DE4323534C2 - Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge, vorzugsweise Kraftfahrzeuge - Google Patents
Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge, vorzugsweise KraftfahrzeugeInfo
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- DE4323534C2 DE4323534C2 DE19934323534 DE4323534A DE4323534C2 DE 4323534 C2 DE4323534 C2 DE 4323534C2 DE 19934323534 DE19934323534 DE 19934323534 DE 4323534 A DE4323534 A DE 4323534A DE 4323534 C2 DE4323534 C2 DE 4323534C2
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Description
Die Erfindung betrifft einen Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge,
vorzugsweise für Kraftfahrzeuge, nach dem Oberbegriff des Anspru
ches 1.
Bei einem bekannten Außenrückblickspiegel dieser Art (US-PS
4 867 409) sind die beiden Enden der Spannvorrichtung in einen Bü
gel bzw. ein Stangenstück eingehängt. Der Bügel bzw. das Stangen
stück sind ihrerseits in einer Kugelaufnahme gelagert, die an einem
Verstellhebel vorgesehen ist. Mit ihm kann die Spiegelträgerplatte in
die gewünschte Lage verstellt werden. Die Spannvorrichtung zieht
über den Bügel bzw. das Stangenstück die kugelförmige Aufnahme
des Verstellhebels in eine am Spiegelfuß vorgesehene Lageraufnah
me. Mit der Spannvorrichtung ist es nicht möglich, den Außenrück
blickspiegel an der Karosserie zu befestigen. Er muß mittels Schrau
ben und dergleichen an der Fahrzeugkarosserie aufwendig ver
schraubt werden. Im Bereich der Spiegelglasträgerplatte ist eine rin
nenförmige Vertiefung für die Spannvorrichtung vorgesehen. Die
Vertiefung umgibt den Gelenkteil mit erheblichem Abstand, so daß
die Vorspannkraft der Spannvorrichtung keine Auswirkung auf den
Gelenkteil hat.
Es ist auch ein Außenrückblickspiegel bekannt (US-PS 1 836 878),
der mittels eines Bandes und einer Zugfeder auf einem Ersatzreifen
befestigt wird.
Schließlich ist auch ein Außenrückblickspiegel bekannt (DE 39 04
567 A1), bei dem der Spiegelfuß wie beim gattungsbildenden Stand
der Technik an der Fahrzeugkarosserie befestigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen
Außenrückblickspiegel so auszubilden, daß er bei konstruktiv einfa
cher Ausbildung einfach so am Fahrzeug montiert werden kann, daß
unerwünschte Vibrationen der Spiegelglasträgerplatte vermieden
werden.
Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Außenrückblickspiegel
erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspru
ches 1 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Außenrückblickspiegel erfüllt die Spann
vorrichtung zwei Funktionen. Da sie die Gelenkverbindung umgibt
und den einen Gelenkteil gegen den anderen Gelenkteil verspannt,
wird die Spiegelglasträgerplatte vibrationsfrei gehalten. Darüber hin
aus dient die Spannvorrichtung auch zur Befestigung des Außen
rückblickspiegels an der Karosserie des Fahrzeuges. Die beiden En
den der Spannvorrichtung werden in die Befestigungsteile der Fahr
zeugkarosserie eingehängt. Auf diese Weise ist eine einfache Monta
ge des Außenrückblickspiegels am Fahrzeug gewährleistet. Die En
den der Spannvorrichtung müssen lediglich in die Befestigungsteile
an der Karosserie eingehängt werden. Durch die Vorspannung der
Spannvorrichtung wird der Außenrückblickspiegel mit entsprechend
hoher Kraft gegen die Fahrzeugkarosserie gezogen. Zusätzliche Be
festigungsteile sowie zusätzliche Befestigungsschritte sind nicht er
forderlich.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den wei
teren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand zweier in den Zeichnungen dar
gestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es
zeigen
Fig. 1 teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt
eine erste Ausführungsform eines erfindungs
gemäßen Außenrückblickspiegels,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Außenrückblick
spiegel gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in
Fig. 2,
Fig. 4 in einer Darstellung entsprechend Fig. 1 eine
zweite Ausführungsform eines erfindungsgemä
ßen Außenrückblickspiegels,
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Außenrückblick
spiegel gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI in
Fig. 5,
Fig. 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VII in
Fig. 5.
