DE3525545C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fixierwalze gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1.
In elektrostatischen photographischen Verfahren, wie der Elektrophotographie,
werden Bilder im allgemeinen dadurch erhalten,
daß man ein Tonerbild auf einem Bildträger, z. B. Papier,
durch Übertragung oder Entwicklung erzeugt und das Tonerbild
auf dem Bildträger durch Erhitzen oder Druckanwendung fixiert.
Als Fixiereinrichtungen sind bereits Fixierwalzen aus Silicongummi
bekannt. Diese herkömmlichen Fixierwalzen besitzen jedoch
nur beschränkte Haltbarkeit, z. B. etwa 60 000 bis 80 000
Kopien, wenn man sie in einer elektrophotographischen Kopiermaschine
einsetzt.
In Xerox Disclosure Journal Bd. 5, Nr. 5, S. 493 (1980) wird
vorgeschlagen, die Vernetzungsdichte von Fixierwalzen aus
vulkanisierbaren Siliconelastomeren dadurch zu erhöhen, daß
man dem Siliconelastomer einen Füllstoff wie Siliciumdioxid
oder Aluminiumdioxid zusetzt, der mit Kupplungsmitteln, z. B.
einem Silan, und Radikalbildnern, z. B. einem Peroxid, vorbehandelt
worden ist. Die erzielte Erhöhung der Vernetzungsdichte
ist jedoch mit einer nicht immer erwünschten Zunahme
der Gummihärte verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Fixierwalze mit verbesserter
Haltbarkeit bereitzustellen, welche gleichermaßen
für Systeme mit Druckfixierung oder Wärmefixierung oder kombinierter
Druck-Wärmefixierung geeignet ist und keine unerwünschte
Härtezunahme zeigt.
Gegenstand der Erfindung ist eine Fixierwalze der eingangs
genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch
1.
Zweckmäßige Ausführungsformen dieser Fixierwalze sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Der Methylvinyl-Siliconkautschuk hat eine Polysiloxanstruktur
der allgemeinen Formel:
wobei die Vernetzungsdichte durch Ändern des Verhältnisses
m : n, d. h. durch Ändern des Anteils an Vinylgruppen, eingestellt
werden kann. Außerdem kann eine Vernetzung zwischen
dem Siliciumdioxid und dem Polysiloxan erfolgen. In dem
Silicongummi liegen somit sowohl eine Vernetzung (c-1)
zwischen Polymer und Polymer über die Vinylgruppe als auch
eine Vernetzung (c-2) zwischen Siliciumdioxid und Polymer
über das Siliciumdioxid vor.
Die Vernetzungsdichte des Polymers allein (d. h. die Vernetzungsdichte
c-1) läßt sich in einer Ammoniakatmosphäre
nach der Toluol-Quellmethode bestimmen, während die Gesamt-
Vernetzungsdichte (d. h. die Vernetzungsdichten c-1 und
c-2) nach der Toluol-Quellmethode gemessen wird.
Unter "Vernetzungsdichte" wird hierin, sofern nichts anderes
angegeben ist, sowohl die Vernetzung über die Vinylgruppe
als auch die Vernetzung zwischen Siliciumdioxid und
Polymer verstanden. Die Vernetzungsdichte bezeichnet mit
anderen Worten die Anzahl von Vernetzungen pro 1 cm³ vernetztem
Silicongummi. Diese Vernetzungsdichte wird nach
der nachstehend beschriebenen Toluol-Quellmethode bestimmt.
Unter "Methylvinyl-Siliconkautschuk" wird hierin ein Siliconkautschuk
verstanden, der Methyl- und Vinylgruppen aufweist.
In der oben angegebenen Formel für den Methylvinyl-Siliconkautschuk
beträgt der Anteil der Dimethylsilan-Einheiten (m)
z. B. 99,7% oder weniger und der Anteil der Methylvinylsilan-
Einheiten (n) z. B. 0,3% oder mehr.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform
einer Fixiereinrichtung, in der die erfindungsgemäße
Fixierwalze angewandt wird;
Fig. 2 die Beziehung zwischen der Vernetzungsdichte eines
für die Wärmefixierwalze verwendeten Silicongummis
und der haltbaren maximalen Vernetzungsdichte zum
Zeitpunkt der Fixierung bzw. der Anzahl an dauerhaft
kopierten Blättern.
