor­ sprünge innen durch die kreisförmigen Hohlräume in den Flügeln der mit dem inneren Teil des Rückspiegelgehäuses verbundenen Halterung ge­ führt werden, und der Axialstab seinerseits durch die Buchse ver­ läuft und dadurch ebenfalls geführt wird. Die beim Einklappen des Rück­ spiegels erfolgende Drehbewegung des zylindrischen Körpers ist jeweils nur von geringem Umfang, was auf die zwischen den gelenkigen Achsen des Rückspiegelgehäuses und des Axialstabs bestehende Exzentrizität zu­ rückzuführen ist.
Die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Klappvorrichtung ist außerdem dadurch gekennzeichnet, daß die am Axialstab entlang glei­ tende Buchse entsprechend einer anderen bevorzugten Ausführung zum einen aus einem prismenförmigen Körper besteht, der gelenkig mit einer senkrecht zum Stab verlaufende Achse verbunden ist und über eine dem Querschnitt des Stabs entsprechende Bohrung verfügt. Zum anderen weist diese Buchse eine wahlweise einfach oder doppelt ausgeführte elastische Klammer auf, die in einer Rille auf der Vorderseite Aufnahme findet und auf eine bzw. zwei Seiten des besagten Stabs einen direkten Druck aus­ übt.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der erfindungsgemäßen Klappvor­ richtung für seitliche Rückspiegel von Kraftfahrzeugen stellt die Tat­ sache dar, daß der Axialstab auf einer bzw. zwei Seiten an den den hier erfolgenden Bewegungsablauf der Buchse begrenzenden Stellen kleine Querrillen aufweist und daß besagte, mit dem Gehäuse des Rückspiegels verbundene gleitende Buchse mit einer wahlweise einfach oder doppelt ausgeführten elastischen Klammer ausgestattet ist, die in den besagten, auf dem Axialstab befindlichen Querrillen Aufnahme finden kann.
In diesem anderen Fall einer praktischen Ausführung der gleitenden Buchse wirken beim operativen Bewegungssystem des mit vorliegender Klappvorrichtung ausgestattenen Rückspiegels die kleinen Querrillen, die den den hier erfolgenden Bewegungsablauf der Buchse begrenzenden Stellen entsprechen, mit der auf der gleitenden Buchse aufsitzenden Klammer zusammen, wodurch zwei Ziele erreicht werden: Einerseits wird die Dauerhaftigkeit und Stabilität des Rückspiegels in seinen Klapp­ stellungen gewährleistet, zum anderen wird durch die elastische Kom­ ponente dazu beigetragen, daß die Hauptfeder bzw. Hauptfedern die Kraft erreicht, aufgrund derer der Spiegel einen minimalen Klappwiderstand aufrechterhält. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die für die unterschiedliche Intensität und Geschwindigkeit des Rückklappvorgangs des Spiegels in seine Ruhestellung verantwortliche Hauptfeder eine mäßige Spannkraft annehmen und einen weichen, sicheren Klappvorgang gewährleisten kann, wodurch das eingangs erwähnte Unfallrisiko ver­ mieden wird.
Die vorliegende Klappvorrichtung zeichnet sich außerdem dadurch aus, daß das über ein Gelenk mit der festen Halterung des Rückspiegels in Verbindung stehende Ende des Axialstabs entsprechend einer vorteil­ haften Ausführungsform rund ausgeführt ist und zwei kleine Einschnitte an den durch die ein- und ausgeklappte Stellung vorgegebenen Punkten aufweist. Auf besagtes Endstück wirkt ein elementarer Bremsmechanismus in Gestalt eines kleinen Stabes ein, dessen konkav gewölbtes Kopfstück einen krallenförmigen Vorsprung aufweist, der bei Erreichen der vorge­ gebenen Endpositionen jeweils in jene kleinen Einschnitte des Axial­ stabs eingreift. Der Stab wird dabei zusammen mit einer ihn druckmäßig stark beaufschlagenden sekundären Feder durch einen ihn aufnehmenden rohrförmigen Hohlraum in der ihn umgebenden festen Halterung geführt.
