DE3016663C2 - - Google Patents

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DE3016663C2
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DE3016663A
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Carroll Peter Krupp
Ivan Thomas Akron Ohio Us Straga
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THERMOID, INC., BELLEFONTAINE, OHIO, US
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THERMOID Inc BELLEFONTAINE OHIO US
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L39/00Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies
    • F16L39/02Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies for hoses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/38Arrangements of hoses, e.g. operative connection with pump motor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L39/00Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schwenkanschluß nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 gemäß CH-PS 4 19 879.
Es ist üblich, leichtflüchtigen Kohlenwasserstoff-Kraftstoff, z. B. Benzin, an einer Tankstelle in unterirdischen Be­ hältern zu speichern, aus denen es in den Kraftstoff­ tank eines Kundenfahrzeuges gepumpt wird. Wenn diese Kraftstofftanks mit Benzin gefüllt werden, wird der verdampfte Kraftstoff in dem Fahrzeugtank aus diesem verdrängt und entweicht in die Umgebungsatmosphäre. Zur Vermeidung von Luftverschmutzungen ist es erwünscht, während solcher Füllvorgänge die leichtflüchtigen Benzindämpfe zurückzugewinnen und zu den unterirdischen Tanks oder in irgendeinen anderen geeigneten Behälter zurückzuführen.
Die FR-PS 23 77 966 beschreibt eine diesem Zweck dienende Leitungsanordnung mit zwei nebeneinanderliegenden Schläuchen, die an ein gemeinsames Zapfmundstück an­ geschlossen sind. Der Kraftstoff führende Schlauch ist im oberen Bereich der Zapfsäule festgemacht und steht mit einer Steigleitung eines unterirdischen Vorrats­ tanks in Verbindung, während der Dampf führende Schlauch senkrecht durch eine Zapfsäuleninsel hindurch in den Vorratstak zurückgeführt ist. Eine solche Leitungsanordnung ist unhandlich und die Installation ist aufwendig.
Günstiger sind sogenannte Koaxialschläuche, und eine besondere Ausführungsform ist in US-PS 40 90 539 be­ schrieben. Dabei sind eine Kraftstoff führende innere Leitung und eine diese mit Abstand umgebende äußere Leitung relativ zueinander drehbar, und die äußere Leitung ist drehbar mit einem unbeweglichen Gehäuse­ kasten eines Anschlusses einer Zapfsäule verschraubt. Von dem Gehäusekasten gehen nach einer Seite eine un­ bewegliche Dampfrückführleitung und der Koaxialschlauch aus und auf seiner gegenüberliegenden oberen Seite ist ein um 360° um eine senkrechte Achse drehbarer Benzin­ leitungsstutzen angebracht, der im Inneren des Gehäuse­ kastens mit der inneren Leitung des Koaxialschlauchs zusammengesteckt ist. Der Anschluß ist nicht geeignet, die Handhabung des steifen Koaxialschlauches bei der Befestigung an der Tanksäule und der Abnahme von dieser zu erleichtern. Auch ist die Installation sperrig.
Der eingangs erwähnte Schwenkanschluß nach CH-PS 4 19 879 ist zur Verbindung mit einem einfachen ein­ lumigen Schlauch bestimmt und sein im bodenfernen Bereich einer Tanksäule montiertes Kniestück kann sich um 360° um eine waagerechte Achse drehen. Zum Ankuppeln eines Koaxialschlauches ist der bekannte Schwenk­ anschluß nicht geeignet, weil Anschlüsse für die innere Leitung fehlen. Auch die Art der Anbringung an der Tanksäule unterstützt nicht den Versuch des Benutzers, einen steifen und unhandlichen Schlauch nach der Be­ nutzung so an der Zapfsäule anzubringen, daß er sich zur Wiederbenutzung leicht und knickfrei in gestreckte Stellung ziehen läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwenkanschluß für einen Koaxialschlauch zu schaffen, der eine geordnete Anbringung des unbenutzten auf­ gewickelten Schlauches an der Zapfsäule derart bewirkt, daß er sich zur Benutzung leicht und knickfrei aus­ einanderziehen läßt.
Diese Aufgabe wird durch das Zusammenwirken der Merk­ male des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 er­ findungsgemäß gelöst.
Bei der Benutzung eines solchen Schwenkanschlusses wird die Aufwicklung eines steifen Koaxialschlauches ver­ einfacht, und er wird selbsttätig in eine zu der Seite der Zapfsäule parallele Windung gelegt, wenn er von dem Rückzugsseil des Zapfschlauchhalters in die Ruhe­ stellung gezogen wird. Die Drehbarkeit des Schwenk­ anschlusses um etwa 180° zwischen den Anschlägen er­ möglicht, daß der Schlauch nach beiden Seiten der Zapf­ säule langgezogen werden kann, ohne daß er sich ver­ dreht. Die Erfindung vereinfacht die Verwendung eines umfangreichen Koaxialschlauches durch die Ausnutzung der Selbstrückstellung des Schwenkanschlusses und eines Rückzugseiles, und die Tatsache der niedrigen Anbrin­ gung des Schwenkanschlusses an der Zapfsäule sowie die Bewegung in einer zur Zapfsäulenseite parallelen Ebene schaffen eine bessere und wirksamere automatisch zurückgezogene Schlauchanordnung, die mit Hilfe der Schwerkraft alle Fluide, die durch unsachgemäße Betätigung des Zapfmundstückes in die Dampfrückström­ leitung gelangen könnten, abführt. Ein einfacher Koaxialschlauch mit zueinander undrehbaren Schläuchen läßt sich gut verwenden, da das Kniestück durch seine Drehung die Führung des Schlauches in geordnete Position übernimmt und die Art der gegenseitigen Ver­ bindung des inneren und äußeren Schlauches der Koaxial­ schlauchanordnung und ihrer Befestigung an dem Schwenk­ anschluß dabei bedeutungslos ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Tankstation mit einer Zapfsäule für flüssigen Kraftstoff, die einen Koaxialschlauch und einen Schwenkanschluß aufweist,
Fig. 2 eine vergrößerte Vorderansicht des Schwenk­ anschlusses,
Fig. 3 eine längs der Linie 3-3 der Fig. 2 geschnit­ tene Seitenansicht des Schwenkanschlusses,
Fig. 4 eine vergrößerte Vorderansicht einer abge­ wandelten Ausführungsform eines Schwenk­ anschlusses,
Fig. 5 eine längs der Linie 5-5 der Fig. 4 geschnit­ tene Seitenansicht der abgewandelten Aus­ führungsform des Schwenkanschlusses nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Tankstation mit einer Zapfsäule für flüssigen Kraftstoff, wobei zur Veranschaulichung des Schwenkanschlusses ein Teil der Zapfsäule weggebrochen ist,
Fig. 7 eine vergrößerte Draufsicht einer weiteren Aus­ führungsform eines Schwenkanschlusses und
Fig. 8 eine längs der Linie 8-8 der Fig. 7 geschnit­ tene Seitenansicht der abgewandelten Aus­ führungsform des Schwenkanschlusses nach Fig. 7.
Ein nicht gezeichneter unterirdischer Tank zum Speichern von flüssigem Kraftstoff, z. B. Benzin, ist in unmittelbarer Nähe einer Zapfsäule 10 angeordnet, und sie wird von einer geeigneten Pumpenanordnung gespeist, die sich in dem Speichertank befindet und durch eine Leitung 11 Kraftstoff zu einer Kontrolleinheit oder Meßvorrichtung 12 pumpt, von der aus er über eine Leitung 13 zu einem Schwenkanschluß 14 am Auslaß der Zapfeinrichtung gelangt. Eine zweite Leitung 15 ver­ bindet einen zweiten Teil des zu beschreibenden Schwenkanschlusses 14 mit einem innerhalb der Zapfsäule 10 untergebrachten Dampfabscheider 16. Der Dampf­ abscheider 16 ist seinerseits über eine Leitung 17 ent­ weder mit dem Speichertank oder mit einem geeigneten Dampfrückgewinnungssystem verbunden.
