DE390314C - Walzenschalter - Google Patents

Walzenschalter

Info

Publication number
DE390314C
DE390314C DES49717D DES0049717D DE390314C DE 390314 C DE390314 C DE 390314C DE S49717 D DES49717 D DE S49717D DE S0049717 D DES0049717 D DE S0049717D DE 390314 C DE390314 C DE 390314C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching
sections
roller
circuits
roller switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES49717D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Publication date
Priority to DES49717D priority Critical patent/DE390314C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE390314C publication Critical patent/DE390314C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/56Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch

Landscapes

  • Friction Gearing (AREA)

Description

Bei Schaltungen, die mittels Schaltwalzen ausgeführt werden, sind oft sehr viele Stufen erforderlich, so daß der Umfang der Schaltwalzen außerordentlich groß wird. Ist für eine solche Walze nicht genügend Raum verfügbar, so kann man versuchen, mit weniger Schaltstufen auszukommen, was indessen nicht immer angeht. So läßt sich z. B. bei der Steuerung von elektrischen Lokomotiven, wenn zur Erhöhung der Zugkraft zwei Lokomotiven zusammengekuppelt sind, eine sehr große Anzahl von Schaltstufen garnicht vermeiden; denn die beiden Lokomotiven müssen abwechselnd eine Stufe weitergeschaltet werden, um auch »5 während Geschwindigkeitsänderungen beide· möglichst gleichmäßig zu beanspruchen. Durch Verkürzung der Kontaktabstände läßt sich der Umfang der Schaltwalze auch nicht verkleinern, weil man mit Rücksicht auf die ao nötigen Funkenabrisse mit der Größe der Abstände nicht unter ein gewisses Maß gehen kann.
Nach der Erfindung kann dem beschriebenen Übelstand in gewissen Fällen abgeholfen werden. Wiederholen sich nämlich für eine Schaltung mehrere Schaltvorgänge abschnittsweise regelmäßig hintereinander, so wird der Erfindung gemäß der Mantel der Schaltwalze nur mit den Kontakten für einen Schaltabschnitt belegt und die Schaltung der folgenden Abschnitte durch Weiterdrehen der Walze über die volle Umdrehung hinaus bewirkt. Es sind dann so viele Umdrehungen auszuführen, wie Schaltabschnitte vorhanden sind. Wiederholt sich der Aufbau der Schaltstufen in den einzelnen Abschnitten nicht für dieselben Einzelschaltungen (z. B. durch Hiipfer hergestellte Schaltungen), sondern für mehrere aufeinanderfolgende Gruppen solcher Schaltungen, so werden die Schaltverbindungen, die von den Kontaktfingern oder Federn an der Schaltwalze ausgehen, mittels einer Hilfswalze nacheinander auf diese Gruppen geschaltet. Die Hilfswalze wird zweckmäßig von der Schaltwalze aus auf mechanischem Wege (z. B. mittels eines Maltheserkreuzes) oder auch elektrisch gesteuert.
Ein einfaches Beispiel für die Erfindung ist in der Zeichnung durch Abb. ι und 2 veranschaulicht. i\bb. ι stellt die bekannte Anordnung dar, bei der eine dem Stromverbraucher ν von einem Wechselstromgenerator g zugeführte Spannung durch die Drosselspulen a, b, c ... grob und durch die Hilfsschaltspule h fein geregelt werden soll. Zu diesem Zwe'ck wird die Hilifsschaltspule h nacheinander durch Anlegen an die Punkte k-l, l-m, m-n usw. den einzelnen Hauptspulen a,b, c ... parallel gelegt. Dabei wird beim Übergang von einer Parallellage zur anderen die Verbindung des einen Endes der Hilfsspule mit dem einen Ende der ihr parallel liegenden Hauptspule gelöst und unter Aufrechterhaltung der Verbindung