DE19730281A1 - Membranvergaser für einen Verbrennungsmotor in einem handgeführten Arbeitsgerät - Google Patents
Membranvergaser für einen Verbrennungsmotor in einem handgeführten ArbeitsgerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Membranvergaser für einen Ver
brennungsmotor, insbesondere für einen Verbrennungsmotor in
einem tragbaren, handgeführten Arbeitsgerät wie einer
Motorkettensäge oder dergleichen, nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Aus der DE 195 09 943 A1 ist ein gattungsgemäßer Membran
vergaser bekannt, dessen Regelraum über ein Leerlaufsystem
sowie einen Hauptdüsenkanal mit dem Ansaugkanal zum Ver
brennungsmotor verbunden ist. An der Austrittsöffnung des
Hauptdüsenkanals ist ein Ventilplättchen angeordnet, wel
ches nach Art eines Rückschlagventils die Austrittsöffnung
dann schließt, wenn im Leerlauf aufgrund des Unterdruck
niveaus im Regelsystem ein Rückströmen von Luft in den
Regelraum möglich wäre. Aufgrund der Motorvibrationen,
denen der Vergaser im Leerlauf ausgesetzt ist, wird das
Rückschlagplättchen durch die darüberliegende Kraftstoff
säule aufgedrückt, so daß in bestimmten Betriebsfällen
durch die Hauptdüse zusätzlich Kraftstoff austreten kann,
der zu starken Leerlaufdrehzahlschwankungen führt. Im
Extremfall kommt es aufgrund Gemischüberfettung zum Still
stand des Verbrennungsmotors.
Es ist bekannt, den Kraftstofffluß vom Regelsystem bis zum
Venturi über viele Kanäle, Querbohrungen oder sonstige
Drosselstellen zu führen. Diese Systeme weisen in der
Vollast erhebliche Streuungen in der Serie auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Membran
vergaser der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß
bei einfacher Ausbildung des Hauptdüsenkanals die auftre
tenden Vibrationen nicht zu einem Öffnen des Rückschlag
ventils im Hauptdüsenkanal führen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Zwischen dem Rückschlagventil und dem Ansaugkanal befindet
sich aufgrund des langgestreckten, geradlinigen Kanals eine
Kraftstoffsäule, die als Puffer zwischen dem schwankenden
Druck im Ansaugkanal und dem Rückschlagventil wirkt. Prak
tische Versuche haben gezeigt, daß aufgrund des langge
streckten, geradlinigen Kanals die darin befindliche Kraft
stoffsäule eine so hohe Massenträgheit erreicht, daß die
motorseitig auftretenden Druckpulsationen die Strömungs
richtung des Kraftstoffes nicht umdrehen, was dazu führen
könnte, daß Luft in Richtung Regelraum strömt und damit
Störungen im Kraftstoffdurchsatz entstehen. Durch die ver
gleichsmäßigte Strömungsgeschwindigkeit (konstante Reynolds
zahlen) sowie die Minimierung von Umlenkungen, die ferti
gungstechnisch entgradet sind, ist eine wesentlich verbes
serte Prozeßfähigkeit für die Kraftstoffdurchsetzmenge er
reicht.
Bevorzugt ist das Rückschlagventil in einem zum Ventilraum
erweiterten Ende des langgestreckten, geradlinigen Kanals
angeordnet, wobei die Ventilöffnung des Rückschlagventils
die unmittelbare, direkte Verbindung zwischen dem Regelraum
und dem langgestreckten, geradlinigen Kanal bildet und vor
zugsweise als Festdrossel ausgebildet ist. Zwischen dem
Rückschlagventil und dem Regelraum existieren daher keine
Kanäle oder dergleichen Strömungswege; der Ventilraum ist
vom Regelraum durch eine Verschlußplatte geschlossen, die
die als Festdrossel ausgebildete Ventilöffnung aufweist.
Das als Ventilplättchen ausgebildete Ventilglied ist frei
bewegbar zwischen der Verschlußplatte und einem die Ventil
öffnungsstellung bestimmenden Stützring gehalten.
Um aus der in der Venturi vorherrschenden Strömungs
geschwindigkeit einen maximalen Unterdruck abzuleiten, ist
vorgesehen, den Hauptdüsenaustritt mit einer Querbohrung zu
versehen, die senkrecht zur Luftströmungsrichtung liegt.
