DE3902496A1 - Trommel fuer die aufnahme eines seiles - Google Patents
Trommel fuer die aufnahme eines seilesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Trommel für die Aufnahme
eines Seiles mit den Merkmalen des Oberbegriffes des
Anspruches 1. Solche Trommeln werden insbesondere für
Seile verwendet, die Teil einer Betätigungs- und/oder
Gewichtsausgleichseinrichtung für ein Torblatt sind,
insbesondere ein solches, das überkopf bewegt wird
und aus in Bewegungsrichtung aufeinanderfolgenden,
aneinander angelenkten Gliedern besteht.
Je nach der Kraft-Weg-Charakteristik des auszuführenden
Bewegungsvorganges und insbesondere derjenigen einer
für den Gewichtsausgleich vorgesehenen Feder sind
solche mit Führungsrillen für das Seil versehene
Trommeln kreiszylindrisch, konisch oder aber von einer
kreiszylindrischen Form in eine konische Form übergehend
ausgebildet, wobei im Rahmen der Konusform ein progressi
ver Anstieg des Durchmessers vorgesehen sein kann,
so daß eine entsprechende Federkraftlinie durch den
unterschiedlich anwachsenden Seilwindungsdurchmesser
kompensiert werden kann.
Solche Trommeln sind bekannt, und zwar in Ausbildung
als Gußteile, insbesondere Druckgußteile, auch aus
Leichtmetall-Legierungen. Damit ist die Herstellung
solcher Trommeln aufwendig und ihr Gewicht auch bei
Aluminiumgußausführung noch relativ hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trommel
der in Rede stehenden Art zur Verfügung zu stellen,
die sich einfacher und billiger herstellen läßt und
gegebenenfalls auch leichter ist als diejenige nach
dem Stand der Technik.
Ausgehend von einer Trommel mit den Merkmalen des
Oberbegriffes des Anspruches 1 wird diese Aufgabe
erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale
gelöst.
Erfindungsgemäß wird zumindest die Trommelmantelwandung
mit der Führungsrillenausbildung für das Seil aus
einem Blech gefertigt, das spanlos ausgeformt wird,
und zwar in einem Drückvorgang, der eine Fließverformung
des Bleches bedingt. Dabei ergibt sich in bevorzugter
Ausgestaltung im durch die Trommelachse gelegten Längs
schnitt im Bereich der Trommelmantelwandung eine im
wesentlichen wellenförmig verlaufende Ausformung,
wobei die an der Mantelaußenfläche in Erscheinung
tretenden Wellentäler den Querschnitt der Führungsrille
aufweisen und die an der der Trommelachse zugewandten
Mantelinnenfläche vorhandenen Wellentäler den an der
Außenfläche auftretenden erhabenen Zonen zwischen
den angrenzenden Rillenwindungen radial gegenüberliegen.
ln besonders bevorzugter Ausführung ist zumindest
die Trommelmantelwandung aus einem Blech hergestellt,
das aus einer im wesentlichen ebenflächigen Ausgangsge
stalt durch Fließverformen in die Mantelgestalt über
führt ist. Dabei können an den beiden Stirnseitenkanten
der Trommelmantelwandung radial abstehende, einstückig
anschließende Kragen ausgebildet werden. Besonders
bevorzugt wird dabei eine der Trommelstirnseitenwandun
gen einstückig mit der Trommelmantelwandung bzw. dem
anschließenden Kragen gebildet. Die Herstellung geht
dann so vor sich, daß das Blech im Bereich dieser
Trommelstirnseitenwandung bzw. in einem radial inneren
Bereich in der Bearbeitungsmaschine gehalten und vorzugs
weise über diesen Halteeingriff in Umdrehung um die
Achse der zu fertigenden Trommel versetzt wird. Es
ist grundsätzlich möglich, daß an dem Blech angreifen
de Formwerkzeug um diese Trommelachse drehend auszubil
den und das Blech ortsfest zu halten, vorzugsweise
wird jedoch das Blech in Umdrehung gesetzt, während
zumindest das an der Außenfläche der zu bildenden
Trommelmantelwandung angreifende Formwerkzeug nicht
um die Trommelachse rotiert. Der unmittelbare Angriff
eines solchen Werkzeuges, zwischen dem und dem Blech
eine Relativbewegung stattfindet wird dabei in der
Regel über einen oder mehrere Rollkörper ausgeführt,
um insoweit einen Reibangriff zu vermeiden.
