DE3900480C2 - Fördervorrichtung - Google Patents
FördervorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es gibt bekannte Hub- und Mitnahme-
Ansammlungsfördereinrichtungen zum Transport verschiedener
Arten von Teilen längs einer Förderbahn. Diese bekannten
gattungsbildenden Fördervorrichtungen (US-A-2 722 406; US-A-
4 714 153) umfassen ein Paar in Abstand voneinander und
parallel zueinander angeordneter, stationärer
Führungsschienen oder plattenförmige Stützunterlagen sowie
wenigstens eine bewegbare Transportschiene, die sich im
allgemeinen parallel zu den Führungsschienen bzw.
Stützunterlagen erstreckt.
Die Transportschiene ist sowohl zwischen einer
vorderen und einer zurückgezogenen Stellung, als auch
zwischen einer oberen und einer unteren Stellung bewegbar. Um
somit Teile, die auf den Führungsschienen abgestützt sind,
längs der Förderbahn zu transportieren, wird die
Transportschiene, wenn sie sich in ihrer zurückgezogenen und
unteren Position befindet, zuerst zu einer oberen Position
bewegt, wodurch die Teile von den Führungsschienen abgehoben
werden. Die Transportschiene wird dann zu der vorgeschobenen
Stellung bewegt und hernach in die untere Lage. Wenn die
Transportschiene in ihre untere Stellung bewegt wird, werden
die Teile wieder auf den Führungsschienen abgelegt, so daß
die Teile effektiv längs der Förderbahn bewegt worden sind,
um einen Abstand, der gleich dem Hub der Transportschiene
zwischen ihrer vorgeschobenen und zurückgezogenen Stellung
ist. Die Transportschiene wird dann in ihre untere,
zurückgezogene Stellung bewegt, und der obige Takt wird
wiederholt. Die Teile werden im allgemeinen längs einer
geraden Förderbahn bewegt. Bei gekrümmter Förderbahn ist in
der Regel ein Übertragungsmechanismus möglich, um die Teile
von einer geraden Förderlinie zu einer zweiten, geraden
Förderlinie zu bewegen.
Bei einer Fördervorrichtung (US-A-4 714 153) sind im
gekrümmten Abschnitt der Förderbahn gekrümmte
Transportschienen vorgesehen, und die kurvenäußere, längere
Transportschiene verfügt über einen eigenen Kurbeltrieb zur
Erzeugung der geschlossenen Antriebsbahnen dieser
Transportschiene.
Aus der US-A-4 042 104 ist im übrigen eine einzige
Welle für alle Hubantriebe zu entnehmen.
Bei weiteren in der Praxis anzutreffenden
Fördervorrichtungen wird ein Antriebsmechanismus eingesetzt,
um die Transportschiene zwischen ihrer vorgeschobenen und
zurückgezogenen Stellung zu bewegen, während ein zweiter
Antriebsmotor Verwendung findet, um die Transportschiene
zwischen ihrer oberen und unteren Stellung zu bewegen. Diese
beiden Antriebsmotore müssen notwendigerweise zueinander
synchronisiert sein, um die erforderliche Folgebewegung der
Transportschiene relativ zu den Führungsschienen
durchzuführen.
Zur Indexförderung von Teilen ist der gemeinsame
Antrieb von Hubantrieb und Schwenkantrieb bereits bekannt (JP
58-144008(A), Pat. Abstr. of Japan, Sect. M-258, 25. November
1983, Band 7, Nr. 265; EP-A-0 256 523). Diese Indexförderer
dienen jedoch nicht zum Ansammeln von Teilen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine
Fördervorrichtung mit die Stückgüter tragender Stützunterlage
und mit einem Paar die Stützgüter tragend transportierender,
angetriebener Längsschienen zu schaffen, die mit nur einem
einzigen Antrieb eine zuverlässige Förderbewegung selbst in
gekrümmten Förderrichtungen ermöglicht.
Dieses Problem wird
aufgrund der Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst.
Das Hebe- und Mitnahme-Fördersystem gemäß der
vorliegenden Lösung umfaßt einen Rahmen mit zwei
langgezogenen, in Abstand voneinander und parallel zueinander
angeordneten, stationären, eine Stützunterlage bildenden
Führungsschienen. Diese Führungsschienen sind so bemessen,
daß sie die Teile tragen, die längs der Förderbahn zu
transportieren sind.
