DE3885790T2 - Strichcodeerzeugungsgerät für eine Bildkommunikationsausgabevorrichtung. - Google Patents

Strichcodeerzeugungsgerät für eine Bildkommunikationsausgabevorrichtung.

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DE3885790T2
DE3885790T2 DE88106917T DE3885790T DE3885790T2 DE 3885790 T2 DE3885790 T2 DE 3885790T2 DE 88106917 T DE88106917 T DE 88106917T DE 3885790 T DE3885790 T DE 3885790T DE 3885790 T2 DE3885790 T2 DE 3885790T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft im allgemeinen ein Strichcodeerzeugungsgerät für eine Bildkommunikationsterminal- bzw. -endgerätvorrichtung und genauer ein Strichcodeerzeugungsgerät, das eine Funktion zum Erzeugen eines Strichcode hat, der zum Rahmenzugriff auf ein Informationszentrum eines Bildkommunikationsendgeräts eines Bildkommunikationssystems wie etwa eines Videotextsystems hat.
  • Wie wohl bekannt ist, sind Teilnehmer eines Bildkommunikationssystems, wie etwa eines Videotextsystems, mit einem Informationszentrum durch Telefonleitungen davon verbunden. Jeder Teilnehiner ruft das Zentrum von seinem Endgerät (Videotextadapter) aus an, um auf gewünschte Bildinformationen zuzugreifen, und das Zentrum überträgt dann die zugegriffenen Bildinformationen an das Endgerät des Teilnehmers, wo sie auf einer daran angeschlossenen CRT- bzw. Kathodenstrahlröhrenanzeige angezeigt werden.
  • Bei einem solchen System muß ein Teilnehmer, jedesmal, wenn er auf die gewünschten Informationen zugreift, eine Tafelnummer (z.B. neun Ziffern) tasteneingeben, die jeder eines großen Umfangs von Informationen, die in dem Zentrum gespeichert sind, zugewiesen ist. Deshalb kann die Funktionsfähigkeit des Systems nicht als ideal beschrieben werden, weil dieses herkömmliche System eine beschwerliche Tastenbetätigung erforderlich macht.
  • Bei einem vor kurzem eingeführten Videotextsystem ist eine Bildkommunikations-Endgerätvorrichtung entwickelt worden, die in der Lage ist, unter Verwendung eines Strichcode, in diesem speziellen Fall Strichcodes, die in dazugehörigen Informationsmagazinen gedruckt sind, auf eine gewünschte Tafelnummer zuzugreifen.
  • Da jedoch solche Informationsmagazine selten den Strichcode für jede Tafelnummer der in einem Informationszentrum gespeicherten Informationen enthalten, ist die Anzahl der verfügbaren Strichcodes und daher die Informationsmenge, auf die rasch zugegriffen werden kann, deshalb begrenzt. Während z.B. ein Benutzer eines Informationskommunikationssystems auf eine Vielfalt von einem Informationszentrum übertragenen Tafelinformationen zugreift, stößt er auf einige Tafelinformationen, von denen er danach eine Reihe hiervon zugreifen möchte. Wenn jedoch der Strichcode, der der fraglichen Tafelinformationen entspricht, nicht in einem Informationsmagazin aufgeführt ist, dann muß er auf diese Tafelinformationen jedesmal durch eine beschwerliche Tastenbetätigung zugreifen.
  • Ein Dienst, durch den Strichcodes unter Verwendung einer Bildkommunikations-Endgerätvorrichtung mit einer Druckerausgabefunktion ausgedruckt werden können, steht seit einiger Zeit zur Verfügung. Bei Benutzung dieses Dienstes gibt ein Benutzer eine Zieltafelnummer durch Tastenbetätigungen ein und sendet sie an ein Informationszentrum, das dann Strichcodeinformationen der eingegebenen Nummer liefert, die Strichcodeinformationen werden an einen mit dem Endgerät verbundenen Drucker ausgegeben und gedruckt. Unter Verwendung des gedruckten Strichcode kann der Benutzer jetzt direkt auf die Zieltafelinformationen zugreifen.
  • Mit dieser Anordnung muß jedoch ein Benutzer Strichcodeinformationen von dem Informationszentrum anfordern, um einen Strichcode zu drucken; dadurch entsteht eine hohe Kommunikationsgebühr.