Der Außenrückblickspiegel nach den Fig. 1 bis 3 ist vor
teilhaft für Kraftfahrzeuge vorgesehen und hat einen
Spiegelfuß 1, an dem ein Spiegelgehäuse 2 befestigt ist.
Mit dem Spiegelfuß 1 ist der Außenrückblickspiegel an
einem Karosserieblech 3 eines Kraftfahrzeuges befestigt
(Fig. 2).
Das Spiegelgehäuse 2 ist mit einer Gelenkpfanne 4 verse
hen, in der ein Kugelkopf 5 einer Spiegelglasträgerplat
te 6 gelagert ist. Der Kugelkopf 5 ist vorteilhaft ein
stückig mit der Trägerplatte 6 ausgebildet, die ein
Spiegelglas 7 trägt. Die Gelenkpfanne 4 wird durch eine
vom Boden 8 des Spiegelgehäuses 2 abstehende zylindri
sche Aufnahme 9 gebildet, deren freies Ende innenseitig
entsprechend der Außenform des Kugelkopfes 5 gekrümmt
ausgebildet ist. Am freien Ende ist die Aufnahme 9 mit
über ihren Umfang verteilt angeordneten federelastischen
Zungen 9' versehen (Fig. 1 und 2), die durch zueinander
parallele, in Achsrichtung der Aufnahme 9 verlaufende
Schlitze voneinander getrennt sind. Die Zungen 9' liegen
auf dem Kugelkopf 5 auf.
Der Kugelkopf 5 ist mit einer im Querschnitt kreisförmi
gen Vertiefung 10 versehen, in die ein hülsenförmiger
Ansatz 11 ragt, der vom Boden 8 des Spiegelgehäuses 2
absteht und auf einem Boden 13 der Vertiefung 10 auf
sitzt. Dadurch wird der Kugelkopf 5 einwandfrei abge
stützt und gehalten. Der Kugelkopf 5 und damit die Glas
trägerplatte 6 lassen sich in die jeweils gewünschte
Richtung leicht drehen bzw. schwenken. In Fig. 2 sind
mit strichpunktierten Linien die möglichen Endstellungen
der Glasträgerplatte 6 beim Schwenken um eine senkrecht
zur Fahrtrichtung liegende Achse 14 dargestellt.
Um die Schwenkbarkeit des Kugelkopfes 5 zu ermöglichen,
ist der Boden 13 der Vertiefung 10 entsprechend kalot
tenförmig ausgebildet. Auch die Stirnseite 12 des Ansat
zes 11 des Spiegelgehäuses 2 ist entsprechend abgerun
det.
Damit das Spiegelgehäuse 2 mit der Gelenkpfanne 4 fest
auf dem Kugelkopf 5 sitzt, wird die Gelenkpfanne 4 über
einen großen Teil ihres Umfanges durch eine als Zugfeder
ausgebildete Spannvorrichtung 16 gegen den Kugelkopf 5
gespannt.
Bei der Montage wird die Glasträgerplatte 6 mit ihrem
Kugelkopf 5 in die Aufnahme 9 des Spiegelgehäuses 2 ein
geschnappt. Die federelastischen Zungen 9' der Aufnahme
9 werden hierbei zunächst elastisch aufgeweitet und fe
dern dann wieder in ihre Ausgangslage zurück, in der sie
den Kugelkopf 5 sicher festhalten. Zusätzlich werden die
Zungen 9' durch die Spannvorrichtung 16 fest gegen den
Kugelkopf 5 gedrückt, so daß er zuverlässig in der Ge
lenkpfanne 4 in jeder Lage gehalten wird.