Aus der bestehenden Strömungsgeschwindigkeit der Luftmasse
wird so ein maximaler Unterdruck erzeugt, der zur Kraft
stofförderung genutzt wird, um insbesondere beim Beschleu
nigen spontan eine Kraftstofförderung zu gewährleisten.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weite
ren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der
nachfolgend im einzelnen beschriebene Ausführungsbeispiele
der Erfindung dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Teilschnitt
durch einen Membranvergaser,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung die Einzelheit X aus
Fig. 1 in einer weiteren Ausführungsform.
Der in Fig. 1 dargestellte Membranvergaser 1 dient der
Kraftstoffzuführung für einen Verbrennungsmotor, so zum
Beispiel einem Zweitaktmotor in einem tragbaren, handge
führten Arbeitsgerät wie einer Motorkettensäge, einem Frei
schneider, einem Trennschleifer oder dergleichen. Der Ver
brennungsmotor kann zweckmäßig auch als Viertaktmotor aus
geführt sein.
Der schematisch dargestellte Membranvergaser 1 besteht im
wesentlichen aus einem Regelraum 2, der von einer Regel
membran 3 begrenzt ist. Zentral zum Regelraum 2 ist ein
Zulaufventil 4 angeordnet, dessen in den Regelraum ein
ragender Betätigungsstößel 5 von einem zentralen Membran
teller 6 der Regelmembran 3 betätigbar ist. Der Ventilraum
7 des Zulaufventils 4 ist über Versorgungsleitungen 8 und 9
mit einem nicht dargestellten Kraftstoffspeicher verbunden.
Bevorzugt ist zwischen dem Kraftstoffspeicher und dem Ven
tilraum 7 eine Kraftstofförderpumpe angeordnet.
Der Regelraum 2 steht über ein Leerlaufsystem 10 und einen
Hauptdüsenkanal 20 mit dem Ansaugkanal 40 des Membranver
gasers in Verbindung.
Das Leerlaufsystem 10 mündet mit zwei Leerlauföffnungen 11
und 12 im Bereich einer Drosselklappe 41 in den Ansaugkanal
40, wobei die Drosselklappe 41 über eine Drosselklappen
welle 42 schwenkbar im Ansaugkanal gehalten ist. Die Leer
lauföffnungen 11 und 12 stehen über Leerlaufbohrungen 13
und 14 mit einer Leerlaufkammer 15 in Verbindung, die über
ein Rückschlagventil 16 und eine Ventilkammer 17 sowie eine
Versorgungsbohrung 18 mit dem Regelraum 2 verbunden ist.
Die Strömungsöffnung 19 des Rückschlagventils 16 ist dabei
zweckmäßig als Festdrossel ausgebildet. Das Rück
schlagventil 16 ist gleich aufgebaut wie ein nachstehend
beschriebenes Rückschlagventil 25 des Hauptdüsenkanals.
Der Hauptdüsenkanal 20 ragt im Bereich des Venturi
abschnitts 42 in den Ansaugkanal 40 ein. Bezogen auf die
durch den Ansaugkanal 40 strömende Verbrennungsluft 44
liegt der Hauptdüsenkanal 20 stromab einer Chokeklappe 45,
die über eine Welle 46 drehbar im Ansaugkanal 40 gelagert
ist. Der Hauptdüsenkanal 20 liegt mit seiner Längsmittel
achse 28 in Strömungsrichtung der Verbrennungsluft 44 zur
Längsmittelachse 48 des Ansaugkanals 40 geneigt. Zweckmäßig
ist der Hauptdüsenkanal 20 in einem Einbauteil 30
ausgebildet, welches getrennt vom Membranvergaser 1 gefer
tigt werden kann, um dann in eine entsprechende Aufnahme
öffnung 49 des Vergasergehäuses 50 eingesetzt zu werden.
Das Einbauteil 30 ist bevorzugt als einfach gestufter,
zylindrischer Körper ausgebildet, wobei der mit größerem
Durchmesser ausgebildete Abschnitt 39 im wesentlichen in
der Aufnahmeöffnung 49 des Vergasergehäuses 50 aufgenommen
ist. Der im Durchmesser geringere Abschnitt 31 ragt im
wesentlichen im Bereich des Venturiabschnitts 43 in den
Ansaugkanal 40 ein.