  • Das zum Stand der Technik gehörende Dokument US-A-4,368,486 beschreibt eine Fernsehsystem, das einen Markierungscode benutzt, der auf einem Bild überlagert ist. Bei diesem System ist der auf einem Bild überlagerte Markierungscode von zwei Streifen gebildet. Der erste Streifen befindet sich im rechten Teil des Bilds und ist durch eine periodische Folge der ersten weißen und schwarzen Bereiche, die einen Block bilden, gebildet. Der zweite Streifen ist in dem linken Teil des Bilds und durch eine Folge der zweiten weißen oder schwarzen Bereiche, die den tatsächlichen Code bilden, gebildet. Ein Fühler fühlt das Vorhandensein von Taktsignalen, die von den ersten Bereichen empfangen sind, und vergleicht den von den zweiten weißen oder schwarzen Bereichen, die den tatsächlichen Code bilden, empfangenen Code mit gespeicherten Codes.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines neuen und verbesserten Strichcodeerzeugungsgeräts für eine Bildkommunikations- Endgerätvorrichtung, bei der den Teilnehmern keine Kommunikationsgebühr für Strichcodeanforderungen entsteht und bei der sie Strichcodes zum Zugriff auf Bildinformationen einfach und zuverlässig erzeugen können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung ein Strichcodeerzeugungsgerät, wie in Anspruch 1 angegeben ist, vor.
  • Diese und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung können durch die folgenden Ausführungsbeispiele durch Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen verstanden werden; es zeigen:
  • Fig. 1A ein Blockdiagramm zum Erklären einer grundlegenden Anordnung der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 1B eine Ansicht, die eine in Fig. 1A gezeigte Tastatur ausführlich zeigt;
  • Fig. 2 ein Blockdiagramm, das einen Fall zeigt, in dem eine CPU bzw. Zentraleinheit für die in Fig. 1A gezeigte grundlegende Anordnung benutzt ist;
  • Fig. 3A und 3B Ablaufdiagramme zum Erklären eines Betriebs von Fig. 2;
  • Fig. 4 ein Blockdiagramm, das eine Anordnung des Strichcodeerzeugungsgeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 5 eine Ansicht zum Erklären eines Druckformats des in Fig. 4 gezeigten Druckers;
  • Fig. 6 und 7 Ansichten zum Erklären des Betriebs des in Fig. 4 gezeigten Informationsverarbeitungsgeräts;
  • Fig. 8 ein Blockdiagramm, das eine ausführliche Anordnung einer in Fig. 4 gezeigten Tafelnummerinformations-Extraktionsschaltung zeigt;
  • Fig. 9 ein Blockdiagramm, das eine ausführliche Anordnung eines in Fig. 4 gezeigten Strichcodeerzeugers zeigt;
  • Fig. 10 eine Ansicht, die ein Strichcodemuster zeigt;
  • Fig. 11 ein Blockdiagramm, das einen Fall zeigt, in dem eine CPU für das in Fig. 4 gezeigte Ausführungsbeispiel benutzt ist; und
  • Fig. 12A und 12B Ablaufdiagramme zum Erklären des Betriebs von Fig. 11.
  • Zuerst wird nachfolgend eine grundlegende Anordnung der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Zur Lösung der oben erwähnten Probleme schlugen die gegenwärtigen Erfinder eine Bildkommunikations-Endgerätvorrichtung vor, die nicht nur eine Strichcodeausdruckfunktion, sondern auch eine Strichcodeerzeugungsfunktion hat. Eine Bildkommunikations-Endgerätvorrichtungsverarbeitung, die solche Funktionen hat, ist so, wie in Fig. 1A gezeigt ist.
  • Strichcodeerzeugungs- und Ausdruckverarbeitungsvorgänge, die in der in Fig. 1A gezeigten Endgerätvorrichtung stattfinden, werden nunmehr unten beschrieben.
  • Die Verarbeitung beginnt, wenn ein Benutzer die Tastatur 11 des Endgerätvorrichtungskörpers 12 bedient, um einen Druckmodus anzuweisen. Genauer versetzt die Eingangsschaltung 121 zum Decodieren der Tasteneingabe von der Tastatur 11 den Strichcodeerzeuger 122, die Druckausgangsschaltung 123 und den Drucker 13 - der letztere ist mit dem Vorrichtungskörper 12 verbunden - in einen Strichcodeerzeugungsmodus, wenn eine Tasteneingabe zum Einstellen des Druckmodus gemacht ist. Dann betätigt der Benutzer nochmals die Tastatur 11, dieses Mal, um eine Zieltafelnummer in den Endgerätvorrichtungskörper 12 einzugeben, die Eingangsschaltung 121 decodiert die Tasteneingabe und liefert die decodierten Daten an den Strichcodeerzeuger 122. Dann erzeugt der Strichcodeerzeuger 122 einen Strichcode, der dem Eingang von der Eingangsschaltung 121 entspricht, und liefert ihn an die Druckerausgangsschaltung 123. Die Druckerausgangsschaltung 123 wandelt die eingegebenen Strichcodedaten in druckende Strichcodedaten um und liefert sie an den Drucker 13, der dann den Strichcode druckt. In Fig. 1A bezeichnet die Bezugsnummer 14 eine Kathodenstrahlröhrenanzeige - die mit dem Endgerätvorrichtungskörper 12 verbunden ist - zum Anzeigen von Bilddaten, und die Zahl 15 bezeichnet einen Strichcodeleser zum Zugriff auf Strichcodes.
