DE3900814C2 - Schnellverschluß für stationäre und fahrbare Tankbehälter - Google Patents
Schnellverschluß für stationäre und fahrbare TankbehälterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schnellverschluß
für stationäre und fahrbare Tankbehälter,
bestehend aus einem Gehäuse und einer durch einen
Klemmhakenbügel beweglich am Gehäuse gehaltenen Kappe,
die in der geöffneten Stellung einen durch das Gehäuse
hindurchragenden Meßstab zum Ablesen des Tankinhaltes
freigibt.
Schnellverschlüsse dieser Art dienen zur Messung der
Niveauhöhe bei Tankfahrzeugen und stationären Behältern,
in denen brennbare Flüssigkeiten, wie Vergaserkraftstoff,
Dieselkraftstoff, Heizöl od. dgl., gelagert sind.
Derartige, auf dem Markt befindliche Schnellverschlüsse
bestehen aus einem Gehäuse, welches auf seiner dem Tank
zugewandten Seite mit einer Verbindungsbuchse zum Auf
schrauben auf den Behälterstutzen versehen ist oder einen
Ovalflansch zum Aufschrauben auf einen entsprechenden
Gegenflansch hat.
Eine Kappe ist über ausladende Stege des Gehäuses und der
Kappe und eine Schwenkachse schwenkbar mit dem Gehäuse
verbunden, wobei in der geschlossenen Kappenstellung
diese mit einer Dichtfläche an einem Dichtring des
Gehäuses anliegt. Weiterhin ist an der Kappe ein
Klemmhakenhebel schwenkbar gelagert, der in der
geschlossenen Kappenstellung hinter zwei Nocken der Kappe
greift.
Im Innern des Gehäuses ist in einer Aufnahmeführung ein
Meßstab längsbeweglich aufgehängt.
Der Meßvorgang erfolgt durch Lösen der Klemmverbindung
zwischen Gehäuse und Kappe mittels des Klemmhakenhebels,
der verschwenkt wird und somit die Nocken der Kappe
freigibt. Danach kann die Kappe um ihre Schwenklagerung
gegenüber dem Gehäuse in die Öffnungsstellung verschwenkt
werden.
Nun läßt sich der Meßstab aus dem Gehäuse hoch- und
herausziehen und die Niveauhöhe des Tankinhaltes kann
daran abgelesen werden.
Nach Beendigung des Meßvorganges wird der Schnellverschluß
durch umgekehrte Betätigung geschlossen.
Nachteilig bei diesem bekannten Schnellverschluß ist die
Betätigung durch zwei Hände, da einerseits der
Klemmhakenhebel verschwenkt und dann auch noch die Kappe
verschwenkt werden muß und dann zusätzlich der Meßstab
aus dem Gehäuse herauszuziehen ist.
Vielfach wird nach dem Einstecken des Meßstabes in das
Gehäuse das Verschließen der Kappe unterlassen, da
der Meßstab ein separates Teil darstellt.
Außerdem ist dieser bekannte Schnellverschluß durch die
zusätzliche Schwenklagerung der Kappe am Gehäuse konstruk
tions- und herstellungsmäßig aufwendig.
Aus dem DE-GM 76 32 818 ist ein Verschluß für Kanister od. dgl.
mit einer auf einen Füll- und Ausgußstutzen des Flüssigkeits
behälters aufbringbaren, insbesondere aufschraubbaren
Verschlußkappe bekannt, wobei im Inneren der Verschlußkappe an
den Kappenboden ein aus der Verschlußkappe herausragendes Rohr
angeschlossen ist, welches in der Schließstellung der
Verschlußkappe durch den Füllstutzen hindurch in den Innenraum
des Kanisters od. dgl. hineinragt und nach Lösung der
Verschlußkappe vom Füllstutzen einen Dosier- oder Meßbecher für
die abzufüllende Flüssigkeit bildet.
Weiterhin ist aus der CH-PS 132 885 ein Milchkannenverschluß
mit einem am Kannendeckel schwenkbar gelagerten Klemmhakenbügel
bekannt, der in der geschlossenen Deckelstellung hinter
konische Zapfen der Milchkanne greift. Eine Füllstandsmessung
ist hierbei nicht vorgesehen und offenbart.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen nach der eingangs
genannten Art aufgebauten Schnellverschluß konstruktions-
und herstellungsmäßig zu verbessern und ihn für eine
Einhandbedienung auszuführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Kappe durch den Klemmhakenbügel abnehmbar am Gehäuse
gehalten und der Meßstab an der Kappe festgelegt ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind aus den einzelnen
Unteransprüchen zu entnehmen.
Bei dem erfindungsgemäßen Schnellverschluß ist der
Klemmhakenbügel an der Kappe schwenkbar gelagert und mit
dieser abnehmbar am Gehäuse festgelegt, wobei die Nocken
für den Klemmhakenbügelverschluß in das Gehäuse inte
griert sind.
