DE3885187T2 - Rotierendes Bauteil zur Bildfixierung und Fixiergerät mit diesem Bauteil. - Google Patents

Rotierendes Bauteil zur Bildfixierung und Fixiergerät mit diesem Bauteil.

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DE3885187T2 DE88112797T DE3885187T DE3885187T2 DE 3885187 T2 DE3885187 T2 DE 3885187T2 DE 88112797 T DE88112797 T DE 88112797T DE 3885187 T DE3885187 T DE 3885187T DE 3885187 T2 DE3885187 T2 DE 3885187T2
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Description

    FACHGEBIET DER ERFINDUNG UND VERWANDTER STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein drehbares Bauteil zum Fixieren von Bildern und eine Bildfixiervorrichtung, die dasselbe enthält, die bei einer elektrophotographischen Vorrrichtung oder dergleichen anwendbar sind, um ein unfixiertes Bild zu fixieren, und insbesondere ein drehbares Bauteil zum Fixieren von Bildern, das eine elastische Schacht und eine Harzschicht aufweist.
  • Es ist auf dein Fachgebiet elektrophotographischer Kopiergeräte üblich, daß auf einein Bildträgerteil ein unfixiertes Bild erzeugt und durch eine Bildfixiervorrichtung fixiert wird. Bei einer weithin angewandten Bauart einer solchen Bildfixiervorrichtung wird zum Fixieren durch Wärme und/oder Druck ein drehbares Bauteil wie z.B. eine Walze oder Bänder verwendet.
  • In der DE-A 36 06 662 ist ein drehbares Bauteil zum Fixieren von Bildern offenbart, das ein elastisches Bauteil und ein darauf aufgebrachtes und gesintertes Harz aufweist.
  • Das drehbare Bauteil zum Fixieren von Bildern ist in bezug auf das Bildfixierverhalten, das Trennverhalten und die Abriebfestigkeit ausgezeichnet und ist infolgedessen bei einer schnellen Bildfixiervorrichtung besonders wirksam.
  • Es ist jedoch gefunden worden, daß sich die Harzschicht teilweise von der elastischen Schicht abschält, wenn der Bildfixiervorgang mit diesem drehbaren Bauteil wiederholt wird, obwohl die Harz-Oberflächenschicht selbst und die Elastizität (der elastischen Schicht selbst für den Bildfixtervorgang noch ausreichen. Außerdem ist gefunden worden, daß es ziemlich schwierig ist, Bedingungen wie z.B. die Temperatur während des Sinterns auszuwählen, und daß die Elastizität der elastischen Schicht durch die Sinterwärme verschlechtert wird, wenn die Temperatur nicht zweckmäßig ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist infolgedessen eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, ein drehbares Bauteil zum Fixieren von Bildern und eine Bildfixiervorrichtung, die dasselbe enthält, bereitzustellen, bei denen die Harzschicht besser haftet, so daß die Haltbarkeit ausgezeichnet ist.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein drehbares Bauteil zum Fixieren von Bildern und eine Bildfixiervorrichtung, bei der dasselbe verwendet wird, bereitzustellen, bei denen die elastische Schicht durch die Sinterwärme nicht verschlechtert wird, wenn das Harz gesintert wird.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Betrachtung der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen klarer werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Figur 1 ist eine Schnittzeichnung einer Bildfixiervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Figur 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils eines drehbaren Bauteils zum Fixieren von Bildern gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Figur 3 ist eine Schnittzeichnung einer Vorrichtung zur Herstellung der Bildfixierwalze gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die in den Ansprüchen 1 und 8 definiert sind, werden in Verbendung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben, bei denen den Bauteilen, die übereinstimmende Funktionen haben, dieselben Bezugszahlen zugeordnet sind.
  • Unter Bezugnahme auf Figuren 1 und 2 sind eine Bildfixiervorrichtung und ein drehbares Bauteil zum Fixieren von Bildern gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt.