Ein Ende eines Koaxialschlauches 20 ist mit dem Schwenkanschluß 14 verbunden, und an seinem anderen Ende ist ein Kraftstoff-Zapfmundstück 21 bekannter Art befestigt. Die Pumpenanordnung in dem Kraftstoffspeichertank pumpt den Kraftstoff in der Leitung 11 nach oben durch die Meßvorrichtung 12 und dann durch die Leitung 13 zu dem Schwenkanschluß 14 am Auslaß der Zapfeinrichtung, von wo aus er durch den inneren Schlauch des Koaxialschlauches 20 strömt und durch das Kraftstoff-Zapfmundstück 21 in einen Fahr­ zeugtank 18 fließt.
Der Schwenkanschluß 14 weist eine umgekehrt U-förmige Basis 30 auf, die mit zwei seitwärts gerichteten Flanschen 31, 31 mit Bohrungen 32 ausgestattet ist, die die Befestigung einer solchen Basis 30 auf einer Beton­ insel 33 einer Tankstation erleichtern. Durch die Basis 30 erstreckt sich eine Bohrung 35, deren eine Öffnung auf der Vorderfläche und deren andere Öffnung auf der Rückfläche 37 liegen. In der Wand der Bohrung 35 ist ein Loch oder eine Öffnung 38 ausgebildet, die mit einem gebogenen Rohrstutzen einer Dampfleitung 39 ver­ bunden ist, der ein Innengewinde 40 aufweist.
In der Bohrung 35 der Basis 30 ist ein Kniestück 42 drehbar angeordnet. Das Kniestück 42 besteht aus einem äußeren Krümmer und einem in diesen eingebauten inneren Krümmer. Der äußere Krümmer weist an einem Ende eine vergrößerte Öffnung mit Innengewinde 43, an dem anderen Ende einen gerade zylindrischen waagerechten Abschnitt 34 verringerten Durchmessers, der sich durch die Rück­ fläche 37 hindurcherstreckt und zwischen diesen einen gekrümmten Abschnitt auf. Der äußere Krümmer des Knie­ stückes 42 hat in der Nähe der Vorderfläche der Basis 30 einen verringerten Durchmesser, damit er von der Bohrung 35 aufgenommen werden kan, und er ist mit einer Ringschulter 46 versehen, die die Axialbewegung des Kniestückes 42 in die Bohrung 35 hinein begrenzt. Der äußere Krümmer des Kniestückes 42 ist auf dem anderen Ende mit einer Umfangsnut versehen, die einen Schnappring 48 aufnimmt, der das Kniestück 42 in der Basis 30 sichert und eine Drehung des äußeren Krümmers in der Bohrung 35 ermöglicht.