Das Formwerkzeug weist wenigstens ein Werkzeugteil
auf, das an der Außenfläche der zu bildenden Trommelman
telwandung angreift. Je nach Blechmaterial, geforderter
Genauigkeit, Fertigungsgeschwindigkeit, maschineller
Ausrüstung der Formmaschine und dergleichen kann es
vorteilhaft oder notwendig sein, daß Blech zumindest
im Zuge der Führungsrillenausformung im Bereich der
Trommelmantelwandung zwischen zwei Werkzeugteilen
aufzunehmen, die hinsichtlich der Führungsrillen-Positiv
ausbildung an der Außenfläche und deren Negativausbildung
an der Innenfläche der Trommelmantelwandung aneinander
angepaßt bzw. entsprechend profiliert sind. Beispiels
weise kann man eine an ihrer Mantelaußenfläche das
Negativprofil der Führungsrille aufweisende, koaxial
zur Trommelachse angeordente, der Innenzylinder- und/oder
-konusform angepaßt ausgebildete Matrize vorsehen,
gegen welche das Blech durch ein an der Außenfläche
angreifendes Druckwerkzeugteil zu bewegt und dem Profil
verlauf der Führungsrille folgend ausgeprägt wird.
Das Druckwerkzeugteil vollführt dabei einen der Steigung
der schraubenförmigen Führungsrille entsprechenden,
in Trommelachsrichtung erfolgenden Vorschub in Abhängig
keit von der Relativgeschwindigkeit zwischen Blech
und Prägewerkzeug. Die koaxial zur Trommelachse angeord
nete Matrize kann dabei zusammen mit dem Blech mit
derselben Drehzahl umlaufen. Eine weitere Ausführung
kann mit einem Rollensatz aus außenflächig und innen
flächig an der Trommelmantelwandung angreifenden profi
lierten Rollen arbeiten, die aufeinander zu versetzbar
und in ihrer Gesamtheit der Führungsrillensteigung
folgend mit einer Bewegungskomponente in Trommelachs
richtung zwangsgeführt sind, derart, daß der jeweils
dazwischen aufgenommene Blechbereich der Trommelmantel
wandung nach Abstimmung von Steigung und Umfangsgeschwin
digkeit mit der Führungsrille ausgeformt wird. Anstelle
von z.B. nur das Profil einer Windung bzw. das Negativ
profil des dazwischen ausgebildeten Steges aufweisenden
Rollen können auch Walzen mit zwei oder mehr in Trommel
achsrichtung aufeinanderfolgenden Führungsrillen-
Steg-Profilen bzw. deren Negativausbildungen verwendet
werden, wobei die Vorschubgeschwindigkeit und das
Durchmesserverhältnis von Trommel und Walzen entsprechend
aufeinander abgestimmt ist. In anderer Ausführung
können mehrere in Achsrichtung aufeinanderfolgende Rollen
vorgesehen sein, was auch für die Zusammenarbeit von
Rollen und Matrize entsprechend gilt. Des weiteren
kann ein und dasselbe Formwerkzeug bzw. Werkzeugteil
mehrfach nacheinander an der Trommelmantelfläche angrei
fend über diese hinweggeführt werden.
Es kann des weiteren vorteilhaft oder notwendig sein,
die Verformung einer - insbesondere im wesentlichen
ebenen - Blechscheibe in die Trommelform mit einem
insoweit gesonderten Vorwerkzeug durchzuführen, mit
welchem das Blech zunächst in die Gestalt der kreiszy
lindrischen, konischen oder aufeinanderfolgend kreis
konusförmigen Trommelmantelwandung überführt wird,
während darauffolgend in einem oder in einem gesondert
folgenden Arbeitsgang die Führungsrille und gegebenen
falls die stirnseitigen Kragen und dergleichen ausgeformt
werden, welch letztere auch im ersten Drückvorgang
ausgebildet werden können. Die Kontur des kreiszylindri
schen bzw. konusförmigen Wandungsverlaufs des Trommelman
tels entspricht dabei vorzugsweise etwa der Längsschnitt-
Verbindungslinie im äußeren, inneren oder dazwischen
liegenden Peripheriebereich der Wellenform des herzu
stellenden Führungsrillenverlaufs der Trommelmantelwan
dung. Bei einem solchen aufeinanderfolgenden Herstellen
zunächst der Trommelwandungskontur und dann der Einprä
gung der Führungsrille können unterschiedliche Relativ
geschwindigkeiten vorgesehen sein, beispielsweise
zunächst mit hoher Relativgeschwindigkeit bzw. Umlaufge
schwindigkeit des Blechteiles das Ausformen der Trommel
mantelwandungskontur und daran anschließend mit langsame
rer Geschwindigkeit das Einprägen der Führungsrille.