Das Spiegelgehäuse 2 ist fest mit dem Spiegelfuß 1 ver
bunden. Er hat in Ansicht im wesentlichen Dreieckform
und weist eine Grundplatte 17 auf, die im Ausführungs
beispiel eben ist. Sie hat einen abgebogenen umlaufenden
Rand 18, mit dem der Spiegelfuß 1 am Karosserieblech 3
anliegt (Fig. 2). Von der Grundplatte 17 steht ein um
laufender Steg 19 ab, der in Ansicht gemäß Fig. 3 eben
falls etwa Dreieckform hat. Mit diesem umlaufenden Steg
19 liegt der Spiegelfuß 1 ebenfalls am Karosserieblech 3
des Fahrzeuges an. Der Steg 19 erstreckt sich senkrecht
zur Grundplatte 17 und ist vorteilhaft einstückig mit
ihr ausgebildet. Der Steg 19 verleiht dem Spiegelfuß 1
eine ausreichend hohe Festigkeit. Er stützt außerdem den
Spiegelfuß 1 am Karosserieblech 3 ab, wenn er am Fahr
zeug in noch zu beschreibender Weise befestigt wird.
Im Bereich zwischen dem Rand 18 und dem Steg 19 ist der
Spiegelfuß mit Rastnasen 20 bis 22 versehen, die vor
teilhaft einstückig mit dem Spiegelfuß ausgebildet sind.
Die Rastnasen 20 bis 22 sind über ihre Länge geteilt
ausgebildet, so daß jede Rastnase 20 bis 22 aus zwei
Rastnasenteilen besteht, deren Umfang sich jeweils über
etwa 180° erstreckt. Bei der Montage werden die Rastna
sen 20 bis 22 in entsprechende Rastöffnungen im Karosse
rieblech 3 gedrückt, wobei die Rastnasenteile elastisch
federnd zusammengedrückt werden, bis ihre Hakenteile 23
bis 25 (Fig. 1) die Rastöffnungen hintergreifen (Fig.
2). Dadurch wird der Spiegelfuß 1 unverlierbar mit dem
Fahrzeug verbunden.
Die Zugfeder 16 umschlingt die Aufnahme 9 des Spiegelge
häuses 2 über etwa 180° (Fig. 1). Zum Durchtritt der
Zugfederenden durch die Grundplatte 17 des Spiegelfußes
1 ist die Wicklung der Zugfeder nahe den beiden Enden
unterbrochen. Stattdessen ist die Zugfeder 16 in diesem
Bereich mit einem gerade verlaufenden Drahtabschnitt 26
und 27 versehen (Fig. 1 und 2), die durch Schlitze 28
und 29 in der Grundplatte 17 des Spiegelfußes 1 ragen.
Die beiden Schlitze 28, 29 liegen innerhalb des vom Steg
19 umschlossenen Bereiches und haben jeweils zwei zuein
ander parallele Endabschnitte 30, 31 bzw. 32, 33, die
durch einen schrägen Zwischenabschnitt 34 bzw. 35 mit
einander verbunden sind (Fig. 3). Die Endabschnitte 31
bzw. 33 der Schlitze 28, 29 sind wesentlich kürzer als
die Endabschnitte 30 bzw. 32. Die kürzeren Endabschnitte
31, 33 dienen als Lageröffnungen für die Enden 36 und 37
der Zugfeder 16. Diese gewendelten Enden 36, 37 sind
über die Drahtabschnitte 26, 27 mit dem übrigen gewen
delten Teil der Zugfeder 16 verbunden. Die Endabschnitte
31, 33 und die schrägen Zwischenabschnitte 34, 35 haben
eine Breite, die nur wenig größer ist als die Dicke der
die Schlitze 28, 29 durchdringenden Drahtabschnitte 26,
27 der Zugfeder 16. Die Endabschnitte 30, 32 der Schlit
ze 28, 29 sind kreisförmig erweitert, durch welche bei
montiertem Außenrückblickspiegel die Zugfeder 16 mit ih
ren Enden ragt. Der Durchmesser dieser erweiterten End
abschnitte 30, 32 der Schlitze 28, 29 ist größer als der
Wicklungsdurchmesser der Zugfeder 16, so daß die Zugfe
der 16 bei montiertem Außenrückblickspiegel ungehindert
durch die erweiterten Endabschnitte ragt.
