DE4008368A1 - Scharnierfeder fuer eine sonnenblende fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Scharnierfeder fuer eine sonnenblende fuer ein kraftfahrzeug

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DE4008368A1
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Cebollero Carlos Gabas
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0213Sun visors characterised by the mounting means
    • B60J3/0265Attachments of sun visors to mounting means including details of sun visor bearing member regulating the rotational friction on the support arm
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Scharnierfeder für eine Sonnenblende für ein Kraftfahrzeug, insbesondere zum Spannen oder Haltern der Haltestifte derartiger Scharniere.
Die Integration von zahlreichen technischen Verbesserungen in dem Aufbau von Sonnenblenden, mit denen Kraftfahrzeuge nor­ malerweise ausgerüstet sind, um einerseits die Führung der Fahrzeuge zu erleichtern und andererseits die Sicherheitsbe­ dingungen und den Komfort in deren Inneren zu verbessern, wie unter anderem eines Beifahrer-Kosmetik-Spiegels, der mit einer elektrischen Beleuchtungsvorrichtung ausgestattet ist und auch mit einer Vorrichtung zum Abdecken des Spiegels selbst, Lüf­ tungsvorrichtungen, usw., bringt jedoch dies gegenüber Son­ nenblenden mit einem einfachen Aufbau ein Anwachsen ihres Gewichtes mit sich. Folglich bringt dies ein Anwachsen der mechanischen Belastungen mit sich, die hauptsächlich und besonders auf den Scharniertragestift und auf Klemm- und Haltemittel für einen solchen Tragestift wirken, wobei es genau die Funktion solcher Zurückhalte- oder Klemm-Mittel ist, die es dem Benutzer erlaubt, die Stellposi­ tionen zur Verwendung der Sonnenblende zu bestimmen. Bis zum heutigen Tage erreichen diese mechanischen Belastungen, näm­ lich das Drehmoment auf den Tragstift der Sonnenblende, das durch die Rückhalte- oder Klemm-Mittel für den Tragstift kom­ pensiert wird und von der Sonnenblende und den darin enthal­ tenen Vorrichtungen und den Vibrationen herrührt, die durch das bewegte Fahrzeug bewirkt werden, allgemein Werte, die zwischen 0,6 Mn und 1,2 Mn liegen, wobei stabile Benutzungs­ positionen mittels einer Feder erhalten werden, die aus dem spanischen Gebrauchsmuster Nr. 2 92 644 (äquivalent zum US- Patent 47 78 160) bekannt ist.
Die Integration von Vorrichtungen, die größeren Service bie­ ten und dabei einen weiteren Bereich von Komponenten in die Sonnenblendenstrukturen aufnehmen, bedeutet, daß unter den gleichen Benutzungsbedingungen mechanische Momente auf den Tragstift der Sonnenblende wirken, die über den oben genann­ ten Wert von 1,2 Nm hinausgehen. Dies führt dazu, daß bei der Benutzung des bekannten Tragstiftes und der bekannten Rück­ halte- und Klemm-Mittel die Sonnenblendeneinheit in ihrer Stellposition instabil ist und plötzlich unerwünscherweise nach unten klappen kann, was offensichtlich Nachteile aller Art mit sich bringt, und zwar im Hinblick auf beides, Komfort und Sicherheit.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue Feder für ein Scharnier für eine Sonnenblende zur Verfügung zu stel­ len, die an einem Kraftfahrzeug befestigt ist, die die oben genannten Nachteile vermeidet und insbesondere einen Halte­ stift für Scharniere für Sonnenblenden mit besonderen Klemm­ und Haltemitteln in einer gewünschten Stellung fixiert.
Diese wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 erreicht.
Zweckmäßige Ausführungsformen werden durch die Merkmale in den Unteransprüchen definiert.
Die Erfindung sieht eine Lösung für die aufgeworfenen Proble­ me vor, wobei die Probleme darin bestehen, daß Instabilitäten der Stellung der Sonnenblende auftreten, wenn diese zusätz­ liche Elemente und/oder Vorrichtungen enthält, die ein Anwach­ sen des Gewichtes und große mechanische Momente bewirken, die auf den Tragstift der Sonnenblende und auf die Festhalteteile des Tragstiftes wirken. Die Lösung ist durch eine neue Feder für Scharniere für Sonnenblenden für Kraftfahrzeuge gegegeben, die die Leistungsfähigkeit hat, um den oben aufgezeigten Kräf­ ten zufriedenstellend entgegenzuwirken.
