DE3900438A1 - Heizgeraet, insbesondere fahrzeugheizgeraet - Google Patents
Heizgeraet, insbesondere fahrzeugheizgeraetInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Heizgerät, insbesondere ein
Fahrzeugzusatzheizgerät, das ein Brennerbauteil hat, das
in eine von einem Brennrohr begrenzte Brennkammer ragt,
und das in einem dies umgebendes Brennerkopfgehäuse des
Heizgeräts aufgenommen ist. Die Brennluft, die von einem
Brennluftgebläse des Heizgeräts geliefert wird, tritt in den
Raum um das Brennerbauteil ein.
In der eigenen älteren Patentanmeldung P 38 07 190.8 ist
ein Heizgerät, insbesondere ein Fahrzeugheizgerät der vor
stehend genannten Art beschrieben. Hierbei ist ein Brenner
bauteil vorgesehen, das mittels einer Anpreßeinrichtung
in axialer Richtung in Richtung des Brennrohrs zur Lagefi
xierung drückbar ist. Die Anpreßeinrichtung drückt das Bren
nerbauteil gegen entsprechend definierte Auflagen des Brenner
kopfgehäuseteils, wobei das Brennerkopfgehäuseteil einer
seits und die Außenfläche des Brennerteils andererseits den
Raum begrenzt, in den von einem Brennluftgebläse kommende
Brennluft eintritt, die dann in das Brennerbauteil eintritt.
Hierbei hat sich gezeigt, daß bei der Optimierung eines sol
chen Brenners eines Heizgeräts im Hinblick auf eine schad
stoffarme und leistungsfähige Verbrennung Schwierigkeiten
sich ergeben, da die Brennluftführung um das Brennerbauteil
von der Form, Größe u.dgl. des Brennerkopfgehäuseteils ab
hängig ist. Auch ist eine unmittelbare Berührung zwischen
Brennerkopfgehäuseteil und Brennerbauteil gegeben, so daß
über diese Anlageberührungen auch eine Wärmeübertragung
zum Brennerbauteil über das Brennerkopfgehäuseteil möglich
ist, in dem auch der Abgasauslaß des Heizgeräts vorgesehen
ist.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, unter Überwindung der
zuvor geschilderten Schwierigkeiten, ein Heizgerät, insbe
sondere ein Fahrzeugheizgerät, bereitzustellen, bei dem die
Brennluftführung zum Brenner günstiger, insbesondere im Hin
blick auf eine Optimierung der Brennerleistung und der Schad
stoffarmut ist.
Nach der Erfindung zeichnet sich ein Heizgerät, insbesondere
ein Fahrzeugheizgerät, mit einem in eine von einem Brennrohr
begrenzte Brennkammer ragenden Brennerbauteil, das in einem
es umgebenden Brennerkopfgehäuse des Heizgeräts aufgenommen
ist, wobei Brennluft in den Raum um das Brennerbauteil ein
tritt, dadurch aus, daß ein Mantelteil das Brennerbauteil der
art umgibt, daß zwischen der Innenfläche des Mantelteils und
der Außenfläche des Brennerbauteils ein Brennluftraum vorbe
stimmten Volumens begrenzt ist.
Beim erfindungsgemäßen Heizgerät wird somit weitgehend unab
hängig von der Größe und der Bauform des Brennerkopfgehäuse
teil ein das Brennerbauteil umgebender Brennluftraum gebildet,
dessen Volumen sich im vorhinein derart bestimmen läßt, daß
es auf die Bauform des Brenners und die gewünschte Leistung
des Heizgeräts abgestimmt ist. Auf diese Weise erreicht man
beim erfindungsgemäßen Heizgerät eine definierte Brennluftfüh
rung zum Brennerbauteil, die im wesentlichen unabhängig von
der Gestaltung und Auslegung des Brennerkopfgehäuses ist.
Ferner ist der Brenner beim erfindungsgemäßen Heizgerät derart
ausgelegt, daß das Mantelteil mit dem Brennerbauteil eine
komplett funktionsfähige Baueinheit bildet, die man unabhän
gig vom Heizgerätegehäuse auf ihre Funktionsfähigkeit vor
dem Einbauen des Heizgeräts überprüft werden kann.
Vorzugsweise liegt das Mantelteil mit seiner Außenfläche an
der Innenfläche des Brennerkopfgehäuseteils an, wodurch mit
tels des Luftspaltes zwischen dem Brennerteil und dem Mantel
teil, der von Brennluft durchströmt ist, eine thermische Ent
kopplung erreicht wird, so daß das Brennerkopfgehäuseteil
nicht in unmittelbarer wärmeleitender Verbindung mit dem Bren
nerbauteil ist. Somit kann der Brenner weitgehend frei von
Temperatureinflüssen durch das Brennerkopfgehäuseteil betrie
ben werden.