Vor der Montage des Außenrückblickspiegels am Kraftfahr
zeug liegen die Drahtabschnitte 26, 27 der Zugfeder 16
in den Endabschnitten 31, 33 der Schlitze 28, 29. Diese
Lage ist in Fig. 2 durch eine strichpunktierte Linie an
gedeutet. Die Zugfeder 16 ist in dieser vormontierten
Lage gespannt, so daß die Zugfederenden 36, 37 unter
Spannung an der vom Spiegelgehäuse 2 abgewandten Seite
der Grundplatte 17 des Spiegelfußes 1 anliegen. Die Zug
federenden 36, 37 haben Einhängehaken 38, 39, die über
die vom Spiegelgehäuse 2 abgewandte Seite des Spiegelfu
ßes 1 ragen.
Die Zugfeder 16 steht in dieser vormontierten Lage unter
einer ausreichend hohen Vorspannung, so daß die Glasträ
gerplatte 2 sicher in der jeweils eingestellten Lage ge
halten wird.
Um den Außenrückblickspiegel am Kraftfahrzeug zu montie
ren, werden zunächst die über den Spiegelfuß 1 ragenden
Einhängehaken 38, 39 der Zugfeder 16 in entsprechende,
am Karosserieblech 3 vorgesehene Haken 40 (Fig. 2) ein
gehängt. Da die Einhängehaken 38, 39 ausreichend weit
über den Spiegelfuß 1 vorstehen, lassen sie sich bequem
in die Haken 40 des Karosseriebleches 3 einhängen. An
schließend wird der Außenrückblickspiegel bei eingehäng
ten Einhängehaken 38, 39 so weit relativ zum Karosserie
blech 3 verschoben, bis die Rastnasen 20 bis 22 des
Spiegelfußes 1 entsprechenden Rastöffnungen am Karosse
rieblech gegenüberliegen. Die Rastnasen 20 bis 22 können
dann in die Rastöffnungen eingerastet werden. Während
des Verschiebens des Außenrückblickspiegels relativ zum
Karosserieblech 3 werden auch die Drahtabschnitte 26, 27
in den Schlitzen 28, 29 verschoben, da die Zugfeder 16
mit ihren Einhängehaken 38, 39 in die Haken 40 des Ka
rosseriebleches 3 eingehängt ist. Die Drahtabschnitte
26, 27 werden so weit verschoben, bis sie in den Bereich
der Endabschnitte 30, 32 der Schlitze 28, 29 gelangen.
Dadurch kommen die Drahtabschnitte 26, 27 vom Spiegelfuß
1 frei, so daß sich die Zugfeder 16 ungehindert ausrich
ten kann. Die gewendelten Enden 36, 37 der Zugfeder 16
können dann teilweise in bzw. durch die erweiterten End
abschnitte 30, 32 der Schlitze 28, 29 ragen, wie Fig. 2
für das Zugfederende 37 zeigt. Die erweiterten Endab
schnitte 30, 32 der Schlitze 28, 29 sowie die Haken 40
am Karosserieblech 3 sind so vorgesehen, daß die Zugfe
der 16 nach der teilweisen Umschlingung der Gelenkpfanne
4 das Spiegelgehäuse 2 sowie den Spiegelfuß 1 berüh
rungsfrei durchsetzt. Dadurch ist gewährleistet, daß die
Gelenkpfanne 4 einwandfrei durch die Zugfeder 16 gegen
den Kugelkopf 5 der Glasträgerplatte 6 gedrückt wird.
