DE389463C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von grossflaechigen, duennwandigen Gegenstaenden aus Sand und einem Bindemittel - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von grossflaechigen, duennwandigen Gegenstaenden aus Sand und einem Bindemittel

Info

Publication number
DE389463C
DE389463C DEN17604D DEN0017604D DE389463C DE 389463 C DE389463 C DE 389463C DE N17604 D DEN17604 D DE N17604D DE N0017604 D DEN0017604 D DE N0017604D DE 389463 C DE389463 C DE 389463C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filling
box
tamper
sand
mold
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN17604D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEN17604D priority Critical patent/DE389463C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE389463C publication Critical patent/DE389463C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/04Producing shaped prefabricated articles from the material by tamping or ramming

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von großflächigen, dünnwandigen Gegenständen aus Sand und einem Bindemittel. Die Htrstellwig von großflächigen, dünnwandigen Gegenständen aus Sand und Zement, beispielsweise Dachziegeln, durch ,alleiniges Stampfen der feuchten Masse ist bekannt. Bezüglich der Güte des Erzeugnisses wurden hiermit Erfolge erreicht. Diese Art der Herstellung zwar aber wegen des hohen Preises des Zements und der geringen Leistung unwirtschaftlich. Man versuchte daher, Dachziegel in gleicher Weise mit dem bed; utend billigeren Kalk als Bindemittel herzustellen. Erfolge wurden hiermit nicht erreicht, da der Kalk dein Zement als Bindemittel nicht gleichkommt.
  • Um'diesem Nachteil des Kalkes durch inniges Zusammenpressen abzuhelfen, ging man dazu über, auch großflächige, dünne Gegenstände, wieDachziegel, aus Kalk und Sand auf dien Wege des mechanischen Pressens herzustellen, wie es bei der Herstellung von Kalksandmauersteinen bekannt ist.
  • Praktische Versuche haben aber gezeigt, daß die durch alleiniges Pressen hergestellten Kalksanddachziegel den -Anforderungen nicht genügten, weil die erforderliche Dichtigkeit wegen der geringen Höhe des Preßgutes und der geringen Elastizität der Sandmischung durch Pressen nicht zu erreichen ist.
  • Wenn die Mischung nicht genau dem Profil des herzustellenden Gegenstandes entsprechend gleichmäßig in die Preßform gefüllt wird, weist der fertige Preßling undichte Stellen auf, .da die fast unplastische Sandmischung sich unter,dem Drück -des die ganze Preßfläche bedeckenden Stempejs nicht verteilt. Nach der Erfindung wird größte Dichtigkeit und Gleichmäßigkeit der Kalksanddachziegel ,dadurch erzielt, daß die in die Preßform angefüllte halbtrockene Masse durch Stampfen mittels eines jeweilig einen schmalen Streifen der Ff:llungs:oberfläche treffenden Stampfers bis zu einem gewissen Grade verdichtet und profiliert wird und darauf die Füllung unter hohem Druck mit einem die ganze Preßfläche treffenden Stempel fertiggepreßt wird.
  • Durch das Vorstampfen :des Guteis in schmalen Streifen wird der Sandmischung das gewünschte Profil gegeben und eine gleichmäßig dichte Lage ,der körnigen Füllung auf der .ganzen Formfläche erreicht, da ihre Teilchen infolge der seitlichen Verschiebungsmöglichkeit und der Erschütterung sich gegenseitig nach ihrer natürlichen Form anpassen, d. h. diejenige Lage zueinander gewinnen, in der sie am -lichtesten zueinander liegen.
  • Durch die nachfolgende starke Pressung der Füllung wird innigste Verdichtung und Bindung der Mischung bewirkt, der Mangel der geringen Bindefähigkeit des Kalks bei Kalksandmischungen ausgeglichen und gleichmäßige Form der Preßli;nge neben höchster Leistung erzielt.
  • Es ist eine Vorrichtung zur Herstellung von Falzziegeln aus Zementmörtel bekannt, bei welcher das Zementmaterial in eine flache Form eingefüllt wird, die sich unter der Öffnung eines Fülltrichters bewegt. Das Material wird einerseits durch einen hinten schräg - ordneten Stampfer in ,der Bewegungsi -in e richtung gestampft und andererseits durch einen im Fülltrichter über der Austrittsöffnung senkrecht auf und ab bewegten Stampfer Learbeitet. Der in «-agereclit,-r Richtung hin und her bewegte Fülltrichter besitzt an der Vorderseite seines Austrittsendes eine schwach nach oben gekrümmte Abbiegung, welche .die O erfläche der Form durch ihre Hin- und Herbesvegung glättet und mit dein Gewicht des Trichters auf der 0verfläche der Füllung lastet. Das Arbeitsverfahren dieser Maschine unterscheidet sich von jenem gemäß der Erfindung vor allem .durch ,las Fehlen einer starken, gleichzeitig die ganze Fläche betreffenden Pressung der Füllung, die natürlich nur durch einen senkrecht zur Form bewegten Preßstempel ausgeführt werden kann. Ferner wird bei dein Arbeitsverfahren der bekannten Maschine die O. erfläche der Füllung durch die stoßweisen Bewegungen der-an. dem Fülltrichter vorgesehenen Aübiegung über die Oberfläche der Füllung hinweg die O,1erschicht der letzteren verschoben, so daß eine gleichmäßige Verdichtung der Fiilhing über die ganze Formfläche, wie sie nach dem Verfahren gemäß der Erfin--lung gerade durch (-lie einheitliche starke Pressung Leabsichtigt ist, gar nicht erreicht wird. Der senkrechte Stampfer wirkt innerhalb .des Fülltrichters in einer beträchtlichen I-ntfernting oberhalb des Austrittsendes des letzteren, so daß seine Stampfwirkung :lie eigentliche Formfüllung .gar nicht berührt, da bei dem unelastischen Material sich die Stanipfwirkung nur auf geringe Tiefe erstreckt. Nach dem Abreißen der eingefüllten Mischung von ,dem in dem Trichter befin.llichen Gut findet eine Stampfung nicht mehr Matt. Demnach ist das Verfahren gemäß der Erfindung, <las in einem Stampfen schmaler Str,ifen der in die Form eingefüllten Sandinischung und in einer darauffolgenden Pressung der Füllung mit einem die ganze Oberfläche der Füllung bedeckenden Stempel Lesteht, von der Arbeitsweise dieser Maschine verschieden.
  • Die Zeichnung ste411t eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens dar, und zwar in Abt. i in einer Seitenansicht, in Abt. 2 in einem Schnitt nach Linie _1-ß der Ahb. i und in Abt. 3 in einem Grundriß der Füllvorrichtung.
  • ALb. .t zeigt eine Teilansicht des F ormtisches mit einer Preßform ini Grundriß.
  • i bezeichnet eine Preßforin. .die auf einem Irehbaren Tische 3 ruht. Oberhalb -des Tisches 3 ist ein an sich bekannter Kasten q. in wagerechter Ebene verschiebbar angeordnet, welcher die Sandmischung, mit der die Forin i gefüllt wird, aufnimmt. Der Füllkasten .4 ist an einem Querbalken befestigt, der an zwei Stangen G (Abb. 2) in wagerechter Richtung geführt wird. Die Stangen 6 sind auf der einen Seite in dem an der Presse 2 :_befestigten Kopfstück;, auf der anderen Seite in dem auf Füßen 8 ruhenden Kopfstück 9 gelagert. An dein Füllkasten sind Ketten io befestigt, welche üLer Kettenräder i i und 12 geführt sind, die durch die Handkurbel 13 gedreht werden. Durch Drehen der Kur:-.el 13 kann der Füllkasten .1 über der Form i hin und her bewegt wenden.
  • Der Füllkasten .4 ist unten vollständig offen, so daß bei seiner Bewegung oberhalb der Form i die in ihm enthaltene Sandiniscliung in die Form hineinfällt. An der Wand 1.4 des Kastens d. ist ein schieberförmig gestalteter Stampfer 15 beweglich, welcher durch die Feder 16 abwärts gedrückt wird. Der Stampfer trägt oben eine Rolle t7, die bei der Bewegung ,des Füllkastens auf einer gezahnten Schiene 18 läuft. Durch die Berührung mit den Zähnen der Schiene 18 wird die Rolle 1; und damit auch ,der daran sitzende Stampfer 15 in schwingende. Bewegung versetzt. Zugleich werden durch die Schwingungen der Rolle 1; Erschütterungen des Kastens 4 hervorgerufen, welche das gleichmäßige Herausfallen der Sandmischung aus dem Kasten beförlern. Die Breite der flie Füllungsfläche :.erühreilden Unterkante des Stampfers 15 ist mindestens gleich der Teilung der Zähne auf Schiene 18 oder größer, damit dis ganze Füllungsfläche lückenlos vom Stampfer betroffen wird.
  • Wenn die Form i gefüllt wenden soll, so wird zunächst mit Hilfe der Handkurbel 13 der Füllkasten d. einmal in der Richtung des in Atb, i eingezeichneten Pfeiles über die Form hinweg ewegt, wodurch eine Masseschicht in die Form angegeben wird Alsdann wird der Kasten :l zurückbewegt und hierbei die Masse durch die senkrechte Bewegung des auf und nieder bewegten Stampfers 15 bis zu einer gewissen Dichtigkeit festgestampft.
  • Damit die Vorrichtung auch zur Herstellung von Gegenständen, die an einzelnen Stellen ein verstärktes Profil besitzen, Leispiels-«-eise zur Herstellung von Dachziegeln mit Kopffalz von der in der Zeichnung angedeuteten Forin verwendet werden kann, sind die Wände 1:4 und i9 des Füllkastens q. unten verkürzt. An der Außenseite der Wand ig ist ein Schiet er 2o beweglich, der für gewöhnlich den durch die Verkürzung der Wand i9 gebildeten Ausschnitt bedeckt, so daß sein unterer Rand die Höhe der in die Form eingebrachten, tiefstliegenden Füllmasseschicbt regelt. Der . Schie'_er 2o trägt eine Rolle 21, welche, wenn der Kasten .1 an die Stelle der Form gelangt, aii der der Kopffalz zu bilden ist, in den durch die Schiene 18 und. durch eine Schiene 22 gebildeten Schlitz 23 gelangt, welcher so gestaltet ist, daß die Rolle 2i und damit auch der Schieber 2o angehoben und -dadurch der Ausschnitt der Wand i9 freigegeben wird. Bei der weiteren Bewegung des Kastens ,4 wird die Form i bis zu einer durch die Form des Ausschnittes der Wand i9 bestimmten größeren Höhe als vorher gefüllt.
  • Damit der erhöhte Teil des in der Form ge ildeten Profils durch den Stampfer 15 nicht zerstört wird, wird der Stampfer angehoben. Dies geschieht durch einen an dem Kasten 4 gelagerten Hebel 24, der eine Rolle 25 trägt, welche auf die Schiene 26 aufläuft.
  • Wenn der Füllkasten 4 einmal o_erhalb der Form i hin und her bewegt ist, so ist die Füllung der Form vollendet, worauf bei der Drehung des rotierenden Preßtisches die Preßform i unter die Preßvorrichtung gekracht wird, wo die endgültige Zusammenpressung der in der Form befindlichen Masse !i durch einen von unten wirkenden Preßkolben bei einer Auf- und Abwärtsbewegung desselben stattfindet. Die lose auf dem Preßtisch ruhende Preßforin i wird hierbei durch -den Preßkoljen mit angehoben, damit der Preßfing nach der Pressung auf der Matrize ruht und beim Preßvorgang eine Verschiebung des Preßlings in der Form nicht stattfindet. Der Kasten 4 gelangt nach der Füllung ü -er die feste Platte 27 unter den Vorratsbehälter 28 für die Sandmischung, aus dem der Kasten ' von neuem gefüllt wird. Die Füllung geschieht' durch eine in dem Kasten 28 angebrachte Förderschnecke 29, die durch ein GetrieLe 30 in Drehung versetzt wird.
  • Die Platte 27, welche bei der Füllung des Füllkastens 4 einen festen Boden für den i Kasten bildet, besitzt an der der Form i zugekehrten Seite eine kreisförmige Kante 31, welche dicht an die .entsprechende kreisförmige Kante des Formrahmens i anschließt, wodurch mit Rücksicht auf die Drehung des Tisches ein dichter Anschluß an die Preßform erreicht ist. Das Getriebe 3o steht in einem solchen Zusammenhang mit dem Tische 3, daß es bei der Drehung des Tisches in die in Abb. i gezeichnete Stellung ausgerückt, bei der Entfernung des Tisches aus dieser Stel- ; lung a' er eingerückt und ,dadurch der auf der Platte 27 ruhende Kasten 4 gefüllt wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von groß- . flächigen, dünnwandigen Gegenständen aus Sand und einem Bindemittel, dadurch ' gekennzeichnet, daß die in eine Form eingefüllte Sandmischung ,durch Stampfen der Oberfläche derart, daß bei jedem Schlag nur ein kleiner Teil getroffen wird, bis zu einem gewissen Grade verdichtet und profiliert wird und darauf die so vorbearbeitete Füllung mittels eines die ganze O_,erfläche bedeckenden Stempels unter hohem Druck von Zoo bis 300 kg pro Quadratzentimeter zusammengepreßt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Ausübung eines großen Druckes auf die ganze Oberfläche des Formlings geeignete Presse mit einem die abschnittweise Stampfung und Profilierung der Sandmischung auf ihrer ganzen Oberfläche .bewirkenden Stampfapparat versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2 mit einem an der Wand des Füllkastens geführten und in seiner. Bewegungsrichtung .unter Federwirkung stehenden Stampfer, dadurch gekennzeichnet, daß der Stampfer (15) mit einer Rolle (17) bei der Bewegung des Füllkastens ü er die Preßform (i) auf einer gezahnten Schiene (18) läuft.