des anderen Endes der Hilfsspule mit dem anderen Ende der Hauptspule das freie Ende der Hilfsspule mit dem freien Ende der nächsten Hauptspule verbunden. Die Abschaltung der einzelnen Teile der Hilfsspulen erfolgt für jede Parallellage in umgekehrter Reihenfolge der vorhergehenden Parallellage. Es werden also zunächst bei geschlossenen Schaltern 1 und 2 die Schalter 11 bis 16 nacheinander geschlossen, dann bei geschlossenen Schaltern 2 und 3 dieseltai Schalter in umgekehrter Reihenfolge und dieselbe Schaltung für die Schalter 2,4, 5 und 5, 6, 7 wiederholt.
Nach der Erfindung wird, wie Abb. 2 zeigt, die Hauptwalze mit einem Belag Y versehen, der die Schaltvorgänge des ersten Abschnittes der ganzen Schaltung für die Einzelschalter 11 bis 16 einmal hin und zurück durch Zusammenarbeiten mit den entsprechenden Schleifoder Fingerkontakten 11' bis 16' vermittelt. Der Steuerstrom wird über den Kontaktfinger 21 zugeführt. Diese Schaltung wiederholt sich dreimal, bedingt also ein dreimaligesjUmdrehen der Schaltwalze. Die Schaltung der Einzelschalter ι bis 7 in den Gruppen 1-2, 2-3, 3-4
*) Von dem Patentsucher ist als Erfinder angegeben worden:
Frit\ Rampacher in Charlottenburg:
usw. wird durch eine. Hilfswalze bewirkt, deren Belag ζ mit den Schleif- oder Fingerkontakten i' bis Y zusammenarbeitet und der der Steuerstrom von der Hauptwalze über die Kontaktfinger 22 und 23 zugeführt wird. Diese Hilfswalze wird von der Hauptwalze so gesteuert, daß sie bei jeder halben Umdrehung der Hauptwalze eine Stufe weitergedreht wird. Hierdurch werden für die erste halbe Umdrehung der Hauptwalze die Schalter 1 und 2, für die zweite die Schalter 3 und 4 usf. eingeschaltet.
Eine schwierigere Schaltung ist in Abb. 3 und 4 der Zeichnung dargestellt. Sie gilt für eine eigenartige Hüpfersteuerung einer elektrischen ■ Lokomotive. Den Abzweigpunkten a,b,c ... g des Stufentransformators s sind die Hüpf er O1, a2, blt b2... ^1, g2 zugeordnet, diesen wiederum die Hüpfer M1, V1, ^r1, 3Z1 und U2, V2, x2, y2, die ihrerseits mit den Schaltdrosseln t2, ta, ti in Verbindung stehen; an letztere ist der Motor« angeschlossen. Die Schaltung der Hüpfer ist in dem folgenden Schema für 35 Schaltstufen gezeigt:
Stufe O1 h Cl ei fl Si Eingeschaltete C2 d2 Hüpfer U1 V1 Xx Vi U2 V2 X2 Vi
I CL1 K cl ex fl Si a2 b2 C2 d2 U1 Wi Vi U2 V2 X2 y2
2 U1 K Ci . ei fl gl «2 δ2 C2 d2 U1 V1 V2
3 ax h Cl ei fl Si a2 b2 C2 d2 V1 X1 V2 X2
4 ax K cl ßi fl a„ b2 C2 d2 V1 X1 W2 X2 y2 -
5 U1 h C1 fl h C2 d2 V1 X1 Vi W2 X2
6 h C1 dx ei fl h C2 d2 C2
7 h Cx dx ei fl h C2 d2 e2 X1
8 bx C1 dx ei fl h C2 d2 e2 X1 Vi U2 X2 Vi
9 h C1 dx ei fl b2 C2 d2 e2 U1 Vi U2 y2
IO h C1 dx *1 h C2 d2 e2 U1 Yi M2
II ix ei U1 M2 y2
12 dx e2 Ux υι X1 Vi M2 W2 X2 y2
13 dx e2 Ux V1 Vi U2 W2 X2 Vi
14 Clx ei U1 V1 W2
15 dx ei V1 X1 V2 X2
ιό d1 «2 V1 X1 W2 X2 Vs
17 Wl Xx Vi W2 X2
i8
19 Xx
20 X1 Vi M2 X2 Vi
21 U1 Vi M2 y2
22 U1 Vi M2
23 U1 M2 >2
24 fi U1 V1 X1 Vi M2 W2 X2 Y2
25 fi ■ U1 Wl Vi M2 W2 X2 y2
26 fi U1 V1 V2
27 fi V1 X1 W2 X2
28 h Vl X1 V2 X2 y2
29 fi V1 X1 Vi W2 X2
30 fi Si
' 31 fi Si X1
32 f2 Si X1 Vi M2 X2 Vi
33 fi Si M1 Vi M2 y2
34 fi Sz Ji1 M2
35 Si
Wie ersichtlich, wiederholt sich der Aufbau den Stufen i, bis 12 für die Hüpf er U1, V1, X1, yt und U2, V2, x2, y2 von der 13. Stufe bis zur 24. vollkommen gleichmäßig und ebenso von der 25. bis zur 35. Stufe. Bei den übrigen parallel liegenden Schaltungen wiederholt sich zwar in denselben Abschnitten der Bau der Stufen ebenfalls. Es ist aber für jeden Schaltabschnitt eine andere Gruppe von Einzelschaltern an der Schaltung beteiligt. So zeigt sich derselbe Aufbau in dem Abschnitt von der 1. bis 12. Stufe für die Schaltergruppe O1, bv C1, von
mm*
der 13. bis 24, Stufe für die Gruppe C1, dlt ^1 und von der 25. bis zur 35. Stufe für ev flt gt. Ebenso verhält es sich mit der Gruppe a.u b.d, C2, d2 und den anschließenden Gruppen. Für die Schalter M1, V1 ... y3 genügt also nach der Erfindung ein Walzenbelag p auf der Hauptwalze nach Abb. 4, der durch zweimaliges Weiterdrehen dieser Walze über die volle Umdrehung hinaus mit den Kontaktfedern oder Fingern u\, v\, x\ ... dreimal hintereinander in Berührung gebracht wird. Für die Schaltung der Gruppen alt bv C1 wie C1, dlt e± und ev fi> Si ist em zweiter Belag q vorgesehen, der mit den Kontaktfedern I, in, η zusammenarbeitet. Die Umschaltung der von diesen Kontaktfedern ausgehenden Schalterverbindungen auf die einzelnen Gruppen vermittelt nach der Erfindung eine Hilfwalze, deren Belag h mit den Kontaktfedern a\, b't, c\ ... g\ so für die Einzelschalter O1, bv C1 ... ^1 und mit den Kontaktfedern V, m', c für die Verbindungsleitungen zu den Kontaktfedern I, m, η zusammenarbeitet.
In gleicher Weise könnten für die Schaltergruppe a2, b2, c2, d2 usw. auf der Hauptwalze und der Hilfswalze Beläge vorgesehen sein. Im vorliegenden Falle ist aber für die Schalter a2 bis g2 eine andere Einteilung der Gruppen vorgenommen worden, um die Zahl der Schalter in einer Gruppe auf drei zu beschränken. Bei dieser Unterteilung wiederholt sich der Aufbau der Schaltstufen bereits bei Stufe 12 der Hauptwalze. Nach der Er-' findung ist für diesen Fall eine zweite Hilfswalze vorgesehen, die bereits nach der 11. Stufe der Hauptwalze weitergestoßen wird. Der Belag k dieser Hilfswalze arbeitet mit den Kontaktfedern a'2) V2... g'2 für die Hüpf er a.,, b3... gt und mit den Federn s', t', si für die Verbindungsleitungen zu den Federn s, t, s zusammen, die dem Belag r auf der Hauptwalze zugeordnet sind. Es sind also in diesem Falle zeitlich nebeneinander verlaufende, gegeneinander versetzte Schaltabschnitte vorhanden. Für die Schaltung dieser Abschnitte sind besondere Hilfswalzen vorgesehen, deren Umstellung in Stellungen der Hauptwalze erfolgt, die entsprechend der Versetzung der Schaltabschnitte gegeneinander versetzt sind. Durch die Erfindung wird der Umfang und somit der Durchmesser der Schaltwalze auf ein Drittel der Größe beschränkt, die er bei der bekannten Einrichtung einnehmen würde, und man kann bei gleichem Walzendurchmesser nunmehr statt zwölf Schaltstufen fünfunddreißig verwenden, wodurch die Steuerung beträchtlich verbessert wird.
Will man zwei miteinander gekuppelte Lokomotiven von einer Stelle aus steuern, so wird man auf jeder Lokomotive zwei Haupt- 6q walzen, für jede Lokomotive je eine, anordnen und diese so miteinander kuppeln, daß die Stufen der beiden Walzen gegeneinander versetzt sind. Die Lokomotiven werden dann abwechselnd geschaltet. Es ergeben sich hierbei im ganzen doppelt so viele Schaltstufen wie bei der Schaltung einer Lokomotive.
Um bei der Handhabung des Schalters jederzeit mit Bestimmtheit zu wissen, auf welcher Stufe sich die Schaltwalze befindet, versieht man ihn zweckmäßig mit einer Vorrichtung, die die jeweilige Stellung der Schaltwalze für jede Stufe der Gesamtschaltung einzeln anzeigt.
Die Erfindung erstreckt sich nicht nur auf Walzenschalter für Lokomotiven, sondern ganz allgemein auf Walzenschalter, die Schaltungen mit vielen Stufen vermitteln.

Claims (5)

Patent-Ansprüche:
1. Walzenschalter für Schaltungen mit Abschnitten, bei denen sich der Aufbau der Schaltstufen wiederholt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwalze einen Belag für einen Schaltabschnitt erhält und die Schaltung der anderen Abschnitte durch Weiterdrehen der Schaltwalze über die volle Umdrehung hinaus bewirkt wird.
2. Walzenschalter nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltverbindungen für die dem ersten folgenden Abschnitte mittels einer zweckmäßig von der Schaltwalze mechanisch oder elektrisch gesteuerten Hilfswalze umgesteuert werden.
3. Walzenschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für mehrere zeitlich nebeneinander verlaufende, gegeneinander versetzte Schaltabschnitte besondere Hilfwalzen vorgesehen werden, deren Umstellung in Stellungen der Hauptwalze erfolgt, die entsprechend der Versetzung der Schaltabschnitte gegeneinander versetzt sind.
4. Walzenschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für mehrere nebeneinander verlaufende Schaltungen durch entsprechende Einteilung der Schaltungen in Abschnitte eine Schaltung gegenüber den anderen Schaltungen versetzt no ist.
5. Walzenschalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, die alle Schaltstufen einzeln anzeigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DES49717D Walzenschalter Expired DE390314C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES49717D DE390314C (de) Walzenschalter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES49717D DE390314C (de) Walzenschalter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE390314C true DE390314C (de) 1924-02-16

Family

ID=7487427

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES49717D Expired DE390314C (de) Walzenschalter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE390314C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE486145C (de) Kombination einer Rechenmaschine fuer alle vier Rechnungsarten mit einer Karten-Lochmaschine
DE390314C (de) Walzenschalter
DE717966C (de) Aus mehreren in Reihe geschalteten Teilkondensatoren bestehender Wickelkondensator fuer Hochspannungszwecke
DE485959C (de) Stufenwaehler mit zwei Kontaktgruppen
DE598245C (de) Einrichtung zur unterbrechungslosen Spannungsregelung unter Last mittels Stufentransformatoren
DE649662C (de) Einphaseninduktionsmotor zum Anschluss an zwei verschiedene Netzspannungen
DE721908C (de) An verschiedene Spannungen anschliessbarer Universalmotor
DE656461C (de) Anordnung zur Erzeugung einer Hochspannung (mehrere 100000 Volt)
DE881818C (de) Stetig angetriebene Stufenschalteinrichtung fuer die beispielsweise dekadische Einstellung elektrischer Groessen
DE2424930A1 (de) Anordnung zur analog/digitalumwandlung
DE702715C (de) dgl. in Speicher- und Foerderanlagen
DE1079159B (de) Einrichtung zur Umwandlung von vielstelligen Binaer-Code-Signalen in entsprechende Potentiale zwischen einer ersten und einer zweiten Hauptanschluss-klemme zur UEbertragung von Werten
DE767410C (de) Schaltraeder mit veraenderbaren Nocken
AT120771B (de) Einrichtung zum Umsteuern von aus einem Einphasennetz gespeisten Mehrphasen-Induktionsmotoren.
DE633788C (de) Einrichtung zur UEberwachung von Einzelantrieben, Maschinenteilen bzw. Gruppen solcher und ihren Hilfsapparaten elektrisch angetriebener mehrteiliger Arbeitsmaschinen
EP0205877A1 (de) Teilwicklungsschaltung zum Anfahren von Drehstrommotoren
DE692286C (de) Feinreglersteuerung fuer elektrisch mit Wechselstrom betriebene Fahrzeuge mit einem an einen Spannungsteilerwiderstand angeschlossenen Kollektorregler
DE677286C (de) Einphaseninduktionsmotor
AT152687B (de) Widerstandsschaltung für Fahrschalter, Anlasser u. dgl.
DE1115361B (de) Spannungsteiler fuer Messzwecke
DE379495C (de) Transformatorstufenschaltung fuer Anlassen von Motoren mittels einer geradlinig angeordneten Kontaktbahn
DE971571C (de) Elektrische Schaltungsanordnung mit Einzelschaltern, die nach dem Dualzahlenprinzip kombiniert eine Vielzahl von Schaltzustaenden, z. B. Steuerstromkreisen, bilden koennen
DE718145C (de) Nockenschaltwalze zur Schaltung von Kondensatoren
CH297958A (de) Stromwendermaschine.
DE964157C (de) Elektrische Fernsteuerungsanordnung