Gemäß einer vorteilhaften weiteren Ausgestaltung nach der
Erfindung ist das Mantelteil in Radialrichtung geteilt oder
unterteilt. Hierdurch vereinfacht sich die Montage des Mantel
teils und insbesondere kann das Mantelteil ferner derart ge
staltet werden, daß noch weitere Einrichtungen des Brenners,
wie Flammwächter, Zündeinrichtung u.dgl. von dem Brenner
mantelteil getragen werden. Vorzugsweise ist die Teilungsebene
zur Mantelfläche des Mantelteils geneigt und die so gebildeten
Teile des Mantelteils sind gegeneinander verspannt, um einen
dichten Abschluß im Bereich der Teilungsebene zu erreichen.
Vorzugsweise wird der Brennluftraum stirnseitig durch einen
mit dem Brennerbauteil zusammenarbeitenden Deckel begrenzt,
welcher den Brennluftraum stirnseitig gegenüber der Umgebung
abdichtet. In diesem Deckel kann eine Eintrittsöffnung für die
vom Brennluftgebläse kommende Brennluft vorgesehen sein, über
die die Brennluft in den Brennluftraum eingeleitet wird. Vor
zugsweise ist diese Öffnung ebenfalls gegenüber der Umgebung
vorzugsweise mittels eines Dichtrings abgedichtet. Durch diese
Auslegung wird die Brennluft in vorbestimmter Strömungsrich
tung in den Brennluftraum eingeleitet, so daß man eine möglichst
verlustarme Brennluftzufuhr erhält. Hierdurch wird der Ener
giebedarf des Brennluftgebläses im Sinne einer Herabsetzung
günstig beeinflußt. In bevorzugter Weise wird die Brennluft
über die Eintrittsöffnung sowohl in den Brennluftraum einge
leitet, daß die Brennluft auf die Außenfläche des Brenner
teils gerichtet wird.
Die Erfindung wird nachstehend an einer bevorzugten Ausfüh
rungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher
erläutert.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine axiale Ausschnitts
ansicht eines Heizgeräts mit einem Brenner nach der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt eines insgesamt mit 1 bezeichneten
Heizgeräts gezeigt. In einem Gehäuseteil 2, das ein Brennerkopf
gehäuseteil 2 a umfaßt, ist ein Brennrohr 3 koaxial zur Längs
mittelachse 4 des Heizgeräts 1 angeordnet. Das Brennrohr 3 be
grenzt eine Brennkammer 5. Das Brennrohr 3 ist von einem
Wärmetauscher 6 umgeben, der seinerseits vom Gehäuseteil 2 um
schlossen ist. Beim in der Figur dargestellten Beispiel ist
ein sogenanntes "Wasserheizgerät" verdeutlicht, das mit einem
flüssigen Wärmeträger arbeitet, der den Zwischenraum zwischen
dem Wärmetauscher 6 und dem Gehäuseteil 2 durchströmt. Am Wär
metauscher 6 geben die in der Brennkammer 5 erzeugten heißen
Verbrennungsgase ihre Wärme an den flüssigen Wärmeträger ab,
der hierdurch aufgeheizt wird und in bestimmungsgemäßer Ver
wendung zur Fahrzeugheizung benutzt wird. Die heißen Verbren
nungsgase verlassen das Heizgerät 1 über einen Abgasauslaß 7.
Der Eintrittsbereich mit dem Einlaß und der Austrittsbereich
mit dem Auslaß für den Wärmeträger sind in der Zeichnung nicht
verdeutlicht, da sie nicht in der Zeichenebene liegen.
Mit 10 ist ein Brennerbauteil bezeichnet, das den eigentlichen,
die Flamme erzeugenden Brenner darstellt, und in das eine
Zündeinrichtung 11, beispielsweise eine Glühkerze, sowie ein
Flammwächter 12 ragt. Als Brennbauform ist ein sogenannter
Verdampfungsbrenner gewählt, der einen saugfähigen Körper
13 umfaßt, der stromauf der Zündeinrichtung 11 im Brenner
bauteil 10 angeordnet ist, und der zur Verdampfung des zuge
führten vorzugsweise flüssigen Brennstoffs dient.