Die Basis 30 besitzt einen halbkreisförmigen Flansch 36 auf der Vorderfläche, der zwei im Abstand befindliche Schultern oder Anschläge 50, 51 aufweist. Der äußere Krümmer des Kniestückes 42 ist mit einer Anschlagnase 52 ausgestattet, die an seinen unteren Zwischen­ abschnitt angearbeitet oder angegossen ist (Fig. 3), so daß bei Drehung des Kniestückes 42 die Anschlagnase 52 gegen die Anschläge 50, 51 zur Anlage kommt und die Drehung des Kniestückes 42 sowie des mit ihm verbunde­ nen Koaxialschlauches 20 begrenzt. Zu dem inneren Krümmer des Kniestückes 42 gehören ein senkrecht aus­ richtbarer abgebogener Abschnitt 44, ein Leitungsknie 45 und ein waagerecht angeordneter gerader Abschnitt 22, der mit dem waagerechten geraden Abschnitt 34 ver­ ringerten Durchmessers des äußeren Krümmers einstückig ausgebildet ist. Auf den waagerechten geraden Abschnitt 22 des inneren Krümmers ist eine Gewindemutter 60 dreh­ bar aufgesteckt, die von einem Schnappring 61 gehalten wird, der in eine geeignete Nut eingesetzt ist. Die Leitung 13 ist mit der Gewindemutter 60 verschraubt, wodurch es möglich ist, das Kniestück 42 zu drehen, ohne den Schraubanschluß zu beeinträchtigen. Die Außenfläche des waagerechten geraden Anschnittes 22 des inneren Krümmers weist zwei in Nuten untergebrachte O-Ringe 62 auf, die eine Abdichtung gegen den Austritt von flüssigem Kraftstoff bewirken.
Der Abstandsraum zwischen dem inneren und dem äußeren Krümmer des Kniestückes 42 definiert eine Ringkammer oder einen Ringkanal 65, der in der Nähe des Teiles des äußeren Krümmers des Kniestückes 42 endet, der mit dem inneren Krümmer des Kniestückes 42 verbunden ist. Der Zwischenabschnitt des äußeren Krümmers des Kniestückes 42 ist mit einer ausgesparten Öffnung 66 versehen, damit der Ringkanal 65 mit der Dampfleitung 39 ver­ bunden wird, die ihrerseits an die Leitung 15 an­ geschlossen ist. Die innere Umfangswandfläche der Bohrung 35 hat zwei im Abstand liegende Umfangsnuten, die O-Ringe 67 und 68 aufnehmen, welche den Ringkanal 65 abdichten, um den Dampfaustritt durch den Schwenk­ anschluß zu verhindern.
Der senkrecht ausrichtbare, abgebogene Abschnitt 44 des inneren Krümmers des Kniestückes 42 ist mit zwei Innennuten 69, 69 a versehen, die zur Verhinderung von Lecks einen O-Ring aufnehmen.
Der Koaxialschlauch 20 ist mit dem Schwenkanschluß 14 verbunden.
Der in Fig. 3 der US-PS 40 90 539 offenbarte Koaxialschlauch veranschaulicht die in Verbindung mit dem Schwenkanschluß 14 verwendbare Schlauchart. Auf den Inhalt der US-PS 40 90 539 in bezug auf den Aufbau des Koaxialschlauches und zugehöriger Teile wird in dieser Anmeldung Bezug genommen.
In den Fig. 4 und 5 ist eine Abwandlung des Schwenk­ anschlusses dargestellt, wobei der Schwenkanschluß 14′ eine zylindrische Basis 70 und ein Kniestück 71 auf­ weist. Durch den oberen Teil der zylindrischen Basis 70 erstreckt sich eine quergerichtete Bohrung 72. Die innere Umfangsfläche der Bohrung 72 enthält zwei im Abstand liegende Ringnuten, die O-Ringe 73 und 74 auf­ nehmen. In dem unteren Fußteil der Basis 70 befindet sich eine Kammer 75, die mit einem Verschmutzungs­ kontrollsystem oder einem Dampfabscheider verbunden sein kann. Zur Befestigung des Schwenkanschlusses 14′ auf einer Insel 33 dient eine Klammer 76, die die Basis 70 umgreift. Die Klammer 76 ist als umfangsmäßig ver­ laufender Ring ausgebildet, der längs einer senkrechten Mittellinie geteilt ist. Die Klammer 76 weist zwei Flansche 77, 78 neben dem Teilungsschlitz auf. Jeder Flansch 77 und 78 enthält eine Bohrung 79 bzw. 80, die einen Gewindebolzen 81 aufnehmen, auf den eine Mutter 82 aufgeschraubt ist, mit der die Klemmwirkung der geteilten Ringklammer 76 erhöht werden kann. Durch Lockerung der Mutter 82 kann die zylindrische Basis 70 senkrecht ausgerichtet werden. Eine Öffnung 84 in der Basis 70 verbindet die Kammer 75 mit der Bohrung 72. Die Basis 70 trägt zwei im Abstand angeordnete Anschläge 83, die in noch zu erläuternder Weise als Begrenzungen dienen.