Ein Paar von langgestreckten, im Abstand und parallel
zueinander angeordneten, bewegbaren Transportschienen ist an
dem Rahmen gelagert, so daß die Transportschienen zwischen
einer vorgeschobenen und zurückgezogenen Stellung und
zwischen einer oberen und unteren Stellung bewegbar sind.
Diese Transportschienen erstrecken sich allgemein parallel zu
den Führungsschienen, und wenn sie in ihrer oberen Stellung
sind, heben sie die Teile auf der Förderbahn über die
Führungsschienen.
Eine Welle ist drehbar zum Rahmen gelagert und wird
von einem Motor angetrieben. Eine Taumelscheibe ist an der
Welle befestigt, und ein Schwenkhebel ist am Rahmen drehbar
gelagert, wobei das eine Ende des Hebels drehbar mit den
Transportschienen verbunden ist, während ein U-förmiges Joch
an dem gegenüberliegenden Ende des Hebels angebracht ist.
Dieses Joch ist rund um den Umfang der Taumelscheibe
angeordnet, so daß bei einer Drehung der Welle und der
dadurch verursachten Drehung der Taumelscheibe der
Schwenkhebel um seinen stationären Drehpunkt verschwenkt
wird. Dadurch treibt die Taumelscheibe die Transportschienen
zwischen ihrer vorgeschobenen und zurückgezogenen Stellung
bei jeder Umdrehung der Welle an.
Um eine senkrechte Verlagerung der bewegbaren
Schienen zwischen ihrer oberen und unteren Stellung zu
erreichen, ist ein Exzenternocken an der Welle befestigt.
Das obere Ende einer länglichen Hubstange ist mit den
Transportschienen verbunden, während ein Nockenfolgeglied
am unteren Ende der Hubstange angebracht ist. Dieses
Nockenfolgeglied steht mit der Nockenfläche des Nockens in
Eingriff, so daß bei einer Drehung der Welle der Nocken
die Transportschienen zwischen deren oberen und unteren
Stellung bewegt. Weiterhin umfaßt das Fördersystem eine
Vielzahl von Nocken, die in Abständen längs der Welle
befestigt sind.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese
im einzelnen näher unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben,
wobei gleiche Bezugszeichen sich auf gleiche Teile in den
verschiedenen Zeichnungen beziehen. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer
Fördervorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenteilansicht eines Stückes der
Fördervorrichtung;
Fig. 3 eine Ansicht längs der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Einzelheit in
vergrößertem Maßstab;
Fig. 5 eine Ansicht längs der Linie 5-5 in Fig. 2;
Fig. 6 eine Ansicht längs der Linie 6-6 in Fig. 2;
Fig. 7 bis 9A-9D schematische Darstellungen der
Wirkungsweise;
Fig. 10, 10A schematische Einzelheiten, und
Fig. 11 und 11A sind Teildraufsichten der
Fördervorrichtung.
In Fig. 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform der
Fördervorrichtung 10 der vorliegenden Erfindung
dargestellt, um Teile 12 längs einer Förderbahn 14 zu
transportieren. Die Förderbahn 14 kann die beiden geraden
Abschnitte 16 sowie einen Bogenabschnitt 18 umfassen.
In Fig. 3 sind die Teile 12, die längs der
Fördervorrichtung gefördert werden sollen, als
Pleuelstangen 20 für eine Brennkraftmaschine dargestellt.
Die Pleuelstangen 20 umfassen sowohl einen länglichen
Schaft 22 als auch ein Kurbelwellenlagerteil 24. Das
Kurbelwellenlagerteil 24 umfaßt weiter zwei Seitenflächen
26, die sich von dem Schaft 22 nach außen erstrecken. Es
versteht sich jedoch, daß, obgleich die Fördervorrichtung
10 der vorliegenden Erfindung als ein Förderer zum
Transportieren der Pleuelstangen 20 längs der Förderbahn
14 beschrieben wird, das Fördersystem 10 auch für andere
Arten von Teilen Anwendung finden kann.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 zu entnehmen ist, besitzt
die Fördervorrichtung 10 einen Rahmen 28, der auf einer
Grundfläche 30 ruht. Ein Paar von sich längs
erstreckenden, in Abstand voneinander und parallel
zueinander angeordneter Führungsschienen 32 ist an dem
Rahmen 28 befestigt, d. h. die Schienen 32 erstrecken sich
längs der gesamten Länge der Förderbahn 14. Diese
Führungsschienen 32 nehmen voneinander einen Abstand ein,
um die Flächen 26 der Pleuelstangen 20 abzustützen.