Wie in der Figur gezeigt ist, umgibt ein insgesamt mit 14
bezeichnetes Mantelteil das Brennerbauteil 10 und ist kon
zentrisch zu diesem derart angeordnet, daß ein Brennluft
raum 15 zwischen dem Brennerbauteil 10 und dem Mantelteil
14 gebildet wird, der in Form eines Ringspalts ausgelegt
ist. Stirnseitig wird dieser Brennluftraum 15 von einem Dek
kel 16 begrenzt, der dicht schließend mit dem Brennerkopf
gehäuseteil 2 a verbunden ist. In diesem Deckel 16 ist eine
Eintrittsöffnung 17 vorgesehen, die in Verbindung mit einem
nicht dargestellten Auslaß eines ebenfalls nicht dargestell
ten Brennluftgebläses steht. Zur Abdichtung gegenüber der
Umgebung ist in die Eintrittsöffnung 17 eine Dichtung 18 ein
gesetzt, die in Form eines Dichtrings 19 ausgelegt ist. Über
diese Eintrittsöffnung 17 wird Brennluft verlustarm vom Brenn
luftgebläse in bevorzugter Weise derart in den Brennluftraum
15 eingeleitet, daß der Brennluftstrom auf die Außenfläche
des Brennerbauteils 10 gerichtet wird. Über den Umfang des
Brennerbauteils 10 sind Öffnungen 20 in verteilter Anordnung
vorgesehen, über die die Brennluft in den Innenraum des Bren
nerbauteils 10 eingeleitet wird. Ferner ist in der Nähe der
Zündeinrichtung 11 eine weitere Öffnung 21 am Brennerbauteil
10 vorgesehen, um Brennluft in den Raum 22 um die Zündein
richtung, einzuleiten, der ferner durch einen Träger 23 für den saugfähi
gen Körper 13 begrenzt wird.
Das insgesamt mit 14 bezeichnete Mantelteil ist in radialer
Richtung geteilt, so daß man zueinander passende Teile 14 a,
14 b erhält. Die Teilungsebene 24 ist zur Mantelfläche 25 des
Mantelteils 14 geneigt und es ist eine Einrichtung 26 vorge
sehen, mittels der die Teile 14 a, 14 b des Mantelteils 14
gegeneinander verspannt werden können, um einen dichten Ab
schluß im Bereich der Teilungsebene 24 zu erreichen. Das Teil
14 a des Mantelteils 14 dient zugleich als Träger für den
Flammwächter 12, während das andere Teil 14 b desselben, das
dem Deckel 16 zugewandt ist, die Zündeinrichtung 11 aufnimmt.
Das Mantelteil 14 ist insgesamt oder es ist wenigstens ein
Teil 14 a, 14 b des Mantelteils 14 aus einem Leichtmetall oder
einer Leichtmetallegierung, wie aus Aluminium oder einer Alu
miniumlegierung hergestellt. Hierdurch läßt sich das Gewicht
für das zusätzlich vorgesehene Mantelteil 14 reduzieren.
Das Mantelteil 14 liegt zweckmäßigerweise wenigstens teilweise
an der Innenfläche des Brennerkopfgehäuseteils 2 a an und
wird durch dieses abgestützt.
Mit dem nach der Erfindung vorgesehenen Mantelteil 14 wird
ein als Brennluftraum dienender Ringraum um das Brennerbau
teil 10 gebildet, dessen Volumen zur Optimierung der Brenn
eigenschaften des Brenners auf die jeweils gewünschte Bauform
des Heizgeräts u.dgl. abgestimmt werden kann. Ferner läßt
sich durch das vorbestimmbare Luftvolumen, das weitgehend
unabhängig von der Größe und der Ausbildungsform des Brenner
kopfgehäuseteils 2 a ist, so wählen, daß zu Schwingungen nei
gende Luftvolumina vermieden werden. Hierdurch erhält man ein
geräuscharmes Arbeiten des Brenners und des Heizgeräts 1
insgesamt. Ferner ermöglicht das Mantelteil 14 eine thermi
sche Entkopplung von Gehäuseteil 2 und dem Brennerkopfgehäuse
teil 2 a, so daß der Brenner weitgehend frei von Temperaturein
flüssen des Gehäuseteils 2 ist.
Natürlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Einzel
heiten der vorangehend erläuterten Ausführungsform beschränkt,
sondern das Mantelteil 14 kann auch hiervon abweichend ausge
staltet werden, vorausgesetzt, daß das nach der Erfindung ange
strebte Ziel des vorbestimmten Volumens des Brennluftraumes
um das Brennerbauteil 10 verwirklicht wird.