Im folgenden wird die Erfindung anhand spezieller Ausführungsformen
(i) und (ii) der erfindungsgemäßen Fixierwalze näher
erläutert:
- (i) Fixierwalze mit einer Silicongummi-beschichteten Oberfläche, bei der der Silicongummi Magnesiumhydroxid enthält;
- (ii) Fixierwalze mit einer Silicongummi-beschichteten Oberfläche, bei der der Silicongummi ein hochaktives Magnesiumoxid enthält.
Durch ihren speziellen Aufbau weist die erfindungsgemäße Fixierwalze
außerordentliche Haltbarkeit auf und dies tritt
insbesondere im Falle der Verwendung als Wärmefixierwalze
zutage, wobei ein Polysiloxanöl als Trennmittel auf die Walzenoberfläche
aufgetragen wird. Unter "Polysiloxanöl" wird
hier und im folgenden ein Öl verstanden, das eine Siloxanbindung
aufweist.
Bei Systemen mit Wärmefixierung wird ein Siliconöl kontinuierlich
als Trennmittel auf die Walzenoberfläche aufgetragen, um
ein Ablösen des Toners zu verhindern. Die Erfinder haben jedoch
gefunden, daß die Quellung des Gummis durch dieses Öl
einen Hauptgrund für die Abnutzung der Gummiwalze darstellt.
Der durch das Öl gequollene Gummi verliert an mechanischer
Festigkeit und ist gegenüber äußeren Kräften geschwächt.
Gleichzeitig ruft das imprägnierte Öl eine innere Spannung
in dem Gummi hervor und beschleunigt den Abbau. Außerdem
fungiert das Öl als Träger zum Transport von zersetzungsfördernden
Substanzen in Bilderzeugungssystemen, wie Toner
oder Papier.
Gewöhnliche Gummiwalzen werden in ihrer Haltbarkeit stark
beeinträchtigt, da sie einen hohen anfänglichen Quellgrad
aufweisen, der im Laufe des Einsatzes noch zunimmt. Es
wurden daher umfangreiche Untersuchungen angestellt, die
Haltbarkeit von Silicongummi zu verbessern. Eine dieser
Untersuchungen galt der Beziehung zwischen der Haltbarkeit
von herkömmlichem Silicongummi und der Vernetzungsdichte,
wobei die in Fig. 2 gezeigten Ergebnisse ermittelt
wurden. Hierbei ist die Haltbarkeit des Gummis durch die
Anzahl an dauerhaft kopierten Blättern ausgedrückt.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Gummi bei einer Vernetzungsdichte
von weniger als etwa 0,8 × 10-4 Mol/cm³
für die Praxis ungeeignet ist. Dies beruht darauf, daß
die Reiß- und Zugfestigkeit sowie die Abriebbeständigkeit
des Gummis aufgrund der Quellung abnehmen. Um daher die
Haltbarkeit zu erhöhen, ist es notwendig, die anfängliche
Vernetzungsdichte des Gummis (Anzahl von Vernetzungen pro
cm³ Gummi unmittelbar nach der Vernetzung) möglichst hoch
zu halten. Eine zu hohe Vernetzungsdichte verursacht jedoch
Probleme hinsichtlich der Härte und Flexibilität des
Gummis und auch die Fixierfähigkeit sowie Bearbeitbarkeit
der Walze werden beeinträchtigt.
Überraschenderweise wurde jedoch gefunden, daß bei Zusatz
von Magnesiumhydroxid oder hochaktivem Magnesiumoxid zu
dem Silicongummi die Senkung der Vernetzungsdichte selbst
bei relativ niedriger anfänglicher Vernetzungsdichte wesentlich
gemildert werden kann und die Anzahl an dauerhaft
kopierten Blättern wesentlich erhöht werden kann,
unabhängig davon, ob ein Trennmittel verwendet wird.
Die Menge an Siliciumdioxid beträgt gewöhnlich etwa 30 bis
60 Gewichtsprozent. Das Siliciumdioxid kann entweder gefälltes
Siliciumdioxid oder Aerosil sein. Gefälltes Siliciumdioxid
ist jedoch hinsichtlich der Freigabeeigenschaft
gegenüber dem Toner bevorzugt.