In der Bohrung 72 ist das aus einem äußeren und einem inneren Krümmer bestehende Kniestück 71 drehbar ge­ lagert. Der äußere Krümmer des Kniestückes 71 weist einen waagerechten geraden zylindrischen Abschnitt 85 und einen abgebogenen Abschnitt 86 auf, dessen senk­ rechter Teil an einem Ende mit einer Innengewinde­ öffnung 87 versehen ist. Zu dem inneren Krümmer des Kniestückes 71 gehören ein abgebogener senkrechter Abschnitt 88 und ein gerader waagerechter Abschnitt 90. Der gerade Abschnitt 90 ist koaxial zu dem geraden Abschnitt 85 angeordnet und bildet mit diesem einen Ringkanal 91. Der senkrechte Teil des abgebogenen Ab­ schnittes 88 ist z. B. durch Schweißen oder auf andere geeignete Weise, beispielsweise durch einteilige Guß­ formung, mit dem äußeren abgebogenen Abschnitt 86 fest verbunden. Obwohl die Verbindung des Abschnittes 88 und des waagerechten Abschnittes 90 des inneren Krümmers des Kniestückes 71 als im wesentlichen rechtwinklig dargestellt ist, kann sie gekrümmt oder aus beiden Formen kombiniert sein. Der gerade Abschnitt 90 des inneren Krümmers ist mit einem vergrößerten zylindri­ schen Lagerkern 92 ausgestattet, der an das andere Ende des Kniestückes 71 z. B. angeschweißt oder angegossen ist. In der äußeren Umfangsfläche des zylindrischen Lagerkerns 92 befindet sich eine Nut zur Aufnahme eines Schnappringes 93, der das Kniestück 71 in der zylindri­ schen Basis 70 sichert. Auf das andere Ende des Ab­ schnittes 90, das Umfangsnuten zur Aufnahme eines Schnappringes 97 und von O-Ringen 100 und 101 aufweist, ist eine Gewindemutter 95 drehbar aufgesteckt.
Der waagerechte gerade Abschnitt 85 des Kniestückes 71 ist bei 98 geschlitzt, um den Ringkanal 91 mit der Öffnung 84 und der Kammer 75 zu verbinden, damit Kraft­ stoffdämpfe dort hingelangen.
Die Drehung des äußeren Kniestückes 71 und des Ab­ schnittes 90 relativ zur Basis 70 wird begrenzt durch die Anlage des äußeren Krümmers gegen jeweils einen der Anschläge 83.
Eine weitere Ausführungsform des beschriebenen Schwenk­ anschlusses ist in den Fig. 6, 7 und 8 dargestellt. Der Schwenkanschluß besteht aus einem Bügel 110 mit einem waagerechten Plattenteil 111, einem senkrechten Teil 112 und einem Grundteil oder einer Nabe 113, durch die sich eine Bohrung 115 erstreckt. Eine zu der Nabe 113 parallele zweite Nabe 117 wird von einer Bohrung 118 durchsetzt, die mit der Bohrung 115 über einen Kanal 120 verbunden ist. In der Bohrung 115 ist ein Kniestück mit einem äußeren Krümmer 122 und einem zu diesem konzentrischen inneren Krümmer 123 drehbar gelagert. Der äußere Krümmer 122 besteht aus einem waagerechten geraden Abschnitt 126 und einem ab­ gebogenen geraden Abschnitt 125, zwischen denen ein gekrümmter Abschnitt 127 verläuft. Der waagerechte gerade Abschnitt 126 hat einen kleineren Durchmesser als der gekrümmte Abschnitt 126 und bildet eine Ring­ schulter 128, die die axiale Bewegung des Kniestückes in die Bohrung 115 hinein begrenzt. Ein Stück des Endes des geraden Abschnittes 126 des äußeren Krümmers 122 ist auf einem Teil seines Umfanges ausgespart, wodurch zwei ebene Anschläge 130 und 131 entstehen, die die Drehung des Kniestückes relativ zur Nabe 113 begrenzen. In eine Bohrung 133 in der Oberseite des senkrechten Teiles 112 ist ein Stift 132 eingeschraubt, der in die Bohrung 115 hineinragt und mit den Anschlägen 130 oder 131 die Drehung des Kniestückes begrenzt. Das gerade Ende des abgebogenen Abschnittes 125 ist mit einer Gewindeöffnung 135 zum Anschluß eines Koaxialschlauches versehen. Die Mittelachse der Öffnung 135 an diesem einen Ende des äußeren Krümmers 122 schließt einen stumpfen Winkel ein mit der Achse des waagerechten geraden Abschnittes 126 des Kniestückes. Hierdurch ist eine ungehinderte Bewegung des Koaxialschlauches 20 relativ zur Zapfsäule möglich, wenn ihr oberer Teil 138 größer ist als ihr Säulenteil 139 (Fig. 6).
Der innere Krümmer 123 des Kniestückes besteht aus einem waagerechten geraden Abschnitt 141 und einem abgebogenen geraden Abschnitt 140 sowie einem Zwischen­ abschnitt 142, der mit dem gekrümmten Abschnitt 127 des äußeren Krümmers 122 einstückig gestaltet ist. Das eine Ende des abgebogenen Abschnittes 140 enthält zwei Ring­ nuten, die O-Ringe 144 und 145 aufnehmen, die den Innenschlauch des Koaxialschlauches 148 abdichten, der an ihn angeschlossen wird, wie generell in Fig. 6 ge­ zeigt ist. Das Ende des waagerechten geraden Abschnit­ tes 141 ist zur Aufnahme eines Schnappringes 149 ge­ nutet und nimmt den Schnappring 149 auf, der eine Mutter 150 mit Außengewinde sichert, die drehbar auf dem Ende gelagert ist. Neben dem beschriebenen Ende des geraden Abschnittes 141 befindet sich ein vergrößerter zylindrischer Lagerkern 151, dessen Außenfläche mit der Innenfläche der Bohrung 115 zusammengreift und in dieser drehbar gelagert ist. In den Lagerkern 151 ist eine Nut eingearbeitet, die einen Schnappring 152 auf­ nimmt, der das Kniestück zwischen sich und der Ring­ schulter 128 gesichert und drehbar in der Nabe 113 hält.

Claims (15)

1. Schwenkanschluß zur Verbindung des Kraftstoff­ auslasses einer Zapfsäule, mit einem Schlauch, bestehend aus einem Kniestück, dessen erster zylindrischer Rohrabschnitt eine Öffnung mit Innengewinde zur Verbindung mit einem Gewindeteil des Schlauches aufweist und dessen zweiter zylindrischer Rohrabschnitt, der der Verbindung mit dem Kraftstoffauslaß dient, um eine waage­ rechte Achse drehbar gelagert ist, gekennzeichnet durch
eine nahe dem Bodenbereich der Zapfsäule (10) angeordnete Basis (30) mit einer Bohrung (35), in der der zweite Rohrabschnitt des Kniestückes (42) gelagert ist, welches einen aus einem waagerechten geraden und einem abgebogenen Abschnitt gebildeten äußeren Krümmer aufweist, der mit dem Innengewinde (43) zur Verbindung mit einem Gewindeteil einer äußeren Dampfrückführleitung des Schlauches (20) versehen ist und in den ein entsprechend gestalte­ ter innerer Krümmer integriert ist, mit dem er einen Ringkanal (65) zum Dampfdurchlaß bildet und der an eine koaxiale innere Kraftstoffleitung des Schlauches (20) angeschlossen ist,
und durch an der Basis (30) angeordnete An­ schläge (50, 51), die mit einer Anschlagnase (52) an dem Kniestück (42) zusammenwirken, um die Dreh­ bewegung des Kniestückes (42) relativ zur Basis (30) zu begrenzen.
2. Schwenkanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Kniestück (42) eine Öffnung (66) ausgebildet ist, die sich in dem Teil des äußeren Krümmers befindet, der in der Bohrung (35) der Basis (30) eingeschlossen ist,
und daß die Basis (30) mit einer Dampfleitung (39) ausgestattet ist, die mit der Öffnung (66) in Verbindung steht, damit zur Erzielung des Dampf­ durchlasses der Ringkanal (65) an die Dampfleitung (39) angeschlossen ist.
3. Schwenkanschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der waagerechte gerade Abschnitt (126) jedes Krümmers mit der Achse des abgebogenen Abschnittes (125) einen stumpfen Winkel einschließt.
4. Schwenkanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere und der innere Krümmer einstückig ausgebildet sind.
5. Schwenkanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (30) Mittel (31; 76) zur Ausrichtung ihrer senkrechten Stellung auf einer Zapfsäulen­ insel (33) aufweist.
6. Schwenkanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Basis (30) mit zwei seitwärts gerichte­ ten Flanschen (31) zu ihrer Befestigung auf der Insel (33) versehen ist,
daß das Kniestück (42) mit dem abgebogenen Ab­ schnitt der beiden Krümmer über die Basis (30) nach außen vorsteht,
daß der abgebogene Abschnitt des äußeren Krüm­ mers unmittelbar an der Basis (30) eine Ring­ schulter (46) aufweist, die die Axialbewegung des äußeren Krümmers in die Bohrung (35) der Basis (30) hinein begrenzt,
daß auf dem äußeren Ende des waagerechten geraden Abschnittes (34) des äußeren Krümmers ein Schnappring (48) angeordnet ist, der den äußeren Krümmer auf der Basis (30) sichert, und
daß auf dem nach außen ragenden geraden Ab­ schnitt (22) des inneren Krümmers eine Gewinde­ mutter (60) drehbar angeordnet ist, die dem An­ schluß der Kraftstoffleitung des Schlauches (20) an den Kraftstoffauslaß der Zapfsäule dient.
7. Schwenkanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein zylindrischer Teil der Basis (30) auf seiner Außenfläche neben dem äußeren Krümmer einen halbkreisförmigen Flansch (36) mit den beiden im Abstand liegenden Anschlägen (50, 51) aufweist, und daß der äußere Krümmer mit der Anschlagnase (52) versehen ist, die bei Drehung relativ zur Basis (30) wahlweise gegen einen der beiden Anschläge (50, 51) anliegt.
8. Schwenkanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Basis (30) die Dampfleitung (39) trägt, deren eines Ende zum Anschluß an eine Dampfsammel­ einrichtung mit einem Gewinde (40) versehen ist und deren anderes Ende in eine Öffnung (66) des Ringkanals (65) mündet,
daß das Ende des abgebogenen Abschnittes des äußeren Krümmers zu dem Ende des abgebogenen Ab­ schittes des inneren Krümmers konzentrisch an­ geordnet ist, so daß zwischen ihnen ein Ring­ durchlaß vorhanden ist, der den Ringkanal (65) fortsetzt,
und daß der waagerechte gerade Abschnitt (34) des äußeren Krümmers die ausgesparte Öffnung (66) aufweist, die den Ringkanal (65) mit der Dampf­ leitung (39) verbindet.
9. Schwenkanschluß nach Anspruch 5 und einem der anderen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Basis (70) eine Klammer (76) ver­ bunden ist, die die Basis (70) auf einer Zapf­ säuleninsel (33) befestigt, und
daß in der Basis (70) eine Kammer (75) aus­ gebildet ist, die mit der Bohrung (72) über die Öffnung (84) in Verbindung steht, durch die Kraft­ stoffdämpfe in die Kammer (75) gelangen.
10. Schwenkanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei einer stehenden Zapfsäule mit einem Kraftstoff führenden Schlauch, wobei die Zapfsäule mehrere im wesentlichen senkrechte Wände aufweist, die ein Gehäuse bilden, das auf einer Tankstelleninsel aufgestellt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Wände des Gehäuses in unmittel­ barer Nähe der Insel (33) eine Durchbrechung aufweist,
daß auf dieser Wand ein Bügel (110) mit einer durchgehenden Bohrung (115) befestigt ist, die zu der Wanddurchbrechung konzentrisch ist,
daß auf dem Bügel (110) ein koaxiales Kniestück angeordnet ist, das aus dem äußeren Krümmer (122) und dem konzentrischen inneren Krümmer (123) besteht, die den Ringkanal und den inneren Durch­ laß für Kraftstoffdämpfe und flüssigen Kraftstoff bilden, und
daß auf dem Bügel (110) Anschläge (130, 131) angeordnet sind, die die Drehbewegung des ko­ axialen Kniestückes auf dem Bügel (110) begrenzen.
11. Schwenkanschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bügel (110) eine Nabe (Grundteil) (113) aufweist, die von einer Bohrung (115) zur dreh­ baren Lagerung des koaxialen Kniestückes durch­ setzt ist,
daß der äußere Krümmer (122) in der Bohrung (115) der Nabe (113) zwei mit Abstand angeordnete Anschläge (130, 131) aufweist, und
daß die Nabe (113) einen in ihre Bohrung (115) hineinragenden Stift (132) trägt, gegen den die Anschläge (130, 131) wahlweise zur Anlage kommen.
12. Schwenkanschluß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Öffnungen des äußeren Krümmers (122) und des inneren Krümmers (123) mit einer durch diese Achsen verlaufenden senkrechten Linie einen spitzen Winkel von zwischen 2° und 15° ein­ schließen.
13. Schwenkanschluß nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (113) eine zu der ersten Bohrung (115) parallele zweite Bohrung (118) aufweist, und daß der äußere Krümmer (122) einen Kanal (120) zur Verbindung des Ringkanals mit der zweiten Bohrung (118) aufweist.
14. Schwenkanschluß nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bügel (110) innerhalb der Zapfsäule befestigt ist und zwei im Abstand befindliche ebene Flächen aufweist, die in zueinander senk­ rechten Ebenen liegen und die zur Befestigung des Bügels (110) wahlweise an der Zapfsäule oder auf der Insel mit Bohrungen versehen sind,
daß die Nabe (113) eine vordere Ringfläche und eine rückseitige Ringfläche aufweist,
daß der innere Krümmer mit einem Lagerkern (151) vergrößerten Durchmesser ausgestattet ist, der den Innenumfang der Bohrung (115) der Nabe (113) in der Nähe der rückseitigen Ringfläche drehbar berührt, und
daß ein auf dem Lagerkern (151) angeordneter Schnappring (152) gegen die rückseitige Ringfläche anliegt, um das Kniestück zwischen sich und einer Ringschulter (128) gegen Axialverschiebung ge­ sichert zu halten.
15. Schwenkanschluß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Krümmer (122) in der Bohrung (115) der Nabe (113) endet und in der Wandfläche seines geraden waagerechten Abschnittes (126) einen Aus­ schnitt aufweist, der an den mit Abstand an­ geordneten Anschläge (130, 131) endet.
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