  • Die Bildfixiervorrichtung umfaßt eine Heizwalze 1, die dafür bestimmt ist, mit einem unfixierten Tonerbild T, das auf dem Übertragungsblatt P getragen wird, in Berührung gebracht zu werden, und in der sich eine Erhitzungsguelle H befindet, und eine Stütz- oder Preßwalze 10, die unter Druck mit der Heizwalze 1 in Berührung gebracht wird. Die Heizwalze 1 und die Preßwalze 10 haben einen ähnlichen Aufbau, und jede weist einen Metallkern 2 oder 12, eine elastische Schicht 4 oder 14, eine Verbendungsschicht 5 oder 15 und eine Harzschicht 6 oder 16 auf.
  • Die Bildfixiervorrichtung umfaßt ferner eine Temperaturermittlungs- und -steuereinrichtung G, die dazu dient, die Oberflächentemperatur der Heizwalze 1 zu ermitteln und die Oberflächentemperatur bei einer optimalen Tonerschmelztemperatur, beispielsweise bei 160 bis 200 ºC, zu halten, und eine Einrichtung C zum Aufbringen einer das Abschmutzen verhindernden Flüssigkeit, die dazu dient, auf die Oberfläche der Heizwalze 1 eine das Abschmutzen verhindernde Flüssigkeit wie z.B. Siliconöl aufzubringen und die Oberfläche der Heizwalze 1 zu reinigen.
  • Das Kernmetall 2 der Heizwalze 1 ist aus einem Material mit einer guten Wärmeleitfähigkeit wie z.B. Aluminium hergestellt, und die elastische Schicht 4 ist aus Silicongummi hergestellt, der gute elastische Eigenschaften zeigt. Die elastische Schicht 4 hat bei dieser Ausführungsform eine Schichtdicke t&sub1; von 0,3 bis 0,8 mm (Figur 2) und eine Rückprallelastizität von 50 bis 85 %. Die Verbindungsschicht besteht aus einem Harz, das ein hitzebeständiges Harz wie z.B. Polyamid, Polyimid und Epoxyharz und PFA (Copolymer von Tetrafluorethylenharz und Perfluoralkoxyethylenharz) oder PTFE (Tetrafluorethylenharz) enthält; die Harzmischung kann einen anorganischen Füllstoff wie z.B. Eisenoxid enthalten. Bei dieser Ausführungsform hat die Verbindungsschicht 5 eine Schichtdicke t&sub2; von 1 bis 7 Mikrometern (Figur 2). Die Harzschicht 6 besteht aus einem Fluorcarbonharz die z.B. PFA und PTFE, das ein gutes Ablöse- bzw. Trennverhalten zeigt. Bei dieser Ausführungsform hat die Harzschicht 6 eine Schichtdicke t&sub3; von 10 bis 25 Mikrometern (Figur 2), und die Filmfestigkeit beträgt nicht weniger als 50 kg/cm².
  • Andererseits hat die Preßwalze 10 eine ähnliche Struktur die die Heizwalze 1. Das Kernmetall 12 ist aus nichtrostendem Stahl oder Eisen hergestellt. Die Dicke t&sub4; der elastischen Schicht 14 aus Silicongummi (Figur 2) ist größer als die Dicke bei der Heizwalze und beträgt beispielsweise 4 bis 10 mm. Ihre Rückprallelastizität beträgt 50 bis 85 %. Die Verbindungsschicht 15 ist ähnlich wie bei der Heizwalze 1 aus einem Harz hergestellt, das aus einer Mischung aus einem hitzebeständigen Harz wie z.B. Polyamid, Polyimid und Epoxyharz und PFA- oder PTFE-Harz besteht. Die Dicke t&sub5; der Verbindungsschicht (Figur 2) beträgt 1 bis 7 Mikrometer. Die Harzschicht 16 ist ähnlich wie die Harzschicht der Heizwalze 1 aus einem Fluorcarbonharz wie z.B. PFA und PTFE hergestellt. Ihre Dicke t&sub6; (Figur 2) beträgt 5 bis 35 Mikrometer, und ihre Filmfestigkeit beträgt nicht weniger als 50 kg/cm². Die Preßwalze 10 verformt sicb bei dem Walzenspalt bzw. bei der Klemmstelle im Vergleich zu der Heizwalze 1 mehr als die Heizwalze, so daß ihre Haftfestigkeit und Filmfestigkeit höher sein müssen als die der Heizwalze 1, um Haltbarkeit zu erzielen.
  • Die Heizwalze 1 und die Preßwalze 10 sind je um eine Mittelachse in Richtung ihrer Länge herum symmetrisch, und beide sind vorzugsweise verkehrt bombiert, so daß der Durchmesser im mittleren Bereich etwas größer ist als die Durchmesser an den Endbereichen in Längsrichtung.
  • Gemäß dieser Ausführungsform haben die Heizwalze 1 und die Preßwalze 10 je die elastische Schicht 4 oder l4, die Verbindungsschicht 5 oder 15 und die Harzschicht 6 oder 16. Für die elastische Schicht 4 oder 14 wird Silicongummi verwendet.
  • Die Silicongummischicht enthält einen anorganischen Füllstoff. Wenn die Oberfläche der elastischen Schicht während ihres Herstellungsverfahrens poliert wird, wird der anorganische Füllstoff an ihrer Oberfläche freigelegt. Das Material des in die elastische Schicht eingemischten anorganischen Füllstoffs ist ein Metalloxid wie z.B. Aluminiumoxid, Titanoxid, Aluminium, Quarz oder dergleichen. Dieser anorganische Füllstoff hat eine hohe Oberflächenenergie, so daß die Haftfestigkeit zwischen dem Füllstoff, der an der Oberfläche der elastischen Schicht freiliegt, und dem Harzmaterial in dem Bindemittel hoch ist, und die Harzschicht wird deshalb nicht leicht von der elastischen Schicht abgeschält.
  • Die Verbindungsschicht besteht aus Harzmaterial, und ihre Haftfestigkeit an der Oberflächenschicht ist deshalb sehr hoch, und hinsichtlich der Haftfestigkeit an der Grenzfläche dazwischen gibt es kein Problem. Da die elastische Schicht den anorganischen Füllstoff enthält, der eine gute Wärmeleitfähigkeit zeigt, hat die elastische Schicht eine höhere Wärmeleitfähigkeit als das Harzmaterial in der Verbindungsschicht. Es wird beschrieben, wie die thermische Verschlechterung der elastischen Schicht während des Sinterns der Harzschicht verhindert wird.
  • Während der Herstellung der Walze wird von außen Wärme zugeführt, um die Harzschicht zu erhitzen und zu sintern. Selbst in dem Fall, daß sie schnell erhitzt wird, sammelt sich die Wärme jedoch nicht in der elastischen Schicht an weil sie die gute Wärmeleitfähigkeit hat, wie vorstehend beschrieben wurde, und die Wärme geht schnell zu dem Kernmetall über. Dasselbe gilt für den Abkühlvorgang, und die Wärme in der elastischen Schicht fließt schnell ab. Die elastische Schicht selbst hat somit eine Struktur, die nicht leicht thermisch verschlechtert wird. Andererseits befindet sich das Harzmaterial, das in der Verbindungsschicht enthalten ist, als Bindemittel an der Oberfläche der elastischen Schicht, und die Wärmeleitfähigkeit des Harzmaterials ist nicht gut und ist deshalb wirksam, um den Wärmestrom von der Außenseite der Walze zu der elastischen Schicht zu beschränken, so daß die Einführung von Wärme von der Außenseite in die elastische Schicht minimiert wird. Bei dieser Ausführungsform hat die elastische Schicht eine Wärmeleitfähigkeit von 1,5 × 10&supmin;³ cal cm/s cm² ºC, und das Polyamidharz in der Verbindungsschicht hat eine Wärmeleitfähigkeit von 0,5 × 10&supmin;³ cal cm/s cm² ºC.
  • Das Problem der thermischen Verschlechterung der elastischen Schicht während des Sinterns der Harzschicht kann wegen des Vorhandenseins der Verbindungsschicht, die eine Wärmeleitfähigkeit hat, die niedriger ist als die der elastischen Schicht, mit größerer Sicherheit gelöst werden.