  • Es sei beachtet, daß in Fig. 1A die Bezugsnummer 124 eine Informationsverarbeitungsschaltung zum Austauschen von Informationen mit einem Informationszentrum und zum Decodieren von Tafelinformationen von dem Informationszentrum und zum Anzeigen von decodierten Informationen auf der mit dem Vorrichtungskörper 12 verbundenen Kathodenstrahlröhrenanzeige 14 bezeichnet.
  • Da gemäß der in Fig. 1A gezeigten Bildkommunikations- Endgerätvorrichtung ein Strichcode in der Endgerätvorrichtung erzeugt ist, beseitigt dies die Notwendigkeit einer Kommunikationsgebühr an Teilnehmer für Strichcodedrucken.
  • Nichtsdestoweniger bleibt das Problem, das mit einer Endgerätvorrichtung, die Strichcodeinformationen von dem Informationszentrum erhält, verbunden ist, auch in dem Fall der in Fig. 1A gezeigten Vorrichtung ungelöst. Genauer muß der Benutzer erst die Vielzahl von Ziffern kennen, die die fragliche Tafelnummer bilden, und sie dann tasteneingeben, um einen Strichcode zur internen Erzeugung zu bestimmen und durch das Endgerät zu drucken. Das ist eindeutig ein unwirksamer, zeitaufwendiger Vorgang, der die Möglichkeit eines Fehlers seitens des Bedieners beinhaltet. Wenn der Bediener die fragliche Tafelnummer vergißt oder einen Eintastfehler macht, kann dann in jedem Fall die oben erwähnte Ausdruckverarbeitung nicht ausgeführt werden. Folglich ist es sehr wünschenswert, daß dieser Nachteil beseitigt ist. Eine ausführlichere Beschreibung der obigen Situation wird nunmehr unten angegeben.
  • Wie in Fig. 1B gezeigt ist, beinhaltet die Tastatur 11 eine "CONNECTION"- bzw. "VERBINDUNG"-Taste zum Anweisen der Verbindung zwischen dem Endgerätvorrichtungskörper 12 und einem Zielinformationszentrum, eine "BAR CODE"- bzw. "STRICHCODE"-Taste zum Starten des Strichcodeerzeugers 122, eine "DRUCK"-Taste zum Starten des Druckers 13 und der Druckerausgangsschaltung 123, und die Tasten "0" bis "9", "*" und "#", die zum Abrufen von Zielbildinformationen benutzt sind.
  • Zuerst drückt ein Benutzer die "VERBINDUNG"-Taste der Tastatur 11. Das sich ergebende Eingangssignal ist von der Eingangsschaltung 121 decodiert und an den Informationsprozessor 124 gesandt. Auf diese Weise ist der Endgerätvorrichtungskörper 12 über eine Telefonleitung mit dem Zielinformationszentrum verbunden. Als nächstes wählt der Benutzer eine Zieltafel aus mehreren Millionen Daten, die im Informationszentrum gespeichert sind. Um z.B. Daten für eine Tafelnummer "123456789" zu erhalten, muß er die Tasten "1", "2", "3", "4", "5", "6", "7", "8", "9" und "#" der Tastatur 11 drücken, und die eingegebenen Information ist als Tafelzugriffsinformation durch den Informationsprozessor 124 an das Informationszentrum gesandt. In dem Informationszentrum ist die Nummer analysiert, und Informationen, die sich auf diese Nummer beziehen, sind an den Endgerätvorrichtungskörper 12 zurückgesandt, wo sie durch den Informationsprozessor 124 in Bilddaten umgewandelt und auf der Kathodenstrahlröhrenanzeige 14 angezeigt sind. Auf diese Weise kann der Benutzer beliebige gewünschte Zielinformationen erhalten.
  • Jeder Zugriff auf eine Tafelnummer erfordert jedoch immer noch, daß der Benutzer eine große Anzahl von Tasten drückt und dies korrekt tut. Um diesen Nachteil zu beseitigen und es zu ermöglichen, Zielinformationen schneller zu erhalten, ist das Strichcodezugriffsverfahren vorgeschlagen worden. Gemäß diesem System entspricht der Strichcode Tasten auf der Tastatur 11 in Übereinstimmung mit seinem Strichmuster. In Übereinstimmung mit Kombinationen von Strichmustern können alle Informationsnummern, die in dem Informationszentrum gespeichert sind, angezeigt werden. Der Benutzer muß nur einen in einem Informationsmagazin gedruckten Strichcode abtasten, wobei er den Strichcodeleser 15 benutzt, um Zielinformationen schneller und zuverlässiger zu erhalten als er es durch Daraufzugreifen mittels der Tastatur könnte.
  • Wenn ein benötigter Strichcode nicht in einem Informationsmagazin aufgeführt ist, dann kann der Strichcodeerzeuger 122, der im Endgerätvorrichtungskörper 12 angeordnet ist, benutzt werden, um den erforderlichen Strichcode zu erzeugen durch den Benutzer, der die Taste "STRICHCODE" auf der Tastatur 11 betätigt, worauf er die Taste "*" betätigt, die Ziffern eingibt, die den Strichcode bilden, und die Taste "#" und schließlich die Taste "DRUCK" drückt, wodurch der gewünschte Strichcode ausgedruckt ist.