In einem solchen Fall kann der die Führungsrillenausbil
dung prägende Formwerkzeugteilbereich ohne Rücksicht
auf eine in Achsrichtung erfolgende Grobausformung
des Bleches getroffen werden, und zwar bis hin zu
einer Ausbildung von Profilwalzen, deren eine koaxial
zur Trommelachse angeordnet ist und an ihrer Außenmantel
fläche das Negativprofil des Führungsrillenverlaufs
aufweist und deren andere von radial außen her an
dem vorgeformten Blech angreifende Profilwalze das
an der Außenfläche der Trommelmantelwandung in Erschei
nung tretende Führungsrillen-Steg-Profil aufweist,
und zwar mit dem Trommelradius ausgebildet, so daß eine
in Trommelachsrichtung weisende Bewegungskomponente eines
solchen Rillen-Prägeformteils entbehrlich ist. Wenn
hier von Profil die Rede ist, dann im Sinne einer
der Profiloberfläche in Längsschnittrichtung folgenden
Linie.
Selbstverständlich sind auch ausgehend von dieser vor
konturierten Walzenausgestaltung vorzunehmende Prägear
beiten, die die Führungsrillenausbildung ausformen,
mit anderen Formwerkzeugen wie vorgeschildert ausführbar,
beispielsweise also mit Hilfe eines Rollensatzes.
Ausgehend von der Vorstellung einer solchen kreiszylind
risch und/oder konisch verlaufenden Kontur der Trommel
mantelwandung kann man sich auch als Ausgangspunkt
der Trommelfertigung ein Rohr aus Blech vorstellen,
das nahtlos oder aber längs oder spiralig geschweißt
- vorzugsweise im Schmelzschweißverfahren, beispielswei
se mit Hilfe eines Laserstrahls - hergestellt ist.
Ein solches Rohr läßt sich nicht nur hinsichtlich der
Ausformung des Rillenverlaufes an sich prägen, sondern
im Zuge dieser Bearbeitung auch in eine Konus- bzw.
Teilkonusform mit oder ohne progressivem Durchmesserver
lauf ausformen und ebenso mit stirnseitigen Randausbil
dungen versehen, die den Aufnahmebereich der einlagigen
geführten Seilaufnahme begrenzen und der Anbringung
von Stirnseitenwandungen dienen.
Bei Herstellen der Trommel durch Drücken mit einer
an die Trommelmantelwandung einstückig anschließenden
Stirnwandung oder bei Ausgangsform als Rohr läßt sich
ein an der inneren Oberfläche des Mantels angreifendes
Werkzeug ohne weiteres durch die bzw. eine der offenen
Stirnseiten entfernen. Dies gilt auch für eine koaxial
zur Trommelachse angeordnete Matrize, die dann aufgrund
des schraubenförmigen Führungsrillenverlaufes aus dem
fertigen Formling herausgedreht werden kann. Dabei
ist entsprechendes Spiel vorhanden, weil eine Restrück
federung des Bleches gegenüber der Matrize praktisch un
vermeidbar ist.
Diese und weitere bevorzugte Ausführungen der Erfindungen
ergeben sich aus den Unteransprüchen, insbesondere
unter Bezugnahme auf die in der Zeichnung wiedergegebe
nen Ausführungsbeispiele, deren nachfolgende Beschreibung
die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungs
beispieles einer Trommel mit ein
stückig an die Trommelmantelwandung
anschließender Trommelstirnseitenwan
dung, in der oberen Hälfte als Längs
schnittbild durch die Trommelachse,
und zwar lediglich hinsichtlich der
Kontur der geschnittenen Wandungsbe
reiche;
Fig. 2 ein Teilschnittbild der Verbindung
zwischen der gesonderten Stirnseiten
wandung und dem anschließenden Seiten
randbereich der Trommelmantelwandung
entsprechend Fig. 1 in anderer
Ausführung;
Fig. 3 ein Teilschnittbild entsprechend Fig.