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Bewegungsrichtung des Füllkastens (.4) stehenden Wände (14 und i9) des Kastens (¢) unten verkürzt sind und vor dem einen der dadurch gebildeten Ausschnitte der Stampfer (5) beweglich ist, während vor dem anderen Ausschnitte ein Schie er (2o) angebracht ist, der, wenn der Füllkasten (4) Stellen erreicht, an denen die Füllmasse in größerer Höhe aufzuschichten ist, selbsttätig entsprechend angehoben wird, während zugleich ,die Ar: eit des Stampfers (15) unterbrochen wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen?, bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrolle (17) des Stampfers (15) an einem Hebel (24) gelagert ist, welcher, wenn der eine verschieden hohe Füllung -der Form (i) bewirkende Schieber (2o) angehoben wird, durch Anstoßen an einen festen Anschlag (26) so verstellt wird, daß die mit dem Stampfer (15) verbun-,dene Rolle (17) außer Berührung mit der gezahnten Schiene (16) gehalten wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 2'-is 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (27) in einem Kreisbogen an ,die Preßform (i) anschließt.
DEN17604D 1918-11-12 1918-11-12 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von grossflaechigen, duennwandigen Gegenstaenden aus Sand und einem Bindemittel Expired DE389463C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN17604D DE389463C (de) 1918-11-12 1918-11-12 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von grossflaechigen, duennwandigen Gegenstaenden aus Sand und einem Bindemittel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN17604D DE389463C (de) 1918-11-12 1918-11-12 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von grossflaechigen, duennwandigen Gegenstaenden aus Sand und einem Bindemittel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE389463C true DE389463C (de) 1924-02-02

Family

ID=7340428

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN17604D Expired DE389463C (de) 1918-11-12 1918-11-12 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von grossflaechigen, duennwandigen Gegenstaenden aus Sand und einem Bindemittel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE389463C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0294326A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Formsteinen
CH627126A5 (de)
DE389463C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von grossflaechigen, duennwandigen Gegenstaenden aus Sand und einem Bindemittel
DE1758414B1 (de) Verfahren zum Dosieren von zwei Formsandsorten in einen Formkasten einer Giessereiform
DE592745C (de) Verfahren und Form zur Herstellung eines aus mindestens zwei verschiedenen Stoffen bestehenden Kunststeins
DE605013C (de) Vorrichtung zum Einstauchen von plastischen Massen, insbesondere Beton, in Formen
DE1584736B1 (de) Fuellvorrichtung fuer Formen zum Herstellen von Formlingen aus Beton od. dgl.
DE2360957B2 (de) Anlage zur Herstellung von preßgeformten Teilen aus orientierten Holzspanen
DE395346C (de) Vorrichtung zum Fuellen von Pressformen
DE934818C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Zementdachsteinen
DE2830479A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum fuellen einer form zur herstellung von formlingen aus beton o.dgl.
DE2552157A1 (de) Vorrichtung zum herstellen von formkoerpern, wie platten, leisten, pfosten, profilteilen o.dgl. aus bloecken, die lignozellulosehaltige, mit hydraulischen bindemitteln versetzte teilchen enthalten
DE1759153A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Hohlblocksteinen
DE265394C (de)
EP0029133A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Giessereiform
DE868270C (de) Verfahren und Einrichtung zur mechanischen Herstellung von Zementdachziegeln
DE346503C (de) Verfahren und Maschine zum Formen von nicht bildsamer, koerniger Masse
DE1584736C (de) Füllvorrichtung fur Formen zum Her stellen von Formlingen aus Beton od dgl
AT155052B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kunststeinplatten aus Holzwolle od. dgl.
DE1102029B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Betondachsteinen
DE2408490A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum fuellen einer form mit einer formmasse und zum verdichten dieser formmasse in dieser form
DE520299C (de) Maschine zur Herstellung mehrfarbiger Fliesen o. dgl.
DE312443C (de)
DE80726C (de)
DE231031C (de)