Im Einbauteil 30 ist der Hauptdüsenkanal 20 als langge
streckter, geradliniger, zentraler Kanal 22 ausgebildet,
der sich im wesentlichen von dem einen stirnseitigen Ende
32 bis zum anderen stirnseitigen Ende 38 des Einbauteils 30
erstreckt. In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbei
spiel ist der langgestreckte, geradlinige Kanal 22 an sei
nem dem Ansaugkanal 40 zugewandten Ende 32 verschlossen.
Die Austrittsöffnung 21 des Hauptdüsenkanals 20 liegt quer
zur Längsmittelachse 28 und ist insbesondere als Querboh
rung 23 ausgebildet. Bevorzugt ist die Querbohrung 23 als
durchgehende Bohrung ausgebildet, so daß der langgestreck
te, geradlinige Kanal 22 im Bereich des verschlossenen
Endes 32 am Umfang zwei einander diametral gegenüberliegen
der Austrittsöffnungen 21 zeigt. Die Querbohrung 23 liegt
jeweils quer zur Längsmittelachse 48 des Ansaugkanals 40,
so daß der Kraftstoff quer zu der vorbeiströmenden Ver
brennungsluft 44 austritt.
An seinem dem Regelraum 2 zugewandten Ende 38 ist der lang
gestreckte, geradlinige Kanal 22 zu einem Ventilraum 26
erweitert, wobei zwischen dem kleineren Durchmesser des
Kanals 22 und dem größeren Durchmesser des Ventilraums 26
ein sich auf den Kanaldurchmesser verjüngender Übergangs
abschnitt 27 vorgesehen ist.
Im Ventilraum 26 ist ein in Richtung zum langgestreckten,
geradlinigen Kanal 22 öffnendes Rückschlagventil 25 ange
ordnet, welches als Ventilglied ein Ventilplättchen 24 auf
weist, das im Ventilraum 26 frei zwischen einem Ventilsitz
29 und einem Stützring 35 bewegbar ist. Der Ventilsitz 29
ist auf der dem Ventilplättchen zugewandten Seite einer den
Ventilraum 26 zum Regelraum 2 verschließenden Verschluß
platte 36 angeordnet, die an ihrem Umfang fest in einer An
senkung des Einbauteils 30 gehalten ist. Die Verschluß
platte 36 weist eine zentrale Ventilöffnung 37 auf, die be
vorzugt als Festdrossel dem Kraftstofffluß vom Regelraum 2
in den langgestreckten, geradlinigen Kanal 22 des Haupt
düsenkanals 20 begrenzt. Das Ventilplättchen 24 liegt mit
radialem Spiel im Ventilraum 26, wobei das Spiel derart
bemessen ist, daß auch bei Anlage an der Umfangswand des
Ventilraums 26 ein sicheres, vollständiges Aufliegen auf
dem Ventilsitz 29 gewährleistet ist (Fig. 2).
In der in Fig. 1 gezeigten Öffnungsstellung ist das Ventil
plättchen 24 von dem Stützring 35 gehalten, welcher am
Boden 33 des Ventilraums 26 unverlierbar festgelegt ist.
Der Stützring 35 hat im gezeigten Ausführungsbeispiel vier
in Richtung auf die Verschlußplatte 36 in den Ventilraum 26
einragende Stützarme 34, die etwa parallel zur Längsachse
28 des Kanals 22 liegen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel
weist der Stützring 35 vier gleichmäßig über den Umfang des
Stützrings 35 verteilt liegende Stützarme 34 auf. Es kann
zweckmäßig sein, die Anzahl der Stützarme 34 abzuändern.
Der in Öffnungsstellung des Rückschlagventils 25 verblei
bende Strömungsquerschnitt ist bestimmt durch die zwischen
zwei benachbarten Stützarmen 34 gebildete Lücke 47. Zweck
mäßig sind die Stützarme 34 an ihren freien Enden abgerun
det, so daß sich eine geringe Auflagefläche an dem Ventil
plättchen 24 ergibt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 entspricht im Grund
aufbau dem Einbauteil 30 nach Fig. 1, weshalb für gleiche
Teile gleiche Bezugszeichen verwendet sind. Beim Ausfüh
rungsbeispiel nach Fig. 2 ist das freie Ende 32 des langge
streckten, geradlinigen Kanals zum Ansaugkanal 40 stirn
seitig offen und bildet die - einzige - Austrittsöffnung 21
des Hauptdüsenkanals 20. Bei dieser Ausführungsform kann
der im Durchmesser verringerte Abschnitt 31 des Einbauteils
30 kürzer gehalten werden.