Wie aus den Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, ist ein
Paar sich längs erstreckender, im Abstand und parallel
angeordneter, bewegbarer Transportschienen 34 sowohl
zwischen einer oberen und einer unteren Stelle als auch
zwischen einer vorgeschobenen und einer zurückgezogenen
Stellung am Rahmen 28 in einer Weise gelagert, wie
nachfolgend im einzelnen näher beschrieben werden soll.
Diese Transportschienen 34 erstrecken sich parallel zu den
Führungsschienen 32 und sind vorzugsweise zwischen den
Führungsschienen 32 angeordnet, wie am besten Fig. 3
zeigt. Die Transportschienen 34 besitzen jeweils ein
oberes Ende 36, das den Flächen 26 der Pleuelstange 20
angepaßt ist.
Unter Bezugnahme nunmehr insbesondere auf Fig. 2
ist eine lange Welle 40 drehbar an dem
Fördereinrichtungsrahmen 28 gelagert, d. h. die Welle
erstreckt sich unter und parallel zu der Förderbahn 14.
Die Welle 40 kann unterteilt sein, und die Unterteilungen
sind durch Kardangelenke 42 miteinander verbunden.
Zusätzlich ist ein Motor 44 antriebsmäßig in herkömmlicher
Weise, beispielsweise durch einen Kettenantrieb 46, mit
der Welle 40 verbunden, so daß der Motor 44 die Welle 40
in Drehung versetzt.
Aus den Fig. 2, 4 und 5 ist zu entnehmen, daß eine
Taumelscheibe 48 an der Welle 40 befestigt ist, d. h. die
Achse der Scheibe 48 verläuft schräg mit Bezug auf die
Achse der Welle 40. Somit "taumelt" die Taumelscheibe 48
bei der Drehung der Welle 40 zwischen der in Fig. 4 in
durchgezogenen Linien dargestellten Stellung und der
gestrichelten Stellung.
Die Taumelscheibe 48 kann zu einem Schwenkantrieb
50 gehörig betrachtet werden, der als Hauptkomponente
einen länglichen und sich senkrecht erstreckenden
Schwenkhebel 51 umfaßt, der drehbar an einem Drehbolzen 52
am Rahmen 28 so gelagert ist, daß der Hebel 51 um eine
allgemein waagrechte, sich quer zur Förderbahn 14
erstreckende Achse schwenkt.
Ein oberes Ende 54 des Hebels 51 ist über einen
Verbindungsstift 56 drehbar mit einem Koppelglied 58
verbunden, das wiederum mit den Transportschienen 34
verbunden ist, wie am besten Fig. 5 zeigt. Weiterhin - wie
am besten aus Fig. 4 zu ersehen - erstreckt sich der
Verbindungsstift 56 durch ein sich senkrecht erstreckendes
Langloch 60 in dem Koppelglied 58, um eine begrenzte,
senkrechte Bewegung des Koppelglieds 58 in Bezug auf den
Verbindungsstift 56 zu ermöglichen.
Aus den Fig. 4 und 5 ist ein allgemein U-förmiges
Joch 62 zu entnehmen, das an dem unteren Ende 64 des
Schwenkhebels 51 befestigt ist. Das Joch 62 umfaßt zwei
Rollen 66, die entsprechend mit den gegenüberliegenden
Seiten 68 und 69 der Scheibe 48 an ihrem äußeren Umfang in
Eingriff kommen.
Insbesondere aus Fig. 4 ist zu entnehmen, daß die
Drehung der Welle 40 durch den Motor 44 (Fig. 2) eine
Taumelbewegung der Scheibe 48 zwischen der mit
ausgezogenen Linien dargestellten Stellung und der
gestrichelt dargestellten Stellung erzeugt. Diese
Taumelbewegung der Scheibe 48 treibt wiederum den
Schwenkhebel 51 schwenkend um den Drehbolzen 52 zwischen
der in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung und der
gestrichelt dargestellten Stellung an, und zwar aufgrund
der mechanischen Kupplung zwischen der Taumelscheibe 48
und dem Joch 62. Da das obere Ende 54 des Schwenkhebels 51
mechanisch mit dem Koppelglied 58 verbunden ist und damit
mit den Transportschienen 34, führt die Drehung der
Taumelscheibe 48 zu einer Hin- und Herbewegung der
Transportschienen 34 zwischen der vorgeschobenen und der
zurückgezogenen Stellung mit Bezug auf den Rahmen 28.
Weiterhin wird ein vollständiger Längshub der
Transportschienen 34 von der zurückgezogenen Position zu
der vorgeschobenen Position und zurück für jede Umdrehung
der Welle 40 erreicht.
Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß ein senkrechter
Hubantrieb 70 am Rahmen 28 für die Transportschienen 34
vorgesehen ist, um diese zwischen der erwähnten oberen und
der unteren Stellung zu bewegen. Weitere Hubantriebe 70
können in Abstandsintervallen längs des Rahmens 28
vorgesehen sein. Es wird nur ein Hubantrieb 70 im
einzelnen beschrieben, aber es versteht sich, daß die
gleiche Beschreibung auch für die anderen Hubantriebe
zutrifft.
In den Fig. 4 und 6 ist der Hubantrieb 70 im
einzelnen dargestellt und umfaßt einen auf der Welle 40
montierten Exzenternocken 72 mit einer äußeren
Nockenfläche 74 und mit einem Keil 76 (Fig. 6).
Eine Hubstange 78 ist senkrecht verschiebbar in
einer Lagerbüchse 80 gelagert, die am Rahmen 28 befestigt
ist. Ein Querbolzen 82 (Fig. 4) ist an dem oberen Ende 84
der Hubstange 78 befestigt. Dieser Querbolzen 82 ist
innerhalb eines sich längs erstreckenden Langloches 86 in
dem Koppelglied 58 angeordnet, so daß das Koppelglied 58
sich mit der Hubstange 78 bewegt, aber so, daß das
Koppelglied 58 in Bezug auf den Querbolzen 87 und somit in
Bezug auf die Hubstange 78 sich in Längsrichtung
verschieben kann.
Wie am besten aus Fig. 6 hervorgeht, ist ein
Nockenfolgeglied 88 an dem unteren Ende der Hubstange 78
vorgesehen. Das Nockenfolgeglied 88 steht mit der
Nockenfläche 74 des Nockens 72 in Eingriff. Bei einer
Drehung der Welle 40 verschiebt folglich der Nocken 72 die
Hubstange 78 in senkrechter Richtung und hebt oder senkt
somit das Koppelglied 58 mit den daran befestigten
Transportschienen 34 zwischen der oberen und der unteren
Stellung. Die Transportschienen 34 bewegen sich als
Einheit miteinander längs der gesamten Förderbahn 14. Wie
weiter am besten aus den Fig. 2, 11 und 11A zu ersehen
ist, sind die Transportschienen 34 in Abschnitte mit
Trennstellen 17 unterteilt, um einen geraden
Förderabschnitt 16 mit einem gebogenen Förderabschnitt 18
zu verbinden. Die benachbarten Schienenabschnitte 16 und
18 sind mittelbar durch einen sich senkrecht erstreckenden
Drehbolzen 89 (Fig. 2) miteinander verbunden, der es
erlaubt, daß der gebogene Abschnitt 18 sich etwas in Bezug
auf den geraden Abschnitt 16 am Schlitz 17 verschwenken
kann.
Um die Bewegung des gebogenen Förderabschnittes 18
während der Längsbewegung zu führen, ist eine gebogene
Platte 90 mit den Transportschienen 34 des gebogenen
Abschnitts 18 verbunden. Die Platte 90 hat denselben
Krümmungsradius wie der gebogene Abschnitt 18.
Am Rahmen 28 gelagerte Rollen 92 liegen an den Seiten der
gekrümmten Platte 90 an und führen diese. Somit wird
verhindert, daß die gebogene Platte 90 und die gebogenen
Schienen 34 sich quer in Bezug auf den Rahmen 28 bewegen.
Nachfolgend soll die Arbeitsweise der
Fördervorrichtung der vorliegenden Erfindung unter
Bezugnahme auf die Fig. 7 bis 9 beschrieben werden. Es
versteht sich, daß die in den Fig. 7 bis 9 dargestellten
Ansichten schematischer Natur sind und es nicht
beabsichtigt ist, die genaue Stellung der Teile relativ
zueinander zu zeigen, sondern vielmehr den Betrieb der
Fördervorrichtung.
Die Fig. 7A-9A zusammengenommen zeigen die
Fördervorrichtung mit den Transportschienen 34 sowohl in
ihrer unteren als auch in ihrer zurückgezogenen Stellung.