Die Zugfeder 16 hat eine so hohe Spannung, daß der Au
ßenrückblickspiegel fest gegen das Karosserieblech 3 ge
zogen und an ihm gehalten wird.
Im Umschlingungsbereich der Gelenkpfanne 4 ist das Spie
gelgehäuse 2 mit Rippen 41 versehen (Fig. 1 und 2), die
quer vom Boden 8 des Spiegelgehäuses abstehen und sich
radial in bezug auf die Gelenkpfanne 4 erstrecken (Fig.
1). Vom Boden 8 aus nimmt die Breite der stegartigen
Rippen 41 kontinuierlich ab, wie Fig. 2 zeigt. Die Rip
pen 41 sind über ihre Höhe fest mit der Aufnahme 9 ver
bunden. Wie Fig. 1 zeigt, liegen die Rippen 41, in Achs
richtung der Aufnahme 9 gesehen, in halber Breite der
jeweiligen Zungen 9' der Aufnahme 9. Dadurch ist jede
einzelne Zunge optimal abgestützt, so daß nicht die Ge
fahr besteht, daß beim Einrasten des Kugelkopfes 5 in
die Aufnahme 9 Zungen 9' eventuell abbrechen. Um die Fe
derung der Zungen 9' nicht zu beeinträchtigen, erstrec
ken sich die Rippen 41 nicht über die ganze Länge der
Zungen 9' (Fig. 2). Der über die Rippen 41 überstehende
Zungenteil reicht zur elastischen Federung aus.
Damit die Zugfeder 16 im Umschlingungsbereich zuverläs
sig an den Zungen 9' anliegt, sind die in diesem Bereich
liegenden Rippen 41 mit einer teilkreisförmigen Vertie
fung versehen, in welche die Zugfeder 16 im Umschlin
gungsbereich der Aufnahme 9 eingreift. Dadurch ist die
Zugfeder einwandfrei im Anlagebereich an der Aufnahme 9
lagegesichert, so daß die Gelenkpfanne 4 einwandfrei ge
gen den Kugelkopf 5 gespannt wird.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 7 hat der
Außenrückblickspiegel lediglich das Spiegelgehäuse 2a,
nicht jedoch einen Spiegelfuß. Im dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel liegt das Spiegelgehäuse 2a unter Zwi
schenlage einer Zwischenplatte 42, die gemäß Fig. 6 etwa
dreieckförmigen Umriß aufweist, am Karosserieblech 3 an.
Auf der vom Spiegelgehäuse 2a abgewandten Seite ist die
Zwischenplatte 42 mit Rastnasen 43 bis 47 versehen, die
in entsprechende Rastöffnungen des Karosseriebleches 3
einrasten. Die Rastnasen 43 bis 47 sind gleich ausgebil
det wie die Rastnasen 20 bis 22 der vorigen Ausführungs
form.
Die Zwischenplatte 42 ist außerdem mit zwei Durchtritts
öffnungen 48 und 49 für die Enden 36 und 37 der Zugfe
der 16 versehen. Die Durchtrittsöffnungen 48, 49 sind so
groß, daß die Federenden 36, 37 ungehindert durch sie
hindurchtreten können.
Das Spiegelgehäuse 2a hat eine Wand 50, die sich vom Bo
den 8a aus bis zum vorderen, an die Zwischenplatte 42
anschließenden Rand des Spiegelgehäuses 2a erstreckt.
Die Wand 50 ist vorteilhaft einstückig mit dem Spiegel
gehäuse 2a ausgebildet und bildet die eine Seitenwand
des die Spiegelglasträgerplatte 6 enthaltenden Aufnahme
raumes. Für den Durchtritt der Zugfeder 16 ist die Wand
50 mit einer Öffnung 51 versehen.
Auf der der Zwischenplatte 42 zugewandten Seite stehen
von der Wand 50 zwei Stützen 52 und 53 ab, die vorteil
haft gleich ausgebildet sind. Sie verjüngen sich in
Richtung auf ihr freies Ende und ragen in der Einbaulage
des Außenrückblickspiegels durch die Durchtrittsöffnun
gen 48, 49 der Zwischenplatte 42.
Die vorteilhaft einstückig mit dem Spiegelgehäuse 2a
bzw. dessen Wand 50 ausgebildeten Stützen 52, 53 werden
jeweils durch zwei senkrecht einander kreuzende Stege
54, 55 und 56, 57 gebildet, die sich in Richtung auf ihr
freies Ende verjüngen (Fig. 6). Die Stützen 52, 53 haben
jeweils eine kreuzförmige Stirnseite 58 und 59, die eben
ausgebildet ist und die auf der vom Spiegelgehäuse 2a
abgewandten Seite der Zwischenplatte 42 liegt.
Die Stützen 52, 53 haben wie die Schlitze 28, 29 im
Spiegelfuß 1 des Außenrückblickspiegels nach den Fig. 1
bis 3 die Aufgabe, die Zugfeder 16 vor der Montage des
Außenrückblickspiegels am Karosserieblech 3 in einer
vorgespannten Lage zu sichern. Die Enden 36, 37 der Zug
feder 16 liegen auf den freien Enden der Stützen 52, 53
auf, wie in Fig. 5 mit einer strichpunktierten Linie und
in Fig. 6 für die Stütze 53 dargestellt ist. Da die Zug
feder 16 in dieser Zwischenlage vorgespannt ist, werden
die Zugfederenden 36, 37 zuverlässig auf den Stützen 52,
53 gesichert. Die Stützen 52, 53 greifen mit ihren frei
en Enden in die Windungen der Zugfederenden 36, 37 ein.
Wie Fig. 5 zeigt, ist die Zugfeder 16 in ihrem Endbe
reich abgebogen und stützt sich am Rand der Öffnung 51
der Wand 50 ab. Die Einhängehaken 38, 39 der Zugfeder 16
stehen in dieser Zwischenlage der Zugfeder 16 etwa senk
recht zur Zwischenplatte 42. Dadurch lassen sich die
beiden Haken 38, 39 zur Montage des Außenrückblickspie
gels am Fahrzeug bequem in die entsprechenden Haken 40
des Karosseriebleches 3 einhängen, die in Höhe der
Durchtrittsöffnungen 48, 49 der Zwischenplatte 42 vorge
sehen sind.
Zunächst wird die Zwischneplatte 42 am Karrosserieblech
3 befestigt, indem die Rastnasen 43 bis 47 in die ent
sprechenden Rastöffnungen des Karosseriebleches 3 ge
drückt werden. Anschließend werden die Zugfederenden 36,
37 in die karosserieseitigen Haken 40 eingehängt. Das
Spiegelgehäuse 2a wird danach geringfügig vom Karosse
rieblech 3 entfernt. Dadurch kommen die Stützen 52, 53
außer Eingriff mit den Zugfederenden 36, 37, so daß die
Zugfeder 16 in ihre Einbaulage gelangt, in der sie in
einer Vertikalebene liegt, in der Einbaulage des Außen
rückblickspiegels gesehen. Er wird durch die Zugfeder 16
fest in seine Einbaulage gezogen.
Um eine zusätzliche Lagesicherung des Außenrückblick
spiegels am Fahrzeug zu ermöglichen, hat das Karosserie
blech 3 eine Erhöhung 61, die vom Rand des Spiegelgehäu
ses 2a bzw. von einem abgewinkelten umlaufenden Rand 60
(Fig. 5) der Zwischenplatte 42 umgriffen wird. Die Er
höhung 61 hat eine Durchtrittsöffnung 62 für die Zugfe
derenden 36, 37 und die Stützen 52, 53. Die Haken 40
sind an einem mit Abstand hinter der Erhöhung 61 vorge
sehenen Karosserieblechteil angeordnet.
Die Spiegelglasträgerplatte 6 mit dem Spiegelglas 7 kann
wie beim vorigen Ausführungsbeispiel mittels des Kugel
kopfes 5 in alle Richtungen gegenüber dem Spiegelgehäuse
2a geschwenkt werden. Die federelastischen Zungen 9'
werden durch die vorgespannte Zugfeder 16 fest gegen den
Kugelkopf 5 gepreßt, so daß die Spiegelglasträgerplatte
6 in jeder Schwenklage zuverlässig gehalten wird.
Die Zwischenplatte 42 kann bei einer einfachen Ausfüh
rungsform auch entfallen. Das Spiegelgehäuse 2a ist in
diesem Fall so ausgebildet, daß es mit seinem Rand un
mittelbar am Rand der Erhöhung 61 anliegt. Anstelle der
Zwischenplatte 42 kann ferner auch ein anderes Schutz
teil, wie beispielsweise eine Folie, vorgesehen sein.
Bei beiden beschriebenen Ausführungsformen wird die die
Gelenkpfanne 4 umgebende Zugfeder 16 mit der notwendigen
Kraft gegen den Kugelkopf 5 gespannt, so daß der zwi
schen Gelenkpfanne 4 und Kugelkopf 5 bestehende Reib
schluß ausreichend hoch ist, um die Spiegelglasträger
platte 6 in der jeweils eingestellten Lage zu halten. Im
Anlieferungszustand ist die Zugfeder durch die Schlitze
28, 29 bzw. durch die Stützen 52, 53 bereits vorge
spannt, wobei die Einhängehaken 38, 39 eine zur Montage
des Außenrückblickspiegels am Fahrzeug optimale Lage
einnehmen. Die beschriebenen Außenrückblickspiegel las
sen sich auf diese Weise bequem montieren.
Anstelle der Schraubenzugfeder 16 kann als Spannvorrich
tung auch ein elastisch dehnbares Spannteil eingesetzt
werden, das zur Abstützung an der Grundplatte 17 bzw. an
den Stützen 52, 53 entsprechende Widerlager aufweist. Es
ist auch möglich, ein unelastisches Spannteil, das aus
Metall, Kunststoff und dergleichen bestehen kann, zu
verwenden, dessen Enden mit Federteilen versehen sind.
Claims (22)
1. Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge, vorzugsweise Kraftfahrzeuge,
mit einem Spiegelgehäuse, in dem eine Spiegelglasträgerplatte ver
stellbar gelagert ist, die mit dem Spiegelgehäuse über eine wenig
stens zwei Gelenkteile aufweisende Gelenkverbindung verbunden ist,
und mit einer Spannvorrichtung, die um die Gelenkverbindung her
umgeführt und deren beiden Enden in Befestigungsteile eingehängt
sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (16) den einen
Gelenkteil (4) unter Spannung umgibt und ihn gegen den anderen
Gelenkteil (5) verspannt, und daß die beiden Befestigungsteile (40)
an der Fahrzeugkarosserie (3) vorgesehen sind.
2. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (36, 37) der Spannvor
richtung (16) vor der Montage an der Fahrzeugkarosserie (3)
durch wenigstens ein Kraftaufnahmeteil (17; 52, 53) unter Vor
spannung in einer Zwischenstellung gehalten sind, in der die
Enden (36, 37) zumindest teilweise aus dem Spiegelgehäuse (2,
2a) ragen.
3. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (16) eine
Schraubenzugfeder ist.
4. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftaufnahmeteil (17) an ei
nem Spiegelfuß (1) vorgesehen ist.
5. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftaufnahmeteil (17) eine
Grundplatte des Spiegelfußes (1) ist.
6. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftaufnahmeteil (17) Schlit
ze (28, 29) für den Durchtritt der Enden (36, 37) der Spannvor
richtung (16) aufweist.
7. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (36, 37) der Spannvor
richtung (16) jeweils einen geraden Drahtabschnitt (26, 27) auf
weisen, der durch den Schlitz (28, 29) ragt.
8. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Schlitze (28, 29)
dem Durchmesser der Drahtabschnitte (26, 27) entspricht.
9. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtabschnitte (26, 27) ge
wendelte Abschnitte der Spannvorrichtung (16) miteinander ver
binden.
10. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (28, 29) jeweils in ei
nen Endabschnitt (30, 32) übergehen, dessen Öffnungsquer
schnitt größer ist als der Durchmesser der gewendelten Enden
(36, 37) der Spannvorrichtung (16).
11. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftaufnahmeteil (52, 53)
spiegelgehäuseseitige Stützen vorgesehen sind.
12. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (52, 53) von einer
Wand (50) des Spiegelgehäuses (2a) abstehen.
13. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (52, 53) in Richtung
auf ihr freies Ende verjüngt ausgebildet sind.
14. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (52, 53) mit ihren frei
en Enden in die gewendelten Enden (36, 37) der Spannvorrich
tung (16) ragen, die unter Vorspannung auf den Stützen (52, 53)
aufliegen.
15. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 11 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (52, 53) durch einan
der kreuzende Stege (54, 55; 56, 57) gebildet sind.
16. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 11 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (52, 53) einstückig mit
dem Spiegelgehäuse (2a) ausgebildet sind.
17. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 11 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (52, 53) durch Öff
nungen (48, 49) in einem Schutzteil (42) ragen.
18. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß durch die Öffnungen (48, 49) die
Enden (36, 37) der Spannvorrichtung (16) ragen.
19. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (16) in ihrem
den Gelenkteil (4) umgebenden Bereich in einer Führung liegt.
20. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führung durch Vertiefungen in
Rippen (41) gebildet ist, die vom Boden (8, 8a) des Spiegelge
häuses (2, 2a) aufwärts ragen und den Gelenkteil (4) über einen
Teil seiner Höhe abstützen.
21. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß der am Spiegelgehäuse (2, 2a)
vorgesehene Gelenkteil (4) eine Gelenkpfanne ist.
22. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß der andere Gelenkteil (5) ein an
der Spiegelglasträgerplatte (6) vorgesehener Kugelkopf ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934323534 DE4323534C2 (de) | 1993-07-14 | 1993-07-14 | Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge, vorzugsweise Kraftfahrzeuge |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934323534 DE4323534C2 (de) | 1993-07-14 | 1993-07-14 | Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge, vorzugsweise Kraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4323534A1 DE4323534A1 (de) | 1995-01-19 |
DE4323534C2 true DE4323534C2 (de) | 1998-07-16 |
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ID=6492760
Family Applications (1)
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DE19934323534 Expired - Fee Related DE4323534C2 (de) | 1993-07-14 | 1993-07-14 | Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge, vorzugsweise Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE4323534C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2399778B1 (de) | 2010-06-28 | 2013-01-02 | SMR Patents S.à.r.l. | Außenrückblickspiegelanordnung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1836878A (en) * | 1930-06-27 | 1931-12-15 | Kilborn Sauer Company | Rear-view mirror |
US4867409A (en) * | 1987-05-04 | 1989-09-19 | Britax Rainsfords Pty. Ltd. | Breakaway mirrors |
DE3904567A1 (de) * | 1988-04-21 | 1989-11-02 | Hohe Iberica | Klappvorrichtung fuer seitliche rueckspiegel von kraftfahrzeugen |
-
1993
- 1993-07-14 DE DE19934323534 patent/DE4323534C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1836878A (en) * | 1930-06-27 | 1931-12-15 | Kilborn Sauer Company | Rear-view mirror |
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DE3904567A1 (de) * | 1988-04-21 | 1989-11-02 | Hohe Iberica | Klappvorrichtung fuer seitliche rueckspiegel von kraftfahrzeugen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4323534A1 (de) | 1995-01-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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