DE2737448A1 - Verfahren zum herstellen einer wendelflaeche fuer foerdergeraete - Google Patents

Verfahren zum herstellen einer wendelflaeche fuer foerdergeraete

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DE2737448A1
DE2737448A1 DE19772737448 DE2737448A DE2737448A1 DE 2737448 A1 DE2737448 A1 DE 2737448A1 DE 19772737448 DE19772737448 DE 19772737448 DE 2737448 A DE2737448 A DE 2737448A DE 2737448 A1 DE2737448 A1 DE 2737448A1
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DE19772737448
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Bernhard Radomski
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MAN AG
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G33/00Screw or rotary spiral conveyors
    • B65G33/24Details
    • B65G33/26Screws
    • B65G33/265Screws with a continuous helical surface

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Verfahren zum herstellen einer Wendelfläche für Fördergeräte
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Wendelfläche für Fördergeräte, insbesondere für Förderschnecken, bei der die Erzeugende der Wendelfläche atis einer gegen die Fördergerätachse geneigten Geraden besteht.
  • Förderschnecken selbst, bei der die Erzeugende der Wendelfläche eine gegen die Fördergerätachse geneigte Gerade darstellt, sind beispielsweise durch die US-PS 1 085 949 und 1 132 772 bereits bekannt. Sie sind jedoch auf geschlossene, d.h. fest mit einem geschlossenen Mantel verbundene Hebewerke beschränkt und die Erzeugende stellt eine gegen die Fördergerätachse in Richtung Unterstrom geneigte Gerade dar, welche immer von der Fördergerätachse aus in radialer Richtung verläuft. Auf diese Weise erhält die Wendelung eine konische Form.
  • Uber die Herstellung solcher Förderschnecken wird in den Vorveröffentlichungen nichts ausgesagt. Bekannt ist lediglich, daß die Wendelflächen aus einzelnen Teilen besiehen, die In komplizierter Weise, vf,r allem jedoch durch Strecke und Stauchverformung in der Blechebene ihre räumlich gekrümmte Form erhalten und dann miteinander tind mit der Schneckenwelle verscheweißt werden. Abgesehen davon, daß dieses Verfahren langwierig und teller ist., entsteht, durch die Zwangsverformung ein ungünstigers Faserverlauf im Material, der bei größerer Beanspruchung leicht die Ursache am Auftreten von Schäden sein kann.
  • Gegenstand (ier Erfindung ist nun ein Verfahren, durch das Wandelflächen der eingangs beschriebenen Art in einfacher und billiger Weise schnell und ohne eine Zwangsverformting des Materials herstellbar sind.
  • Nach der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß aus dem zur Verwendung kommenden Stahlblech oder sonstigem Material kreisförmige, an einer Stelle aufgeschnittene oder eine vorbestimmte Ausnehmung aufweisende Ronden ausgebrannt, ausgeschnitten oder -gestanzt werden, deren Innen- und Außendurchmesser derart groß gewählt bzw. vorberechnet sind, daß sie durch Anpassung ihres Innendurchmessers an den vorher festgelegten Durchmesser einer Welle allein durch Biegeverformung eine abwickelbare Wendelfläche ergeben, die im Außendurchmesser, in der Steigung und der Neigung zur Achse der Welle den vorbestimmten Maßen entspricht, wobei di Erzeugende exzentrisch (windschief) zur Achse des Fördergerätes verläuft und diese nicht schneidet und wobei jede Ronde einen Umfangswinkel von mehr als 3600 der Gesamtwendelfläche ergibt, und daß die Ronden aneinandergereiht und miteinander und ggf. mit der Welle durch Schweißen od. dgl. verbunden werden Zur Bemessung einer solchen Wendelfläche gelten erfindungsgemäß folgende Beziehungen: a) die Kreise mit dem Innenradius al und dem Au(3enradius a2 an der aiisgeformten, ebenen Ronde begrenzen den Nutzbereich der späteren Wendelfläche, b) Tangenten an einen konzentrischen Kreis mit dem Radius a0 bilden auf dem Nutzbereich der ebenen Ronde gerade Linien, die als Erzeugende nach der Verformung zur Wendelfläche als Gerade erhalten bleiben, c) die Umfänge der Kreise an der Ronde mit den Radien al und a2 gehen nach der Verformung über in Schraubenlinien mit den zugehörigen Radien rl und r2, wobei die abgewickelten Längen der Umfänge unverändert bleiben und mehr als einer Ganghöhe entsprechen, d) die geraden Erzeugenden bilden dabei Tangenten an einen gedachten Kernzylinder mit dem Radius rO und sind zugleich Tangenten an die zugehörige gedachte Schraubenlinie, e) die Steigungswinkel der Schraubenlinien mit den Radien ro, r1 und r2 sind α0, α1 und α2, wobei allgemein gilt tg α = S/2#i . r, f) zwischen den Radien und den Winkeln einer Wendelfläche besteht die Beziehung r0 = a0 x cos²α0, entsprechend dem Krümmungsradius der Schraubenlinie, woraus sich ergibt: r1 = a1 x cos α0 x cos α1 und r2 = a2 x cos α0 x cos α2 g) allen drei den Radien r0, r1 und r2 zugehörigen Schraubenlinien gemeinsam ist die Ganghöhe S, h! mit der Bezeichnung z fUr die Ordinate in Richtung der Drehachse, r fUr einen beliebigen Radius zwischen r und 0 und Winkels fUr die Abweichung des Radius r von der positiven Richtung der x-Achse ergibt sich die Gleichung der vorbeschrieben Wendelfläche mit z als Funktion von i) eine ebene Ronde von 3600 ergibt nach der Verformung eine Wendelfläche von einer Höhe, die dem 1/cosα0-fachen einer Ganghöhe S entspricht, k) die den Radien r1 und r2 zugeordneten Schraubenlinien an der inneren und äußeren Kante der Wendel fläche sind in der Eben # = o um das Maß # h in Richtung der z-Achse gegeneinander versetzt.
  • Das Maß ftlr # h wird mit RUcksicht auf die. Schräglage der Schneckenachse z und auf die Form der Förderrinne gewählt 1) der Radius r2 ergibt sich im Prinzip aus dem Verhältnis # h, S wenn rl und r2 als konstruktive Maße gegeben sind Von allen möglichen Wendelflächen, die durch Schraubung einer wjndschiefen Erzeugenden entstehen, ist nur diewenige allein abwickelbar, bei der gemäß Beziehung d) der Neigungswinkel der Erzeugenden und der Anstiegswinkel der Schraubenlinie mit dem Radius ro identisch sind.
  • Das Wort "abwickelbar" besagt hier, mathematisch gesehen, daß in allen Punkten der Fläche die Gauß'sche Krümmung gleich Nu11 ist. Sinnbildlich gesehen hedeutet es. daß sich die räumlich gekrUmmte Fläche als Modell aus einem ebenen Blatt Papier herstellen läßt, ohne daß dieses eine Falte erhält. Dabei bleiben bestimmte gerade Linien der ebenen Ronde, die sogenannten Erzeugenden, auch nach Verformung derselben in der räumlichen Wendeifläche gerade. Diese Linien liegen windschief zur Achse des Fördergerätes.
  • Abwickelbare Wendelflächen lassen sich daher durch einfache Biegung quer zur Blechebene leichter und billiger herstellen.
  • Einzelheiten der Erfindung sollen nachfolgend anhand einiger Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen: Figur l eine aus einem Blech ausgestanzte oder ausgebrannte ebene Ronde, Figur 2 eine aus ebenen Ronden hergestellte Wendelfläche nach der Erfindung, von der Seite gesehen, Figur 3 eine Draufsicht auf die Wndlfläch nach Fig. 2, Figur 4 geometrische Zusammenhänge der abgewickelten Längen bi 5 Figur 6 von Kreisbögen mit den Radien a und Schraubenlinien mit den Radien r, Figur 7 das Profil einer kegeligen Wendel fläche nach der Erfindung sowie deren Höhenunterschied zwischen Welle und Trog.
  • Gemäß den Figuren 1 bis 3 sind zur leichteren Erklärung die Koordinaten x, y und z eingetragen, wobei die x-Achse waagrecht und die y-Achse senkrecht verläuft, während die z-Achse die Achse des Fördergerätes bzw. der Welle darstellt. Mit al ist der Innenradius und mit a2 der Außenradius der kreisringförmigen, ebenen Ronde 1 in ihrer Ausgangsform bezeichnet.
  • Ein gedachter, in Figur 1 strichliert eingetragener Kreis 2 mit dem Radius aO stellt einen Bezugskreis dar, zu dem angelenkte Tangenten 3 auf dem Nutzbereich der ebenen Ronde 1 gerade Linien bilden, die, wie später noch beschrieben wird, auch nach der Verformung der Ronde 1 zur Wendelfläche 4 gemäß Figur 2 und 3 als Gerade erhalten bleiben.
  • Sie werden Erzeugende genannt. An der Stelle 5 ist die Ronde 1 aufgeschnitten. Bei Herstellung einer Wendelfläche werden die Ronden t an dieser Stelle jeweils aneinander geschweißt.
  • Die in den Figuren 2 und 3 dargestellte Wendelfläche 4 besteht aus einer oder mehreren zusammengeschweißten Ronden l, wie eine davon in Fig. 1 gezeigt ist. Sie entsteht dadurch, daß die Ronde t oder die Ronden lediglich biegeverformt wird bzw. werden. Die Kreisbogen mit den Radien a0, al und a2 gehen dabei in Schraubenlinien mit den Radien rO, r1 und r2 mit den Steigungswinkeln α0, O, und α2 über. Die abgewickelten Längen der Umfänge der Ronde 1 bleiben dabei unverändert und entsprechen daher nach der Verformung mehr als einer Ganghöhe, genau gesagt das 1:cos α O-fache eines Ganges der Wendel fläche. Näheres geht aus Figur 4 hervor Die waagrechte Strecke 7 stellt dabei den abgewickelten Umfang des inneren Kreises mit dem Radius al der Ronde 1 dar und errechnet sich in bekannter Weise aus U=2 . 't .al.
  • Nach der Verformung der Ronde t verläuft die Strecke 7 um den Steigungswinkel 4 t geneigt schräg nach oben, entsprechend der Linie 8, bleibt jedoch, wie der Kreisbogen 9 zeigt, unverändert lang. Da der Radius rl jedoch kleiner als der Radius a1 wird, ergibt sich mehr als ein Gang.
  • Die Linie 8 ist daher größer als die Abwicklung eines Ganges der Schraubenlinie mit dem Radius rl.
  • FUr die Steigungswinkel' der Schraubenlinien gilt allgemein tg X = S/(2 . . r), wie aus Figur 5 zu ersehen ist, wobei die geneigte Strecke 10 in diesem Falle die Abwicklung eines Ganges der Schraubenlinie mit dem Radius r und die Senkrechte die Ganghöhe S darstellt.
  • Die Wendeifläche 4 nach Figur 2 entsteht durch Schraubung der windschiefen Geraden bzw. Erzeugenden 3. Mit anderen Worten kann man auch sagen, wälzt sich auf einer durch rO und gekennzeichneten Schraubenlinie eine Tangente ohne zu gleiten ab. so beschreiben alle Punkte dieser Tangente eine abwickelbare Wendel fläche. Davon sei hier nur derjenige Teil betrachtet, der durch den vom Bertihrungspunkt abwärts gerichteten Ast der Tangente bestrichen wird. Die Schnittkurven dieser Fläche mit Ebenen senkrecht zur z-Achse sind Kreisevolventen. Die Krümmung der Wendel fläche 4 quer zur Erzeugenden 3 entspricht der eines Kreiskegels, dessen Spitze am Berührungspunkt liegt und dessen Achse parallel zur z-Achse verläuft. Es liegt daher nahe, diese Form als kegelige Wendelfläche zu bezeichnen, zumal sie möglicherweise durch schrittweises oder kontinuierliches Biegen Uber eine kegelige Walze herstellbar ist.
  • Zur Vervollständigung der Zusammenhänge wird weiter auf die Figur 6 hingewiesen, in der die Beziehung zwischen den Radien und den Winkeln der Wendelfläche 4 graphisch dargestellt ist. Trägt man auf der Waagrechten als Strecke 11 den Umfang des Kreises mit dem Radius aO auf, der sich aus 2 # aO errechnet, so ist diese Strecke größer als die Abwicklung des Kreisumfanges mit dem Radius rO, weil die zur Wendelfläche 4 verwundene Ronde 1, wie erwähnt, mehr als eine Umdrehung von 3600 ergibt. Die Strecke 11 wird nun zunächst um den Winkel < 0 verschwenkt, Fällt man hierauf vom Ende der Strecke 11 die Senkrechte 12, so ergibt sich der Schnittpunkt 13 am Ende der Strecke 14.
  • Strecke 14 ist die Abwicklung eines Ganges der Schraubenlinie mit dem Radius r0. Das Lot vom Punkt 13 auf die Waagerechte ergibt die Strecke 15 als Ganghöhe S.
  • Figur 6 verdeutlich somit die Beziehung ro = ao . cos²o .
  • S ist allen Schraubenlinien gemeinsam. Es gilt daher ### = ro x tgαo = r1 x tg α1 = r2 x tgα2 Unter Berücksichtigung dieser Beziehungen ergibt sich die Gleichung für die Wendelfläche 4 mit z als Funktion von r ist dabei ein beliebiger Radius zwischen r und r2.
  • Hiernach ist es möglich, eine vorberechnete Ronde so auf das Wellenrohr 7 des Fördergerätes aufzuwickeln, daß die Innere Schraubenlinie mit dem Radius rl dicht am Wellenrohr 7 anliegt, wobei sie sich zwangsläufig der Ganghöhe S entsprechend einstellt.
  • Gleichzeitig entsteht eine Versetzung der inneren Schraubenlinie mit dem Radius r1 zur äußeren Schraubenlinle mit dem Radius r2 in Richtung der z-Achse um das Maß # h gemäß Fig. 2.
  • Das Maß # h, also der Höhenunterschied zwischen den Schraubenlinien mit den Radien rl und r2 bei # = O, läßt sich aus den gegebenen Daten rO, r1, r2 und 5 als Differenz der Hohen darstellen, ist also #h = z(r1) - z(r#) oder Die Werte für # h: S ergeben sich in einer Größenordnung, die für den gewünschten Zweck gerade passend ist und auch noch eine Variation der Ganghöhe S in gewissen Grenzen erlaubt.
  • Figur 7 zeigt als Kurve 16 den Schnitt durch die Wendelfläche in der x-z-Ebene bei # = = O. Auf der Senkrechten sind die Werte fUr z als Funktion von r und auf der Waagerechten die Verhältniswerte r/ro aufgetragen. Der genutzte Bereich liegt zwischen rl und r2, folglich kann man aus dem Höhenunterschied das Maß # h ablesen.
  • Außerdem sind in Fig. 8 fUr r1:r2 = 0,5 und o,6 durch die Kurven 17 und 18 die Werte für # h über r1:r0 aufgezeigt.
  • Es gelten die Formeln L e e r s e i t e

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Herstellen einer Wendelfläche für Fördergeräte, insbesondere für Förderschnecken, bei der die Erzeugende der Wendelfläche aus einer gegen die Fördergerätachse eneigten Gerade besteht, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem zur Verwendung kommenden Stahlblech oder sonstigem Material kreisförmige, an einer Stelle aufgeschnittene oder eine vorbestimmte Ausnehmung aufweisende Ronden ausgebrannt, ausgeschnitten oder -gestanzt werden, deren Innen- und Außendurchmesser derart groß gewählt bzw. vorberechnet sind, daß sie durch Anpassung ihres Innendurchmessers an den vorher festgelegten Durchmesser einer Welle allein durch Biegeverformung eine abwickelbare Wendelfläche ergeben, die im Außendurchmesser, in der Steigung und der Neigung zur Achse der Welle den vorbestimmten Maßen entspricht, wobei die Erzeugende exzentrisch (windschief) zur Achse des Fördergerätes verläuft und diese nicht schneidet und wobei jede Ronde einen Umfangswinkel von mehr als 3600 der Gesamtwendelfläche ergibt, und daß die Ronden aneinandergereiht und miteinander und ggf. mit der Welle durch Schweißen od.dgl.
    verbunden werden.
  2. 2. Verfahren zum herstellen einer Wendelfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bemessung jeder Wendelfläche folgende Beziehungen gelten: a) die Kreise mit dem Innenradius al und dem AuBenradius a2 an der ausgeformten, ebenen Ronde begrenzen den Nutzbereich de späteren Wendelfläche, b) Tangenten an einen konzentrischen Kreis mit dem Radius aO bilden auf dem Nutzbereich der ebenen Ronde gerade Linien, die als Erzeugende nach der Verformung zur Wendelfläche als Gerade erhalten bleiben, c) die Umfänge der Kreise an der Ronde mit den Radien al und a2 gehen nach der Verformung über in Schraubenlinien mit den zugehörigen Radien rl und r2, wobei die abgewickelten Längen der Umfänge unverändert bleiben und mehr als einer Ganghöhe entsprechen, d) die geraden Erzeugenden bilden dabei Tangenten an einen gedachten Kernzylinder mit dem Radius r und 0 sind zugleich Tangenten an die zugehörige gedachte Schraubenlinie.
    e) die Steigungswinkel der Schraubenlinien mit. den Radien ro, r1 und r2 sind α0 oCl und wobei allgemein gilt tg α = S/(2#i . r), f) zwischen den Radien und den Winkeln einer Wendelfläche besteht die Beziehung r0 = a0 x cos ²αo, entsprechend dem Krümmungsradius der Schraubenlinie, woraus sich ergibt: r1 = a1 x cos α0 x cos α1 und r2 = a2 x cos α0 x cos α2 g) allen drei den Radien r0, r1 und r2 zugehörigen Schraubenlinien gemeinsam ist die Ganghöhe S, h) mit der Bezeichnung z fUr die Ordinate in Richtung der Drehachse, r für einen beliebigen Radius zwischen r0 und r2 und Winkel # für die Abweichung des Radius r von der positiven Richtung der x-Achse ergibt sich die Gleichung der vorbeschriebenen Wendelfläche mit z als Funktion von i) eine ebene Ronde von 3600 ergibt nach der Verformung eine Wendelfläche von einer Höhe, die dem 1/cosα0-fachen einer Ganghöhe S entspricht, k) die den Radien rl und r? zugeordneten Schraubenlinien an der inneren und äußeren Kante der Wendelfläche sind in der Ebene ½ = o um das Maß ah in Richtung der z-Achse gegeneinander versetzt.
    Das Maß für #h wird mit Rücksicht auf die Schräglage der Schneckenachse z und auf die Form der Förderrinne gewählt.
    1) Der Radius ro ergibt sich im Prinzip aus dem Maß für #h, wobei rt, r2 und S als konstruktive Maße gegeben sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2484321A1 (fr) * 1980-06-17 1981-12-18 Bretagne Ste Metallurg Perfectionnements aux dispositifs d'entrainement de produits pateux tels que les mortiers
US5195631A (en) * 1991-10-01 1993-03-23 Development Products, Inc. Optimum screw
EP0544096A1 (de) * 1991-11-26 1993-06-02 Hans Huber GmbH Maschinen- und Anlagenbau Vorrichtung zum Entfernen von Rechen- und/oder Siebgut aus in einem Gerinne strömender Flüssigkeit
CN104085654A (zh) * 2014-07-16 2014-10-08 黑龙江辉桐农业机械制造有限公司 一种新型绞龙叶片
CN105016038A (zh) * 2015-08-06 2015-11-04 长江大学 螺旋输送机

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