  • Es werden Versuchsergebnisse beschrieben, die unter Anwendung dieser Ausführungsform erhalten wurden. Die Oberflächentemperatur der Heizwalze 1 wurde bei 180 ºC gehalten. Der Bildfixiervorgang wurde fortgesetzt, und Blätter im Format A4 (JIS) wurden mit einer Geschwindigkeit von 200 m/s, 30 Blatt/min, verarbeitet. Als die Umgebungstemperatur 15 ºC betrug, wurden gute Bildfixiereigenschaften gezeigt, und die Erzeugung des Abschmutzens von Toner wurde im Vergleich zu der herkömmlichen guten Bildfixiervorrichtung auf nicht mehr als ein Fünftel vermindert. Die Lebensdauer des Reinigungsteils wurde auf nicht weniger als das 5fache verlängert. Als die Raumtemperatur 32,5 ºC und die Feuchtigkeit 85 % betrug, wurden die Übertragungsblätter nicht ausgebeult, und sie wurden auf einer Sortiervorrichtung oder dergleichen richtig gestapelt. Die Bilder waren nicht geknickt, und ihre Qualität war hoch. Diese Eigenschaften wurden auch nach dem Fixieren von 300.000 Blatt beibehalten. Auch nach dem Fixieren von 500.000 Blatt waren das Ablöseverhalten und das Fixiervermögen nicht verschlechtert, und es wurde keine Abschälung zwischen den Schichten beobachtet.
  • Es wird der anorganische Füllstoff beschrieben, der bei dieser Ausführungsform verwendet wird. Verschiedene Versuche, die der Erfinder durchgeführt hat, haben gezeigt, daß Aluminiumoxid, Titanoxid, Eisenoxid oder Quarz gut ist, um eine gute Wärmeleitfähigkeit der elastischen Schicht und eine hohe Haftfestigkeit an der Verbindungsschicht bereitzustellen. Eine hohe Haftfestigkeit kann besonders in dem Fall erzielt werden, daß die Teilchengröße des Füllstoffs 0,5 bis 30 Mikrometer beträgt. Die Wärmeleitfähigkeit der elastischen Schicht beträgt vorzugsweise nicht weniger als 0,8 × 10&supmin;³ cal cm/s cm² ºC, und das Material der Verbindungsschicht ist vorzugsweise Polyamid, Polyimid oder Epoxyharz. Ihre Wärmeleitfähigkeit beträgt vorzugsweise nicht mehr als 0,6 × 10&supmin;³ cal cm/s cm² ºC.
  • Es wird ein vorzuziehendes Verfahren zur Herstellung der Fixierwalzen beschrieben.
  • Was die Heizwalze 1 betrifft, wird ein Aluminium-Kernmetall 2 hergestellt, das derart fertigbearbeitet worden ist, daß hier Außendurchmesser im mittleren Bereich 58,3 mm beträgt, wobei die verkehrte Bombierung einen Betrag von 150 Mikrometern hat, und seine Dicke 0,5 mm beträgt. Seine Oberfläche wird zur Entfettung sandgestrahlt und wird dann getrocknet. Das Kernmetall 2 wird mit einem Grundiermittel beschichtet und wird dann mit einer Folie aus vulkanisierbarem Siliconkautschuk, in den als anorganischer Füllstoff Aluminiumoxid hineingegeben worden ist, eine gute Wärmeleitfähigkeit zu erzielen (wobei die Wärmeleitfähigkeit 1,5 × 10&supmin;³ cal cm/s cm² ºC beträgt), umhüllt. Sie wird 30 min lang bei 160 ºC preßvulkanisiert und wird danach bis zur Erzielung einer Gummidicke von 0,5 mm maschinell bearbeitet, wodurch eine Silicongummiwalze hergestellt wird. Die auf diese Weise hergestellte Silicongummischicht wird mit gemischtem Polyamidharz und PTFE-Harz, die in einem Lösungsmittel dispergiert sind, durch Spritzen bis zu einer Dicke von 3 Mikrometern beschichtet, um eine Verbindungsschicht zu bilden. Die Verbindungsschicht wird bei Raumtemperatur an der Luft getrocknet. Sie wird dann ferner durch Spritzen mit einer PTFE- Dispersion in einer Dicke von 20 Mikrometern beschichtet. Das Kernmetall wird durch ein wärmedämmendes Teil maskiert, und die PTFE-Oberflächenschicht wird schnell 15 Minuten lang bei 380 ºC erhitzt, während die Innenseite des Kernmetalls luftgekühlt wird. Die PTFE-Schicht wird in dieser Weise gesintert und danach schnell abgekühlt. Durch das Sintern wird auf der Silicongummiwalze eine gesinterte Fluorcarbonharz-Oberflächenschicht mit einer Kristallinität von nicht weniger als 95 %, einer Zugfestigkeit von nicht weniger als 50 kg/cm² und einem nicht weniger als 100 Grad betragenden Berührungswinkel in bezug auf Wasser gebildet, die eine hohe Haftfestigkeit an der Gummiwalze und eine ausreichende Dicke hat.
  • Die Preßwalze 10 kann in ähnlicher Weise wie die Heizwalze 1 hergestellt werden. Das Kernmetall 12 wird aus Eisen hergestellt, und für die elastische Schicht 14, die Verbindungsschicht 15 und die Harzschicht 16 werden dieselben Materialien verwendet. Die Schichtdicke der elastischen Schicht 14 beträgt jedoch 6 mm; die Schichtdicke der Verbindungsschicht 15 beträgt 6 Mikrometer, und die der Harzschicht beträgt 25 Mikrometer. Der Außendurchmesser der Walze ist derselbe wie bei der Heizwalze. Bei der Herstellung des elastischen drehbaren Bauteils ist es wichtig, daß die Temperatur der elastischen Schicht beim Sintern der Harzschicht nach dem Aufbringen der nicht gesinterten Harzschicht auf die elastische Schicht niedriger gehalten wird als die Temperatur, bis zu der das Material, das die elastische Schicht bildet, hitzebeständig ist.
  • Das Sintern der Fluorcarbonharzschicht der Heizwalze 1 und der Preßwalze 10 kann zweckmäßig unter Anwendung von dielektrischer Beheizung durchgeführt werden.
  • Unter Bezugnahme auf Figur 3 ist ein Beispiel für eine Vorrichtung zur dielektrischen Beheizung gezeigt, die bei der vorliegenden Erfindung zweckmäßig angewandt wird. Bei diesem System wird sowohl die dielektrische Beheizung als auch eine Infrarot- Außenbeheizung angewandt. Die Vorrichtung umfaßt ein Magnetron 105, einen Hohlleiter 106 zum Leiten von Hochfrequenzwellen (950 MHz bis 2450 MHz), die durch das Magnetron 105 erzeugt werden, einen mit dem Hohlleiter 106 verbundenen Harzbehälter 102, der geöffnet werden kann und an seiner Innenseite eine Hochfrequenzwellen reflektierende Platte 103 aus einem Metall hat, und obere und untere Infrarotlampen 111 mit Schirm zur Außenbeheizung mit Infrarotstrahlen. Das Magnetron 105 und die Infrarotlampen 111 werden durch eine Steuereinrichtung 110 gesteuert.
  • In dieser Figur ist die Heizwalze 1 als Beispiel gezeigt. Da die Heizwalze 1 im Inneren die Silicongummischicht 4, 5 und an der Oberfläche eine Fluorcarbonharz-Deckschicht 6 enthält, wird die Hochfrequenzenergie durch die Fluorcarbonharz-Deckschicht 6 stärker absorbiert, weil sie eine größere Dielektrizitätskonstante als die Silicongummischicht 4 hat. Infolgedessen wird die Fluorcarbonharzschicht 6 in dem temperaturkonstanten Behälter durch die Hochfrequenzwellen und die Infrarotstrahlen schnell erhitzt, und sie wird durch das 15minütige Erhitzen auf 340 ºC vollständig gesintert. Die Walze wird nach dem Sintern schnell abgekühlt. Ein geeignetes Oberflächen-Fluorcarbonharzmaterial ist eine von Daikin Kabushiki Kaisha erhältliche PTFE-Dispersion (Tetrafluorethylenharz-Dispersion D-1). Die Preßwalze 10 wird in derselben Weise gesintert.
  • Dadurch, daß die dielektrische Beheizung in dieser Weise angewandt wird, kann der Energieverlust vermindert und der Wärmefluß in die untere, elastische Schicht minimiert werden. Die Fixierwalze 1 und die Heizwalze 10, die in der vorstehend beschriebenen Weise unter Anwendung der dieiektrischen Beheizung hergestellt worden waren, hatten Gummieigenschaften der elastischen Schicht 4, 14 (Rückprallelastizität oder dergleichen), die im allgemeinen dieselben waren wie die, die der Gummi vor dem Sintern hatte. Die Fluorcarbonharz-Oberflächenschicht (PFA- oder PTFE-Schicht 6, 16) war vollständig gesintert, so daß sie gutes Trennverhalten, gute Abriebfestigkeit und gutes Haftvermögen an der elastischen Schicht zeigte.
  • Bei dieser Ausführungsform wurde das drehbare Bauteil gemäß den Ausführungsformen für die Heizwalze und für die Preßwalze verwendet, jedoch ist es möglich, daß die vorliegende Erfindung nur auf eine von ihnen angewandt wird. Das drehbare Bauteil gemäß den Ausführungsformen hat jedoch ausgezeichnete thermische Eigenschaften und ist deshalb besonders wirksam, wenn die vorliegende Erfindung mindestens auf die Heizwalze angewandt wird.
  • Die Erfindung ist zwar unter Bezugnahme auf die hierin offenbarten Strukturen beschrieben worden, ist jedoch nicht auf die dargelegten Einzelheiten beschränkt, und diese Anmeldung soll Modifikationen oder Änderungen einschließen, wie sie im Geltungsbereich der folgenden Patentansprüche liegen können.

Claims (15)

1. Drehbares Bauteil zur Bilderzeugung mit
einer Gummischicht, in die anorganischer Füllstoff, der eine höhere Oberflächenenergie und eine höhere Wärmeleitfähigkeit als das Gummimaterial in der erwähnten Gummischicht hat, eingemischt ist,
einer auf der Gummischicht befindlichen Verbindungsschicht, die Harzmaterial enthält, und
einer Harz-Oberflächenschicht, die auf die erwähnte Verbindungsschicht aufgebracht und gesintert worden ist und eine Zugfestigkeit von nicht weniger als 50 kg/cm² hat.
2. Bauteil nach Anspruch 1, bei dem der Füllstoff an einer Oberfläche der Gummischicht freiliegt.
3. Bauteil nach Anspruch 1, bei dem die erwähnte Gummischicht eine höhere Wärmeleitfähigkeit als das Harzmaterial in der erwähnten Verbindungsschicht hat.
4. Bauteil nach Anspruch 1, bei dem die erwähnte Gummischicht aus Silicongummi besteht und das Harzmaterial der erwähnten Verbindungsschicht und die erwähnte Harzschicht aus Fluorcarbonharz bestehen.
5. Bauteil nach Anspruch 1, das ferner als Trägerschicht einen Metallkern aufweist.
6. Bauteil nach Anspruch 1, das ferner eine innen befindliche Erhitzungsquelle aufweist.
7. Bauteil nach Anspruch 3, bei dein der anorganische Füllstoff aus Metalloxid oder Quarz besteht.
8. Bildfixiervorrichtung mit
einem Paar drehbaren Bauteilen zum Fixieren eines unfixierten Bildes,
wobei mindestens eines der erwähnten drehbaren Bauteile
eine Gummischicht, in die anorganischer Füllstoff, der eine höhere Oberflächenenergie und eine höhere Wärmeleitfähigkeit als das Gummimaterial in der erwähnten Gummischicht hat, eingemischt ist,
eine auf der Gummischicht befindliche Verbindungsschicht, die Harzmaterial enthält, und
eine Harz-Oberflächenschicht, die auf die erwähnte Verbindungsschicht aufgebracht und gesintert worden ist und eine Zugfestigkeit von nicht weniger als 50 kg/cm² hat,
enthält.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der das erwähnte mindestens eine der drehbaren Bauteile dafür bestimmt ist, mit einem unfixierten Bild in Berührung gebracht zu werden, und durch eine Erhitzungsquelle erhitzt wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der der Füllstoff an einer Oberfläche der Gummischicht freiliegt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der die erwähnte Gummischicht eine höhere Wärmeleitfähigkeit als das Harzmaterial in der erwähnten Verbindungsschicht hat.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der die erwähnte Gummischicht aus Silicongummi besteht und das Harzmaterial der erwähnten Verbindungsschicht und die erwähnte Harzschicht aus Fluorcarbonharz bestehen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 8, die ferner als Trägerschicht einen Metallkern aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 8, die ferner eine innen befindliche Erhitzungsquelle aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der der anorganische Füllstoff aus Metalloxid oder Quarz besteht.
DE88112797T 1987-08-07 1988-08-05 Rotierendes Bauteil zur Bildfixierung und Fixiergerät mit diesem Bauteil. Expired - Lifetime DE3885187T2 (de)

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