Die anfängliche Vernetzungsdichte des Silicongummis beträgt
vorzugsweise etwa 1,5 × 10-4 bis 2,5 × 10-4 Mol/cm³,
kann jedoch auch etwa 1 × 10-4 bis 8 × 10-4 Mol/cm³ betragen.
Die Vernetzungsdichte kann nicht nur dadurch eingestellt
werden, daß man die Menge an Vinylgruppen in dem Siliconkautschuk
ändert, sondern auch über die Zusatzmenge oder
die Oberflächenaktivität des Siliciumdioxids in der
Kautschukzusammensetzung. Der Siliconkautschuk kann gegebenenfalls
zusammen mit einem Vernetzungsmittel oder einem
anorganischen Füllstoff zusätzlich zu den oben genannten
Komponenten angewandt werden. Als Vernetzungsmittel eignen
sich z. B. 2,5-Dimethyl-2,5-di-(tert.-butylperoxy)-hexan
und Dicumylperoxid.
Als anorganische Füllstoffe eignen sich z. B. Pulver aus
Diatomeenerde, Quarz, Eisenoxid, Zinkoxid, Titanoxid,
Calciumoxid, Magnesiumoxid, Talkum, Aluminiumsilicat und
Aluminiumoxid, Fasern aus Kohlenstoff, Kaliumtitanat,
Asbest, Glas oder Ruß, und Pulver aus Teflon oder Bornitrid.
Unter diesen ist Diatomeenerde besonders bevorzugt.
Diese Füllstoffe haben geringen Einfluß auf die
Vernetzungsdichte, können jedoch die Härte des Silicongummis
und dessen Quellung durch Öl beeinflussen.
Im Falle der Ausführungsform (i) der erfindungsgemäßen
Fixierwalze mildert das dem Silicongummi zugesetzte Magnesiumhydroxid
selbst bei geringen Zusatzmengen die
Senkung der Vernetzungsdichte des Silicongummis. Die Zugabe
zu großer Mengen an Magnesiumhydroxid ist jedoch
nicht bevorzugt, da sie die Freigabeeigenschaften des
Silicongummis beeinträchtigen und es dann notwendig ist,
den Silicongummi mit einem Trennmittel, wie Siliconöl,
in größeren Mengen als gewöhnlich zu behandeln. Die Zusatzmenge
an Magnesiumhydroxid beträgt daher im allgemeinen
1,4 bis 10,0 Gewichtsteile, vorzugsweise 1,4 bis
5,0 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile des Methylvinyl-
Siliconkautschuks.
Es gibt verschiedene Arten von Magnesiumhydroxid, wobei
die Verbesserungswirkung hinsichtlich der Haltbarkeit
umso größer ist, je höher die Iodadsorption (Aktivitätswert)
ist.
Im Falle der Ausführungsform (ii) der erfindungsgemäßen
Fixierwalze wird dem Silicongummi hochaktives Magnesiumoxid
einverleibt. Dieses hochaktive Magnesiumoxid ist
ein feinpulveriges poröses Magnesiumoxid mit einem Aktivitätswert
(Iodadsorption) im Bereich von 70 bis 170
mg I/g MgO. Normales Magnesiumoxid hat demgegenüber
einen niedrigen Aktivitätswert (Iodadsorption) im Bereich
von 30 bis 50 mg I/g MgO.
Die dem Silicongummi zugesetzte Menge an hochaktivem
Magnesiumoxid beträgt gewöhnlich 0,3 bis 14,0 Gewichtsteile,
vorzugsweise 0,3 bis 7,0 Gewichtsteile, pro 100
Gewichtsteile des Methylvinyl-Siliconkautschuks.
Die Fixierwalzen der Ausführungsformen (i) und (ii)
können wie in Fig. 1 gezeigt hergestellt werden, d. h.
auf ein Kernrohr wird eine Grundierung aufgetragen und getrocknet,
worauf man einen Siliconkautschuk, der Magnesiumhydroxid
oder hochaktives Magnesiumoxid enthält, um das
Kernrohr wickelt oder einen Siliconkautschuk, der im wesentlichen
aus einem Methylvinylsiliconkautschuk mit einer
Vernetzungsdichte des Polymers allein innerhalb des oben
angegebenen Bereiches und aus Siliciumdioxid besteht, um
den Kernstab wickelt und dann vernetzt und aushärtet
(vulkanisiert).