2 in nochmals abgewandelter Ausführung.
Den drei in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbei
spielen liegt jeweils eine Trommel zugrunde, wie sie
vom grundsätzlichen Aufbau her aus Fig. 1 ersichtlich
ist, d.h. bei der eine der Stirnseitenwandungen mit
der Trommelmantelwandung einstückig ausgebildet ist.
Dies entspricht der Herstellung der Trommel aus einer
etwa ebenen Blechscheibe durch Angriff eines Drückwerk
zeuges, das von dieser Stirnseite her in Achsrichtung
auf die andere Stirnseitenberandung der Trommel geführt
wird, und zwar unter Berücksichtigung des auszubildenden
Führungsrillenverlaufes im Bereich der Trommelmantelwan
dung.
Die insgesamt mit 1 bezeichnete Trommel weist eine
Trommelmantelwandung 2 auf, die in der Zeichnung zur
linken Seite hin einstückig in eine Stirnseitenwandung
3 übergeht, während sie am axial entgegengesetzten
Seitenendbereich mit einer gesonderten, d.h. nicht
einstückig mit der Trommelmantelwandung 2 vorgesehenen
Stirnseitenwandung 4 abgeschlossen ist.
Die einstückig mit der Mantelwandung 2 ausgebildete
Stirnseitenwandung 3 weist eine Achsnabe 5 auf, die
einteilig mit der Stirnseitenwandung 3 ausgebildet
ist und mit im Zuge des Drückvorganges ausgeformt
werden kann. Dies ist beispielsweise dadurch möglich,
daß eine ebene Blechsscheibe in dem von der Achsnabe
5 umgriffenen Mündungsbereich von einem Drehwerkzeug
gegriffen wird, woraufhin ein Drückwerkzeug in Achsrich
tung der Trommel von der Einspannstelle aus bewegt
wird und die kreiszylindrische Wandung der Achsnabe
5 ausformt. Daran schließt sich dann ohne Drückverformung
die Stirnseitenwandung 3 an, woraufhin die weitere
Mantelausformung erfolgt. Zu diesem Zwecke ist eine
Matrize vorgesehen, die in nicht dargestellter Weise
die Stirnseitenwand 3 von der Innenseite der Trommel
her abstützt und an ihrer Mantelaußenseite die Negativ
kontur aufweist, die sich aufgrund des Führungsrillen
verlaufes an der Innenseite der Mantelwandung 2 zeigt,
wie dies noch näher erläutert werden wird. Ein an
der Blechsscheibe angreifendes Drückwerkzeug wird
sodann der Kontur der äußeren Oberfläche der Trommelman
telwandung 2 folgend und unter Berücksichtigung der
Steigung des Führungsrillenverlaufes mit radialem
und axialem Druck der Matrizenkontur folgend derart
nachgeführt, daß sich der Führungsrillenverlauf ergibt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, kann auch die gesonderte
Stirnseitenwandung aus Blech mit einem Nabenansatz 6
ausgestattet sein, der gegebenenfalls auch durch Drück
verformen an der Stirnseitenwandung 4 einstückig ausge
formt sein kann. Die Achsnabe 5 ist von einer Schraube 7
durchgriffen, die in eine Bohrung in der nicht darge
stellten Hohlachse einer eine Gewichtsausgleichs-Tor
sionsfeder tragenden Welle eingeschraubt ist, so daß
die Trommel axial und verdrehfest mit der Hohlnabe ver
bunden wird. Ein ähnliche Schraubeneinrichtung kann
auch im Bereich des Nabenansatzes 6 vorgesehen sein. Die
Achsnabe 5 und/oder der Nabenansatz 6 können auch als ge
sonderte, mit dem Blech zu verbindende Teile, beispiels
weise aus Druckguß ausgebildet sein, vor allem wenn hohe
Drehmomente zu übertragen sind.