Erfindungsgemäß wird hierzu eine Feder für ein Scharnier einer Sonnenblende für ein Kraftfahrzeug aus einen einzigen Bestand­ teil gebildet, das aus einem flexiblen Metallblech mit einem grundsätzlich viereckigen Profil hergestellt ist, das nach aufeinanderfolgenden Faltungen um etwa 90° entlang vier kor­ respondierenden abgerundeten Kanten vier Abschnitte bildet, einen ersten, einen zweiten, einen dritten und einen vier­ ten, einer in allgemeinen rechteckigen Oberfläche, so daß die freie Kante des ersten rechteckigen Abschnitts relativ dicht beabstandet von der abgerundeten Kante ist und diese gegen­ überliegt, welche den vierten rechteckigen Abschnitt bildet, wobei der benachbarte Abschnitt eine kanalförmig gebogene Oberfläche hat, so daß die korespondierende Abschlußkante dieses so gebogenen Abschnittes relativ dicht beabstandet von einer weiteren abgerundeten Kante ist und dieser gegen­ überliegt, wobei diese den vierten rechteckigen Abschnitt bildet, unmittelbar benachbart zu dem gebogenen Abschnitt.
Die Scharnierfeder nach der vorliegenden Erfindung bildet im wesentlichen ein näherungsweise halbzylindrisches kanalförmi­ ges Gehäuse, dessen erzeugende Oberfläche diejenige ist, die zu der des gebogenenAbschnitts korrespondiert, und die des rechteckigen Abschnitts unmittelbar benachbart, wobei beide Abschnitte oben beschrieben sind, wobei das Gehäuse zur Auf­ nahme des Scharniertragstiftes dient und weiterhin einen qua­ dratischen Parallelepipedbereich definiert, der, neben ande­ ren Funktionen, sicherstellt, daß die Feder innerhalb des Ge­ häuses, das in der Sonnenblendenstruktur gebildet ist, fest in ihrer Lage gehalten ist.
Es ist außerdem charakteristisch für die Feder für Scharniere für Sonnenblenden für Kraftfahrzeuge nach der vorliegenden Er­ findung, daß beide Seitenkanten des gebogenen Abschnitts sich über eine relativ kurze Entfernung über die benachbarten Sei­ tenkanten der rechteckigen Oberflächenabschnitte hinaus er­ strecken, wobei der gebogene Abschnitt auch durch einen mit­ tigen Ausschnitt, der senkrecht zu der Längsachse der Feder liegt, in zwei flügelförmige Abschnitte untergliedert ist.
Ein solcher Ausschnitt in dem gebogenen Abschnitt der Schar­ nierfeder ist vorgesehen um sicherzustellen, daß die Rück­ halte- oder Klemmkraft, die auf die Oberfläche des Scharnier­ haltestiftes einwirkt, gleichermäßiger ausgeübt wird. Ein weiterer zusätzlicher Vorteil dieses Ausschnittes besteht darin, daß es ermöglicht wird, die Größe der Haltekraft der Feder bei der Herstellung zu reduzieren, indem ein breiterer oder engerer Ausschnitt gemacht wird. Mit anderen Worten: je breiter der Ausschnitt, um so geringer ist die aufgebrachte Haltekraft.
Die Scharnierfeder für eine Sonnenblende für ein Kraftfahr­ zeug nach der vorliegenden Erfindung ist außerdem dadurch gekennzeichnet, daß der vierte rechteckige Abschnitt benach­ bart zu dem gebogenen Abschnitt, an einem von dessen Enden in eine Lasche übergeht, die sich über eine relativ kurze Distanz erstreckt und leicht abgeschrägt ist. Es ist außer­ dem wichtig, festzustellen, daß die Wandung des ersten recht­ eckigen Abschnitts mit einer Nase zur Verbindung versehen ist.
Mittels der laschenförmigen Verlängerung und eines der Enden des vierten rechteckigen Abschnitts unmittelbar benachbart zu dem gebogenen Teil der Feder ist es einfach, den Scharnier­ tragestift in das kanalförmige Gehäuse hineinzuführen, das durch den gebogenen Abschnitt und durch den vierten rechtecki­ gen dazu benachbarten Abschnitt bestimmt ist, während es der Zweck der Verbindungsnase ist, die Feder davon abzuhalten, aus ihrer funktionsgemäßen Position herausbewegt zu werden, nach­ dem sie in dem Gehäuse angebracht wurde, das in dem Sonnenblen­ denaufbau vorgesehen ist.
Die Scharnierfeder für eine Sonnenblende für ein Kraftfahr­ zeug nach der Erfindung ist beispielsweise in den beiliegen­ den Darstellungen gezeigt, die anhand der folgenden Beschrei­ bung erläutert werden. Dabei ergeben sich weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Feder;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 eine Detailansicht des Bereiches III-III von Fig. 2; und
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Feder, die sich in dem Gehäuse einer Sonnenblendenstruktur befindet.