Die Silicongummischicht (Überzug) kann auch direkt auf
dem Kernstab erzeugt werden oder auf einer wärmeleitenden
elastischen Grundschicht die auf dem Kernstab aufgebracht
wurde.
Die erfindungsgemäße Fixierwalze
besitzt überlegene
Haltbarkeit. Sie ist deshalb nicht nur in Fixierverfahren
einsetzbar, in denen eine das Ablösen verhindernde Flüssigkeit
z. B. ein Siliconöl, zugeführt wird, sondern auch in
Fixierverfahren, bei denen keine Zufuhr einer derartigen
Flüssigkeit erfolgt. Beispielsweise kann man die erfindungsgemäße
Fixierwalze für die Druckfixierung und die
kombinierte Druck-Wärmefixierung verwenden.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Fixierwalze unter
Bezug auf Fig. 1 näher erläutert. Ein Bildträger 12, z. B.
aus Papier, auf dem unter Verwendung eines Toners 10 ein
Bild erzeugt wurde, wird zwischen einer Fixierwalze 14 und
einer Druckwalze 16 hindurchgeführt, wobei der Toner 10
durch Erhitzen mit der Fixierwalze 14(A) auf dem Bildträger
12 unter Entstehen eines Bilds 11 fixiert wird. Die
Fixierwalze 14(A) weist auf dem Kernrohr 18 eine Silicongummischicht
20 mit den erfindungsgemäß geforderten Eigenschaften
auf.
Ein Trennmittel wird aus einem Trennmitteltank 22 auf die
Oberfläche der Fixierwalze 14 mit Hilfe eines trennmittelgetränkten
Filzes 24 aufgetragen, wobei die Auftragmenge
mit einer Rakel 26 geregelt wird. Dargestellt sind ferner
Trenndorne 28, 29, ein Reinigungsmaterial 30 und eine
Heizeinrichtung 32.
Bei der beschriebenen Wärmefixiereinrichtung ist ein Teil
der Fixierwalze so ausgelegt, daß er immer mit der Überzugsschicht
der Fixierwalze zusammenfällt. Dadurch wird
ein Umwickeln der Fixierwalze durch den den Toner aufweisenden
Bildträger (Kopierpapier) erschwert.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Alle
Teile beziehen sich auf das Gewicht.
Vor der Herstellung einer thermischen Fixierwalze werden
ein Kernrohr und eine nicht klebende Siliconkautschukzusammensetzung
folgendermaßen hergestellt:
Die Oberfläche einer Aluminiumwalze mit einem Außendurchmesser
von 39,4 mm wird sandgestrahlt und mit einem Primer
beschichtet und
an der Luft zu einer einige µm dicken Grundierung getrocknet.
Siliconkautschukzusammensetzung:
Siliconkautschukzusammensetzung:
Die genannten Mischungen werden mit den in Tabelle 1 genannten
2 Arten von Magnesiumhydroxid in Mengen von 0, 1,
2, 5, 10 bzw. 20 Teilen zu 11 Arten von Siliconkautschukzusammensetzungen
vermengt.
Aus jeder der 11 Zusammensetzungen wird mit Hilfe eines
Zweiwalzenstuhls ein etwa 2 mm dickes Blatt hergestellt,
das man um das Kernrohr wickelt und unter den folgenden
Bedingungen vulkanisiert:
Druck: | |
120 bar | |
Preßtemperatur | 170°C |
Preßzeit | 10 min. |
Sekundäre Vulkanisationstemperatur | 200°C |
Sekundäre Vulkanisationszeit | 4 Stunden |
Durch Endbearbeitung mit einem Schleifer auf einen Walzenaußendurchmesser
von etwa 40 mm erhält man Wärmefixierwalzen,
die in einem Papierzufuhrtest nach der anschließend
beschriebenen Haltbarkeitsprüfmethode (I) eingesetzt
werden. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 genannt.
Aus Tabelle 2 ist ersichtlich, daß der Zusatz von Magnesiumhydroxid
die Zersetzung des Silicongummis wesentlich
verringert und selbt bei geringer Magnesiumhydroxidmenge
eine beträchtlich erhöhte Anzahl von dauerhaft kopierten
Blättern erhalten wird. Bei Verwendung von mehr als 10
Teilen Magnesiumhydroxid, bezogen auf den Kautschuk (14,3
Teile pro 100 Teile Polymer), ist der Verbesserungseffekt
der Magnesiumhydroxidzugabe nicht so ausgeprägt.
Die Vernetzungsdichte wird nach der bei R. B. Prime,
Thermochimica Acta, Bd. 26, S. 166-174 (1978), und in
"Application and development of silicone rubber", Polymer
Digest 8 (1980), S. 59-60, beschriebenen Methode gemessen.
Hierzu schneidet man eine 5 × 20 mm große Probe aus einem
2 mm dicken vulkanisierten Gummibogen und taucht sie bei
Raumtemperatur in 50 ml Toluol. Nach geeigneten Zeitspannen
wird das Gewicht der Toluol-enthaltenden Probe gemessen.
Das Gewicht der Probe, bei der die Differenz zwischen
zwei in Abständen von 24 Stunden gemessenen Werte 1% oder
weniger des Gewichts der Probe beträgt, wird mit W(g) bezeichnet.
Diese Probe wird hierauf an der Luft und dann 3 Stunden
bei 120°C getrocknet, um Toluol zu entfernen. Anschließend
mißt man das Gewicht Wo(g). Die Probe wird in ein Platinschiffchen
eingebracht, mit einer Heizrate von 10°C/min
oder weniger in einem Stickstoffstrom auf 900°C erhitzt,
10 Minuten bei 900°C gehalten und dann abgekühlt, worauf
man das Gewicht Wf(g) mißt.
Die Anzahl von Vernetzungen No/Vo (Mol/cm³) pro 1 cm³ des
vulkanisierten Kautschuks wird aus den oben erhaltenen Werten
nach folgender Formel bestimmt und als Vernetzungsdichte
ausgedrückt:
1 g der Probe wird genau abgewogen und in ein 50 ml Farbvergleichröhrchen
eingebracht. Das Röhrchen wird mit 50
ml 0,1 n Iod-Reagenzlösung (Lösung von Iod in Kohlenstofftetrachlorid
mit einem Titer von 0,975 bis 1,025) beschickt
und dicht verschlossen. Man schüttelt 30 Minuten
in einer Schütteleinrichtung und läßt das Röhrchen dann
10 Minuten stehen. 10 ml der überstehenden Flüssigkeit
werden dann mit einer Pipette entnommen und in ein 200 ml-
Becherglas eingebracht, das 25 ml einer 0,03 n Iod-Pottaschelösung
(75% alkoholische Lösung) enthält, und mit
0,05 n Natriumthiosulfatlösung titriert. Diese Titration
wird solange durchgeführt, bis die Braunfärbung durch Iod
verschwindet. Gleichzeitig wird ein Blindtest durchgeführt,
wobei man 10 ml der 0,1 n Iod-Reagenzlösung in ein Becherglas
einbringt, das 35 ml 0,03 n Iod-Pottaschelösung enthält,
und unter Verwendung derselben 0,05 n Natriumthiosulfatlösung
titriert.
Die Iodadsorption (mgI/g MgO) wird nach folgender Formel
errechnet:
V₁ = erforderliche ml der 0,05 n Natriumthiosulfatlösung
pro 10 ml der Reagenzlösung;
V₂ = erforderliche ml der 0,05 n Natriumthiosulfatlösung für den Blindtest;
N₁ = Normalität der Na₂S₂O₃-Lösung.
V₂ = erforderliche ml der 0,05 n Natriumthiosulfatlösung für den Blindtest;
N₁ = Normalität der Na₂S₂O₃-Lösung.
Eine Walze, die auf der Oberfläche eines hohlen Aluminiumkerns
mit einem Außendurchmesser von 40 mm einen 0,5 mm
dicken Überzug aus Silicongummi aufweist, wird als Fixierwalze
in einem kontinuierlichen Kopierverfahren unter Verwendung
der Vorrichtung von Fig. 1 eingesetzt. Ein
gemustertes Bild, bei dem 8% der Gesamtbildfläche schwarz
sind, wird kontinuierlich unter Längszufuhr (15 Blätter/
min) auf Papier vom Format B4 unter Verwendung von Polydimethylsiloxan
als Trennmittel und unter den folgenden
Bedingungen erzeugt: lineare Geschwindigkeit der Fixierwalze
115 mm/s; Oberflächentemperatur der Fixierwalze
180 ± 3°C. Der Zeitpunkt, an dem mindestens eine der unerwünschten
Erscheinungen: unfixierte Bereiche, Ablösen
des Toners und unausgewogener Glanz des festen Bereichs
auftreten, wird als Haltbarkeitsgrenze angenommen.
Methylvinylsiliconkautschuk (allein über die Vinylgruppe vernetzt mit einer Vernetzungsdichte von 2 × 10-4 Mol/cm³) | |
55 Teile | |
Gefälltes Siliciumdioxid | 36 Teile |
Diatomeenerde | 15 Teile |
Farbpaste (wie in Beispiel 1) | 1 Teil |
Vernetzungsmittel (wie in Beispiel 1) | 1 Teil |
Die aus den genannten Komponenten bestehende Siliconkautschukzusammensetzung
wird mit dem in Beispiel 1 verwendeten
Magnesiumhydroxid (Typ A und B)
in Mengen von 0, 1, 2, 5, 10 bzw. 20 Teilen zur Herstellung
von 11 verschiedenen Siliconkautschukzusammensetzungen vermischt.
Unter Verwendung dieser Zusammensetzungen werden
gemäß Beispiel 1 Wärmefixierwalzen hergestellt, die man
dem Haltbarkeitstest gemäß Beispiel 1 unterzieht. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 3 genannt.
Aus Tabelle 3 ist ersichtlich, daß selbst bei relativ
hoher Anfangs-Vernetzungsdichte der Zusatz einer geringen
Menge Magnesiumhydroxid die Haltbarkeit wesentlich
verbessert. Allerdings ist bei Zugabe von 5 bis 10 Teilen
Magnesiumhydroxid pro 100 Teile Kautschuk (9,1 bis 18,2
Teile pro 100 Teile Polymer) keine Verbesserung der Haltbarkeit
mehr zu beobachten.
Eine Siliconkautschukzusammensetzung wird nach genau demselben
Verfahren hergestellt, jedoch verwendet man zwei
Arten von Magnesiumoxid (Typ I und Typ II)
anstelle des in
Beispiel 1 verwendeten Magnesiumhydroxids in Mengen von
0,2, 0,5, 2,5, 5 bzw. 10 Teilen zur Herstellung von Fixierwalzen.
Typ I:
Magnesiumoxid mit relativ hoher Aktivität und einer Iodadsorption von 70 bis 110 mg I/g MgO;
Magnesiumoxid mit relativ hoher Aktivität und einer Iodadsorption von 70 bis 110 mg I/g MgO;
Typ II:
Magnesiumoxid mit hoher Aktivität und einer Iodadsorption von 130 bis 170 mg I/g MgO.
Magnesiumoxid mit hoher Aktivität und einer Iodadsorption von 130 bis 170 mg I/g MgO.
Vergleichs-Fixierwalzen werden nach demselben Verfahren
unter Verwendung von Siliconkautschukzusammensetzungen hergestellt,
die weniger aktives Magnesiumoxid (Typ III)
mit einer Iodadsorption von 30 bis 50 mg I/g MgO in Mengen
von 0,2, 0,5, 2,5, 5 bzw. 10 Teilen enthalten.
Die hergestellten Fixierwalzen und Vergleichs-Fixierwalzen
werden dann dem Papierzufuhrtest von Beispiel 1 unterzogen.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 genannt.