Dies bedeutet, daß einem Ausschwenken des Rückspiegels aus seiner Ruhe- bzw. Gleichgewichtsstellung aufgrund einer äußeren Einwirkung nicht nur durch die Spannkraft der sich diesem Ausschwenken in ge­ wisser Weise widersetzenden Hauptfeder entgegengewirkt wird, sondern ebenso durch die zwischen der Oberfläche des Axialstabendes und dem Kopf des Bremsstabs auftretende Reibung. Auf diese Weise wird die Be­ wegung des Rückspiegels optimal abgedämpft, und zwar sowohl in der direkten Drehrichtung bis zur Parkstellung als auch in der entgegen­ gesetzten bzw. umgekehrten Richtung. Außerdem greift die am Kopfstück des Bremsstabs befindliche Kralle in die kleinen Einschnitte ein, die das abgerundete Ende des Axialstabs in jeder der durch die Drehbewegung des Rückspiegels vorgegebenen Endpositionen aufweist, was wesentlich zur Stabilität des Rückspiegels in diesen beiden Positionen beiträgt.
Ein weiteres Merkmal der den Gegenstand der erfindungsgemäßen Klapp­ vorrichtung für seitliche Rückspiegel von Kraftfahrzeugen stellt die Tatsache dar, daß der Axialstab über ein rund ausgeführtes Ende ge­ lenkig mit der festen Halterung des Rückspiegels verbunden ist, wobei auf die Oberfläche dieses Endes ein elementarer Bremsmechanismus rei­ bungsmäßig einwirkt, der entsprechend einer anderen kennzeichnenden Ausführung aus einem kleinen Stab mit einem konkaven Kopfstück besteht, auf den eine Feder einen starken Druck ausübt und der am Ende der vom Rückspiegelgehäuse vollführten Winkelbewegung in eine Aussparung in besagtem Gelenkendstück eingreifen kann.
Analog zur oben beschriebenen vorteilhaften Ausführungsform sorgt die vom Bremsstab verursachte Reibung für eine weiche Klappbewegung des Rückspiegels, was der Sicherheit des Benutzers sehr zustatten kommt, da so der sich aus der Spannkraft der für das Anklappen des Rückspiegels sorgenden Federn ergebende gängige und unangenehme Fall des Sich-die- Finger-Einklemmens vermieden wird. Die am Gelenkendstück des Axial­ stabs befindliche Aussparung erleichtert und gewährleistet die Stabi­ lität und Dauerhaftigkeit des Rückspiegels in seiner maximal einge­ klappten Endstellung.
Für die erfindungsgemäße Klappvorrichtung für Rückspiegel von Kraft­ fahrzeugen ist es ebenfalls vorteilhaft, wenn der Axialstab über ein als Zweiflächenstück (Dieder) ausgeführtes Endstück gelenkig mit der festen Halterung des Rückspiegels verbunden ist, wobei auf dessen Seiten entsprechend einer anderen kennzeichnenden Ausführung das flache Kopfstück eines kleinen Stabs einwirkt, welcher unter dem erheblichen Druck einer sekundären Feder steht und der Länge nach in einer ihn aufnehmenden zylindrischen Aushöhlung gleiten kann. Dadurch werden zwei feste, durch das Zweiflächenstück bestimmte Winkelstellungen des Rückspiegels definiert, die jeweils der ein- und ausgeklappten Stellung des Rückspiegels entsprechen.
Die vorliegende Ausführung zeichnet sich durch eine sehr einfache wir­ kungsvolle und wirtschaftliche Technik aus, kann jedoch aufgrund einer ausreichenden und kontinuierlichen Reibung die Kontrolle der den Rück­ spiegel zurückführenden Kraft übernehmen. Selbst wenn dies keine opti­ male Lösung des hier beschriebenen Problems darstellt, lassen sich in bestimmten Fällen und bei konkreten Fahrzeugmodellen des gleichen tech­ nologischen Stands Teilmerkmale der Erfindung übernehmen.
