DE4008368A1 - Scharnierfeder fuer eine sonnenblende fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents
Scharnierfeder fuer eine sonnenblende fuer ein kraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Scharnierfeder für eine
Sonnenblende für ein Kraftfahrzeug, insbesondere zum Spannen
oder Haltern der Haltestifte derartiger Scharniere.
Die Integration von zahlreichen technischen Verbesserungen in
dem Aufbau von Sonnenblenden, mit denen Kraftfahrzeuge nor
malerweise ausgerüstet sind, um einerseits die Führung der
Fahrzeuge zu erleichtern und andererseits die Sicherheitsbe
dingungen und den Komfort in deren Inneren zu verbessern, wie
unter anderem eines Beifahrer-Kosmetik-Spiegels, der mit einer
elektrischen Beleuchtungsvorrichtung ausgestattet ist und auch
mit einer Vorrichtung zum Abdecken des Spiegels selbst, Lüf
tungsvorrichtungen, usw., bringt jedoch dies gegenüber Son
nenblenden mit einem einfachen Aufbau ein Anwachsen ihres
Gewichtes mit sich. Folglich bringt dies ein Anwachsen der
mechanischen Belastungen mit sich, die hauptsächlich und
besonders auf den Scharniertragestift
und auf Klemm- und Haltemittel für einen solchen Tragestift
wirken, wobei es genau die Funktion solcher Zurückhalte- oder
Klemm-Mittel ist, die es dem Benutzer erlaubt, die Stellposi
tionen zur Verwendung der Sonnenblende zu bestimmen. Bis zum
heutigen Tage erreichen diese mechanischen Belastungen, näm
lich das Drehmoment auf den Tragstift der Sonnenblende, das
durch die Rückhalte- oder Klemm-Mittel für den Tragstift kom
pensiert wird und von der Sonnenblende und den darin enthal
tenen Vorrichtungen und den Vibrationen herrührt, die durch
das bewegte Fahrzeug bewirkt werden, allgemein Werte, die
zwischen 0,6 Mn und 1,2 Mn liegen, wobei stabile Benutzungs
positionen mittels einer Feder erhalten werden, die aus dem
spanischen Gebrauchsmuster Nr. 2 92 644 (äquivalent zum US-
Patent 47 78 160) bekannt ist.
Die Integration von Vorrichtungen, die größeren Service bie
ten und dabei einen weiteren Bereich von Komponenten in die
Sonnenblendenstrukturen aufnehmen, bedeutet, daß unter den
gleichen Benutzungsbedingungen mechanische Momente auf den
Tragstift der Sonnenblende wirken, die über den oben genann
ten Wert von 1,2 Nm hinausgehen. Dies führt dazu, daß bei der
Benutzung des bekannten Tragstiftes und der bekannten Rück
halte- und Klemm-Mittel die Sonnenblendeneinheit in ihrer
Stellposition instabil ist und plötzlich unerwünscherweise
nach unten klappen kann, was offensichtlich Nachteile aller
Art mit sich bringt, und zwar im Hinblick auf beides, Komfort
und Sicherheit.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue Feder
für ein Scharnier für eine Sonnenblende zur Verfügung zu stel
len, die an einem Kraftfahrzeug befestigt ist, die die oben
genannten Nachteile vermeidet und insbesondere einen Halte
stift für Scharniere für Sonnenblenden mit besonderen Klemm
und Haltemitteln in einer gewünschten Stellung fixiert.
Diese wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1
erreicht.
Zweckmäßige Ausführungsformen werden durch die Merkmale in den
Unteransprüchen definiert.
Die Erfindung sieht eine Lösung für die aufgeworfenen Proble
me vor, wobei die Probleme darin bestehen, daß Instabilitäten
der Stellung der Sonnenblende auftreten, wenn diese zusätz
liche Elemente und/oder Vorrichtungen enthält, die ein Anwach
sen des Gewichtes und große mechanische Momente bewirken, die
auf den Tragstift der Sonnenblende und auf die Festhalteteile
des Tragstiftes wirken. Die Lösung ist durch eine neue Feder
für Scharniere für Sonnenblenden für Kraftfahrzeuge gegegeben,
die die Leistungsfähigkeit hat, um den oben aufgezeigten Kräf
ten zufriedenstellend entgegenzuwirken.
Erfindungsgemäß wird hierzu eine Feder für ein Scharnier einer
Sonnenblende für ein Kraftfahrzeug aus einen einzigen Bestand
teil gebildet, das aus einem flexiblen Metallblech mit einem
grundsätzlich viereckigen Profil hergestellt ist, das nach
aufeinanderfolgenden Faltungen um etwa 90° entlang vier kor
respondierenden abgerundeten Kanten vier Abschnitte bildet,
einen ersten, einen zweiten, einen dritten und einen vier
ten, einer in allgemeinen rechteckigen Oberfläche, so daß die
freie Kante des ersten rechteckigen Abschnitts relativ dicht
beabstandet von der abgerundeten Kante ist und diese gegen
überliegt, welche den vierten rechteckigen Abschnitt bildet,
wobei der benachbarte Abschnitt eine kanalförmig gebogene
Oberfläche hat, so daß die korespondierende Abschlußkante
dieses so gebogenen Abschnittes relativ dicht beabstandet
von einer weiteren abgerundeten Kante ist und dieser gegen
überliegt, wobei diese den vierten rechteckigen Abschnitt
bildet, unmittelbar benachbart zu dem gebogenen Abschnitt.
Die Scharnierfeder nach der vorliegenden Erfindung bildet im
wesentlichen ein näherungsweise halbzylindrisches kanalförmi
ges Gehäuse, dessen erzeugende Oberfläche diejenige ist, die
zu der des gebogenenAbschnitts korrespondiert, und die des
rechteckigen Abschnitts unmittelbar benachbart, wobei beide
Abschnitte oben beschrieben sind, wobei das Gehäuse zur Auf
nahme des Scharniertragstiftes dient und weiterhin einen qua
dratischen Parallelepipedbereich definiert, der, neben ande
ren Funktionen, sicherstellt, daß die Feder innerhalb des Ge
häuses, das in der Sonnenblendenstruktur gebildet ist, fest
in ihrer Lage gehalten ist.
Es ist außerdem charakteristisch für die Feder für Scharniere
für Sonnenblenden für Kraftfahrzeuge nach der vorliegenden Er
findung, daß beide Seitenkanten des gebogenen Abschnitts sich
über eine relativ kurze Entfernung über die benachbarten Sei
tenkanten der rechteckigen Oberflächenabschnitte hinaus er
strecken, wobei der gebogene Abschnitt auch durch einen mit
tigen Ausschnitt, der senkrecht zu der Längsachse der Feder
liegt, in zwei flügelförmige Abschnitte untergliedert ist.
Ein solcher Ausschnitt in dem gebogenen Abschnitt der Schar
nierfeder ist vorgesehen um sicherzustellen, daß die Rück
halte- oder Klemmkraft, die auf die Oberfläche des Scharnier
haltestiftes einwirkt, gleichermäßiger ausgeübt wird. Ein
weiterer zusätzlicher Vorteil dieses Ausschnittes besteht
darin, daß es ermöglicht wird, die Größe der Haltekraft der
Feder bei der Herstellung zu reduzieren, indem ein breiterer
oder engerer Ausschnitt gemacht wird. Mit anderen Worten: je
breiter der Ausschnitt, um so geringer ist die aufgebrachte
Haltekraft.
Die Scharnierfeder für eine Sonnenblende für ein Kraftfahr
zeug nach der vorliegenden Erfindung ist außerdem dadurch
gekennzeichnet, daß der vierte rechteckige Abschnitt benach
bart zu dem gebogenen Abschnitt, an einem von dessen Enden
in eine Lasche übergeht, die sich über eine relativ kurze
Distanz erstreckt und leicht abgeschrägt ist. Es ist außer
dem wichtig, festzustellen, daß die Wandung des ersten recht
eckigen Abschnitts mit einer Nase zur Verbindung versehen
ist.
Mittels der laschenförmigen Verlängerung und eines der Enden
des vierten rechteckigen Abschnitts unmittelbar benachbart
zu dem gebogenen Teil der Feder ist es einfach, den Scharnier
tragestift in das kanalförmige Gehäuse hineinzuführen, das
durch den gebogenen Abschnitt und durch den vierten rechtecki
gen dazu benachbarten Abschnitt bestimmt ist, während es der
Zweck der Verbindungsnase ist, die Feder davon abzuhalten, aus
ihrer funktionsgemäßen Position herausbewegt zu werden, nach
dem sie in dem Gehäuse angebracht wurde, das in dem Sonnenblen
denaufbau vorgesehen ist.
Die Scharnierfeder für eine Sonnenblende für ein Kraftfahr
zeug nach der Erfindung ist beispielsweise in den beiliegen
den Darstellungen gezeigt, die anhand der folgenden Beschrei
bung erläutert werden. Dabei ergeben sich weitere wesentliche
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Feder;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie II-II von
Fig. 1;
Fig. 3 eine Detailansicht des Bereiches III-III von Fig. 2;
und
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Feder,
die sich in dem Gehäuse einer Sonnenblendenstruktur
befindet.
Die erfindungsgemäße Scharnierfeder für eine Sonnenblende für
ein Kraftfahrzeug ist beispielsweise in den beigefügten Dar
stellungen abgebildet und wird durch ein einziges Metallblech
L gebildet, das grundsätzlich ein im wesentlichen viereckiges
Profil hat, und bevorzugt ein Stahlstreifen ist, der angemes
sene mechanische Eigenschaften aufweist, die den Anforderungen
an die Feder, insbesondere im Hinblick auf die Spannkraft, ge
nügen.
Die Feder ist aufeinanderfolgende entlang von vier abgerunde
ten Kanten 1, 2, 3 und 4 um etwa 90° gebogen, wobei vier Ab
schnitte, ein erster, ein zweiter, ein dritter und ein vier
ter, 5, 6, 7 und 8, gebildet sind, die eine näherungsweise
rechteckige Oberfläche haben, wobei es genau die runde Kante
4 ist, die den Anfang des kanalförmig gebogenen Abschnitts 9
bildet, wie in Fig. 1 gezeigt, so daß die Abschlußkante 12
des gebogenen Abschnitts 9 der abgerundeten Kante 3 gegen
überliegt, die den vierten rechteckigen Abschnitt 8 bildet.
Es kann aus der Ausführungsform nach Fig. 1 erkannt werden,
daß der mechanische Faltungsprozeß der Feder dazu führt, daß
die Kante 11 des rechteckigen Abschnitts 5 relativ dicht be
abstandet von der abgerundeten Kante 4 ist, von der aus sich
der gebogene Abschnitt 9 erstreckt, während auf vergleichbare
Weise die Abschlußkante 12 des gebogenen Abschnitts 9 auch
relativ dicht beabstandet von der abgerundeten Kante 3 ist,
die den rechteckigen Abschnitt 8 bildet.
Auf diese Weise definiert der Faltungsprozeß zur Formung
der Scharnierfeder nach der Erfindung, wie beispielhaft
beschrieben, ein näherungsweise halbzylindrisches, kanalför
miges Gehäuse 10, das durch den gebogenen Abschnitt 9 und den
rechteckigen Abschnitt 8 und einen viereckigen Parallelepiped
bereich 13 gebildet ist, der durch die rechteckigen Abschnitte
5, 6, 7 und 8 gebildet ist.
Der Zweck des kanalförmigen Gehäuses 10 ist es, den Scharnier
tragestift, der in den Darstellungen nicht gezeigt ist, weil
er nicht Teil der Erfindung ist, zu empfangen und fest zu hal
ten, während das Parallelepiped 13 die Betriebslage der Feder
in der Sonnenblendenstruktur, für die die Scharnierfeder aus
gelegt ist, einstellt.
Beide Endabschnitte 14 des gebogenen Abschnitts 9 erstrecken
sich über die korrespondierenden Kanten der rechteckigen Ab
schnitte 5, 6, 7 und 8 hinaus, wobei das Profil des gebogenen
Abschnitts 9 unverändert beibehalten wird, wodurch eine grös
sere Kontaktfläche mit dem Scharniertragstift vorgesehen wird,
wie in der Fig. 2 der beigefügten Zeichnungen dargestellt ist,
die dem Schnitt II-II von Fig. 1 auf dem gleichen Blatt ent
spricht.
Fig. 2 zeigt ebenfalls im einzelnen den Ausschnitt 15 in dem
gebogenen Abschnitt 9 und die Lasche 16, die durch eine Ver
längerung eines der Enden des rechteckigen Abschnitts 8 ge
bildet ist. Die Ausnehmung 15 erstreckt sich von der Kante 12
des gebogenen Abschnitts 9 über eine relativ kurze Entfernung
von der abgerundeten Kante 4. Die Ausnehmung 15 ist senkrecht
zu der longitudinalen Achse der Feder, wodurch der gebogene
Abschnitt 9 in zwei Teile aufgeteilt ist, so daß der von der
Feder ausgeübte Anpreßdruck auf den Scharniertragestift so
gleichmäßig wie möglich ist. Es ist der Zweck der Lasche 16,
den Einsetzvorgang für den Scharniertragestift in das kanal
förmige Gehäuse 10, das durch den gebogenen Abschnitt 9 und
den rechteckigen Abschnitt 8 definiert ist, zu vereinfachen,
wenn die Sonnenblendeneinheit montiert wird.
Fig. 3 zeigt die Haltenase 17, die an dem rechteckigen Ab
schnitt 5 gebildet ist, im Detail. Die Haltenase 17 dient da
zu, die Feder davon abzuhalten, aus dem Gehäuse 19 wieder ent
fernt zu werden, nachdem die Feder in das Gehäuse 19 der Son
nenblendenstruktur 18 bereits eingesetzt worden ist.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, wie die Scharnierfeder für eine
Sonnenblende für ein Kraftfahrzeug nach der Erfindung benutzt
wird. Fig. 4 zeigt einen partiellen Querschnitt eines Teils
der Sonnenblende 18, wobei der Querschnitt durch den Bereich
der Sonnenblende gelegt ist, in dem das Gehäuse 19 zur Halte
rung der Feder gemäß der Erfindung vorgesehen ist. Wenn die
Feder in das Gehäuse 19 eingesetzt worden ist und die Halte
nase 17 in dem dafür vorgesehenen Hohlraum 20 in der Sonnen
blendenstruktur 18 angeordnet ist, verhindert die Wirkung der
Haltenase 17, daß die Feder unter irgendwelchen Umständen aus
dem Gehäuse 19 herauskommen kann. Der Sonnenblendentragestift
(nicht gezeigt, wie oben gesagt), der eines der wesentlichen
Teile für das Scharnier für Sonnenblenden für Kraftfahrzeuge
ist, durchdringt das kanalförmige Gehäuse 10; dieser Vorgang
wird durch die Lasche 16 vereinfacht. Die Abmessungen des Ge
häuses 19 und der Feder selbst sind so ausgewählt, daß der
Haltestift entgegen der Kraft des gebogenen Abschnitts 9 und
des rechteckigen Abschnitts 8 eingesetzt wird, die daher nach
geben müssen. Es ist genau die permanente Andruckkraft des ge
bogenen Abschnitts 9 und des rechteckigen Abschnitts 8 auf den
Tragstift (nicht gezeigt), die die Stabilität der Stellung der
Sonnenblendeneinheit bestimmt.
Der vorstehend beschriebene Aufbau ist sehr wirkungsvoll,
um Sonnenblenden für Kraftfahrzeuge, die ein relativ hohes
Drehmoment (oberhalb 1,2 Nm) haben, zweckdienlich in der ge
wünschten Position festzuhalten. Weiterhin wird der Aufbau
weder von niedrigen Temperaturen noch von den hohen Tempera
turen ungünstig beeinflußt, die normalerweise auftreten, wenn
Kraftfahrzeuge für mehrere Stunden in der Sonne geparkt wer
den.
Claims (4)
1. Scharnierfeder für eine Sonnenblende für ein Kraftfahrzeug,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Scharnierfeder aus einem einzigen Teil besteht,
welches aus einem federnden Metallblech (L) mit einem im
wesentlichen viereckigen Basisprofil gefertigt ist, das
nach einer aufeinanderfolgenden Faltung um näherungsweise
90° entlang von vier korrespondierenden abgerundeten Kan
ten (1, 2, 3, 4) vier Abschnitte bilden, einen ersten, ei
nen zweiten, einen dritten und einen vierten (5, 6, 7, 8)
mit einer allgemeinen rechteckigen Oberfläche, so daß die
freie Kante (11) des ersten rechteckigen Abschnitts (5)
relativ wenig von der abgerundeten Kante (4) beabstandet
und dieser zugewandt ist, welche eine Seite des vierten
rechteckigen Abschnitts (8) bildet, der wiederum den
kanalförmig gebogenen Abschnitt (9) an dessen Seite ab
trennt, so daß die korrespondierende Abschlußkante (12)
des gebogenen Abschnitts (9) in einem relativ kurzen Ab
stand von der abgerundeten Kante (3) und dieser zugewandt
ist, welche den vierten rechteckigen Abschnitt (8) unmit
telbar benachbart zu dem gebogenen Abschnitt (9) von dem
unmittelbar voranstehenden dritten rechteckigen Abschnitt
(7) trennt.
2. Scharnierfeder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich beide Seitenkanten (14) des gebogenen Abschnitts
(9) um eine relativ kurze Entfernung über die korrespondie
renden Seitenkanten der rechteckigen Abschnitte (5, 6, 7,
8) hinaus erstrecken, wobei der gebogene Abschnitt auch
mittels eines im wesentlichen mittigen Ausschnittes (15)
in zwei flügelförmige Teile unterteilt ist, und der Aus
schnitt senkrecht zu der Längsachse der Feder liegt.
3. Scharnierfeder nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der vierte rechteckige Abschnitt (8) benachbart zu
dem gebogenen Abschnitt (9) an einem von dessen Enden durch
eine Lasche (16) verlängert ist, die sich über eine rela
tiv kurze Entfernung erstreckt und leicht geneigt ist.
4. Scharnierfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste rechteckige Abschnitt (5) mit einer Verbin
dungsnase (17) versehen ist, um zu verhindern, daß die
Feder entfernt wird, nachdem sie in dem Hohlraum (20) an
geordnet wurde, der in der Sonnenblendenstruktur vorge
sehen ist.
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