  • Die Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das einen Fall zeigt, in dem der Endgerätvorrichtungskörper 12 der grundlegenden Anordnung durch den Mikrocomputer (CPU) 120 gesteuert ist. Dieselben Bezugsnummern in Fig. 2 bezeichnen dieselben Teile wie in Fig. A. Genauer beinhaltet die CPU 120 den Strichcodeerzeuger 122 und den Informationsprozessor 124 und steuert den gesamten Endgerätvorrichtungskörper 12. Die CPU 120 ist mit der Eingangsschaltung 121, der Druckerausgangsschaltung 123, dem Arbeits-RAM 125, dem Programm-ROM 126, dem VRAM 127 und dem MODEM 128 über einen Bus verbunden. Der VRAM 127 ist mit der Kathodenstrahlröhrenanzeige 14 verbunden, und das MODEM 128 ist über die Leitungsschnittstelle 129 mit einer Telefonleitung und damit mit dem Informationszentrum verbunden.
  • Die Figuren 2A und 3B sind Ablaufdiagramme, die eine Reihe von Vorgängen zeigen, die von der CPU 120 ausgeführt werden. Zuerst ist ein Verbindungsvorgang durch Drücken der "VERBINDUNG"-Taste in den Schritten S1 bis S4 ausgeführt. Als nächstes ist ein tafelnummersendender Vorgang durch Drücken der Tasten "1", "2", "3", "4", "5", "6", "7", "8", "9" und "*" in den Schritten 55 und 56 ausgeführt. In Schritt S7 ist ein informationsempfangender Vorgang ausgeführt, und in den Schritten S8 und S9 ist ein Informationsanzeigevorgang ausgeführt. Dann ist ein tafelnummerdateneingebender Vorgang durch Drücken der Taste "STRICHCODE" und der Tasten "1", "2", "3", "4", "5", "6", "7", "8", "9" und "#" in den Schritten S10 und S11 ausgeführt. In den Schritten S12 und S13 ist ein strichcodeerzeugender Vorgang ausgeführt, dem ein strichcodeausgebender Vorgang in Schritt S14 folgt.
  • Nunmehr ist ein Bedarf entstanden zur Aufnahme einer Endgerätvorrichtung, die die zur Ausdruckverarbeitung notwendigen Benutzerbetätigungen erleichtert und eine interne Strichcodeerzeugungsfunktion hat, in die Bildkommunikations-Endgerätvorrichtung, die eine Strichcodeausdruckfunktion hat, wie oben erklärt ist.
  • Dementsprechend soll die vorliegende Erfindung ein Strichcodeerzeugungsgerät für eine Bildkommunikations- Endgerätvorrichtung bereitstellen, die die Betätigungen erleichtert, die zur Bestimmung eines Strichcode zur Strichcodeerzeugung und nachfolgenden Strichcodeausdruckverarbeitung erforderlich sind.
  • Das Prinzip der vorliegenden Erfindung, das die oben beschriebene, verbesserte grundlegende Anordnung verwendet, wird nunmehr nachfolgend beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf der Tatsache, daß Tafelinformationen Tafelnummerinformationen in einem Bildkommunikationssystem, wie etwa einem Videotextsystem, beinhalten. Ein Strichcodeerzeugungsgerät von der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Tafelnummerinformations- Extraktionsschaltung, einen Strichcodeerzeuger und eine Druckerausgangsschaltung. Die Tafelnummerinformations- Extraktionsschaltung extrahiert Tafelnummerinformationen aus Tafelinformationen, die von dem Informationszentrum von einem Endgerät als Reaktion auf eine Anweisung von der Eingangsschaltung geliefert sind, und der Strichcode, der den extrahierten Informationen entspricht, ist von dem Strichcodeerzeuger erzeugt und von der Druckerausgangsschaltung extern ausgegeben.
  • Wie oben beschrieben worden ist, ist gemäß dem Strichcodeerzeugungsgerät der vorliegenden Erfindung ein Strichcode in Übereinstimmung mit den von einem Informationszentrum an ein Endgerät gelieferten Tafelnummerinformationen erzeugt. Als Folge muß der Benutzer keine Tafelnummer tasteneingeben. Daher muß der Benutzer, wenn Tafelinformationen, auf die der Benutzer nachher vielleicht mehrmals zugreifen möchte, auf dem mit der Endgerätvorrichtung verbundenen Anzeige erscheinen, nur die Ausdruckverarbeitung anweisen, um diese Informationen zu erhalten, während sie angezeigt sind.
