DE3903276C2 - Verfahren zur elektrolytischen Oberflächenbehandlung von Aluminiumträgern für Flachdruckplatten - Google Patents
Verfahren zur elektrolytischen Oberflächenbehandlung von Aluminiumträgern für FlachdruckplattenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur elektrolytischen Oberflächenbehandlung von
Aluminiumträgern für Flachdruckplatten, wobei das Verfahren anwendbar ist bei Elekt
rolyten in elektrochemischen Aufrauhverfahren, in Beschichtungsverfahren durch anodi
sche Oxidation und chemischen Ätzverfahren.
Verschiedene Elektrolyte werden üblicher Weise bei Verfahren zur Oberflächenbe
handlung von Aluminiumträgern für Flachdruckplatten verwendet. Beispielsweise wer
den beim elektrochemischen Aufrauhverfahren Salpetersäure und Salzsäure, im Eloxal
verfahren Schwefelsäure oder ähnliches verwendet. Aluminium oder Aluminiumlegie
rungen werden als Träger für Flachdruckplatten verwendet. Nach der Behandlung vari
iert die Oberflächengestalt oder dgl. der Flachdruckplatten in Abhängigkeit von der Alu
miniumionenkonzentration in dem Elektrolyt beträchtlich und es ist deswegen wichtig,
die Aluminiumionenkonzentration in dem Elektrolyt konstant zu halten. Beim elektro
chemischen Rauhen bei Verwendung von Salpetersäure ist es beispielsweise ange
bracht, nicht nur die Konzentration der Salpetersäure von 5 g/l bis 30 g/l, sondern auch
die Aluminiumionenkonzentration von etwa 5 g/l bis 15 g/l zu wählen, damit das Rauhen
gleichmäßig ausgeführt wird. Weiterhin wird bei der anodischen Oxidation unter Ver
wendung von Schwefelsäure, selbst wenn eine Schwefelsäurekonzentration von 100 g/l
bis 300 g/l gewählt wird, keine gleichmäßige Beschichtung der Aluminiumoberfläche
erreicht, wenn die Aluminiumionenkonzentration 15 g/l übersteigt.
Um die Aluminiumionenkonzentration konstant zu halten, wird üblicherweise ein Verfah
ren angewendet, bei dem der Elektrolyt ständig erneuert wird, damit die Aluminiumio
nenkonzentration in dem Elektrolyt konstant bleibt, oder ein Verfahren, bei dem ein Io
nenaustauscherharz verwendet wird, um die Aluminiumionen zu absorbieren und da
durch die Aluminiumionenkonzentration in dem Elektrolyt konstant zu halten, wie in der
ungeprüften japanischen Offenlegungsschrift Nr. 192300/82 offenbart ist.
In dem erstgenannten Verfahren besteht jedoch das Problem, dass die Verbrauchs
menge an Elektrolyt übermäßig erhöht ist, woraus auch eine erhöhte Belastung wegen
der Abwasserbehandlung resultiert.
Auf der anderen Seite gibt es bei dem letztgenannten Verfahren, bei dem Aluminiumio
nen durch ein Ionenaustauscherharz absorbiert werden, nicht nur Probleme wegen der
niedrigen Aluminiumionenentfernungsrate, weswegen eine große Menge an Harz benö
tigt wird, sondern es ist etwa alle drei Monate notwendig, die Harze auszutauschen, was
einen enormen Anstieg der ständigen Kosten verursacht.
Die DD 139 872 offenbart ein Verfahren zur Entfernung von Aluminiumionen, in wel
chem sowohl saure, kationische als auch basische, anionische Ionenaustauschstoffe
zum Einsatz kommen. Dabei kann die eingesetzte Schwefelsäure zurückgewonnen und
dem Elektrolyten erneut zugeführt werden.
Ein weiteres Verfahren zur Entfernung von Aluminiumionen aus einem Elektrolyten, der
zur anodischen Oxidation eingesetzt wird, ist in DE-A-20 15 739 (siehe auch W. Hübner,
C.-Th. Speiser, Die Praxis der anodischen Oxidation des Aluminiums, 1988, S. 576-579)
beschrieben. Die im Bad befindlichen Aluminiumionen werden durch Anlegen eines e
lektrischen Feldes durch die Poren eines Diaphragmas in eine wässrige Lösung mit ei
nem pH-Wert zwischen 6 und 9 übergeführt und dort als schwerlösliches Aluminium
hydroxid ausgefällt.
