DE3901627C2 - Vergaser mit einer Einrichtung zur Leerlaufeinstellung - Google Patents
Vergaser mit einer Einrichtung zur LeerlaufeinstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Vergaser für Brennkraft
maschinen, insbesondere einen Membranvergaser für kleine
Brennkraftmaschinen nach dem Oberbegriff des Patentan
spruches 1.
Vergaser für kleine Brennkraftmaschinen weisen für die
Einstellung des Kraftstoff-Luft-Gemisches im Leerlauf im
allgemeinen zwei verschiedene Einstellorgane auf, und
zwar eine Anschlagschraube, mit der der Öffnungswinkel
der Drosselklappe im Leerlauf und damit der Luftdurchsatz
verändert werden kann, sowie ein Durchflußsteuerventil,
mit dem der Kraftstoffdurchsatz der Leerlaufdüse geändert
werden kann. Zum Ändern der Leerlaufdrehzahl müssen beide
Einstellorgane unabhängig voneinander bedient werden. Da
es aber für jede Leerlaufdrehzahl und für jedes Einstell
organ nur eine Stellung gibt, in der das Kraftstoff-Luft-Gemisch
optimal und die Emissionswerte der Brennkraft
maschine minimal sind, ist besonders für weniger geübte
Benutzer das Einstellen eines solchen Vergasers sehr
schwierig.
Aus der DE 33 39 714 A1, von der im Oberbegriff des
Patentanspruches 1 ausgegangen wird, ist eine Einrichtung
zum Verstellen der Leerlaufdrehzahl bekannt, bei der zum
Ändern des Luft- und Kraftstoff-Durchsatzes im Leerlauf
ein gemeinsames Verstellorgan dient. Bei dieser vorbekann
ten Einrichtung ist dem Ventilglied des Durchsatzsteuer
ventiles ein Leerlaufeinstellteil zugeordnet, das in den
Luftspalt zwischen der Drosselklappe und der Wand des
Ansaugkanales ragt. Wird das Durchsatzsteuerventil manuell
verstellt, so wird gleichzeitig das Leerlaufeinstellteil
mehr oder wenig weit in den Luftspalt zwischen der Drossel
klappe und der Ansaugkanalwand vorgeschoben, so daß bei
unveränderter Leerlaufposition der Drosselklappe der Durch
strömquerschnitt für die Luft an den geänderten Kraft
stoffdurchsatz angepaßt wird. Das in den Ansaugkanal vor
stehende Leerlaufeinstellteil wie auch die Ausnehmung
der Drosselklappe, in die das Leerlaufeinstellteil ragt,
dürften die Strömungsverhältnisse im Ansaugkanal ungünstig
beeinflussen. Auch bedingt das Leerlaufeinstellteil einen
gewissen konstruktiven und herstellungstechnischen Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vergaser
mit einer möglichst einfach bedienbaren Einrichtung zum
Verstellen der Leerlaufdrehzahl zu schaffen, die einen
einfachen Aufbau hat und die Strömungsverhältnisse im
Ansaugkanal nicht ungünstig beeinflußt.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekenn
zeichnete Erfindung gelöst.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Verbindung zwischen
dem Durchsatzsteuerventil und der Drosselklappe wird er
reicht, daß nur ein Verstellorgan betätigt werden muß,
um gleichzeitig den Durchströmquerschnitt des Durchsatz
steuerventiles und den Öffnungswinkel der Drosselklappe
zu ändern und somit die Leerlaufdrehzahl einzustellen.
Die Kopplung zwischen Durchsatzsteuerventil und Drossel
klappe ist hierbei so getroffen, daß jeder Stellung des
Durchsatzsteuerventils eine vorgegebene Leerlaufposition
der Drosselklappe zugeordnet ist. Hierdurch wird erreicht,
daß das Kraftstoff-Luft-Gemisch für jede Leerlaufdrehzahl
optimal ist; insbesondere kann hierdurch das
Kraftstoff-Luft-Gemisch konstant gehalten werden.
Da die Verbindung zwischen dem Durchsatzsteuerventil und
der Drosselklappe außerhalb des Ansaugkanales liegt, hat
sie keine Beeinträchtigung der Strömungsverhältnisse im
Ansaugkanal zur Folge. Insbesondere kann die Drosselklappe
ihre herkömmliche Form beibehalten.
Die Verbindung zwischen Durchsatzsteuerventil und Drossel
klappe kann von äußerst einfachem Aufbau sein. Insbesondere
ist die Verbindung eine mechanische Verbindung; sie kann
jedoch auch eine hydraulische oder elektrische Verbindung sein.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß die mechanische Verbindung einen am Ver
stellorgan angebrachten Konus aufweist, der als Anschlag
für einen Arm der Drosselklappenwelle dient.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Er
findung erläutert. Die einzige Figur zeigt einen schemati
schen Querschnitt durch einen Membranvergaser mit einer
Einrichtung zum Einstellen der Leerlaufdrehzahl der (nicht
gezeigten) Brennkraftmaschine.
Der in der Figur dargestellte Membranvergaser, der z. B.
bei Motorsägen eingesetzt werden kann, besitzt einen im
Vergasergehäuse 11 gebildeten Ansaugkanal 10 mit einer
Verengung des Durchströmquerschnitts. Stromab dieser Ver
engung ist im Ansaugkanal 10 eine Drosselklappe 12 ange
ordnet, die an einer drehbar gelagerten Welle 14 befestigt
ist. Durch den Ansaugkanal 10 kann in Richtung des Pfeils
A Luft strömen, wobei der Luftdurchsatz von der Winkel
stellung der Drosselklappe 12 abhängt.
Der Vergaser besitzt ferner eine Membran 16, die auf einer
Seite mit Atmosphärendruck beaufschlagt ist und auf der
anderen Seite eine Kraftstoffkammer 18 begrenzt. Die Kraft
stoffkammer 18 wird von einer Kraftstoffpumpe 20 über ein
durch die Membran 16 gesteuertes Ventil 22 mit Kraftstoff
versorgt.
Die Kraftstoffkammer 18 ist über ein manuell verstellbares
Regulierventil 24 mit einer Hauptdüse 26 verbunden, die im
Bereich der Engstelle in den Ansaugkanal 10 mündet. Die
Hauptdüse 26 gibt bei normalem Betrieb auf Grund des im
Ansaugkanal 10 herrschenden Unterdrucks Kraftstoff an den
Ansaugkanal ab.
Der Vergaser ist ferner mit einem Leerlaufdüsensystem 30
versehen. Zu diesem gehört eine Leerlaufdüse 32, die stromab
der Drosselklappe 12 in den Ansaugkanal 10 mündet. Die
Leerlaufdüse 32 ist über eine Leitung 34 mit einer Emulsions
kammer 36 verbunden. Die Emulsionskammer 36 ist zum einen
über eine Leitung 38 und eine feste oder verstellbare Düse
39 mit der Kraftstoffkammer 18 verbunden. Andererseits
ist die Emulsionskammer 36 an einer Beschleunigeröffnung
40 angeschlossen, die in den Ansaugkanal 10 an einer Stelle
mündet, welche bei geschlossener Drosselklappe 12 stromauf
der Drosselklappe liegt, jedoch von der Drosselklappe 12
überstrichen wird, wenn zur Beschleunigung der Brennkraft
maschine die Drosselklappe in Öffnungsrichtung bewegt wird.
Im Leerlaufbetrieb der (nicht gezeigten) Brennkraftmaschine
ist die Drosselklappe 12 nahezu geschlossen. Die hieraus
resultierende geringe Strömungsgeschwindigkeit im Ansaug
kanal 10 stromauf der Drosselklappe 12 reicht dann nicht
aus, um Kraftstoff aus der Hauptdüse 26 anzusaugen. Anderer
seits steht an der Leerlaufdüse 32 der Ansaugunterdruck
der Brennkraftmaschine an. Dieser bewirkt, daß der Emul
sionskammer 36 aus der Kraftstoffkammer 18 Kraftstoff und
durch die Beschleunigeröffnung 40 Luft zugeführt wird. In
der Emulsionskammer 36 bildet sich daher ein Kraft
stoff-Luft-Schaum, der durch die Leerlaufdüse 32 in den Ansaug
kanal und dann zur Brennkraftmaschine gelangt.
Der Vergaser ist ferner mit einer Einrichtung zum Einstel
len der Leerlaufdrehzahl versehen. Hierzu ist in Strömungs
richtung zwischen der Beschleunigeröffnung 40 und der
Hauptdüse 26 eine weitere im Ansaugkanal 10 mündende
Belüftungsöffnung 42 vorgesehen, die durch Leitungen 44,
46 über ein Durchflußsteuerventil 48 mit der Emulsions
kammer 36 in Verbindung steht. Die Leitung 46 mündet in
der Leitung 38, könnte jedoch auch direkt in die Emulsions
kammer 36 führen.
Das Durchflußsteuerventil 48 besitzt eine Ventilnadel 50,
die durch eine axiale Verstellung den Durchsatz der von
der Belüftungsöffnung 42 in die Emulsionskammer 36 strömen
den Luft steuert. Die Ventilnadel 50 ist mit einem Ver
stellorgan 52 in Form einer Schraube verbunden, die aus
dem Vergasergehäuse vorsteht und manuell (z. B. mittels
Schraubendreher) zur axialen Verstellung der Ventilnadel
50 gedreht werden kann.
Das Durchflußsteuerventil 48 ist mit der Welle 14 der
Drosselklappe 12 über eine mechanische Verbindung 54 ge
koppelt. Um diese mechanische Verbindung 54 in der Zeich
nung darstellen zu können, ist das Durchflußsteuerventil
48 sowie das zugehörige Ende der Drosselklappenwelle 14
um 90° versetzt dargestellt. Tatsächlich ist das Durchfluß
steuerventil 48 so angeordnet, daß seine Achse parallel
zur Achse der Drosselklappenwelle 14 verläuft.
Die mechanische Verbindung 54 weist einen Konus 56 auf,
der mittels eines konzentrischen Gewindes auf der Schraube
52 längsverschiebblich angeordnet ist und von einer am
Vergasergehäuse abgestützten Feder 57 gegen eine Konter
mutter 58 angedrückt wird.
Das zugehörige Ende der Drosselklappenwelle 14 ist mit
einem seitlich abstehenden Arm 60 versehen, der gegen den
Konus 56 elastisch angedrückt wird und dadurch die Leer
laufposition der Drosselklappe 12 bestimmt.
Wird zur Verstellung der Leerlaufdrehzahl das Verstell
organ 52 und somit die Ventilnadel 50 des Durchflußsteuer
ventils 48 tiefer in das Vergasergehäuse 11 hineinbewegt,
so verringert sich der Durchsatz der von der Belüftungs
öffnung 42 in die Emulsionskammer 36 strömenden Luft. Dies
erhöht die Kraftstoffmenge im Schaum, der aus der Leer
laufdüse 32 der Brennkraftmaschine zugeführt wird. Bei
dieser Verstellung des Durchflußsteuerventils 48 wird über
den Konus 56 und den Arm 60 die Drosselklappenwelle 14 so
gedreht, daß sich die Drosselklappe 12 etwas öffnet. Der
Brennkraftmaschine wird daher nicht nur mehr Kraftstoff,
sondern auch mehr Luft zugeführt.
Durch Abstimmen der Form des Konus 56 auf die Charakteristik
des Durchflußsteuerventils 48 läßt sich erreichen, daß das
Kraftstoff-Luft-Gemisch bei einer Verstellung der Leerlauf
drehzahl optimal bleibt. Insbesondere kann hierbei das
Mischungsverhältnis konstant gehalten werden. Dennoch
braucht zum Ändern der Leerlaufdrehzahl nur ein einziges
Verstellorgan verstellt zu werden.
Wie bereits erwähnt, ist der Konus 56 auf der Schraube 52
und somit relativ zur Ventilnadel 50 längsverschiebbar.
Hierdurch läßt sich eine Grundeinstellung des Leerlauf
systems vornehmen.
Statt der im Ausführungsbeispiel gezeigten mechanischen
Verbindung 54 könnte auch eine hydraulische oder elektri
sche Verbindung gewählt werden. Die Belüftungsöffnung 42,
die im Ausführungsbeispiel im Ansaugkanal 10 mündet,
könnte auch in der freien Atmosphäre liegen.
Die Erfindung ist nicht nur bei Membranvergasern, sondern
auch bei anderen Vergasertypen, z. B. Schwimmervergasern,
anwendbar. Insbesondere läßt sich die Erfindung auch bei
Vergasern mit Drosselschiebern bzw. Drehschiebern ein
setzen.
Claims (7)
1. Vergaser für Brennkraftmaschinen, insbesondere
Membranvergaser, mit einem ein Drosselorgan enthaltenden
Ansaugkanal und einer Kraftstoffkammer, die mit dem Ansaug
kanal über ein Hauptdüsensystem und ein Leerlaufdüsensystem
verbunden ist, von denen das Leerlaufdüsensystem eine
Emulsionskammer aufweist, die zu mindestens zu einer
Leerlaufdüse führt und die zur Kraftstoffbeaufschlagung
mit der Kraftstoffkammer und zur Luftbeaufschlagung mit
einer Beschleunigeröffnung sowie mit einer Belüftungs
öffnung verbunden ist, wobei die Leerlaufdüse stromab des
Drosselorgans und die Beschleunigeröffnung im Verstell
bereich des Drosselorgans in den Ansaugkanal mündet, und
mit einem Durchsatzsteuerventil zum Ändern des Durchsatzes
der von der Belüftungsöffnung in die Emulsionskammer
strömenden Luft, dadurch gekennzeichnet,
daß das Durchsatzsteuerventil (48) mit dem Drosselorgan
(12) durch eine Verbindung (54) so gekoppelt ist, daß die
Stellung des Durchsatzsteuerventiles (48) und die Leer
laufposition des Drosselorgans (12) durch ein gemeinsames
manuell betätigbares Verstellorgan (52) änderbar sind.
2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verbindung (54)
zwischen dem Durchsatzsteuerventil (48) und dem Drossel
organ (12) eine proportionale Übertragungscharakteristik
hat.
3. Vergaser nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbin
dung (54) eine mechanische Verbindung ist.
4. Vergaser nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die mechanische Verbindung (54)
als Nockeneinrichtung ausgebildet ist.
5. Vergaser nach Anspruch 3 oder 4, bei dem das
Drosselorgan eine Drosselklappe ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die mechanische Verbindung (54)
einen am Verstellorgan (52) angebrachten Konus (56) auf
weist, der als Anschlag für einen Arm (60) der Drossel
klappenwelle (14) dient.
6. Vergaser nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Konus (56) zum Vornehmen
einer Grundeinstellung relativ zum Verstellorgan (52)
verstellbar ist.
7. Vergaser nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Verstellorgan eine
mit einer Ventilnadel (50) des Durchflußsteuerventils ver
bundene Verstellschraube (52) ist, deren Achse parallel
zur Achse der Drosselklappenwelle (14) verläuft und auf
der der Konus (56) konzentrisch angeordnet ist.
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