Wie die untere Hälfte der Seitenansicht in Fig. 1
und oberhalb der Trommelachse 11 das Schnittbild erkennen
läßt, ist die Trommelmantelwandung 2 mit einer schrauben
förmigen Führungsrille 8 versehen, deren zur Aufnahme
eines nicht dargestellten Seiles dienende Rillenausbil
dung an der Außenfläche 9 der Trommelmantelwandung 2
in Erscheinung tritt. Die Führungsrille 8 wird in
das Blech der Trommelmantelwandung 2 unter Fließverfor
mung eingedrückt, so daß in material- und gewichtssparen
der Weise die Wandung 2 im Längsschnitt gesehen einen
etwa welligen Verlauf erhält, wie dies aus der oberen
Hälfte der Fig. 1 ersichtlich ist. Die an der Außen
fläche der Wandung 2 in Erscheinung tretenden Wellentäler
10 bilden die Aufnahmebereiche der Führungsrillenwindun
gen für den Eingriff des nicht dargestellten Seiles,
während die von der Trommelachse 11 her gesehen innere
Oberfläche 12 der Trommelmantelwandung 2 Wellentäler
13 aufweist, die in Radialrichtung gesehen den hinsicht
lich der Außenfläche 9 erhabenen Zonen 14 gegenüberlie
gen, die die Wellentäler 10 der Führungsrillenwindungen
voneinander trennen. Die aus der oberen Querschnittsdar
stellung der Fig. 1 ersichtlichen Wellentäler 10
und erhabenen Zonen 14 gehen im Zuge des Verlaufs
der Führungsrillen 8 ineinander zu geschlossenen Umfangs
bereichen über.
Nach links hin gesehen ist die Trommelmantelwandung 2
an der an die einstückig ausgebildete Stirnseitenwandung
3 anschließende Seitenkante 17 mit einem radial vorste
henden Kragen 15 versehen, der den Aufnahmebereich
der Trommelmantelwandung 2 für das Seil seitlich entspre
chend begrenzt und den einstückigen Übergang zwischen
der Mantelwandung 2 und der Stirnseitenwandung 3 bildet.
Die axial gesehen gegenüberliegende Seitenkante 18 ist
ebenfalls in Form eines Kragens 16 radial nach außen
vorstehend ausgebildet und dient der Befestigung der
gesondert ausgebildeten Stirnseitenwandung 4. Im Aus
führungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist diese Stirnseitenwan
dung 4 durch über den Umfang verteilte Punktschweißstel
len 19 mit dem Kragen 16 der Seitenkante 18 der Trommel
mantelwandung 2 fest verbunden. Auf diese Weise wird
die Trommel beidstirnseitig an der nicht dargestellten
Hohlwelle abgestützt.
In Fig. 2 ist ein Teilschnitt des oberen rechten
Verbindungsbereiches zwischen der Trommelmantelwandung
2 und der gesonderten Stirnseitenwandung 4 wiedergegeben,
der eine andere Verbindungsart anstelle des Schweißens
verdeutlicht. Im Bereich der Seitenkante 18 der Trommel
mantelwandung 2 ist der radial abragende Kragen 16′
länger ausgebildet und nach Aufbringen der gesonderten
Stirnseite 4 um deren Umfangskante 21 herumgebördelt,
welche Umbördelung mit 20 bezeichnet ist. Diese Umbörde
lung kann über den Umfang hinweg durchgehend ausgebil
det oder aber in über den Umfang verteilten Abschnitten
getrennt ausgeführt sein.
Fig. 3 gibt einen der Fig. 2 entsprechenden Teilschnitt
wieder, in welchem die Verbindung der Seitenkante 18
mit der äußeren Umfangskante 21′ der gesonderten Stirn
seitenwandung 4 mit Hilfe von über den Umfang verteil
ten Druckfügungsausbildungen 22 bewerkstelligt ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Druckfü
gungsausbildungen 22 von der Umfangskante 21′ der
Stirnseitenwandung 4 her in den Kragen 16′′ der Seiten
kante 18 der Trommelmantelwandung 2 ausgeführt, so
daß sich zur axialen Trommelmitte hin gesehen vorsprin
gende Bereiche ergeben. Um das Auf- und Ablaufen des
Seiles nicht zu behindern, sind die Umfangskante 21′
der Stirnseitenwandung 4 und der Kragen 16′′ leicht
axial von der axialen Mitte der Trommel her gesehen
nach außen abgebogen. Der Kragen 16′′ weist darüber hin
aus eine in axialer Richtung abstehende Zentrierkante
für die Aufnahme der Stirnseitenwandung 4 auf.