Wie am besten Fig. 9A zeigt, sind in dieser unteren
Stellung die Transportschienen 34 unter die
Führungsschienen 32 gerückt, so daß die Pleuel 20 von den
Führungsschienen 32 abgestützt werden. Zu diesem Zeitpunkt
kommt das Nockenfolgeglied 88 gegen den Nocken 72 auf der
Nockenfläche 74 zur Auflage, wobei der Abstand zwischen
der Mitte der Welle 40 und der Nockenfläche 74 der
geringste ist.
Bei fortgesetzter Drehung der Welle 40 in die in
den Fig. 7B bis 9B dargestellte Lage dreht sich der Nocken
72, so daß das Nockenfolgeglied 88 und damit die
Transportschienen 34 in ihre obere Stellung bewegt werden.
Dabei heben die Transportschienen 34 die Pleuel 20 von den
Führungsschienen 32 ab.
Bei einer fortgesetzten Drehung der Welle 40 in
die Stellung, die in den Fig. 7C-9C dargestellt ist,
bewegen die Transportschienen 34 sich in Längsrichtung und
bleiben angehoben. Dabei werden die Pleuel 20 in
Längsrichtung mitgenommen.
Bei einer fortgesetzten Drehung der Welle 40 in
die Stellung, die in den Fig. 7D-9D dargestellt ist,
bewegen sich die Transportschienen 34 in ihre untere
Stellung, während sie in ihrer vorgeschobenen Stellung
verharren, und legen damit die Pleuel 20 auf den
Führungsschienen ab, aber in einer vorgeschobenen
Stellung. Folglich sind die Pleuel 20, die sich anfänglich
auf den Führungsschienen 32 an Stellen abstützten, wie in
Fig. 9A gezeigt, längs der stationären Schienen 32 um
einen Betrag nach vorn bewegt worden, der gleich dem
Längshub der Transportschienen 34 ist. Für den Fall, daß
die Teile aus irgendeinem Grund an der Vorwärtsbewegung
gehindert werden, gleiten die Teile 20 einfach längs der
Transportschienen 34 während ihres Vorwärtshubes, d. h.
von der in Fig. 7B gezeigten Stellung zu der in Fig. 7C
dargestellten Stellung, so daß die Teile 20 längs der
Fördervorrichtung angesammelt werden können.
Die Umlaufbewegung der Transportschienen folgt
etwas mehr einer elliptischen Bahn als einer Rechteckbahn.
Wie jedoch am besten aus Fig. 7 zu ersehen ist, umfaßt die
Taumelscheibe 28 vorzugsweise zwei Abflachungen 100, die
diametral gegenüberliegend zueinander angeordnet sind.
Diese Abflachungen 100 bewirken, daß die Transportschienen
einen Augenblick in ihren beiden Extremstellungen
(vorwärts und rückwärts) verweilen, um einen weichen
Übergang zu ermöglichen, wenn die Teile auf den
Führungsschienen 32 abgelegt oder von diesen abgehoben
werden.
Fig. 10 zeigt auch das Zusammenwirken zwischen der
gebogenen Platte 90 und den Rollen 92 beim Beginn und Ende
eines gebogenen Abschnittes 18 der Transportschiene 34.
Die Rollenhalter sind an dem Rahmen 28 befestigt, um eine
Querbewegung der gekrümmten Platte 90 und der
Transportschienen 34 zu verhindern, während die
Bogenbewegung des gebogenen Abschnittes 18 der
Transportschienen 34 zwischen der vorgeschobenen und
zurückgezogenen Stellung geführt wird
Aus dem Vorangegangenen ergibt sich, daß die
vorliegende Erfindung eine einfache und dennoch sehr
wirksame Fördervorrichtung mit Heben und Vorschieben sowie
gegebenenfalls Ansammeln der Teile verfügbar macht.