Weiterhin können Ionenaustauschermembranen, die in einer Elektrodialysiereinheit an
geordnet sind, zur Konzentrierung oder Entsalzung von Salzlösungen aller Art einge
setzt werden. Im Reichelt Katalog, Teil II (1983) werden Ionenaustauschermembranen
beschrieben, die beispielsweise zur Abtrennung und Rückgewinnung von Schwefelsäu
re, zur Aufbereitung von verschmutzten Beizbädern oder für die Entsalzung von Pro
zeßwässern und Rückgewinnung der Inhaltsstoffe verwendet werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren zur elektrolyti
schen Oberflächenbehandlung von Aluminiumträgern für Flachdruckplatten zur Verfü
gung zu stellen, bei dem die Menge an eingesetztem Oberflächenbehandlungselektrolyt
vermindert ist, um dadurch die Kosten für die Aufrüstung zur Abwasserbehandlung und
zur Aluminiumionenentfernung zu vermindern.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren der eingangs genannten Art gelöst, umfassend
die Schritte:
- a) Bereitstellen eines Badbehälters mit einem Elektrolyten für die elektolytische Ober flächenbehandlung und einer Elektrodialysevorrichtung mit einer Ionenaustauschmemb ran,
- b) Elektrolytische Oberflächenbehandlung des Aluminiumträgers, wodurch die Alumini umionenkonzentration im Elektrolyten erhöht wird,
- c) Leiten eines Teils des in Stufe (b) erhaltenen Elektrolyten aus dem Badbehälter zur Elektrodialysevorrichtung,
- d) Abtrennen von Aluminiumionen aus dem Elektrolyten durch die Ionenaustausch membran,
- e) Mischen des durch Abtrennung der Aluminiumionen erhaltenen Elektrolyten mit fri schen Wasser und unverdünntem Elektrolyten, und
- f) Rückführen und Einmischen des in Stufe (e) erhaltenen Elektrolyten in den Badbe hälter mit dem gebrauchten Elektrolyten, so dass die Aluminiumkonzentration in diesem Badbehälter konstant gehalten wird.
Der in der vorliegenden Erfindung eingesetzte Elektrolyt, enthält bevorzugt Salpetersäu
re oder Schwefelsäure. Das Verfahren eignet sich besonders zur Beschichtung durch
anodische Oxidation, wobei der Elektrolyt Schwefelsäure enthält. Die Aluminiumionen
konzentration wird bevorzugt so reguliert, dass sie nicht höher als 20 g/l ist.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung (Seitenansicht) eines Beispiels des erfin
dungsgemäßen Verfahrens zur elektrolytischen Oberflächenbehandlung von Alumini
umträgern für Flachdruckplatten.
Der Begriff "Ionenaustausch-Membran" wird in der vorliegenden Erfindung so definiert,
dass er eine Membran mit der Eigenschaft selekiver Durchlässigkeit für spezifische Io
nen bezeichnet, die sich jedoch grundsätzlich von Ionen-Austauscherharzen in dem
Punkt unterscheidet, dass besagte Membran keine Regeneration benötigt, während das
besagte Harz der Wiederherstellung bedarf, da der Ionenaustausch durch Absorption
erfolgt.
Weiterhin ist es im Bedarfsfall möglich, sich bei Verwendung der Ionenaustausch-
Membran die Elektrodialyse nutzbar zu machen. Das heißt, es ist möglich, Aluminiumio
nen durch die Verwendung einer solchen Ionenaustausch-Membran abzutrennen.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die dazugehörige Zeichnung an
einem Beispiel erläutert:
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung zur Erläuterung eines erfindungsgemäßen
elektrochemischen Aufrauhverfahrens. Eine Drehtrommel 1 trägt ein Aluminiumband 3,
so dass ein Zwischenraum zwischen dem Band 3 und einer Elektrode 17 konstant
gehalten wird und Abzugwalzen 6 sind angebracht, um das Band 3 mit Elektrizität zu
speisen. In dieser Struktur wird eine elektrochemische Reaktion an dem Aluminiumband
3 bewirkt. Ein Elektrolyt in einem Tank 7 soll eine konstante Aluminiumionenkonzentrati
on haben. Der Elektrolyt wird mit einer Pumpe 5 durch einen Kopfteil 4 geleitet, um den
Raum zwischen dem Band 3 und der Elektrode 17 zu füllen, danach wird der Elektrolyt,
der für die elektrolytische Behandlung verwendet wurde, durch die Rückführrohre 18
und 20 in den Tank 7 zurückgeführt.