Der langgestreckte, geradlinige Kanal 22 ist im Betrieb des
Verbrennungsmotors regelmäßig weitgehend vollständig mit
Kraftstoff gefüllt, so daß bei Druckschwankungen im Ansaug
kanal 40 der Überdruck über den als hydraulische Säule im
Kanal 22 wirkende Kraftstoffsäule ein sicheres Schließen
des Rückschlagventils 25 erzielt ist. Ein Hauptdüsentropfen
an der Austrittsöffnung 21 des Hauptdüsenkanals 20 kann
durch die erfindungsgemäße Konstruktion weitgehend verhin
dert werden.
Claims (14)
1. Membranvergaser für einen Verbrennungsmotor, insbeson
dere für einen Verbrennungsmotor in einem tragbaren,
handgeführten Arbeitsgerät wie einer Motorkettensäge
oder dergleichen, mit einem kraftstoffgefüllten Regel
raum (2), der über ein Zulaufventil (4) aus einem
Kraftstoffspeicher gespeist ist, und mit einem Haupt
düsenkanal (20), der von dem Regelraum (2) in einen
Venturiabschnitt (43) eines Ansaugkanals (40) führt,
wobei der Hauptdüsenkanal (20) ein in Richtung zum
Regelraum (2) schließendes Rückschlagventil (25) auf
weist, welches nahe dem Regelraum (2) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (25)
an dem dem Regelraum (2) zugewandten Ende des Haupt
düsenkanals (20) liegt und der Hauptdüsenkanal (20)
stromab des Rückschlagventils (25) als langgestreckter,
geradliniger Kanal (22) ausgebildet ist, der in den
Venturiabschnitt (43) einragt.
2. Membranvergaser nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (25)
in einem einen Ventilraum (26) bildenden, erweiterten
Ende des langgestreckten, geradlinigen Kanals (22)
angeordnet ist.
3. Membranvergaser nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilöffnung (37) des
Rückschlagventils (25) die direkte, unmittelbare, kurze
Verbindung zwischen dem Regelraum (2) und dem Ventil
sitz (29) bildet und vorzugsweise als Festdrossel aus
gelegt ist.
4. Membranvergaser nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilraum (26) zum
Regelraum (2) durch eine die Ventilöffnung (37) auf
weisende Verschlußplatte (36) geschlossen ist.
5. Membranvergaser nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied des Rück
schlagventils (25) ein Ventilplättchen (24) ist, wel
ches frei bewegbar zwischen der Verschlußplatte (36)
und einem die Ventilöffnungsstellung bestimmenden
Stützring (35) gehalten ist.
6. Membranvergaser nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (35) an dem
dem langgestreckten, geradlinigen Kanal (22) zugewand
ten Boden (33) des Ventilraums (26) festliegt.
7. Membranvergaser nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (15) in eine
Umfangsnut (100) im Ventilraum (26) eingeklipst ist.
8. Membranvergaser nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (35) in den
Ventilraum (26) einragende Stützarme (34) aufweist, die
etwa parallel zur Längsmittelachse (28) des lang
gestreckten, geradlinigen Kanals (22) liegen.
9. Membranvergaser nach einem der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilraum (26) zum
langgestreckten, geradlinigen Kanal (22) einen sich auf
den Kanaldurchmesser verjüngenden Übergangsabschnitt
(27) aufweist.
10. Membranvergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilraum (26) mit dem
Rückschlagventil (25) und der langgestreckte, gerad
linige Kanal (22) in einem gemeinsamen Einbauteil (30)
ausgebildet sind.
11. Membranvergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptdüsenkanal (20)
eine im Ansaugkanal (40) liegende, als Querbohrung (23)
zum langgestreckten, geradlinigen Kanal (22) ausge
bildete Austrittsöffnung (21) aufweist.
12. Membranvergaser nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß durch eine gemeinsame,
durchgehende Querbohrung (23) zwei einander gegenüber
liegende Austrittsöffnungen (21) gebildet sind.
13. Membranvergaser nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrung (23) quer
zu dem in den Ansaugkanal (40) einströmenden Luftstrom
(44) ausgerichtet liegt.
14. Membranvergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der langgestreckte, gerad
linige Kanal (22) an seinem stirnseitigen, im Ansaug
kanal (40) liegenden Ende (32) verschlossen ist.
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Legal Events
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8131 | Rejection |