Weiterhin ist an der Kappe der Meßstab befestigt, so daß
nach Lösen der Klemmverbindung durch den Klemmhakenbügel
die Kappe mit Klemmhakenbügel und dem Meßstab als eine
Baueinheit vom Gehäuse abnehmbar ist und dabei der
Meßstab automatisch aus dem Gehäuse herausgezogen wird.
Dieses Öffnen des Schnellverschlusses ist mit einem
Handgriff möglich.
Beim Schließen wird die Kappe durch Einschieben des
Meßstabes in das Gehäuse automatisch auf das Gehäuse
aufgesetzt und der Klemmhakenbügel wiederum mit einer
Hand festgelegt. Hierdurch kann ein Schließen des
Verschlusses nicht unterlassen werden, sondern der
Benutzer wird automatisch durch die Einhandbewegung
und das Aufsetzen der Kappe zum Verschließen angehalten.
Die bisher üblichen Schwenklagerstege zwischen Kappe und
Gehäuse entfallen, so daß dieser Verschluß in seiner
Konstruktion und Bedienung wesentlich einfacher und in seiner Herstellung
kostengünstiger ist.
Außerdem bestehen zwischen Kappe und Gehäuse eine
sichere Führung, Anlage und Abdichtung.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel gemäß
der Erfindung dargestellt, welches nachfolgend näher
erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines aus einem Gehäuse mit
Ovalflansch und einer Kappe bestehenden
Schnellverschlusses in der Schließstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht desselben Schnellverschlusses
mit vom Gehäuse abgenommener Kappe und aus dem
Gehäuse teilweise herausgezogenem, an der Kappe
festgelegtem Meßstab,
Fig. 3 eine Draufsicht auf denselben Schnellverschluß,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Schnellverschlusses mit
Verbindungsbuchse in der Schließstellung.
Der Schnellverschluß für stationäre Tankbehälter
(Tankstellenbehälter) und fahrbare Tankbehälter
(Tankfahrzeuge) zur Lagerung von brennbaren Flüssigkeiten,
wie Vergaserkraftstoff, Dieselkraftstoff, Heizöl od. dgl.,
besteht aus einem Gehäuse (1) und einer durch einen
Klemmhakenbügel (2) beweglich am Gehäuse (1) gehaltenen
Kappe (3), die in der geöffneten Stellung einen durch das
Gehäuse (1) hindurchragenden Meßstab (4) zum Ablesen des
Tankinhaltes (Niveauhöhe) freigibt.
Diese Kappe (3) ist durch den Klemmhakenbügel (2)
abnehmbar am Gehäuse (1) gehalten und der Meßstab (4)
an der Kappe (3) festgelegt.
Hierdurch bildet die Kappe (3) mit dem Klemmhakenbügel
(2) und dem Meßstab (4) ein vom Gehäuse (1) lösbares
Verschlußteil, welches mit einer Hand vom Gehäuse (1)
gelöst und an demselben wieder festgelegt werden kann
und gleichzeitig beim Lösen ein Herausziehen des
Meßstabes (4) zum Ablesen ergibt.
Die Kappe (3) hat einen in die Gehäuseöffnung (5)
eingreifenden und den Meßstab (4) haltenden Ansatz (6),
der von einem in der Grundform kreisförmigen Zylinderteil,
das an die Kappe (3) angeformt ist und mindestens nahezu
formschlüssig in die Gehäuseöffnung (5) eingesteckt wird,
gebildet ist, wobei am freien Einsteckende der Ansatz
(6) eine abgeschrägte und/oder abgerundete, umlaufende
Einführkante (6a) aufweist.
Der Meßstab (4) ist von einem im Querschnitt rechteckigen
Stabteil mit Ablesemarkierungen (4a) gebildet, in einen
Schlitz (7) des Ansatzes (6) eingesteckt und durch einen
Querstift (8) im Ansatz (6) festgelegt.
Das Gehäuse (1) ist von einem kreisförmigen Zylinderteil
gebildet und besitzt seitlich angeformte, sich gegen
überliegende Stege (9) mit Klemmachsen (10), unter die
der an der Kappe (3) schwenkbar gelagerte Klemmhakenbügel
(2) mit seinen beiden Hakenteilen (11) unter Klemmver
bindung faßt. Der Klemmhakenbügel (2) zeigt eine U-Form,
ist mit den freien U-Schenkelenden um eine Schwenkachse
(12) an der Kappe (3) schwenkbar gelagert und besitzt
im Abstand zu der Schwenkachse (12) verlaufend seine
beiden Hakenteile (11), mit denen der Klemmhakenbügel (2)
zwischen das Gehäuse (1) und jeweils einen Steg (9)
greift und unter die dazwischenliegende Klemmachse (10)
faßt.