Bezugszeichen
1 Heizgerät insgesamt
2 Gehäuseteil insgesamt
2 a Brennerkopfgehäuseteil
3 Brennrohr
4 Längsmittelachse des Heizgeräts 1
5 Brennkammer
6 Wärmetauscher
7 Abgasauslaß
10 Brennerbauteil
11 Zündeinrichtung
12 Flammwärter
13 Saugfähiger Körper
14 Mantelteil insgesamt
14 a, 14 b Teile des Mantelteils 14
15 Brennluftraum
16 Deckel
17 Eintrittsöffnung
18 Dichtung
19 Dichtring
20 Öffnung an Brennerbauteil 10 für Brennluftzufuhr
21 Öffnung an Stirnfläche des Brennerbauteils 10 für Brennluftzufuhr
22 Raum um Zündeinrichtung 11
23 Träger für den saugfähigen Körper 13
24 Teilungsebene des Mantelteils 14
25 Mantelfläche des Mantelteils 14
26 Einrichtung zur Verspannung der Teile 14 a, 14 b des Mantelteils 14
2 Gehäuseteil insgesamt
2 a Brennerkopfgehäuseteil
3 Brennrohr
4 Längsmittelachse des Heizgeräts 1
5 Brennkammer
6 Wärmetauscher
7 Abgasauslaß
10 Brennerbauteil
11 Zündeinrichtung
12 Flammwärter
13 Saugfähiger Körper
14 Mantelteil insgesamt
14 a, 14 b Teile des Mantelteils 14
15 Brennluftraum
16 Deckel
17 Eintrittsöffnung
18 Dichtung
19 Dichtring
20 Öffnung an Brennerbauteil 10 für Brennluftzufuhr
21 Öffnung an Stirnfläche des Brennerbauteils 10 für Brennluftzufuhr
22 Raum um Zündeinrichtung 11
23 Träger für den saugfähigen Körper 13
24 Teilungsebene des Mantelteils 14
25 Mantelfläche des Mantelteils 14
26 Einrichtung zur Verspannung der Teile 14 a, 14 b des Mantelteils 14
Claims (10)
1. Heizgerät, insbesondere Fahrzeugheizgerät, mit einem
in eine von einem Brennrohr begrenzte Brennkammer ragenden
Brennerbauteil, das in einem es umgebenden Brennerkopfge
häuseteil des Heizgeräts aufgenommen ist, wobei Brennluft in
den Raum um das Brennerbauteil eintritt, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Mantelteil (14) das Brennerbauteil
(10) derart umgibt, daß zwischen der Innenfläche des Mantel
teils (14) und der Außenfläche des Brennerbauteils (10) ein
Brennluftraum (15) vorbestimmten Volumens begrenzt ist.
2. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mantelteil (14) wenigstens teilweise an der Innen
fläche des Brennerkopfgehäuseteils (2 a) anliegt.
3. Heizgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Mantelteil (14) in radialer Richtung ge
teilt ist.
4. Heizgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilungsebene (24) zur Mantelfläche (25) des Mantel
teils (14) geneigt ist.
5. Heizgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die so gebildeten beiden Teile (14 a, 14 b) des
Mantelteils (14) gegeneinander verspannt sind (26).
6. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Brennluftraum (15) stirnseitig
durch einen mit dem Brennerkopfgehäuseteil (2 a) zusammenarbei
tenden Deckel (16) begrenzt ist.
7. Heizgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Brennluft über eine Eintrittsöffnung (17) im Deckel
(16) in den Brennluftraum (15) eintritt.
8. Heizgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Brennlufteintrittsöffnung (17) im Deckel (16) gegen
über der Umgebung abgedichtet ist (18).
9. Heizgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Abdichtung ein Dichtring (19) vorgesehen ist.
10. Heizgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelteil (14; 14 a; 14 b)
aus Leichtmetall oder einer Leichtmetallegierung, vorzugs
weise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, besteht.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3900438A DE3900438A1 (de) | 1989-01-10 | 1989-01-10 | Heizgeraet, insbesondere fahrzeugheizgeraet |
EP89119790A EP0377797B1 (de) | 1989-01-10 | 1989-10-25 | Heizgerät, insbesondere Fahrzeugheizgerät |
DE89119790T DE58905469D1 (de) | 1989-01-10 | 1989-10-25 | Heizgerät, insbesondere Fahrzeugheizgerät. |
US07/448,365 US5082175A (en) | 1989-01-10 | 1989-12-11 | Heating device, particularly vehicle heating device |
JP2001442A JPH02230052A (ja) | 1989-01-10 | 1990-01-08 | 加熱装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3900438A DE3900438A1 (de) | 1989-01-10 | 1989-01-10 | Heizgeraet, insbesondere fahrzeugheizgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3900438A1 true DE3900438A1 (de) | 1990-07-12 |
Family
ID=6371765
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3900438A Withdrawn DE3900438A1 (de) | 1989-01-10 | 1989-01-10 | Heizgeraet, insbesondere fahrzeugheizgeraet |
DE89119790T Expired - Lifetime DE58905469D1 (de) | 1989-01-10 | 1989-10-25 | Heizgerät, insbesondere Fahrzeugheizgerät. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE89119790T Expired - Lifetime DE58905469D1 (de) | 1989-01-10 | 1989-10-25 | Heizgerät, insbesondere Fahrzeugheizgerät. |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5082175A (de) |
EP (1) | EP0377797B1 (de) |
JP (1) | JPH02230052A (de) |
DE (2) | DE3900438A1 (de) |
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Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |