DE3888320T2 - Bildfixierdrehkörper und Fixiergerät mit einem solchen Körper. - Google Patents

Bildfixierdrehkörper und Fixiergerät mit einem solchen Körper.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Bildfixierdrehkörper und ein Bildfixiergerät, bei dem der Körper verwendet wird. Der Körper kann bei einem elektrophotographischen Gerät, wie z. B. einem Kopiergerät, einem Laserdrucker und einem elektrostatischen Aufzeichnungsgerät, wie z. B. einem Mehrfachmosaik- oder Matrixdrucker, verwendet werden. Der Bildfixierdrehkörper kann verwendet werden, um ein nicht fixiertes Tonerbild auf einem Aufzeichnungsmaterial zu fixieren.
  • Es wird ein Bildfixiergerät breit angewendet, bei dem Wärme und/oder Druck auf ein nicht fixiertes Tonerbild durch eine Walze oder durch ein Paar von Walzen aufgebracht werden/wird. Bei einem solchen Gerät ist es notwendig, Tonerversatz zu verhindern; daher soll die Oberfläche der Walze ausreichende Löseeigenschaften besitzen. Diese Forderung ist dort besonders bedeutend, wo das Fixiergerät den Toner durch Wärme schmilzt.
  • Ein breit angewendeter Typ einer Fixierwalze, an die diese Forderungen gestellt werden, ist in Fig. 3A gezeigt. Die Walze, die im wesentlichen durch das Bezugszeichen 33 bezeichnet wird, hat einen Metallkern 31, der mit einem Fluorkunststoff 32, wie z. B. PTFE und PFA, beschichtet ist. Diese Kunststoffe haben gute Löseeigenschaften, wobei diese Walze als Heizwalze zum Erwärmen eines Toners während eines Bildfixierprozesses verwendet werden kann. Die Fixierwalze 33 weist gute Löse- und Beständigkeitseigenschaften auf; da jedoch die Kunststoffschicht 32 hart ist, sind die Aufzeichnungsmaterial- Transporteigenschaft und die Bildfixiereigenschaft nicht ausreichend.
  • Fig. 3B zeigt eine Fixierwalze 44, die einen Metallkern 31 und eine elastische Schicht 42, z. B. aus Silikongummi und Fluorkunststoff, hat. Zu Beginn der Verwendung weist diese Walze gute Bildfixiereigenschaften auf und zeichnet sich durch einen guten Transport des Aufzeichnungsmaterials aus; die Beständigkeit der Oberfläche der Walze ist jedoch schlecht; die Oberfläche ist einer Verschlechterung bei Langzeiteinsatz unterworfen, woraus schlechte Löseeigenschaften resultieren. Die Tonerversatz-Verhinderungseigenschaften und die Transporteigenschaften verschlechtern sich ebenfalls mit dem Ergebnis, daß die Aufzeichnung geknittert und gekräuselt oder gewellt ist. Desweiteren kann die Walze einfach beschädigt werden, wenn diese Überbeanspruchung ausgesetzt ist.
  • Es ist daher schwierig, eine Tonerfixierwalze vorzusehen, bei der sowohl die Bildfixiereigenschaften als auch die Löseeigenschaften über einen langen Zeitraum aufrechterhalten werden. Um diese Problem zu lösen, wurde in den US-Patentanmeldungen No. 857023 und 094418 des Anmelders dieser Anmeldung eine wie in Fig. 3C gezeigte Walze vorgeschlagen, bei der ein Metallkern 51 mit einer elastischen Schicht 52 aus Silikongummi, Fluorkunststoff oder ähnlichem beschichtet ist, die dann wieder mit einer Kunststoffschicht 53 aus PTFE-, PFA- Kunststoff oder ähnlichem beschichtet ist. Bei der in Fig. 3C gezeigten Walze ist die Affinität zwischen der elastischen Schicht 52 und der Kunststoffschicht 53 jedoch unzureichend, so daß die Bindung zwischen diesen aufgehoben sein kann, woraus sich das teilweise Ablösen der Kunststoffschicht 53 von der elastischen Schicht 32 ergeben kann.
  • Für ein weiteres Beispiel nach dem Stand der Technik sei auf die JP-A-6138957 verwiesen.
  • Mit einer Ausführungsform der Erfindung wird ein Bildfixierdrehkörper bereitgestellt, der aufweist:
  • einen Grundkörper,
  • eine Silikongummischicht auf diesem Grundkörper,
  • eine Grundierschicht auf dieser Silikongummischicht, und
  • eine Fluorkunststoffschicht auf dieser Grundierschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundierschicht aus einem Bindemittelkunststoff ist, der eine Aminosilanverbindung und einen größeren Betrag an Fluorkunststoff aufweist.
  • Mit einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird ein Fixiergerät bereitgestellt, das ein Paar von Drehkörpern aufweist, die eine Berührungsstelle bilden, durch die ein Bildtrageelement, das ein nicht fixiertes Tonerbild trägt, geführt wird, um das nicht fixierte Tonerbild zu fixieren, wobei zumindest einer der Drehkörper ein vorstehend genannter Bildfixierdrehkörper ist.
  • Die Erfindung sieht ebenfalls ein Verfahren zur Fertigung eines Bildfixierdrehkörpers vor, wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
  • Aufbringen einer Silikongummischicht auf einen Grundkörper,
  • Beschichten der Silikongummischicht mit einer Grundierschicht, und
  • Beschichten der Grundierschicht mit Fluorkunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß eine Grundierschicht aus einem Bindemittelkunststoff ist, der eine Aminosilanverbindung und einen größeren Betrag an Fluorkunststoff aufweist, wobei der Körper erwärmt wird, um das Fluor zu sintern und, wenn nötig, das Bindemittel aushärten zu lassen.
  • Der vorstehend genannte Bildfixierdrehkörper kann dem Ablösen der Fluorkunststoffschicht von der Silikongummischicht einen hohen Widerstand entgegensetzen.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen weiter beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines Bildfixiergerätes entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils einer Heizwalze des in Fig. 1 gezeigten Gerätes.
  • Fig. 3A, 3B und 3C sind Schnittansichten von herkömmlichen Heizwalzen.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Zahlreiche Untersuchungen und Experimente wurden von den Erfindern vorgenommen, um eine eine Kunststoffschicht auf einer elastischen Schicht aufweisende Bildfixierwalze zu verbessern, die sowohl zahlreiche Vorteile, als auch einige Probleme zur Folge hat; dabei wurde von den Erfindern herausgefunden, daß eine hohe Beständigkeit gegenüber Verschleiß, gute Löseeigenschaften, Bildfixiereigenschaften und Aufzeichnungsmaterial-Transporteigenschaften für einen langen Zeitraum erhalten werden können, indem eine Grundierschicht zwischen der elastischen Silikongummischicht und der Fluorkunststoffschicht vorgesehen wird, die aus eine Aminosilanverbindung aufweisendem Bindemittel hergestellt ist.
  • In Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen werden eine Bildfixierwalze und ein diese nutzendes Bildfixiergerät detailliert beschrieben.
  • In Fig. 1, auf die nun Bezug genommen wird, ist ein geschnittenes Bildfixiergerät gezeigt, bei dem die erfindungsgemäße Bildfixierwalze Verwendung findet. Fig. 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Hauptteils der Fixierwalze.
  • Das Bildfixiergerät hat eine Heizwalze 1, in der sich eine Heizquelle H befindet und die ein Tonerbild T berühren kann, das nicht fixiert ist und auf einem Aufzeichnungsblatt 1 aus Papier getragen wird, und eine Stütz- oder Druckwalze 10, die auf das das Tonerbild zur Heizwalze 1 tragende Aufzeichnungsblatt P drückt. Sowohl die Heizwalze 1, als auch die Druckwalze 10 haben in der Reihenfolgen von ihrem Inneren aus gesehen ein Kernmetall 2 oder 12 aus Metall, eine erste Grundierschicht 3 oder 13 aus Silanmaterial, eine elastische Schicht 4 oder 14 aus Silikongummi, eine zweite Grundierschicht 5 oder 15 aus Bindemittel, das Fluorkunststoff und eine Aminosilanverbindung aufweist, und eine Fluorkunststoffschicht 6 oder 16, die gute Löseeigenschaften zur Verhinderung von Tonerversatz hat. Das Fixiergerät weist ferner eine Temperatursteuereinrichtung G auf, die eine Oberflächentemperatur der Fixierwalze 1 erfaßt und die die Menge der durch den Heizer H zu erzeugenden Wärme steuert, um eine optimale Oberflächentemperatur, zum Beispiel eine vorbestimmte Temperatur zwischen 160- 200ºC zu schaffen, um den Toner zu schmelzen. Das Fixiergerät hat ferner eine Einrichtung C zur Verhinderung von Tonerversatz durch Flüssigkeitsanwendung, um Tonerversatzverhinderungsflüssigkeit, wie z. B. Silikon oder ähnliches, auf die Oberfläche der Heizwalze 1 aufzutragen, und andere Einrichtungen.
  • Das Kernmetall 2 ist vorzugsweise aus einem Material mit einer hohen Wärmeleitfähigkeit, wie z. B. Aluminium, gefertigt. Die erste Grundierschicht aus Silanmaterial ist zum Beispiel aus DY 39-012 gefertigt, das bei der Toray Silicone Kabushiki Kaisha, Japan, erhältlich ist. Das Silikongummi ist vorzugsweise vulkanisiertes Silikongummi, das hauptsächlich aus hochpolymerem Polyorganosiloxan hergestellt und mit einer großen Menge an Füllmaterial, wie z. B. Quarzpulver, angereichert ist, und das eine Gummihärte von 40-95 Grad (JIS A), insbesondere 60-80 Grad, hat, ist jedoch nicht auf dieses beschränkt.
  • Eine zweite Grundierschicht 5, die aus Bindemittel hergestellt ist, das Fluorkunststoffmaterial und eine Aminosilanverbindung aufweist, ist auf der elastischen Schicht 4 ausgebildet. Der Fluorkunststoff wird verwendet, um die Berührung mit der oberen Schicht, d. h. mit der Fluorkunststoffschicht, zu verstärken, wobei dieser aus Tetrafluorethylen-Monopolymer oder -Kopolymer bestehen kann. Der Hauptinhalt des Bindemittels ist ein wärmebeständiges Kunststoffmaterial, das eine gute Affinität mit Fluorkunststoff hat, z. B. aromatischer Polyamidimidkunststoff, Polyimidkunststoff, Polyarylensulfidkunststoff, wie z. B. Polyphenylen-Sulfidkunststoff, und eine Silikonverbindung, wie z. B. Alkali-Silikat oder Amin-Silikat, Alkylsilikat, Lithiumpolysilikat oder Siliziumkolloid.
  • Durch die Aminosilanverbindung ist die Affinität des Silikongummis abgesichert. Typische Beispiele dafür sind α-Aminopropyltriethoxysilan, N-β-Aminoethyl-α-aminopropyltrimethoxysilan, N-(Trimethoxysilylpropyl)ethylendiamin, N-β-Aminoethylα-aminopropylmethyldimethoxysilan, α-Ureidpropyltriethoxysilan, β-Aminoethyl-β-aminoethyl-α-aminopropyltrimethoxysilan. Der Gehalt der Aminosilanverbindung ist vorzugsweise 1-30 Gewichtsteile, noch günstiger 1-20 Gewichtsteile je 100 Gewichtsteile Bindemittel. Dieses wird als wäßrige Dispersion bereitet, die die zweite Grundierung darstellt.
  • Eine Kunststoffschicht, die eine gute Verschleißfestigkeit hat, insbesondere eine Fluorkunststoffschicht 6, die ebenfalls gute Löseeigenschaften hat, ist auf der zweiten Grundierschicht 5 ausgebildet.
  • Das Material der Kunststoffschicht 6 ist vorzugsweise PFA- Kunststoff (Tetrafluorethylen-Kopolymerkunststoff und Perfluoralkoxyethylenkunststoff) oder PTFE-Kunststoff (Tetrafluoroethylenkunststoff).
  • Es wird die Druckwalze 10 beschrieben.
  • Die Druckwalze 10 hat eine ähnliche Struktur, wobei das Kernmetall 12 aus rostfreiem Stahl oder einem anderen Stahl hergestellt ist, und wobei eine (erste) Grundierschicht 13 aus Silanmaterial auf dem Kernmetall 12 ausgebildet ist. Eine elastische Schicht 14 aus Silikongummi, das eine gute Wärmeleitfähigkeit hat, ist auf der ersten Grundierschicht 13 ausgebildet.
  • Das Silikongummi der elastischen Schicht kann aus dem gleichen Material wie bei der Heizwalze 1 gefertigt sein; die Gummihärte ist vorzugsweise geringer als die der Heizwalze, um eine ausreichende Breite einer Berührungsstelle mit der Heizwalze abzusichern, genauer gesagt 20-60 Grad (JIS A), vorzugsweise 30-50 Grad.
  • Eine zweite Grundierschicht 15, die aus einem Bindemittel hergestellt ist, das Fluorkunststoff und eine Aminosilanverbindung aufweist, ist auf der elastischen Schicht 14 ausgebildet.
  • Eine Kunststoffschicht, genauer gesagt eine Fluorkunststoffschicht 16 aus PFA-Kunststoff, PTFE-Kunststoff oder ähnlichem, ist auf der zweiten Grundierschicht 15 ausgebildet.
  • Die Heizwalze 1 ist vorzugsweise umgekehrt ballig ausgeführt, das heißt, daß ihr Durchmesser in ihrer Mitte in Längsrichtung geringfügig kleiner als der ihrer Enden in Längsrichtung ist.
  • Gemäß Vorbeschreibung ist die Fixierwalze der Erfindung zwischen der elastischen Silikongummischicht 4 oder 14 und der Fluorkunststoffschicht 6 oder 16 mit einer Grundierschicht versehen, die aus Bindemittel hergestellt ist, das Fluorkunststoff und die Aminosilanverbindung aufweist, und einen guten Kontakt oder gute Affinität mit diesen Schichten hat; daher sind die Bindungs- und Kontakteigenschaften mit der elastischen Schicht 4 oder 14 und mit der Kunststoffschicht 6 oder 16 vortrefflich, so daß die Oberflächenschicht für einen langen Zeitraum an einer teilweisen Ablösung gehindert wird, ohne daß eine Verschlechterung der Elastizität der elastischen Schicht auftritt. Somit ist das Problem der teilweise entfernten Oberflächenschicht gelöst; daher werden die Vorteile der die Kunststoffschicht auf der elastischen Schicht aufweisenden Walze maximal genutzt.
  • Das Verfahren der Fertigung der Heizwalze 1 und der Druckwalze 10 entsprechend dem Ausführungsbeispiel wird beschrieben.
  • Zur Fertigung der Heizwalze 1 wird ein Kernmetall 2 aus Aluminium hergestellt, das umgekehrt ballig ausgeführt wird und das in seiner Mitte in Längsrichtung eine Dicke von 6.5 mm und einen Außendurchmesser von 58.3 mm hat (der Betrag der umgekehrten Balligkeit ist 150 Mikrometer). Seine Oberfläche wird sandgestrahlt, um diese zu entfetten, und wird getrocknet. Dann wird Silangrundierung DY 39-012, die bei der Toray Silicone Kabushiki Kaisha, Japan, erhältlich ist, auf diese in einer Dicke von 7 Mikrometern aufgebracht; die Heizwalze 1 wird für 20 Minuten bei 120ºC erwärmt. Anschließend wird ein heißvulkanisierter Silikongummibogen, der eine gute Wärmeleitfähigkeit hat, herumgewickelt und wird für 30 Minuten bei 160ºC druckvulkanisiert. Das Gummi wurde auf eine Dicke von 0,5 mm maschinell bearbeitet. Somit ist die Silikongummiwalze hergestellt.
  • Der herumgewickelte Silikongummibogen wird hergestellt, indem folgende Bestandteile geknetet werden und wird in Form eines 2 mm dicken Bogens ausgebildet:
  • Kautschukmischung SE1189: 100
  • (Toray Silicone Kabushiki Kaisha)
  • Eisenoxid Rot CP21: 2
  • (Toray Silicone Kabushiki Kaisha)
  • Cross Rinker RC4: 0,8
  • (Toray Silicone Kabushiki Kaisha)
  • [2,5-Dimethyl-2,5-(tert-butylperoxy)-hexan-50%-Paste]
  • Quarzpulver-Kristallit VX-S: 80
  • (Tsuchiya Kaorin Kabushiki Kaisha)
  • Eine Mischung aus einer ersten Komponente, die TPS (Liton U-I) ist, die bei Phylips, USA erhältlich ist und aus Teilchen mit der mittleren Partikelgröße von 10 Mikrometern besteht, und aus einer zweiten Komponente, die eine flüssige Lösung von N-Methylpyrrolidon-(polyamidimid-(PAI)-Kunststoff), die bei ROAN PULAN unter dem Handelsnamen von Rodephtal R200 erhältlich ist und eine Konzentration von 30% hat, und eine wäßrige Dispersion von Polyamidimid (Kunststoffgehalt ungefähr 30% und aktiver Oberflächenagensgehalt von 10%/PAI) aufweist, hergestellt durch Pulverisierung und Mischung von Ionenaustauschwasser und Acryl-Natriumsulfat während 48 Stunden durch eine Kugelmühle, wird bereitet. Die erste Komponente und die zweite Komponente werden so gemischt, daß das Verhältnis PPS/PAI 10/1 ist, wobei diese pulverisiert und während 20 Stunden in einer Kugelmühle gemischt wurden, wobei das Produkt mit 60% PTFE- Suspension (Polyflon-Dispersion D-1, die bei Daikin Kabushiki Kaisha, Japan, erhältlich ist) und α-Aminopropyltriethoxysilan so gemischt wird, daß das Gewichtsverhältnis PAI+PPS/PTFE/α- Aminopropyltriethoxysilan 100/100/20 ist, mit dem eine wäßrige Dispersion wie für die Grundierung bereitet wird. Die Grundierung wird auf die Silikongummischicht aufgebracht und bei der Temperatur von 100ºC getrocknet, wobei dann die Walze bei einer niedrigen Temperatur von 10ºC gehalten wird. Nach einem ausreichenden Zeitraum wird die PTFE-Lösung durch einen Walzenbeschichter bei einer Temperatur von 10ºC mit einer Dicke von 20 Mikrometern aufgetragen und für drei Minuten bei 250ºC getrocknet. Die Fluorkunststoff-Flüssigkeit wird bei einer niedrigen Temperatur beschichtet, um zu verhindern, daß der Fluorkunststoff während des Trocknungsprozesses gekrackt wird.
  • Die in dieser Weise gefertigte Walze wird in einem Ofen gelassen und für 2 Minuten bei 450ºC aufgeheizt, um den PTFE- Kunststoff zu sintern, und wird dann schnell abgekühlt.
  • Durch die schnelle Abkühlung nach dem Sintern wird auf der Silikongummiwalze eine gesinterte Fluorkunststoffschicht mit einem Kristallisierungsgrad von nicht mehr als 95%, einer Zugfestigkeit von nicht weniger als 50 kg/cm² und einem Berührungswinkel mit Wasser von nicht weniger als 100 Grad mit einer hohen Haftfestigkeit und mit ausreichender Dicke ausgebildet.
  • Durch die Herstellung der Oberflächenschicht durch Sintern von Kunststoffflüssigkeit wird diese mit Kunststoffpulver in der Grundierschicht gebunden; daher kann eine starke Bindung hergestellt werden.
  • Das in die Grundierschicht gemischte Kunststoffmaterial ist vorzugsweise das gleiche wie bei der Oberflächenschicht.
  • Es wurde ein Bildfixierbeständigkeitstest vorgenommen, bei dem die Heiz- und Druckwalzen, die in der vorstehend beschriebenen Weise hergestellt wurden, verwendet wurden. Die Oberflächentemperatur der Heizwalze 1 wurde bei 180ºC gesteuert, die Blattfördergeschwindigkeit war 440 mm/s und die Prozeßgeschwindigkeit war 70 Blätter (A4)/Minute. Die Bildfixiereigenschaften waren bei einer Temperatur von 15ºC gut, wobei der Betrag des Tonerversatzes den geringen Betrag von einem Fünftel des herkömmlichen Versatzbetrages hatte. Selbst als die Temperatur 32,5ºC und die Feuchtigkeit 85% annahm, war das Übertragungsblatt nicht geknittert, wobei das Kräuseln sehr gering war, so daß die Blätter richtig auf einem Sortierer oder ähnlichem gestapelt wurden. Das Bild brach nicht zusammen; die Bildqualität war gut.
  • Diese guten Bedingungen wurden aufrechterhalten, sogar nachdem 300 000 Blätter durch die Druck- und die Heizwalze bearbeitet wurden; selbst nach der Verarbeitung von 500 000 Blättern trat kein Problem auf.
  • Die vorstehend beschriebene Bildfixierwalze wird vorzugsweise sowohl für die Heiz- als auch für die Druckwalze genutzt; die Vorteile können jedoch auch auftreten, wenn diese für eine der Walzen genutzt wird. Es ist jedoch vorzuziehen, daß die Erfindung zumindest für die untere Berührung mit dem nicht fixierten Bild genutzt wird.
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf die hier gezeigten Strukturen beschrieben wurde, ist diese nicht auf die dargelegten Details beschränkt, wobei mit dieser Anmeldung beabsichtigt wird, solche Abwandlungen oder Änderungen abzudekken, die im Geltungsbereich der folgenden Patentansprüche auftreten können.

Claims (14)

1. Bildfixierdrehkörper, der aufweist:
einen Grundkörper (2, 12),
eine Silikongummischicht (4, 14) auf diesem Grundkörper,
eine Grundierschicht (5, 15) auf dieser Silikongummischicht, und
eine Fluorkunststoffschicht (6, 16) auf dieser Grundierschicht, dadurch gekennzeichnet, daß
die Grundierschicht (5, 15) aus einem Bindemittelkunststoff ist, der eine Aminosilanverbindung und einen größeren Gewichtsbetrag an Fluorkunststoff aufweist.
2. Körper nach Anspruch 1, wobei die Bindemittelschicht aufweist: die Aminosilanverbindung, den Fluorkunststoff und als Hauptkomponente ein wärmebeständiges Kunststoffmaterial, das eine Affinität mit dem Fluorkunststoff hat, und eine Silikonverbindung.
3. Körper nach Anspruch 2, wobei der wärmebeständige Kunststoff ein aromatisches Polyamidimidkunststoff, ein Polyimidkunststoff oder ein Polyarylensulfidkunststoff ist.
4. Körper nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Silikonverbindung ein Alkali- oder Amin-Silikat, Alkyl-Silikat, Lithium-Polysilikat oder Siliziumkolloid ist.
5. Körper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Aminosilanverbindung ausgewählt wird zwischen: α-Aminopropyltriethoxysilan, N-β-Aminoethyl-α-aminopropyltrimethoxysilan, N- (Trimethoxysilylpropyl)ethylendiamin, N-β-Aminoethyl-α-aminopropylmethyldimethoxysilan, α-Ureidpropyltriethoxysilan, β-Aminoethyl-β-aminoethyl-α-aminopropyltrimethoxysilan.
6. Körper nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Fluorkunststoffschicht ein PFA- oder PTFE-Kunststoff ist.
7. Körper nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Bindemittel 1 bis 30 Gewichtsteile der Aminosilanverbindung von 100 Gewichtsteilen Bindemittel aufweist.
8. Körper nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Bindemittel 1 bis 20 Gewicht steile der Aminosilanverbindung von 100 Gewichtsteilen Bindemittel aufweist.
9. Körper nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Fluorkunststoffschicht (6, 16) hergestellt wird, indem ein Fluorkunststoffmaterial aufgebracht und gesintert wird.
10. Körper nach einem der vorstehenden Ansprüche, der ferner eine zusätzliche Grundierschicht (3, 13) zwischen dem Grundkörper (2, 12) und der Silikongummischicht (4, 14) aufweist, wobei die zusätzliche Grundierschicht aus Silanmaterial ist.
11. Fixiergerät, das ein Paar von Drehkörpern (1, 10) aufweist, die eine Berührungsstelle bilden, durch die ein Bildtrageelement (P), das ein nicht fixiertes Tonerbild (T) trägt, geführt wird, um das nicht fixierte Tonerbild zu fixieren,
wobei zumindest einer der Drehkörper ein Bildfixierdrehkörper nach einem der vorstehenden Ansprüche ist.
12. Gerät nach Anspruch 11, wobei der zumindest eine der Drehkörper (1, 10) ein Drehkörper (1) ist, der mit dem nicht fixierten Tonerbild (T) in Berührung bringbar ist und der durch eine Heizquelle (H) erwärmt wird.
13. Gerät nach Anspruch 11 oder 12, wobei der zumindest eine der Drehkörper (1, 10) ein Drehkörper (10) ist, der mit dem nicht fixierten Tonerbild (T) nicht in Berührung bringbar ist.
14. Verfahren zur Herstellung eines Bildfixierdrehkörpers, wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
Aufbringen einer Silikongummischicht (4, 14) auf einen Grundkörper (2, 12),
Beschichten der Silikongummischicht mit einer Grundierschicht (5, 15), und
Beschichten der Grundierschicht mit Fluorkunststoff (6, 16)
dadurch gekennzeichnet, daß eine Grundierschicht (5, 15) aus einem Bindemittelkunststoff ist, der eine Aminosilanverbindung und einen größeren Gewichtsbetrag an Fluorkunststoff aufweist, wobei der Körper erwärmt wird, um das Fluor zu sintern und, wenn nötig, das Bindemittel aushärten zu lassen.
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