Die erfindungsgemäße Scharnierfeder für eine Sonnenblende für ein Kraftfahrzeug ist beispielsweise in den beigefügten Dar­ stellungen abgebildet und wird durch ein einziges Metallblech L gebildet, das grundsätzlich ein im wesentlichen viereckiges Profil hat, und bevorzugt ein Stahlstreifen ist, der angemes­ sene mechanische Eigenschaften aufweist, die den Anforderungen an die Feder, insbesondere im Hinblick auf die Spannkraft, ge­ nügen.
Die Feder ist aufeinanderfolgende entlang von vier abgerunde­ ten Kanten 1, 2, 3 und 4 um etwa 90° gebogen, wobei vier Ab­ schnitte, ein erster, ein zweiter, ein dritter und ein vier­ ter, 5, 6, 7 und 8, gebildet sind, die eine näherungsweise rechteckige Oberfläche haben, wobei es genau die runde Kante 4 ist, die den Anfang des kanalförmig gebogenen Abschnitts 9 bildet, wie in Fig. 1 gezeigt, so daß die Abschlußkante 12 des gebogenen Abschnitts 9 der abgerundeten Kante 3 gegen­ überliegt, die den vierten rechteckigen Abschnitt 8 bildet.
Es kann aus der Ausführungsform nach Fig. 1 erkannt werden, daß der mechanische Faltungsprozeß der Feder dazu führt, daß die Kante 11 des rechteckigen Abschnitts 5 relativ dicht be­ abstandet von der abgerundeten Kante 4 ist, von der aus sich der gebogene Abschnitt 9 erstreckt, während auf vergleichbare Weise die Abschlußkante 12 des gebogenen Abschnitts 9 auch relativ dicht beabstandet von der abgerundeten Kante 3 ist, die den rechteckigen Abschnitt 8 bildet.
Auf diese Weise definiert der Faltungsprozeß zur Formung der Scharnierfeder nach der Erfindung, wie beispielhaft beschrieben, ein näherungsweise halbzylindrisches, kanalför­ miges Gehäuse 10, das durch den gebogenen Abschnitt 9 und den rechteckigen Abschnitt 8 und einen viereckigen Parallelepiped­ bereich 13 gebildet ist, der durch die rechteckigen Abschnitte 5, 6, 7 und 8 gebildet ist.
Der Zweck des kanalförmigen Gehäuses 10 ist es, den Scharnier­ tragestift, der in den Darstellungen nicht gezeigt ist, weil er nicht Teil der Erfindung ist, zu empfangen und fest zu hal­ ten, während das Parallelepiped 13 die Betriebslage der Feder in der Sonnenblendenstruktur, für die die Scharnierfeder aus­ gelegt ist, einstellt.
Beide Endabschnitte 14 des gebogenen Abschnitts 9 erstrecken sich über die korrespondierenden Kanten der rechteckigen Ab­ schnitte 5, 6, 7 und 8 hinaus, wobei das Profil des gebogenen Abschnitts 9 unverändert beibehalten wird, wodurch eine grös­ sere Kontaktfläche mit dem Scharniertragstift vorgesehen wird, wie in der Fig. 2 der beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, die dem Schnitt II-II von Fig. 1 auf dem gleichen Blatt ent­ spricht.
Fig. 2 zeigt ebenfalls im einzelnen den Ausschnitt 15 in dem gebogenen Abschnitt 9 und die Lasche 16, die durch eine Ver­ längerung eines der Enden des rechteckigen Abschnitts 8 ge­ bildet ist. Die Ausnehmung 15 erstreckt sich von der Kante 12 des gebogenen Abschnitts 9 über eine relativ kurze Entfernung von der abgerundeten Kante 4. Die Ausnehmung 15 ist senkrecht zu der longitudinalen Achse der Feder, wodurch der gebogene Abschnitt 9 in zwei Teile aufgeteilt ist, so daß der von der Feder ausgeübte Anpreßdruck auf den Scharniertragestift so gleichmäßig wie möglich ist. Es ist der Zweck der Lasche 16, den Einsetzvorgang für den Scharniertragestift in das kanal­ förmige Gehäuse 10, das durch den gebogenen Abschnitt 9 und den rechteckigen Abschnitt 8 definiert ist, zu vereinfachen, wenn die Sonnenblendeneinheit montiert wird.
Fig. 3 zeigt die Haltenase 17, die an dem rechteckigen Ab­ schnitt 5 gebildet ist, im Detail. Die Haltenase 17 dient da­ zu, die Feder davon abzuhalten, aus dem Gehäuse 19 wieder ent­ fernt zu werden, nachdem die Feder in das Gehäuse 19 der Son­ nenblendenstruktur 18 bereits eingesetzt worden ist.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, wie die Scharnierfeder für eine Sonnenblende für ein Kraftfahrzeug nach der Erfindung benutzt wird. Fig. 4 zeigt einen partiellen Querschnitt eines Teils der Sonnenblende 18, wobei der Querschnitt durch den Bereich der Sonnenblende gelegt ist, in dem das Gehäuse 19 zur Halte­ rung der Feder gemäß der Erfindung vorgesehen ist. Wenn die Feder in das Gehäuse 19 eingesetzt worden ist und die Halte­ nase 17 in dem dafür vorgesehenen Hohlraum 20 in der Sonnen­ blendenstruktur 18 angeordnet ist, verhindert die Wirkung der Haltenase 17, daß die Feder unter irgendwelchen Umständen aus dem Gehäuse 19 herauskommen kann. Der Sonnenblendentragestift (nicht gezeigt, wie oben gesagt), der eines der wesentlichen Teile für das Scharnier für Sonnenblenden für Kraftfahrzeuge ist, durchdringt das kanalförmige Gehäuse 10; dieser Vorgang wird durch die Lasche 16 vereinfacht. Die Abmessungen des Ge­ häuses 19 und der Feder selbst sind so ausgewählt, daß der Haltestift entgegen der Kraft des gebogenen Abschnitts 9 und des rechteckigen Abschnitts 8 eingesetzt wird, die daher nach­ geben müssen. Es ist genau die permanente Andruckkraft des ge­ bogenen Abschnitts 9 und des rechteckigen Abschnitts 8 auf den Tragstift (nicht gezeigt), die die Stabilität der Stellung der Sonnenblendeneinheit bestimmt.
Der vorstehend beschriebene Aufbau ist sehr wirkungsvoll, um Sonnenblenden für Kraftfahrzeuge, die ein relativ hohes Drehmoment (oberhalb 1,2 Nm) haben, zweckdienlich in der ge­ wünschten Position festzuhalten. Weiterhin wird der Aufbau weder von niedrigen Temperaturen noch von den hohen Tempera­ turen ungünstig beeinflußt, die normalerweise auftreten, wenn Kraftfahrzeuge für mehrere Stunden in der Sonne geparkt wer­ den.

Claims (4)

1. Scharnierfeder für eine Sonnenblende für ein Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierfeder aus einem einzigen Teil besteht, welches aus einem federnden Metallblech (L) mit einem im wesentlichen viereckigen Basisprofil gefertigt ist, das nach einer aufeinanderfolgenden Faltung um näherungsweise 90° entlang von vier korrespondierenden abgerundeten Kan­ ten (1, 2, 3, 4) vier Abschnitte bilden, einen ersten, ei­ nen zweiten, einen dritten und einen vierten (5, 6, 7, 8) mit einer allgemeinen rechteckigen Oberfläche, so daß die freie Kante (11) des ersten rechteckigen Abschnitts (5) relativ wenig von der abgerundeten Kante (4) beabstandet und dieser zugewandt ist, welche eine Seite des vierten rechteckigen Abschnitts (8) bildet, der wiederum den kanalförmig gebogenen Abschnitt (9) an dessen Seite ab­ trennt, so daß die korrespondierende Abschlußkante (12) des gebogenen Abschnitts (9) in einem relativ kurzen Ab­ stand von der abgerundeten Kante (3) und dieser zugewandt ist, welche den vierten rechteckigen Abschnitt (8) unmit­ telbar benachbart zu dem gebogenen Abschnitt (9) von dem unmittelbar voranstehenden dritten rechteckigen Abschnitt (7) trennt.
2. Scharnierfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich beide Seitenkanten (14) des gebogenen Abschnitts (9) um eine relativ kurze Entfernung über die korrespondie­ renden Seitenkanten der rechteckigen Abschnitte (5, 6, 7, 8) hinaus erstrecken, wobei der gebogene Abschnitt auch mittels eines im wesentlichen mittigen Ausschnittes (15) in zwei flügelförmige Teile unterteilt ist, und der Aus­ schnitt senkrecht zu der Längsachse der Feder liegt.
3. Scharnierfeder nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vierte rechteckige Abschnitt (8) benachbart zu dem gebogenen Abschnitt (9) an einem von dessen Enden durch eine Lasche (16) verlängert ist, die sich über eine rela­ tiv kurze Entfernung erstreckt und leicht geneigt ist.
4. Scharnierfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste rechteckige Abschnitt (5) mit einer Verbin­ dungsnase (17) versehen ist, um zu verhindern, daß die Feder entfernt wird, nachdem sie in dem Hohlraum (20) an­ geordnet wurde, der in der Sonnenblendenstruktur vorge­ sehen ist.
DE4008368A 1989-03-17 1990-03-15 Scharnierfeder fuer eine sonnenblende fuer ein kraftfahrzeug Withdrawn DE4008368A1 (de)

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