  • Genauer sei angenommen, daß ein Benutzer die Taste "VERBINDUNG" drückt, um mit einem Informationszentrum verbunden zu sein, und einige besonders nützliche Informationen während der Kommunikation mit dem Zentrum findet. Zu dieser Zeit muß der Benutzer nur die Tasten "STRICHCODE" und "DRUCK" drücken, ohne mehrere Ziffern der Tafelnummer zu drücken. Dann liest die Tafelnummerinformations-Extraktionsschaltung die Tafelnummer aus der Zieltafel von einem Informationsprozessor und sendet die ausgelesene Nummer an den Strichcodeerzeuger, wo sie in ein Strichcodemuster umgewandelt ist und über die Druckerausgangsschaltung an einen Drucker ausgegeben ist.
  • Zu dieser Zeit kann eine Tafel, die gegenwärtig auf der Kathodenstrahlröhre angezeigt ist, gleichzeitig gedruckt werden. Auf diese Weise kann die Entsprechung zwischen dem erhaltenen Strichcode und den Informationen später leicht bestätigt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nunmehr nachfolgend mit Bezugnahnie auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Die Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das schematisch eine Anordnung des Strichcodeerzeugungsgeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Bezug nehmend auf Fig. 4, bezeichnet die Bezugsnummer 21 einen Endgerätvorrichtungskörper, der den Kern einer Informationskommunikationsendgerätvorrichtung bildet, und die Bezugsnummer 22 bezeichnet eine drahtlose oder verdrahtete Tastatur, die mit dem Endgerätvorrichtungskörper 21 verbunden ist und mit der ein Benutzer die Ausdrucksverarbeitung eines Strichcode zu der Endgerätvorrichtung 21 anweist oder Informationsübertragung an ein Informationszentrum anfordert. Die Tastatur 22 kann dieselbe sein wie die in Fig. 1B gezeigte. Die Bezugsnummer 23 bezeichnet einen Drucker, der mit dem Endgerätvorrichtungskörper 21 verbunden ist und Strichcodes druckt.
  • Nunmehr auf den Endgerätvorrichtungskörper 21 Bezug nehmend, bezeichnet die Bezugsnummer 211 eine dort enthaltene Eingangsschaltung zum Decodieren einer Tasteneingabe von der Tastatur 22 und zum Erzeugen einer Vielfalt von Steuersignalen. Die Bezugsnummer 212 bezeichnet einen Strichcodeerzeuger zum Erzeugen eines Strichcode, der von der Tafelnummerinformations-Extraktionsschaltung 215 (später zu beschreiben) extrahierten Tafelnummerinformationen entspricht, die Bezugsnummer 213 bezeichnet eine Druckerausgangsschaltung zum Umwandeln des vom Strichcodeerzeuger 212 erzeugten Strichcode in Druckdaten, und die Bezugsnummer 214 bezeichnet einen Informationsprozessor zum Austauschen von Informationen mit dem Informationszentrum, zum Speichern von Tafelinformationen von dem Informationszentrum im internen Bildspeicher 214a, zum Ausgeben von Tafelinformationen an die Kathodenstrahlröhrenanzeige 24, die mit dem Endgerätvorrichtungskörper 21 verbunden ist, in Übereinstimmung mit den Speicherinformationen, und auch zum Ausgeben der Tafelinformationen an die Druckerausgangsschaltung 213, wenn dies bzw. was dann erforderlich ist. Die Bezugsnummer 215 bezeichnet eine Tafelnummerinformations-Extraktionsschaltung zum Extrahieren von Tafelnummerinformationen aus im Bildspeicher des Informationsprozessors 214 gespeicherten Tafelinformationen und Liefern von extrahierten Informationen an den Strichcodeerzeuger 212. Es sei beachtet, daß die Bezugsnummer 25 einen Strichcodeleser zum Lesen eines Strichcode, der in einem Magazin gedruckt ist, oder eines Strichcode, der von dem Strichcodeerzeugungsgerät der vorliegenden Erfindung gedruckt ist, wenn mit einem Strichcode auf Tafelinformationen zugegriffen ist, bezeichnet.
  • Nunmehr werden unten mittels der obigen Anordnung ausgeführte Strichcodeerzeugungs- und Ausdruckverarbeitungsvorgänge ausführlich beschrieben.
  • Die Strichcodeerzeugungs- und Ausdruckverarbeitungsvorgänge dieses Ausführungsbeispiels werden ausgeführt, während vom Informationszentrum an ein Endgerät als Reaktion auf eine Benutzeranforderung gelieferte Tafelinformationen auf einer Anzeige des Endgeräts angezeigt sind, wobei die Anforderung erfolgt ist, indem der Benutzer unter Verwendung der Tastatur 22 eine Eintastbetätigung ausführte. Genauer versetzt die Eingangsschaltung 211 den Informationsprozessor 214 in einen Anzeigemodus, wenn die Übertragungsanforderung tasteneingegeben wird, worauf der Prozessor 214 als Folge die Übertragung von Tafelinformationen von dem Informationszentrum anfordert, die Informationen von dort nach Empfang decodiert und sie im internen Bildspeicher 214a speichert. Zusätzlich zu diesen Funktionen gibt der Informationsprozessor 214 auch die im Bildspeicher 214a gespeicherten, decodierten Tafelinformationen an die Kathodenstrahlröhrenanzeige 24 aus, um sie darauf anzuzeigen. Zum Anzeigen von Tafelinformationen liest die Tafelnummerinformations-Extraktionsschaltung 215 zuerst Tafelnummerinformationen aus dem Bildspeicher 214a aus und liefert sie an den Strichcodeerzeuger 212. Die Extraktionsschaltung 215 liest Tafelnumerinformationen für einen vorbestimmten Zyklus aus, und wenn Tafelinformationen aktualisiert sind, liefert sie Tafelnummerinformationen von den aktualisierten Tafelinformationen an den Strichcodeerzeuger 212. In diesem Fall kann die Extraktionsschaltung 215 die Tafelnummerinformationen direkt aus den Bildinformationen extrahieren.