Claims (7)
1. Fördervorrichtung zum Fördern, gegebenenfalls Ansammeln,
von Teilen (12) längs einer Förderbahn (14),
mit folgenden Merkmalen:
ein Maschinenrahmen (28) mit einer Stützunterlage (32) für die zu fördernden Teile (12);
wenigstens ein Transportschienenpaar (34), das sich entlang der Förderbahn (14) erstreckt und in Ebenen senkrecht zu der Förderbahnebene gemäß einer geschlossenen Antriebsbahn geführt und antreibbar ist, um eine rückgezognene untere Stellung (Fig. 7A), eine rückgezogene obere Stellung (Fig. 7B), eine vorgeschobene obere Stellung (Fig. 7C) und eine vorgeschobene untere Stellung (Fig. 7D) einzunehmen;
ein Antriebsmechanismus für das Transportschienenpaar (34), der einen Motor (44) und Getriebeeinrichtungen (50, 70) mit einer einzigen Welle zur Erzeugung der geschlossenen Antriebsbahn des Transportschienenpaares (34) aufweist, gekennzeichnet durch folgende Ausbildung:
die Getriebeeinrichtungen umfassen einen Schwenkantrieb (50) für die Vor- und Rückbewegung und einen davon getrennten Hubantrieb (70), wobei der Schwenkantrieb (50) und der Hubantrieb (70) von einer gemeinsamen Welle (40) angetrieben werden, auf der eine Taumelscheibe (48) und eine Nockenscheibe (72) angebracht sind;
der Schwenkantrieb (50) weist einen im Rahmen gelagerten Schwenkhebel (51) mit jochförmig ausgebildetem Antriebsende (62) auf, in das der Rand (68, 69) der Taumelscheibe (48) eingreift;
der Hubantrieb (70) weist eine am Rahmen (28) geführte Hubstange (78) auf, deren unteres Ende als Nockenfolger (88) ausgebildet ist;
die oberen Enden des Schwenkhebels (51) und der Hubstange (78) sind mit einem Koppelglied (58) verbunden, dessen Bewegung auf das Transportschienenpaar (34) übertragen wird.
ein Maschinenrahmen (28) mit einer Stützunterlage (32) für die zu fördernden Teile (12);
wenigstens ein Transportschienenpaar (34), das sich entlang der Förderbahn (14) erstreckt und in Ebenen senkrecht zu der Förderbahnebene gemäß einer geschlossenen Antriebsbahn geführt und antreibbar ist, um eine rückgezognene untere Stellung (Fig. 7A), eine rückgezogene obere Stellung (Fig. 7B), eine vorgeschobene obere Stellung (Fig. 7C) und eine vorgeschobene untere Stellung (Fig. 7D) einzunehmen;
ein Antriebsmechanismus für das Transportschienenpaar (34), der einen Motor (44) und Getriebeeinrichtungen (50, 70) mit einer einzigen Welle zur Erzeugung der geschlossenen Antriebsbahn des Transportschienenpaares (34) aufweist, gekennzeichnet durch folgende Ausbildung:
die Getriebeeinrichtungen umfassen einen Schwenkantrieb (50) für die Vor- und Rückbewegung und einen davon getrennten Hubantrieb (70), wobei der Schwenkantrieb (50) und der Hubantrieb (70) von einer gemeinsamen Welle (40) angetrieben werden, auf der eine Taumelscheibe (48) und eine Nockenscheibe (72) angebracht sind;
der Schwenkantrieb (50) weist einen im Rahmen gelagerten Schwenkhebel (51) mit jochförmig ausgebildetem Antriebsende (62) auf, in das der Rand (68, 69) der Taumelscheibe (48) eingreift;
der Hubantrieb (70) weist eine am Rahmen (28) geführte Hubstange (78) auf, deren unteres Ende als Nockenfolger (88) ausgebildet ist;
die oberen Enden des Schwenkhebels (51) und der Hubstange (78) sind mit einem Koppelglied (58) verbunden, dessen Bewegung auf das Transportschienenpaar (34) übertragen wird.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Koppelglied (58) zwei Langlöcher (60, 86) aufweist,
von denen das eine Langloch (60) sich in vertikaler Richtung
erstreckt und zum Eingriff eines Querbolzens (56) des
Schwenkhebels (51) dient und das andere Langloch (86) sich in
horizontaler Richtung erstreckt und zum Eingriff eines
Querbolzens (82) der Hubstange (78) dient.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Taumelscheibe (48) mit Abflachungen (100) an
diametral gegenüberliegenden Seiten versehen ist, um den
Schwenkantrieb (50) eine kurze Zeitspanne in der
vorgeschobenen oder der rückgezogenen Stellung der Schienen
(34) verweilen zu lassen.
4. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das jochförmig ausgebildete Antriebsende (62) des
Schwenkhebels (51) mit Rollen (66) versehen ist.
5. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützunterlage aus zwei sich parallel erstreckenden
Führungsschienen (32) besteht, zwischen und unterhalb denen
ein schlitzförmiger Raum zur Aufnahme der Transportschiene
(34) und Abschnitten (22) der zu fördernden Teile (12)
existiert.
6. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem gekrümmten Abschnitt (18) an den
Transportschienen (34) eine gekrümmte Platte (90) angebracht
ist, die an Rollen (92) anliegt.
7. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hubantrieb (70) mehrfach vorhanden ist.
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