DE10320323B4 - Verfahren zur Herstellung des Käfigs - Google Patents
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren für einen Käfig mit umfangsseitig um eine Rotationsachse des Käfigs angeordneten sowie durch Stege voneinander getrennten Taschen, der Käfig weiter mit zwei um die Rotationsachse des Käfigs verlaufenden, sich dabei quer zur Umfangsrichtung des Käfigs einander gegenüberliegenden sowie über die Stege miteinander verbundenen ringförmigen Borden, wobei der Käfig aus einem in einem Ausgangszustand flach in einer Ebene ausgestreckten sowie Ausgangsmaterial gleichmäßiger Dicke aufweisenden Blechstreifen gebildet ist und dabei zwei in dem Ausgangszustand voneinanderweisende Enden des Blechstreifens an dem ringförmig um die Rotationsachse des Käfigs gebogenen Blechstreifen zueinander weisen sowie miteinander verbunden sind und wobei einer der Borde radial von der Rotationsachse weiter entfernt um die Rotationsachse verläuft als der andere der Borde.
- Hintergrund der Erfindung
- Im Folgenden sind Käfige der Gattung betrachtet, deren Konturen innen und außen im Wesentlichen durch spanlose Fertigung hergestellt sind. Dabei ist unter spanloser Fertigung vorwiegend das Kaltumformen von Blech zu verstehen. Die Käfige führen und/oder halten kugel- bzw. rollenförmige Wälzkörper in den Taschen. Die Umfänge der Borde des betrachteten Käfigs unterscheiden sich voneinander. Einer der zwei Borde des Käfigs ist umfangsseitig kürzer, weil dieser radial näher zur Rotationsachse um die Rotationsachse verläuft als der andere gegenüberliegende Bord. Die Stege sind zueinander von gleicher Länge. Aus den unterschiedlichen Durchmessern bzw. Umfängen der Borde ergibt sich damit, dass die Stege von dem Bord mit dem größeren Durchmesser generell zur Rotationsachse geneigt ausgerichtet in den Bord mit dem kleinen Durchmesser übergehen. Derartige Käfige sind beispielsweise in Kegelrollenlagern oder Schrägkugellagern eingesetzt. In der Fachwelt wird häufig für diese Käfige der Begriff „konisch oder kegelförmig ausgebildeter Käfig” verwendet.
- Spanlos hergestellte Käfige entstehen derzeit bevorzugt und somit abweichend von der betrachteten Gattung aus napfförmigen Vorformen. Die Vorform ist aus Ronden oder ähnlichen Platinen in der Regel kaltgeformt und ist durch einen hohlen kegelstumpfförmigen Ring beschrieben. Das Blech des relativ dünnwandigen Ringes ist im Vergleich zu dem Ausgangsmaterial so plastisch verformt, dass es im Vergleich zum Ausgangsmaterial, z. B. im Vergleich zu dem Blech der Ronde oder eines Blechstreifens, abgestreckt, d. h. in der Dicke reduziert ist. An dem Ring sind die Taschen des Käfigs ausgearbeitet. Die Borde selbst können sich zueinander unterscheidende Wandstärken und auch radial abgewinkelte Abschnitte aufweisen. Die gleichmäßige Struktur des Materials, insbesondere an den Borden, stellt an sich fast einen Idealzustand dar, da an dem Käfig keine Schwachstellen geschaffen werden. Jedoch ist bei der Wahl der Dicke des Ausgangsmaterials von vorneherein der Zuschlag zu berücksichtigen, um den der Ring im Vergleich zu dem Ausgangsmaterial abgestreckt ist. Der Materialeinsatz für die Herstellung eines derartigen Käfigs ist entsprechend nachteilig hoch, auch weil bei der Herstellung ein großer Anteil an Verschnitt entsteht. Die Herstellung dieses Käfigs ist zusätzlich aufgrund mehrerer Bearbeitungsschritte relativ aufwendig und kostenintensiv.
- Es wurden deshalb in der Vergangenheit Versuche unternommen, derartige Käfige zu vereinfachen sowie deren Herstellung material- und kostensparender zu gestalten, indem auf die Käfige der oben beschriebenen Gattung zurückgegriffen wurde. Allerdings hat sich die Fertigung von Käfigen aus einem Blechstreifen der Gattung aufgrund von Nachteilen bisher nicht durchgesetzt.
- Die Herstellung von Käfigen aus Blechstreifen ist Standard für Käfige, bei denen die Umfänge der einander gegenüberliegenden Borde gleich sind. Diese sind z. B. in Zylinderrollenlagern, Nadellagern oder Kugellagern eingesetzt. Der in der Regel am Endlosmaterial schon vorprofilierte Blechstreifen dieses Käfigs ist mit definierter Länge von einem endlosen Bandmaterial getrennt, wobei der Streifen wahlweise vor dem Trennen oder nach dem Trennen mit den Taschen versehen ist. Die Länge des Blechstreifens entspricht dabei dem Umfang einer dünnwandigen hohlen Vorform, deren Wandstärke zumindest an den Borden unverändert zur Blechdicke des Ausgangsmaterials ist. Der flache Blechstreifen ist über seine gesamte Länge linear ausgerichtet. Demnach entspricht die Länge des Blechstreifens dem Umfang jedes der Borde, die an dem noch in gestreckter Form vorliegenden Blechstreifen einander parallel gegenüberliegen. Der Blechstreifen weist durch die parallelen Borde, durch die quer zu den Borden verlaufenden Stege zwischen den Borden und durch seine lineare Ausrichtung ein leiterförmiges Aussehen auf.
- Aus seinem Ausgangszustand ist der Blechstreifen kreisrund gebogen und an aufeinander zugeführten freien Enden der Borde umfangsseitig zusammengeführt. Der Käfig weist an einer Tasche beidseitig zwischen den umfangsseitig aufeinander zugeführten sowie auf Stoß aneinanderliegenden Bordenden eine geschweißte Verbindung auf. Die Trennstellen liegen sich an einer gemeinsamen Tasche und an den Borden gegenüber. Die Stege verlaufen zwischen den Borden parallel zur Rotationsachse des Käfigs orientiert. Eine Vorform des Käfigs oder ein fertiger Käfig mit Borden gleicher Umfänge liegt nach dem Biegen vor.
- Der Herstellung der Käfige der betrachteten Gattung aus einem Blechstreifen sind jedoch aufgrund der sich unterscheidenden Umfänge der Borde Grenzen gesetzt. Bei diesem Käfig musste bisher wenigstens einer der Borde durch diametrale Veränderung zumindest in seinem Umfang im Vergleich zu dem Umfang des anderen Bordes vergrößert oder verkleinert werden. In
DE 16 25 643 A sind Käfige beschrieben, bei denen ein Bord diametral geändert und damit im Umfang größer oder kleiner als der andere Bord ist. Die Käfige sind dabei aus einer Vorform hergestellt, die dem zuvor beschriebenen Käfig aus einem Blechstreifen mit Borden gleicher Umfänge entspricht. - Der Umfang eines Bordes ist nach
DE 16 25 643 A durch Aufweiten bzw. Abstrecken von Abschnitten des betreffenden Bordes vergrößert. Dabei ist das Material umfangsseitig plastisch gestreckt. Die Materialstärke des Bordes ist anschließend im Vergleich zur Dicke des Ausgangsmateriales reduziert. Nachteilig ist generell, dass der im Umfang aufgeweitete Bord am fertigen Käfig im Vergleich zu dem im Umfang kleineren und nicht aufgeweiteten Bord geringere Wandstärken aufweist. Hinzu kommt noch, dass das Material des aufgeweiteten Bordes umfangsseitig nicht gleichmäßig abgestreckt bzw. abgeflacht ist. So verbleibt das Material an den T-förmigen Knoten der Steganbindung in radialer und axialer Richtung relativ unverändert und weist vergleichsweise mehr Material als die abgestreckten Abschnitte der Borde zwischen den Stegen auf. Das Ausgangsmaterial zur Herstellung derartiger Käfige muss deshalb von vorneherein dicker sein, damit nach dem Abstrecken der Borde weiterhin ausreichend Material für die erforderliche Stabilität des Käfigs an den abgestreckten bzw. besonders in der radialen Stärke verminderten Abschnitten zur Verfügung steht. - Der Umfang eines Bordes von zwei umfangsseitig zunächst gleich langen Borden wird nach
DE 16 25 643 A durch Einschnüren von Abschnitten des betreffenden Bordes verkleinert. Dabei sind die zwischen den Stegen verlaufenden Abschnitte des Bordes radial in Richtung der Rotationsachse eingezogen, so dass der Bord umfangsseitig zusammengezogen und somit umfangsseitig verringert ist. Der eingezogene Bord hat eine wellenförmige Gestalt. Die Wellen sind je nach Menge des durchgestellten Materials radial flach, tief oder sogar in Umfangsrichtung zusammengedrückt. Nachteilig ist, dass die Wellen radial aus dem Bord hervorstehen und unter Umständen radialen Bauraum in einem Lager benötigen, der nicht vorhanden ist. Die mittig zwischen zwei der Stege an den Trennstellen des eingezogenen Bordes gelegten Schweißnähte sind nicht nur in der üblichen Weise hauptsächlich durch Zug, sondern zusätzlich auch durch Biegung belastet. Die Festigkeit der Schweißstellen ist durch Maximalspannungen so gefährdet, dass die Trennstelle nachteilig außermittig zu einem der Stege hin verlegt werden musste. Die Welligkeit eines der Borde führt generell nachteilig zu unterschiedlichem Steifigkeitsverhalten von Bord zu Bord des Käfigs. - Sowohl die vorab beschriebenen diametralen Vergrößerungen als auch die Verkleinerungen von Borden beeinflussen die Geometrie der zumeist am Blechstreifen schon eingebrachten Taschen negativ. Es ist üblich, schon vor dem Biegen des Blechstreifens die Halterungen für die Wälzkörper an den Stegen anzuprägen sowie die Spiele zwischen den Wälzkörpern und den Taschenbegrenzungen festzulegen. Nachfolgendes Aufweiten bzw. Einschnüren eines oder beider Borde beeinflusst die Genauigkeit und Funktion dieser Elemente nachteilig.
- Daneben ist aus
JP H11-101240 A - Zusammenfassung der Erfindung
- Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass zunächst ein in der Ebene an zwei zueinander kreisbogen-parallelen Längsseiten gekrümmt verlaufender sowie mit der Ebene flach ausgestreckter Blechstreifen von einer zu der Ebene flachen Platine mit gleichmäßiger Materialdicke getrennt wird, wobei die Platine in ihrer Breite im wesentlichen der Länge des Bleichstreifens entspricht und wobei die Länge der Platine so vorgesehen ist, dass mehrere Blechstreifen abzutrennen sind. Die Längsseiten des Blechstreifens weisen in der Ebene zueinander unterschiedliche Längen auf, so dass die Draufsicht auf den Blechstreifen in der Ebene, vorbehaltlich der Ausstanzungen für jeweils vorzugsweise eine halbe Tasche an den längsgerichteten Enden des Blechstreifens, der Abwicklung einer Mantelfläche eines Kegelstumpfes gleicht.
- In einem weiteren Verfahrensschritt wird der Blechstreifen um die Rotationsachse kreisringförmig gebogen. Dabei werden quer zu den gekrümmten Längsseiten verlaufende sowie an dem flachen Blechstreifen voneinander weisende Schnittflächen an dem Blechstreifen aufeinander zugebogen und schließlich stirnseitig aneinander befestigt. Die Schnittflächen sind beispielsweise die Stoßflächen der an der Trennstelle vorzugsweise umfangsseitig halbierten und in Umfangsrichtung gerichteten Abschnitte der Borde. Die Abschnitte begrenzen nach ihrem Verbinden die Tasche an der Trennstelle des Käfigs seitlich. Alternativ sind die Schnittflächen an einem umfangsseitig mit der Rotationsachse gleichgerichtet geschnittenen Abschnitt eines der Stege ausgebildet. In diesem Fall werden die Abschnitte des Steges beim Biegen in Umfangsrichtung aufeinander zu geführt und zu einem ganzen Steg verbunden. Die Schnitt- bzw. Stoßflächen sind – wie schon erwähnt – vorzugsweise durch Schweißen und dabei bevorzugt durch Widerstandsschweißen aneinander befestigt.
- Die Blechstreifen werden vorzugsweise durch Stanzen oder alternativ durch Laserschneiden von der Platine getrennt.
- Weiter ist das Verfahren damit ausgestaltet, dass die Platine zunächst mit den Taschen für mehrere der Blechstreifen versehen wird. Die zueinander benachbarten Taschen sind an der Platine in eine Richtung durch jeweils einen Steg voneinander getrennt. Der nächste Verfahrensschritt sieht dann das Trennen der Blechstreifen von der Platine vor. Es ist auch vorgesehen, dass nach dem Einbringen der Taschen aus der Platine die Stege an der Platine zunächst mit den Halterungen für zumindest einen in den Taschen des Käfigs geführten Wälzkörper geprägt werden. Alternativ ist auch denkbar, zunächst den Blechstreifen ohne die Taschen von der Platine zu trennen und dann den Blechstreifen mit den Taschen zu versehen und die Stege anzuprägen. Es ist auch denkbar, dass die Platine zwar vor dem Ausschneiden der Blechstreifen zunächst mit den Taschen versehen wird, aber die Stege erst nach dem Abtrennen der Blechstreifen von der Platine an dem Blechstreifen oder dem Käfig geprägt werden.
- Der Blechstreifen wird mittels wenigstens zwei radial auf die Rotationsachse zugeführte Biegebacken um einen Dorn gelegt und dabei kreisringförmig gebogen. Die Außenkontur des Dornes entspricht zumindest an den Berührungspunkten des Dornes mit dem Blechstreifen dem Durchmesser der Innenkontur des Käfigs mit den fertigen Borden. Es ist also abweichend zu den bisher bekannten Verfahren nach dem Stand der Technik nicht vorgesehen, die Borde nach dem Biegen und Schweißen des Blechstreifens aufzuweiten oder einzuschnüren.
- Alternativ zum Biegen auf dem Dorn wird der Blechstreifen durch Rollbiegen mittels kreisringförmig gebogen. Das Werkzeug besteht in diesem Fall aus wenigstens drei zueinander weisenden und mit ihren Drehachsen parallel zueinander ausgerichteten Rollen Wenigstens eine der Rollen ist angetrieben. Zwei der Rollen liegen zueinander beabstandet auf gleicher Höhe. Der flache Blechstreifen wird zunächst auf die zwei Rollen aufgelegt. Der Blechstreifen liegt somit an jeweils einem Auflagepunkt einer Rolle auf. Der Abstand der Auflagepunkte ist durch den Abstand der beiden Rollen vorgegeben. Im Weiteren wird die dritte Rolle quer zur Ausrichtung der ersten beiden Rollen auf den Blechstreifen zugeführt und mittig zwischen den Auflagepunkten gegen den Blechstreifen gedrückt. Durch den Vorschub der rotierenden dritten Rolle gegen den Blechstreifen wird der dabei zwischen den Rollen durchlaufende und sich an den auf gleicher Höhe ausgerichteten Rollen abstützende Blechstreifen bogenförmig und letztendlich kreisringförmig verformt.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen im Einzelnen:
-
1 eine Seitenansicht eines Käfigs für ein Kegelrollenlager -
2 eine Frontalansicht des Käfigs nach1 -
2a ein vergrößertes Detail der Frontalansicht des Käfigs nach2 , -
3 der Blechstreifen des Käfigs in einer Ebene gestreckt dargestellt, -
4 die Draufsicht auf den Blechstreifen nach3 , -
5 eine Gesamtansicht des Käfigs nach1 , -
6 das Detail X aus5 mit der Trennstelle an dem Käfig vor dem Verbinden der Bordabschnitte aneinander, stark vergrößert, -
7 eine Platine, aus der erfindungsgemäß mehrere der Blechstreifen ausgearbeitet werden, nachdem die Taschen des Käfigs in die Platine eingearbeitet sind, -
8 die Teilansicht eines Biegedorns und einer Biegebacke eines Biegewerkzeuges in der Ausgangsstellung vor dem Biegen des Blechstreifens, -
9 das Werkzeug nach8 in einem Längsschnitt, bei dem die Biegebacken an dem fertig kreisringförmig gebogenen Käfig anliegen und -
10 die zeichnerische Darstellung eines Verfahrensschrittes, bei dem der Käfig durch Biegerollen kreisringförmig geformt wird. - Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
- Ein Käfig
1 nach1 ist mit umfangsseitig um die Rotationsachse1a des Käfigs1 angeordneten sowie durch Stege2 voneinander getrennten Taschen3 versehen. Zwei Borde4 und5 verlaufen um die Rotationsachse1a und liegen sich quer zur Umfangsrichtung des Käfigs1 einander gegenüber. Die Stege2 verbinden die Borde4 ,5 miteinander. Der Käfig1 liegt in seinem in3 und4 dargestellten Ausgangszustand als ein Blechstreifen1b flach ausgestreckt in der Ebene L vor und weist die gleichmäßige Dicke T auf. Von den beiden im Ausgangszustand voneinanderweisenden Enden7 und8 des Blechstreifens1b steht jeweils die Hälfte eines sich von Steg2 zu Steg2 erstreckenden Abschnittes4a bzw.5a des Bordes4 bzw.5 ab. An dem aus seinem Ausgangszustand nach3 und4 ringförmig um die Rotationsachse1a des Käfigs1 gebogenen Blechstreifen1b weisen die Hälften der Abschnitte4a und5a umfangsseitig aufeinander zu (6 ) und sind jeweils durch eine Schweißnaht9 miteinander verbunden (5 ). - Wie insbesondere aus
1 ersichtlich ist, ist der Bord5 von der Rotationsachse1a weiter entfernt als der Bord4 . Jeder der Borde4 ,5 weist jeweils eine um die Rotationsachse1a verlaufende neutrale Biegelinie4b ,5b (2a ) auf. Der Umfang der Biegelinie4b ist durch den Radius H1 vorgegeben und ist kleiner als der durch den Radius H2 festgelegte Umfang der Biegelinie5b . Die gestreckte Länge jedes der Borde4 ,5 im Ausgangszustand nach3 und4 entspricht der Länge des Umfanges der Biegelinie4b bzw.5b . Dazu sind die Borde4 ,5 im Ausgangszustand des Blechstreifens1b in der Ebene mit den Radien R1 bzw. R2 um die Achse6 gekrümmt und parallel kreisbogenförmig zueinander ausgerichtet. Der die Krümmung des Bordes4 beschreibende Radius R1 ist kleiner als der die Krümmung des Bordes5 beschreibende Radius R2. - Die Borde
4 und5 sind an den Abschnitten4a bzw.5a radial zur Biegelinie4b ,5b gleich dick. Dabei entspricht die radiale Dicke T der Abschnitte4a ,5a und der Borde4 und5 insgesamt über den gesamten Umfang des Käfigs der Dicke T des Ausgangsmaterials an dem Blechstreifen1b in seinem Ausgangszustand. Die Abschnitte4a ,5a weisen die gleichen Querschnitte auf wie die Querschnitte der Abschnitte4a ,5a an dem Blechstreifen1b in seinem Ausgangszustand, wobei die Querschnitte durch die Maße T und S vorgegeben sind. -
7 zeigt eine in der Ebene L flach ausgestreckt vorliegende Platine10 . Die Platine10 entspricht in ihrer Breite im Wesentlichen den Abmessungen des Blechstreifens1b in seinem Ausgangszustand. Die gesamte Platine10 weist die Materialstärke T auf. Es ist vorgesehen, von der Länge der Platine10 mehrere der Blechstreifen1b abzutrennen. Die Taschen3 sind an der Platine noch vor dem Trennen der Blechstreifen1b ausgestanzt und die Stege2 ggf. angeprägt. - Der Blechstreifen
1b verläuft in der Ebene L (3 und4 ) an den zueinander kreisbogen-parallelen Längsseiten4c und5c um die Radien R1 bzw. R2 gekrümmt sowie mit der Ebene L flach ausgestreckt. Der Blechstreifen1b entspricht somit in der Darstellung nach4 , vorbehaltlich der an seinen Längsseiten hervorstehenden hälftigen Abschnitten4a und5a , im Wesentlichen der Abwicklung eines Kegelstumpfes. Stirnseitig des Blechstreifens1b sind an den hälftigen Abschnitten4a und5a Schnittflächen4d und5d ausgebildet. Die Schnittflächen4d ,5d liegen sich nach dem Biegen des Blechstreifens1b , wie in6 dargestellt, stirnseitig einander gegenüber. - Die
8 und9 zeigen ein Detail eines Biegewerkzeuges11 im Schnitt mit Biegebacken12 und einem Dorn13 . Mindestens drei der Biegebacken12 , von denen in8 nur eine und in9 nur zwei teilweise im Schnitt dargestellt sind, sind umfangsseitig des Dornes13 angeordnet. Beim Biegen des Blechstreifens1b werden die Biegebacken12 radial in Richtung der späteren, auf der Mittelachse des Dornes13 liegenden, Rotationsachse1a des Käfigs1 auf den Dorn13 zugeführt. - In der Darstellung nach
8 ist das Biegewerkzeug11 geöffnet. Der Blechstreifen1b wird so an den Dorn13 geführt, dass die gemäß9 zuspannenden Biegebacken12 den Blechstreifen1b um den Dorn13 legen können und dass sich jeweils die zwei Schnittflächen4d und jeweils die zwei Schnittflächen5d stirnseitig nach dem Biegen einander gegenüberliegen. In der Regel schließt sich dem in9 dargestellten Verfahrensschritt Biegen des Blechstreifens1b , das Verschweißen des Käfigs1 an den Trennstellen an. Alternativ ist das Schweißen in den Abschluss des Verfahrensschrittes Biegen integriert. -
10 zeigt ein alternatives Biegeverfahren. Der Blechstreifen1b wird in diesem Fall durch Rollbiegen kreisringförmig geformt. Das ansonsten nicht weiter dargestellte Biegewerkzeug weist zwei Rollen14 sowie eine Rolle15 auf. Die Drehachsen14a bzw.15a der Rollen sind parallel zueinander ausgerichtet. Der mit dem Pfeil gekennzeichnete Vorschub der rotierenden Rolle15 gegen den sich an den ebenfalls rotierenden Rollen14 abstützenden Blechstreifen1b verformt den Blechstreifen1b zwischen den Auflagepunkten16 an den Rollen14 . Der Blechstreifen1b läuft dabei in eine Richtung des Doppelpfeils zwischen den Rollen15 und14 hindurch, so dass schließlich der Blechstreifen1b zu dem Käfig1 geformt ist. Im Anschluss an das Biegen wird der Käfig1 an der Stoßstelle17 verschweißt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Käfig
- 1a
- Rotationsachse
- 1b
- Blechstreifen
- 2
- Steg
- 3
- Taschen
- 4
- Bord
- 4a
- Abschnitt
- 4b
- Biegelinie
- 4c
- Längsseite
- 4d
- Schnittfläche
- 5
- Bord
- 5a
- Abschnitt
- 5b
- Biegelinie
- 5c
- Längsseite
- 5d
- Schnittfläche
- 6
- Achse
- 7
- Ende
- 8
- Ende
- 9
- Schweißnaht
- 10
- Platine
- 11
- Biegewerkzeug
- 12
- Biegebacke
- 13
- Dorn
- 14
- Rolle
- 14a
- Drehachse
- 15
- Rolle
- 15a
- Drehachse
- 16
- Auflagepunkt
- 17
- Stoßstelle
Claims (7)
- Verfahren zum Herstellen eines Käfigs (
1 ) mit umfangsseitig um eine Rotationsachse (1a ) des Käfigs (1 ) angeordneten sowie durch Stege (2 ) voneinander getrennten Taschen (3 ), der Käfig (1 ) weiter mit zwei um die Rotationsachse (1a ) verlaufenden, sich dabei quer zur Umfangsrichtung des Käfigs (1 ) einander gegenüberliegenden sowie über die Stege (2 ) miteinander verbundenen ringförmigen Borden (4 ,5 ), wobei der Käfig (1 ) aus einem in einem Ausgangszustand flach in einer Ebene ausgestreckten sowie Anfangsausgangsmaterial gleichmäßiger Dicke aufweisenden Blechstreifen (1b ) gebildet ist und dabei zwei in dem Ausgangszustand voneinander weisende Enden (7 ,8 ) des Blechstreifens (1b ) an dem ringförmig um die Rotationsachse (1a ) des Käfigs (1 ) gebogenen Blechstreifens (1b ) zueinander weisen sowie miteinander verbunden sind, wobei einer der Borde (5 ) radial von der Rotationsachse (1a ) weiter entfernt um die Rotationsachse (1a ) verläuft als der andere Bord (4 ), wobei jeder der Borde (4 ,5 ) jeweils eine um die Rotationsachse verlaufende neutrale Biegelinie (4b ,5b ) aufweist, wobei die Biegelinie (4b ,5b ) sich in der Größe ihres Umfangs von einer neutralen Biegelinie (4b ,5b ) des anderen Bordes (4 ,5 ) unterscheidet, so dass die gestreckte Länge jedes der Borde (4 ,5 ) an dem Ausgangszustand des Blechstreifens (1b ) so lang ist, wie der Umfang der Biegelinie (4b ,5b ) des jeweiligen Bordes (4 ,5 ) an dem Käfig (1 ), dadurch gekennzeichnet, dass zunächst ein in der Ebene an zwei zueinander kreisbogenparallelen Längsseiten (4c ,5c ) gekrümmter sowie mit der Ebene flach ausgestreckter Blechstreifen (1b ) von einer zu der Ebene flachen Platine (10 ) getrennt wird, wobei die Platine (10 ) in ihrer Breite im wesentlichen der Länge des Blechstreifens (1b ) entspricht und wobei die Länge der Platine (10 ) so vorgesehen ist, dass mehrere Blechstreifen (1b ) abtrennbar sind, wobei die Längsseiten (4c ,5c ) des Blechstreifens (1b ) in der Ebene zueinander unterschiedliche Längen aufweisen und dass dann der Blechstreifen (1b ) um die Rotationsachse (1a ) kreisringförmig gebogen wird, wobei quer zu den Längsseiten (4c ,5c ) verlaufende sowie voneinander weisende Schnittflächen (4d ,5d ) an dem Blechstreifen (1b ) aufeinander zugebogen sowie schließlich stirnseitig aneinander befestigt werden. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Blechstreifen
1b durch Stanzen von der Platine (10 ) getrennt wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Blechstreifen
1b durch Laserschneiden von der Platine (10 ) getrennt wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platine (
10 ) zunächst mit den durch die Stege (2 ) getrennten Taschen (3 ) für mehrere der Blechstreifen (1b ) versehen wird und dann die Blechstreifen (1b ) von der Platine (10 ) getrennt werden. - Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst die Stege
2 durch Prägen fertiggestellt werden und dann der Blechstreifen (1b ) von der Platine (10 ) getrennt wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Blechstreifen
1b mittels wenigstens zwei radial auf die Rotationsachse (1a ) zugeführten Biegebacken (12 ) um einen Dorn (13 ) gelegt und dabei kreisringförmig gebogen wird, wobei die Außenkontur des Dornes (13 ), an der der ringförmig gebogene Blechstreifen (1b ) an dem Dorn (13 ) anliegt, der Innenkontur des Käfigs (1 ) an zumindest den fertigen Borden (4 ,5 ) entspricht. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Blechstreifen (
1b ) mittels Rollbiegens durch drei einander gegenüberliegende Rollen (14 ,15 ) kreisringförmig gebogen wird.
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