Die der vorliegenden Beschreibung beiliegenden Zeichnungsblätter stellen beispielhaft und in nicht eingeschränkter Form eine praktische Ausführung des Gegenstands der vorliegenden Erfindung dar. Es zeigen:
Fig. 1 einen horizontal durch die Mittellinie vorgenommenen Quer­ schnitt der Klappvorrichtung für seitliche Rückspiegel in ihrer normalen bzw. Ruhestellung;
Fig. 2 eine der Fig. 1 analoge Darstellung, die in verkleinertem Maßstab die Klappvorrichtung des Rückspiegels in einge­ klappter Parkstellung wiedergibt;
Fig. 3 eine der Fig. 1 analoge Darstellung, die im selben Maß­ stab die Vorrichtung in ausgeklappter, also der Parkstel­ lung entgegengesetzter Position wiedergibt;
Fig. 4 und 5 eine Darstellung in vergrößertem Maßstab, die die das Gelenk des Axialstabs bildenden Bauteile jeweils vor und nach deren Zusammenbau wiedergibt;
Fig. 6 eine Darstellung der Vorderseite des in Fig. 5 wiederge­ gebenen Gelenks in einer anderen kennzeichnenden Ausfüh­ rung; und
Fig. 7 und 8 eine Darstellung in verkleinertem Maßstab mit speziellen Einzelausführungen entsprechend kennzeichnender Ausführungen.
In Übereinstimmung mit den Zeichnungen und unter Berücksichtigung der entsprechenden Numerierung umfaßt die Klappvorrichtung für seitliche Rückspiegel von Kraftfahrzeugen entsprechend der Erfindung (Fig. 1) einen Axialstab 1, der an seinem runden Ende 2 gelenkig mit einer Achse 3 verbunden ist, die über Flügel 4 auf einer festen Halterung bzw. Basis 5 des Rückspiegels fest aufsitzt. Der Axialstab 1 hat einen vor­ zugsweise vieleckigen Querschnitt, so daß eine ihn eng umschließende Buchse 6, der er zugleich als Gleitachse dient, sich nicht um ihn drehen kann.
Wie bereits erwähnt, weist die zylinderförmige Buchse 6 an ihrem Körper eine quer verlaufende Bohrung 7 auf, deren Querschnitt dem des Stabs 1 entspricht. Ferner verfügt sie an ihren beiden Grundflächen 8 a-8 b über je einen länglichen Vorsprung 9 a-9 b. Die Buchse 6 lagert auf den Flü­ geln 10 a-10 b einer über Schrauben 13 a-13 b mit einem Gehäuse 12 des Rückspiegels verbundenen Halterung 11 und kann sich, wie aus den Fig. 2 und 3 leicht zu ersehen ist, um die eigene Achse drehen. Zum Zwecke des Einbaus der Buchse 6 verfügen die Flügel 10 a-10 b über kreis­ förmige Hohlräume 14 a-14 b, in die sich jeweils die Vorsprünge 9 a-9 b einfügen, welche über in den Flügeln 10 a-10 b eigens zu diesem Zweck vorgesehene Öffnungen 15 a-15 b eingeführt werden.
Der das relative Drehen und Gleiten des Stabs 1 ermöglichende Einbau der Buchse 6 in die Flügel 10 a-10 b ist aus den Fig. 4 und 5 gut er­ sichtlich. Verständlicherweise ist der Abstand zwischen den beiden Flügeln 10 a-10 b nur geringfügig größer als die Höhe des zylinderförmi­ gen Körpers der Buchse 6 und die Breite der Vorsprünge 9 a-9 b gering­ fügig kleiner als die der Öffnungen 15 a-15 b, so daß durch die nach­ folgenden, mit den Pfeilen F 1 und F 2 gekennzeichneten Bewegungsabläufe besagte Buchse 6 die für die Aufnahme des Stabs 1 erforderliche Stel­ lung einnimmt. Da der im voraus festgelegte Schwenkbereich der Buchse 6 unter 90° liegt, gewährleistet die in Bezug auf die Einführöffnungen 15 a-15 b quer verlaufende Stellung der Vorsprünge 9 a-9 b die Dauerhaftig­ keit des Einbaus.
Fig. 6 stellt die Buchse 6 in einer anderen vorteilhaften Ausführung dar, in welcher der Körper der Buchse 16 prismenförmig ausgebildet ist und mittels die Drehung um die eigene Achse ermöglichenden Stiften 17 a-17 b auf den Flügeln 10 a-10 b aufsitzt. Analog dazu läuft der Stab 1 durch eine in Fig. 6 deutlich rechteckige Bohrung 18. Auf der Vorder­ seite 19 der Buchse 16 befindet sich eine im Fall der Fig. 6 doppelt eingezeichnete elastische Klammer 20, die jedoch auch einfach ausge­ führt sein könnte. Hierzu wären lediglich einige geringfügige Verände­ rungen in der Gestaltung der Aufnahme der Buchse 16 erforderlich. Die den Stab 1 druckmäßig beaufschlagende Klammer 20 sorgt beim Ausschwen­ ken des Rückspiegels aus seiner Ruhestellung für eine beträchtliche Reibung, die anschließend auch Wucht und Geschwindigkeit der in diese Ausgangsposition zurückführenden Bewegung abschwächt. Die Klammer 20 wirkt ferner mit einer bzw. zwei (in den Figuren nicht dargestellten) Querrillen 21 a-21 b zusammen, in denen sie durch teilweises Eingreifen Aufnahme findet. Letztere befinden sich auf dem Stab 1 an den den hier erfolgenden Bewegungsablauf der Buchse 16 begrenzenden Stellen.
Die Verwendung einer einfach ausgeführten und mit lediglich einer Rille 21 a zusammenwirkenden Klammer anstelle einer doppelt ausgeführten Klammer 20 stellt eine technische Möglichkeit von offensichtlich wirt­ schaftlichem Nutzen dar, die jedoch das Wesen der vorliegenden Erfin­ dung in keiner Weise verändert und deren formale Unterschiede nicht als abweichend anzusehen sind, da auch von der Funktion her zwischen beiden Varianten kein Unterschied besteht.
Der Hauptanteil der den Rückspiegel aus seiner eingeklappten (Fig. 2 und 3) in seine Ruhestellung zurückführenden Kraft ergibt sich aus zwei in gespannten Zustand eingebauten Federn 22, die sich an beiden Seiten des Stabs 1 zwischen einem Verankerungspunkt 23 der am Gehäuse 12 des Rückspiegels befestigten Halterung 11 und einem Verankerungspunkt 24 der festen Halterung 5 befinden. Die Federn 22 sind in den Figuren anhand gestrichelter Linienin idealisierter Weise dargestellt. Da der Querschnitt des Stabs 1 entsprechend den Fig. 4 bis 6 im wesentli­ chen nicht kreisförmig ist, kann das Federpaar 22 durch eine einzige Feder ersetzt werden, wodurch die gleiche mechanische Wirkung erzielt wird, obwohl auf das Gehäuse 12 des Rückspiegels eine in bezug auf die beweglichen Bauteile der Anklappvorrichtung dezentrierte Kraft ausge­ übt wird.
Um die Dauerhaftigkeit und Stabilität des Rückspiegels in seiner aus- wie eingeklappten Stellung zu gewährleisten, verfügt das als Ge­ lenk ausgeführte Ende 2 des Axialstabs 1 ferner über zwei kleine Ein­ schnitte 25 a-25 b, in die das Kopfstück 26 eines Stabs 27 eingeführt werden kann. Dieses eine Kralle 28 bildende Kopfstück verhindert das freie Drehen des besagten Endes 2. Logischerweise befinden sich die Einschnitte 25 a und 25 b an den den beiden bereits genannten festen Stellungen des Rückspiegels entsprechenden Punkten des Endes 2.
Entsprechend geführt, kann sich der Stab 27 in dem ihn aufnehmenden Hohlraum 29 in Längsrichtung bewegen. Ferner wird er durch eine se­ kundäre Feder 30 gegen das Ende 2 gedrückt.
Im Fall der in Fig. 7 dargestellten praktische Ausführung ist das Kopfstück 26 konkav ausgebildet. Seine sich voll dem Ende 2 anpassende Wölbung sorgt aufgrund der auftretenden Reibung für einen erheblichen Bremseffekt und damit auch für eine Dämpfung der den Rückspiegel aus seiner eingeklappten Stellung zurückführenden Bewegung. Analog dazu wird die Stabilität des Rückspiegels bei Erreichen seiner endgültigen Stellung durch das Eindringen des Endes 31 von Kopfstück 26 a in die Aussparung 32 des Endes 2 a von Stab 1 gewährleistet.
In Fig. 8 ist ein anderer vorteilhafter Fall einer praktischen Aus­ führung des gleichen, in Fig. 7 dargestellten Gelenks zu sehen, bei der das Ende 2 b des Stabs 1 zwei ein zweiflächiges Stück bildende flache Seiten 33 a-33 b aufweist, das zusammen mit dem ebenfalls flachen Kopfstück 26 b des Stabs 27 die für die aus- und eingeklappte Stellung des Rückspiegels gewünschte Stabilität sicherstellt. Die in die einge­ klappte Stellung des Rückspiegels führende Bewegung ist auf einen an der Vorderseite 34 der Halterung 5 ausgebildeten, die eigentlichen Drehachsen 37 a-37 b definierenden Wulst 36 zurückzuführen, wobei sich das Gehäuse 12 des Rückspiegels so um besagte Achsen gelenkig in beide Klapprichtungen bewegen kann. In den Fig. 2 und 3 sind diese mög­ lichen Klappalternativen in schematischer Form sehr klar dargestellt.
Die Einstellung des Rückspiegels vom Fahrzeuginnern aus bildet nicht Bestandteil der vorliegenden Erfindung und ist daher auch nicht in den Zeichnungen dargestellt. Lediglich das Teil 11 mit den entsprechenden Schrauben 13 a-13 b ist in unvollständiger Form abgebildet und entspricht dem Fall einer praktischen Ausführung der die Befestigung und das Ge­ lenk des besagten (nicht dargestellten) Rückspiegels umfassenden Halte­ rung.

Claims (7)

1. Klappvorrichtung für seitliche Rückspiegel von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen einen vieleckigen Querschnitt aufweisenden Axialstab (1) aufweist, der an einem Ende (2) gelenkig mit einem festen Punkt (3) der Halterung (5) des Rückspiegels verbunden ist und einer mit dem Gehäuse (12) besagten Rückspiegels ebenfalls gelenkig verbundenen Buchse (6) als Gleitachse dient, und daß für die Stabilität der Vorrichtung min­ destens eine Hauptfeder (22) sorgt, deren Enden auf der einen Seite über einen Verankerungspunkt (24) der Halterung (5) und auf der anderen Seite über Punkte (23) am Gehäuse (12) befestigt sind.
2. Klappvorrichtung für seitliche Rückspiegel von Kraftfahrzeugen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Axialstab (1) entlanggleitende Buchse (6) aus einem zylindrischen Körper mit einer dem Querschnitt des Stabs (1) entsprechenden quer verlaufen­ den Bohrung (7) besteht, dessen Grundflächen (8 a-8 b) je einen läng­ lichen in die gleiche Richtung wie die Bohrung (7) zeigenden Vor­ sprung (9 a-9 b) aufweisen, die sich mit etwas Spiel in entsprechende kreisförmige Hohlräume (14 a-14 b) einfügen, welche sich auf zwei Flügeln (10 a-10 b) einer am Gehäuse (12) des Rückspiegels befestig­ ten Buchsenhalterung (11) befinden.