Aus Tabelle 4 ist ersichtlich, daß das Magnesiumoxid mit
relativ niedriger Aktivität, d. h. einer Iodadsorption
von z. B. 30 bis 50 mg I/g MgO, die Verschlechterung der
Vernetzungsdichte nicht so wirksam verhindert wie das
hochaktive Magnesiumoxid mit einer Iodadsorption von 70
bis 170 mg I/g MgO. Mit den erfindungsgemäßen Fixierwalzen
ist es möglich, die Papierzufuhr um fast das 10- bis
25fache im Vergleich zu den Vergleichswalzen zu verlängern,
bis die Silicongummischicht ihre haltbare maximale
Vernetzungsdichte erreicht. Die Bruchgeschwindigkeit der
Vernetzungsstruktur in der Silicongummischicht der erfindungsgemäßen
Fixierwalze beträgt mit anderen Worten
nur etwa 1/10 bis 1/25 der Bruchgeschwindigkeit bei der
Vergleichswalze. Hinsichtlich der Zusatzmenge des hochaktiven
Magnesiumoxids ist zu beobachten, daß bei einer
Zugabe von 0,5 Teilen ein spürbarer Effekt beginnt, während
bei Zugabe von etwa 5 Teilen ein Sättigungszustand erreicht
wird.
Fixierwalzen werden unter Verwendung von Siliconkautschukzusammensetzungen
hergestellt, die wie in Beispiel 2 erhalten
werden, wobei man jedoch Magnesiumoxid Typ I und II
aus Beispiel 3 anstelle des Magnesiumhydroxids
von Beispiel 2 in Mengen von 0,2, 0,5, 2,5, 5 bzw. 10
Teilen einsetzt.
Daneben werden Vergleichswalzen unter Verwendung von
Siliconkautschukzusammensetzungen hergestellt, die wie
oben erhalten werden, wobei man jedoch Magnesiumoxid Typ III in
Mengen von 0,2, 0,5, 2,5, 5 bzw. 10 Teilen einsetzt.
Die hergestellten Fixierwalzen und Vergleichswalzen werden
dem Papierzufuhrtest von Beispiel 1 unterworfen. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 5 genannt. Aus der Tabelle ist
ersichtlich, daß das Magnesiumoxid mit geringer Iodadsorption
von 30 bis 50 mg I/g MgO nur geringe Wirkung zeigt,
während das hochaktive Magnesiumoxid (70 bis 170 mg I/g MgO)
bewirkt, daß die Zerreißgeschwindigkeit der Vernetzungsstruktur
nur etwa 2/3 des Falles beträgt, bei dem kein
Magnesiumoxid zugesetzt wird. Hinsichtlich des Einflusses
der Zusatzmenge an Magnesiumoxid zeigt sich, daß die
Wirkung bei Zusatz von 0,5 Teilen beginnt und mit etwa 5
Teilen einen Sättigungszustand erreicht.
Claims (8)
1. Fixierwalze, die an der Oberfläche eine Silicongummischicht
aufweist, die mit einer Kautschukzusammensetzung
vernetzt ist, welche im wesentlichen einen Methylvinylsiliconkautschuk
mit einer Polysiloxanstruktur der
allgemeinen Formel
und Siliciumdioxid enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kautschukzusammensetzung
zusätzlich Magnesiumhydroxid oder ein Magnesiumoxid
mit einer Iodadsorption von 70-170 mg Iod pro g MgO
enthält.
2. Fixierwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vernetzungsdichte des Silicongummis 1 × 10-4 bis
8 × 10-4 Mol/cm³ beträgt.
3. Fixierwalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vernetzungsdichte des Silicongummis 1,5 × 10-4 bis
2,5 × 10-4 Mol/cm³ beträgt.
4. Fixierwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Siliciumdioxid gefälltes Siliciumdioxid
ist.
5. Fixierwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Silicongummischicht 30 bis 60
Gewichtsprozent Siliciumdioxid enthält.
6. Fixierwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Magnesiumhydroxid in einer Menge
von 1,4 bis 10,0 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile
des Methylvinyl-Siliconkautschuks enthalten ist.
7. Fixierwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Magnesiumhydroxid eine Iod-
Adsorptionsmenge von 70 bis 170 mg I/g MgO aufweist.
8. Fixierwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Magnesiumoxid in einer Menge
von 0,3 bis 14,0 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile
des Methylvinyl-Siliconkautschuks enthalten ist.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP14919784A JPS6127574A (ja) | 1984-07-18 | 1984-07-18 | 定着ロ−ル |
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