  • Auf diese Weise können Erzeugungs- und Ausdruckverarbeitungsvorgänge eines Zielstrichcode ausgeführt werden, wenn der Benutzer einen Strichcodedruckmodus durch Betätigen der Tasten "Strichcode" und "Druck" auf der Tastatur 22, während Zieltafelinformationen angezeigt sind, anweist. Genauer versetzt die Eingangsschaltung 211 den Strichcodeerzeuger 212, die Druckerausgangsschaltung 213 und den Drucker 23 in den Druckmodus, wenn sie eine Tasteneingabe erkennt, die der Druckanweisung entspricht. In dem Druckmodus erzeugt der Erzeuger 212 einen Strichcode, der von der Extraktionsschaltung 215 gelieferten Tafelnummerinformationen entspricht In dem Druckmodus wandelt die Druckerausgangsschaltung 213 den von dem Erzeuger 212 gelieferten Strichcode in Druckdaten um. Der Drucker 23 druckt den Strichcode unter Verwendung der von der Druckerausgangsschaltung 213 gelieferten Daten.
  • Es ist zu beachten, daß die Druckerausgangsschaltung 213 nicht nur einen Strichcode empfängt, sondern auch durch den Informationsprozessor 214 empfangene Tafelinformationen, wenn und wann es erforderlich ist. Deshalb kann der Drucker 23 den Strichcode und das angezeigte Bild der Tafelinformationen drucken, wie in Fig. 5 gezeigt ist, wenn der Druckmodus eingestellt ist.
  • Die schematische Anordnung und der Betrieb des Ausführungsbeispiels sind beschrieben worden. Anordnungen und Betrieb der jeweiligen Komponenten werden nachfolgend ausführlich beschrieben.
  • Der Betrieb des Informationsprozessors 214 wird mit Bezugnahme auf die Figuren 6 und 7 beschrieben. Es sei beachtet, daß die Fig. 6 einen Teil von Tafelinformationen zeigt, die vom Informationszentrum gesandt sind, und Fig. 7 einen Anzeigeschirm auf der Kathodenstrahlröhrenanzeige 24 zeigt.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt, ist, folgt in den Tafelinformationen nach "Flags" bzw. Kennzeichen ein Indikator bzw. Anzeiger DI(M) (= 40H), in dem Daten Mitteilungsinformationen darstellen, und danach folgen "Header"- bzw. Kennsatzinformationen, die Tafelnummerinformationen enthalten. Die Fig. 6 zeigt eine Tafelnummer von neun Ziffern "1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9". Wenn der Informationsprozessor 214, der solche Tafelinformationen empfängt, DI(M) empfängt, unmittelbar nachdem er Kennzeichen empfängt, unterscheidet er, daß die folgenden Informationen Kennsatzinformationen (Mitteilung) sind, und speichert sie in dem Bildspeicher 214a. In diesem Fall entsprechen Speicheradressen der Tafelnummerinformationen Tafelnummeranzeigepositionen eines in Fig. 7 gezeigten Kennsatzteilbereichs. Die Tafelnummeranzeigepositionen sind in die Spalten "19" bis "27" gesetzt.
  • Nachfolgend werden die Anordnung und der Betrieb der Tafelnummerinformations-Extraktionsschaltung 215 mit Bezugnahme auf Fig. 8 ausführlich beschrieben. Es ist zu beachten, daß Fig. 8 ein Blockdiagramm ist, das eine ausführliche Anordnung der Extraktionsschaltung 215 zeigt.
  • Wie in Fig. 8 gezeigt ist, hat die Extraktionsschaltung 215 einen Tafelnummerinformationsspeicher 215a zum Speichern von extrahierten Tafelnummerinformationen und einen Adressenerzeuger 215b zum Erzeugen von Adreßdaten, die zum Holen von Tafelnummerinformationen aus dem Bildspeicher 214a des Informationsprozessors 214 benutzt werden, Adreßdaten, die zum Schreiben der geholten Tafelnummerinformationen in den Tafelnummerspeicher 215a benutzt werden, und Adreßdaten zum Holen von Tafelnummerinformationen aus dem Speicher 215a. Der Taktgenerator 215c schaltet Adreßdaten, die vom Adreßerzeuger 215b zu erzeugen sind, in der Reihenfolge von Leseadreßdaten für den Bildspeicher 214a und Schreibadreßdaten und Leseadreßdaten für den Tafelnummerinformationsspeicher 215a.