3. Klappvorrichtung für seitliche Rückspiegel von Kraftfahrzeugen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Axialstab (1) entlanggleitende Buchse (6) aus einem prismenförmig ausgebildeten Körper (16) besteht, der auf einer senkrecht zum Stab (1) verlau­ fende Achse (17 a-17 b) aufsitzt und eine dem Querschnitt des Stabs (1) entsprechende Bohrung sowie eine wahlweise einfach oder doppelt ausgeführte, in eine Rille auf der Vorderseite (19) eingreifende elastische Klammer (20) aufweist, die auf eine oder zwei Seiten des Stabs (1) einen direkten Druck ausübt.
4. Klappvorrichtung für seitliche Rückspiegel von Kraftfahrzeugen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Axialstab (1) auf einer oder zwei seiner Seiten an den den Endpositionen des Bewe­ gungsablaufs der auf ihm entlanggleitenden Buchse (6) entsprechen­ den Punkten kleine Querrillen (17 a-17 b) aufweist, und daß die wahlweise einfach oder doppelt ausgeführte elastische Klammer (20) in die Querrillen (17 a-17 b) des Axialstabs (1) eingreifen kann.
5. Klappvorrichtung für seitliche Rückspiegel von Kraftfahrzeugen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der festen Halterung (5) des Rückspiegels gelenkig ver­ bundene Ende (2) des Axialstabs (1) rund ausgebildet ist und an den durch die ein- und ausgeklappte Stellung vorgegebenen Punkten zwei kleine Einschnitte (25 a-25 b) aufweist, und daß auf dieses Ende (2) ein elementarer Bremsmechanismus wirkt, der aus einem kleinen Stab (27) besteht, dessen konkav ausgebildetes Kopfstück (26) eine Kralle (28) aufweist, die in auf dem Axialstab (1) an den vorge­ gebenen Endstellungen befindliche Einschnitte (25 a-25 b) eingreifen kann, wobei der Stab (27) zusammen mit einer das Kopfstück (26) kräftig gegen das erwähnte Ende (2) pressenden sekundären Feder (30) in einem ihn aufnehmenden, rohrförmigen Hohlraum (29) entsprechend geführt wird.
6. Klappvorrichtung für seitliche Rückspiegel von Kraftfahrzeugen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Axialstab (1) über ein rund ausgebildetes Ende (2) mit der festen Halterung (5) des Rückspiegels gelenkig verbunden ist und daß auf die Ober­ fläche des Endes ein durch Reibung bedingter elementarer Bremsme­ chanismus wirkt, der aus einem kleinen Stab (27) mit einem konkav ausgebildeten und durch eine Feder (30) stark beaufschlagten Kon­ taktkopfstück (26 a) besteht, welcher sich am Ende des winkelför­ migen Bewegungsablaufs des Rückspiegels in eine in dem Gelenkend­ stück (2) befindliche Aussparung (32) einfügen kann.
7. Klappvorrichtung für seitliche Rückspiegel von Kraftfahrzeugen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Axialstab (1) an einem Ende (2) mit der festen Halterung (5) des Rückspie­ gels über ein Zweiflächenstück gelenkig verbunden ist, auf dessen Seiten (33 a-33 b) ein flaches Kopfstück (26 b) eines kleinen, von einer sekundären Feder (30) stark beaufschlagten Stabs (27) ein­ wirkt, der in Längsrichtung durch eine ihn aufnehmende rohrförmig ausgebildete Aushöhlung (29) gleiten kann, wodurch zwei stabile, durch das Zweiflächenstück bestimmte Winkelstellungen des Rück­ spiegels definiert werden, die den ein- und ausgeklappten Stellun­ gen des Rückspiegels entsprechen.
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