Die insoweit in ihrer Gesamtheit in Fig. 1 wiedergegebe
ne Trommel dient der Aufnahme eines Seiles, das mit
seinem von der Trommel ablaufenden Ende an einem überkopf
bewegbaren Torblatt befestigt ist, um mit Hilfe einer
an der nicht dargestellten, mit der Trommel verdreh
fest verbundenen Hohlwelle kraftschlüssig angreifenden
Torsionsfeder eine Gewichtsausgleichseinrichtung für
das Torblatt zu schaffen, wie dies im Stand der Technik
bekannt ist. Zum Ausgleich der Kraft-Weg-Charakteristik
der Torsionsfeder ist im vorliegenden Ausführungsbei
spiel die Trommel in einen ersten Bereich 23 kreiszylin
derförmig ausgebildet, woran sich ein konischer Bereich
24 anschließt, der von dem kreiszylindrischen Bereich
23 aus gesehen mit progressiv ansteigendem Durchmesser
ausgebildet ist.
Claims (23)
1. Trommel für die Aufnahme eines Seiles - insbeson
dere einer Betätigungs- und/oder Gewichtsausgleichsein
richtung für ein Torblatt - auf ihrer Mantelaußenfläche,
die eine in Trommelumfangs und Trommelachsrichtung
schraubenförmig fortschreitend ausgebildete Führungsrille
aufweist, in die das aufgewickelte Seil, insbesondere
Stahlseil, entsprechend einlagig geführt aufgenommen
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die Trommelmantelwandung (2) aus einem
Blech besteht, in welches die Führungsrille (8) einge
drückt ist.
2. Trommel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Blech im Bereich der Trommelmantelwandung
(2) im durch die Trommelachse (11) gelegten Längsschnitt
gesehen im wesentlichen wellenförmig verlaufend ausge
formt ist, wobei die an der Mantelaußenfläche (9)
in Erscheinung tretenden Wellentäler (10) den Querschnitt
der Führungsrille (8) aufweisen und die an der der
Trommelachse (11) zugewandten Mantelinnenfläche (12)
vorhandenen Wellentäler (13) den erhabenen Zonen
(14) zwischen den angrenzenden Rillenwindungen radial
gegenüberliegen.
3. Trommel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die Trommelmantelwandung (2) - vorzugsweise
mit an den Stirnseitenkanten (17, 18) radial abstehenden,
einstückig anschließenden Kragen (15, 16) versehen
- aus einem Blech besteht, das aus einer im wesentlichen
ebenflächigen Ausgangsgestalt durch Fließverformen
(Drücken) in die Mantelgestalt überführt ist.
4. Trommel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Trommelstirnseitenwandungen (3) einstückig
mit aus dem Blech der Trommelmantelwandung (2) gebildet
ist.
5. Trommel nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Stirnseitenwandung (3) einstückig eine
Achsnabe (5) zur Halterung an einer die Trommel (1)
durchgreifenden Welle ausgebildet ist.
6. Trommel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine der Trommelstirnseitenwandungen
(4) als gesonderte Blechscheibe ausgebildet ist,
die an der anliegenden Seitenkante (18 bzw. Kragen
16) der Trommelmantelwandung (2) festgelegt ist.
7. Trommel nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gesonderte Trommelstirnseitenwandung (4) durch
Schweißung, insbesondere über den Umfang verteilte
Punktschweißung (19), an der Seitenkante (18 bzw.
Kragen 16) der Trommelmantelwandung (2) festgelegt
ist.
8. Trommel nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Festlegung der gesonderten Trommelstirnseiten
wandung (4) durch Umbördelung (20) der Seitenkante
(18 bzw. Kragen 16) der Trommelmantelwandung (2) über
die äußere Umfangskante (21) der Trommelstirnseiten
wandung (4) gebildet ist.
9. Trommel nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gesonderte Stirnseitenwandung (4) durch insbeson
dere über den Umfang verteilte - Druckfügung (22)
an der Seitenkante (18 bzw. Kragen 16′) der Trommel
mantelwandung (2) festgelegt ist.
10. Trommel nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trommelmantelwandung (2) kreiszylindrisch,
konisch oder in zwei in Trommelachsrichtung aufeinander
folgenden Abschnitten (23, 24) kreiszylindrisch und
konisch ausgebildet ist.
11. Trommel nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Konus (24) in Trommelachsrichtung gesehen
mit progressiv wachsendem Durchmesser ausgebildet
ist.
12. Trommel nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Blech aus Stahl, nichtrostendem Stahl oder
legiert veredeltem Stahl besteht und/oder oberflächenbe
handelt, z.B. verzinkt, ist.
13. Verfahren zur Herstellung einer Trommel nach
einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Blech und ein an diesem drückend angreifendes
Formwerkzeug wenigstens mit einem Werkzeugteil zumin
dest in Umfangsrichtung zur Trommelachse relativ
zueinander bewegt werden.
14. Verfahren nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Formwerkzeug und dem Blech zusätzlich
eine senkrecht zur Trommelachse gerichtete Bewegung
ausgeführt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trommelmantelwandung mit einer daran einstückig
anschließenden Trommelstirnseitenwandung aus einer
vor Drückangriff des Formwerkzeugs etwa ebenen Blech
scheibe geformt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Blechscheibe im Bereich der einen Stirnseitenwan
dung der zu fertigenden Trommel an ein Drehwerkzeug
angeschlossen wird, das die Blechscheibe relativ gegen
über dem Formwerkzeug über den Formvorgang hinweg
um die Trommelachse dreht.
17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Blechscheibe zunächst durch ein in oder zusätz
lich in Trommelachsrichtung bewegbares Vorwerkzeugteil
des Formwerkzeuges zunächst in die Trommelform gedrückt
und dann durch ein Prägewerkzeug mit der schraubenför
migen Führungsrille versehen wird.
18. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß das vor der Verformung rohrförmig ausgebildete
Blech mittels eines Formwerkzeugs lediglich mit dem
schraubenförmigen Führungsrillenverlauf und gegebenen
falls Kragenausbildungen in den Stirnseitenkantenbe
reichen versehen wird.
19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trommelmantelwandung zwischen zwei Profilwalzen
aufgenommen wird, deren eine den außenseitig der
Trommelmantelwandung auszuprägenden Führungsrillenverlauf
und deren andere den an der Innenfläche der Trommelwan
dung in Erscheinung tretenden Wellenverlauf aufweist
und als achsparallel zur Trommelachse rotierende
Walze oder als koaxial zur Trommelachse angeordnete
Matrize betrieben werden kann.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Formwerkzeug mit einer an der einen Trommel
manteloberfläche - vorzugsweise an der Trommelmantelinnen
fläche - des Bleches angreifenden Formmatrize und
einem an der anderen Oberfläche der Trommelmantelwandung
angreifenden Formwerkzeugteil verwendet wird, das
in Trommelachsrichtung nach Maßgabe der Steigung
des schraubenförmigen Rillenverlaufes relativ zu
dem Blech verschoben wird.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Formwerkzeug mit einem beidseitig der Trommelman
telwandung angreifenden Rollensatz mit in senkrecht
zur Trommelachse aufeinander zu und umgekehrt bewegbaren
Rollen verwendet wird, der in Trommelachsrichtung
nach Maßgabe der Steigung des schraubenförmigen Rillen
verlaufes relativ zu dem Blech verschoben wird.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 18,
20 und 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Formwerkzeug bzw. wenigstens eines seiner
die Führungsrille prägenden Teile wiederholt an der
Trommelmantelwandung angreifend mehrmals über diese
hinweg geführt wird oder daß mehrere Formwerkzeuge
bzw. die Führungsrille prägenden Formwerkzeugteile
aufeinanderfolgend über die Trommelmantelwandung an
dieser prägend angreifen hinweggeführt werden.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweils offene bzw. offenen Stirnseiten des
Mantelwandungskörpers mit Hilfe scheibenförmiger
Bleche versehen werden, die im Bereich ihrer äußeren
Peripherie mit der jeweiligen Stirnseitenberandung
bzw. den dort vorgesehen Kragen der Trommelmantelwandung
verbunden werden, beispielsweise durch Schweißen,
Umbördeln oder Druckfügen, wobei die Stirnseiten
mit gegebenenfalls durch Drücken gebildeten Nabenansätzen
versehen sein können.
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