  • Eine Anordnung und ein Betrieb des Strichcodeerzeugers 212 wird nachfolgend mit Bezugnahme auf die Figuren 9 und 10 ausführlich beschrieben. Es ist zu beachten, daß die Fig. 9 ein Blockdiagramm ist, das eine Anordnung des Strichcodeerzeugers 212 zeigt, und Fig. 10 eine Ansicht ist, die ein Strichcodemuster zeigt.
  • In Fig. 9 sind aus dem Tafelnummerinformationsspeicher 215a der Extraktionsschaltung 215 ausgelesene Tafelnummerinformationen an die Strichcodeumwandlungstabelle 212a als Adreßdaten geliefert. Ein von der Umwandlungstabelle 212a erhaltenes Strichcodemuster besteht aus 11- oder 12-Bit-Daten pro Ziffer, wie in Fig. 10 gezeigt ist, und ist an das Schieberegister 212b geliefert, um in ein kontinuierliches Bitmuster der gesamten Tafelnummerinformationen umgewandelt zu werden. Der Umwandlungsausgang ist an den in Fig. 4 gezeigten Drucker 23 durch den Druckerpuffer 212c und die Druckerausgangsschaltung 213 geliefert und gedruckt.
  • Wie oben beschrieben ist, gründet die vorliegende Erfindung auf der Tatsache, daß Tafelinformationen eines Videotextsystems Tafelnummerinformationen enthalten. Das Strichcodeerzeugungsgerät dieses Ausführungsbeispiels extrahiert Tafelnummerinformationen aus Tafelinformationen, die unter Verwendung der Tafelnummerinformations- Extraktionsschaltung 215 von dem Zentrum zu dem Endgerät gesandt sind. Ein Strichcode, der dem Extraktionsausgang entspricht, ist von dem Strichcodeerzeuger 212 erzeugt. Der erzeugte Strichcode ist von dem externen Drucker 23 durch die Druckerausgangsschaltung 213 gedruckt.
  • Die Fig. 11 ist ein Blockdiagramm, wenn der Endgerätvorrichtungskörper 21 von der CPU 210 gesteuert ist. Genauer beinhaltet die CPU 210 den Strichcodeerzeuger 212, den Informationsprozessor 214 und die Tafelnummerinformations-Extraktionsschaltung 215 und führt den gesamten Steuerbetrieb des Endgerätvorrichtungskörpers 21 aus. Dieselben Bezugsnummern in Fig. 11 bezeichnen dieselben Teile wie in den Figuren 2 und 4. Die CPU 210 ist mit der Eingangsschaltung 212, der Druckerausgangsschaltung 213, dem Arbeits-RAM 216, dem Programm-ROM 217, dem VRAM 218 und dem MODEM 128 durch einen Bus verbunden. Der VRAM 218 hat einen Bereich, der als Tafelnummerspeicher 218A dient. In Fig. 11 bezeichnet die Bezugsnummer 212A einen Strichcodeumwandlungs-ROM. Die Figuren 12A und 12B sind Ablaufdiagramme einer Reihe von Vorgängen, die von der CPU 210 ausgeführt sind. Dieselbe Schrittnummern in den Figuren 12A und 12B bezeichnen dieselben Teile wie in den Figuren 3A und 3B. In den Figuren 12A und 12B sind Strichcodeerzeugungs- und Druckanweisungsvorgänge durch Drücken der Tasten "STRICHCODE" und "DRUCK" in den Schritten S10 und S11a ausgeführt. In den Schritten S11b ist ein Strichcode-Extraktionsvorgang ausgeführt. Andere Vorgänge als die oben beschriebenen Vorgänge sind ähnlich ausgeführt wie die der Figuren 3A und 3B.
  • Wie oben beschrieben, ist die vorliegende Erfindung so entworfen, daß ein Strichcode in Übereinstimmung mit von dem Informationszentrum an das Endgerät gesandten Tafelnummerinformationen erzeugt ist. Deshalb muß ein Benutzer Tafelnummerinformationen nicht tasteneingeben. Wenn der Benutzer Tafelinformationen auf einer mit dem Endgerät verbundenen Anzeige findet, auf die er vielleicht später wiederholt zugreifen möchte, weist er einfach Ausdruckverarbeitung an, während das Zieltafelbild angezeigt ist, wodurch ein Strichcode erzeugt und durch einen externen Drucker gedruckt ist.
  • Mit der obigen Anordnung kann ein Zielstrichcode präzise und zuverlässig erzeugt sein.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind im Druckmodus Bilddaten von Tafelinformationen auch an den Drucker 23 geliefert und gedruckt. Deshalb kann die Entsprechung zwischen dem Strichcode und den Tafelinformationen später einfach bestätigt werden.