Während dem elektrochemischen Aufrauhverfahren werden in dem Elektrolyt gelöste
Aluminiumionen während dem Behandlungsverfahren in dem Tank 7 angereichert, wenn
die Aluminiumionen darin belassen werden. Entsprechend wird der Elektrolyt teilweise
mittels einer Pumpe 8 durch ein Rohr 9 in eine Elektrodialysevorrichtung 10 mit einer
darin angebrachten Ionenaustausch-Membran 21 geleitet. Die Aluminiumionen des E
lektrolyten werden durch die Ionenaustausch-Membran 21 selektiv abgetrennt und dann
durch das Abflußrohr 11 abgesondert. Der nach der Trennung der Aluminiumionen ge
sammelte Elektrolyt wird in einen Zusatzbehälter 19 durch ein Rohr für den wiederaufbereiteten
Elektrolyt 13 geleitet. Frisches Wasser und ein unverdünnter Elektrolyt werden
über die Rohre 15 und 16 in dem Zusatzbehälter 19 ergänzt. Die regenerierte Lösung,
aus der die Aluminiumionen, wie oben beschrieben, entfernt wurden, wird mit dem er
gänzenden Frischwasser und unverdünntem Elektrolyt in dem Zusatztank 19 vermischt,
dann wird die Mischung in den Tank 7 mittels einer Pumpe 12 durch ein Rohr 22 oder zu
der Elektrodialysevorrichtung durch ein Rohr 14 zurückgeführt. Als Ergebnis wird die
Aluminiumionenkonzentration in dem Elektrolyt in dem Tank 7 vermindert, reguliert und
konstant gehalten. Der so regulierte Elektrolyt wird dem Kopfteil 4 mittels der Pumpe 5
zugeführt.
Die Verbrauchsmenge Elektrolyt pro Zeiteinheit in dem vorgenannten System wurde
unter den folgenden Bedingungen erhalten.
Aluminiumbreite: 1000 mm
Behandlungsgeschwindigkeit: 10 m/min
Elektrolyt:
Salpetersäure: 20 g/l
Aluminiumionen: 8 g/l
Elektrizitätsmenge: 600 cc/dm2
Aluminiumbreite: 1000 mm
Behandlungsgeschwindigkeit: 10 m/min
Elektrolyt:
Salpetersäure: 20 g/l
Aluminiumionen: 8 g/l
Elektrizitätsmenge: 600 cc/dm2
Unter den oben genannten Bedingungen betrug die Gesamtmenge an Salpetersäure 45 g/m2
und die Produktion konnte 180 Tage ohne Auswechseln der Ionenaustausch-
Membran durchgeführt werden. Erfindungsgemäß wird bevorzugt eine Aluminiumkon
zentration von nicht höher als 20 g/l in dem Elektrolyt gewählt.
Das elektrochemische Aufrauhverfahren wurde in einem System durchgeführt, indem
Ionenaustauscherharz anstelle der vorgenannten Ionenaustausch-Membran verwendet
wurde, so dass die Aluminiumionen durch Absorption unter ansonsten gleichen Bedin
gungen wie unter Beispiel 1 abgesondert wurden. Die Verbrauchsmenge an Salpeter
säure war 80 g/m2 und das Ionenaustauscherharz musste alle 30 Tage ausgewechselt
werden, so dass übermäßig hohe Kosten erforderlich waren.
Durch erfindungsgemäße Verfahren zur elektrolytischen Oberflächenbehandlung von
Aluminiumträgern für Flachdruckplatten wird es ermöglicht, die Menge an benötigtem
Oberflächenbehandlungselektrolyt (einschließlich der Lösungen für das elektrochemi
sche Aufrauhverfahren, für das Eloxalverfahren und für das chemische Ätzverfahren) zu
vermindern, die Abwasserbelastung zu vermindern und die Kosten zur Entfernung der
Aluminiumionen zu vermindern.
Claims (4)
1. Verfahren zur elektrolytischen Oberflächenbehandlung von Aluminiumträgern für
Flachdruckplatten, umfassend die Stufen:
- a) Bereitstellen eines Badbehälters mit einem Elektrolyten zur elektrolytischen Oberflächenbehandlung, und einer Elektrodialysevorrichtung mit einer Ionen austauschmembran,
- b) elektrolytische Oberflächenbehandlung des Aluminiumträgers, wodurch die Aluminiumionenkonzentration im Elektrolyten erhöht wird,
- c) Leiten eines Teils des in Stufe (b) erhaltenen Elektrolyten aus dem Badbe hälter zur Elektrodialysevorrichtung,
- d) Abtrennen von Aluminiumionen aus dem Elektrolyten durch die Ionenaus tauschmembran,
- e) Mischen des durch Abtrennung der Aluminiumionen erhaltenen Elektrolyten mit frischen Wasser und unverdünntem Elektrolyten, und
- f) Rückführen und Einmischen des in Stufe (e) erhaltenen Elektrolyten in den Badbehälter mit dem gebrauchten Elektrolyten, so dass die Aluminiumkonzentra tion in diesem Badbehälter konstant gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrolyt Salpe
tersäure enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrolyt
Schwefelsäure enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aluminiumionen
konzentration des Elektrolyten so reguliert wird, dass sie nicht höher als 20 g/l ist.
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- 1988-02-05 JP JP63024022A patent/JPH01200992A/ja active Pending
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1989
- 1989-02-03 US US07/305,597 patent/US4895627A/en not_active Expired - Lifetime
- 1989-02-03 DE DE3903276A patent/DE3903276C2/de not_active Expired - Fee Related
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