Das Gehäuse (1) zeigt um seine Gehäuseöffnung (5) einen
hochgezogenen Anlagekragen (13), gegen den die Kappe (3)
in der geschlossenen Stellung mit einem Dichtring (14)
anliegt.
Gemäß der Ausführung nach Fig. 1 bis 3 ist das Gehäuse (1)
mit einem die Stege (9) tragenden Ovalflansch (15)
ausgestattet, mit dem der Schnellverschluß auf einem
entsprechenden Gegenflansch am Tankfahrzeug durch
Schrauben befestigt wird.
Bei der Ausführung nach Fig. 4 zeigt das Gehäuse (1) einen
die Stege (9) tragenden Rundbund (16) und eine daran
angeformte, der Kappe (3) abgewandte Verbindungsbuchse
(17) mit Innengewinde (17a) zum Aufschrauben auf einen
Behälterstutzen.
Weiterhin kann an dem Gehäuse (1) ein Schutzrohr (18)
befestigt sein, in dem sich der Meßstab (4) erstreckt.
Der Meßvorgang erfolgt durch einen Handgriff, indem
der Klemmhakenbügel (2) an seinem Griffteil (2a) erfaßt
und aus seiner Klemmstellung herausgeschwenkt wird.
Nach Lösen dieser Klemmverbindung wird die Kappe (3)
vom Gehäuse (1) abgenommen und dabei gleichzeitig der
an der Kappe (3) befestigte Meßstab (4) aus dem Gehäuse
(1) und somit dem Behälter herausgezogen, so daß am
Meßstab (4) der Tankinhalt abgelesen werden kann.
Danach wird der Meßstab (4) wieder in die Gehäuseöffnung
(5) eingeführt und die Kappe (3) mit ihrem Ansatz (6)
in die Gehäuseöffnung (5) eingesteckt und der Klemmhaken
bügel (2) durch Verschwenken um seine Achse (12) in die
Klemmstellung gebracht, so daß der Verschluß wieder
zusammengefügt ist.
Die Verschlußeinzelteile, und zwar Kappe (3) , Klemmhaken
bügel (2), Gehäuse (1) mit Flansch (15) bzw. Verbindungs
buchse (17), sind jeweils einteilig aus Metall, wie
Leichtmetall, Messing, Druckguß od. dgl. hergestellt und
der Meßstab (4) sowie das Schutzrohr (18) bestehen
ebenfalls aus Metall.
Claims (8)
1. Schnellverschluß für stationäre und fahrbare
Tankbehälter, bestehend aus einem Gehäuse und
einer durch einen Klemmhakenbügel beweglich am
Gehäuse gehaltenen Kappe, die in der geöffneten
Stellung einen durch das Gehäuse hindurchragenden
Meßstab zum Ablesen des Tankinhaltes freigibt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (3) durch
den Klemmhakenbügel (2) abnehmbar am Gehäuse (1)
gehalten und der Meßstab (4) an der Kappe (3)
festgelegt ist.
2. Schnellverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kappe (3) einen in die Gehäuse
öffnung (5) mindestens nahezu formschlüssig
eingreifenden Ansatz (6) aufweist, an dem der
Meßstab (4) befestigt ist.
3. Schnellverschluß nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (6) von
einem in der Grundform kreisförmigen, an der
Kappe (3) angeformten Zylinderteil mit am freien
Einsteckende umlaufend abgeschrägter und/oder
abgerundeter Einführkante (6a) gebildet ist.
4. Schnellverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Meßstab (4) in
einen Schlitz (7) des Ansatzes (6) eingesteckt und
durch einen Querstift (8) im Ansatz (6) der
Kappe (3) festgelegt ist.
5. Schnellverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Gehäuse
(1) seitlich angeformte, sich gegenüberliegende
Stege (9) hat und zwischen dem Gehäuse-Außenmantel
und die der an der Kappe (3) um eine Achse (12)
schwenkbar gelagerte Klemmhakenbügel (2) mit seinen
beiden Hakenteilen (11) unter Klemmverbindung faßt.
6. Schnellverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) um seine
Gehäuseöffnung (5) einen hochgezogenen Anlagekragen
(13) hat, gegen den die Kappe (3) in der
geschlossenen Stellung mit einem Dichtring (14)
anliegt.
7. Schnellverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen
die Stege (9) tragenden Ovalflansch (15) besitzt.
8. Schnellverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen
die Stege (9) tragenden Rundbund (16) und eine
daran angeformte, der Kappe (3) abgewandte
Verbindungsbuchse (17) mit Innengewinde (17a) hat.
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- 1989-01-13 DE DE3900814A patent/DE3900814C2/de not_active Expired - Fee Related
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