  • Das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist anhand eines Beispiels dargestellt worden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf das obige Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • Wenn z.B. ein Benutzer einen Strichcode-Druckmodus einstellt, kann ein Strichcode nur erzeugt und gedruckt werden. Genauer kann angebracht gewählt sein, ob der Strichcodeerzeuger 212, die Druckerausgangsschaltung 213, die Tafelnummerinformations-Extraktionsschaltung 215 und der Drucker 23 in einen EIN-Zustand, nur in den Druckmodus versetzt sind oder normalerweise in den EIN-Zustand versetzt sind.
  • Gemäß der wie oben beschriebenen, vorliegenden Erfindung kann ein Strichcode durch eine einfache Betätigung an einem Endgerät intern erzeugt sein.

Claims (11)

1. Strichcodeerzeugungsgerät für eine Bildkommunikationsterminal- bzw. -endgerätvorrichtung mit
einem Endgerätvorrichtungskörper (21), der eine Rahmen- bzw. Tafelnummerinformations-Extraktionsschaltung (215) zum Empfangen von Bildinformationen und Extrahi eren von Tafelnummerinformationen beinhaltet, und
einem Strichcodeerzeuger (212), der mit der Tafelnummerinformations-Extraktionsschaltung (215) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Endgerätvorrichtungskörper (21) ferner umfaßt:
einen Informationsprozessor (214) zum Austauschen von Informationen mit einem Informationszentrum und zum Speichern von Tafelinformationen vom Informationszentrum in einem internen Speicher (214a),
eine Druckerausgangsschaltung (213) zum Ausgeben der Tafelinformationen an einen Drucker (23), der mit dem Endgerätvorrichtungskörper (21) verbunden ist,
eine Eingabeeinrichtung (211), die mit dem Strichcodeerzeuger (212), der Druckerausgangsschaltung (213) und dem Informationsprozessor (214) zum Empfangen eines Anweisungssignals verbunden ist, die Tafelnummerinformations-Extraktionsschaltung (215) Tafelnummerinformationen aus den im internen Speicher (214a) gespeicherten Informationen extrahiert bzw. abruft und die extrahierten Tafelnummerinformationen an den Strichcodeerzeuger (212) liefert, und die Druckerausgangsschaltung (213), die mit dem Strichcodeerzeuger (212) und dem Informationsprozessor (214) verbunden ist, an den Drucker (23) das Strichcodesignal als Reaktion auf ein Anweisungssignal ausgibt, so daß der Drucker (23) den Strichcode druckt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Extraktionseinrichtung (215) wiederholt die Tafelnummerinformationen in einem vorbestimmten Zyklus holt, und jedesmal, wenn die Tafelnummerinformationen aktualisiert werden, neue Tafelnummerinformationen erzeugt.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Extraktionseinrichtung (215) die aus den Bildinformationen extrahierten Tafelnummerinformationen direkt ausgibt.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Extraktionseinrichtung (215) eine erste Speichereinrichtung (214a, 215a) zum Speichern der Bildinformationen, eine Ausleseeinrichtung (215b, 215c) zum Auslesen der Tafelnummerinformationen aus der ersten Speichervorrichtung (214a) und eine zweite Speichereinrichtung (215a) zum Speichern der von der Ausleseeinrichtung (215b, 215c) ausgelesenen Tafelnummerinformationen beinhaltet.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleseeinrichtung (215b, 215c) eine Adreßerzeugungseinrichtung (215b) zum Erzeugen von Leseadreßdaten für die erste Speichereinrichtung (214a) und Schreibadreßdaten für die zweite Speichereinrichtung (215a) beinhaltet.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strichcodeerzeugungseinrichtung (212) eine Strichcodeumwandlungstabelleneinrichtung (212a) zum Empfangen der Tafelnummerinformationen von der Extraktionseinrichtung (215) als Adreßdaten und eine Schieberegistereinrichtung (212b) zum Empfangen eines Ausgangs von der Strichcodeumwandlungstabellenein richtung (212a) beinhaltet.
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildinformationen von einem Informationszentrum eines Videotextsystems übertragen werden.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem Drucker auf ein strichcodebedrucktes Material gedruckter Strichcode zum Zugreifen auf gewünschte Informationen, die in dem Informationszentrum gespeichert sind, verwendet ist.
9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Endgerätvorrichtungskörper (21) verbundene Anweisungseinrichtung (22) eine Tastatureinrichtung (22) beinhaltet.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatureinrichtung (22) mindestens eine Tasteneinrichtung zum Anweisen der Erzeugung eines Strichcodesignals beinhaltet.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasteneinrichtung eine "BAR CODE"- bzw. "STICHCODE"- Taste zum Anweisen der Strichcodesignalerzeugung und eine "PRINT"- bzw. "DRUCK"-Taste zum Anweisen eines Strichcodesignalausgangs beinhaltet.
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