DE3883719T2 - Mikrowellen-verbrennungsvorrichtung. - Google Patents

Mikrowellen-verbrennungsvorrichtung.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektronische Veraschungs bzw. Verbrennungsvorrichtung, die eine Kombination ist aus einer Mikrowellenvorrichtung und einer Verbrennungsvorrichtung und die Müll bei sehr hohen Temperaturen sauber veraschen bzw. verbrennen kann, und diese Vorrichtung kann das Problem der Unsauberkeit, der Fäulnis und der Schmutzigkeit von Müll lösen und sie wird insbesondere verwendet für die Behandlung von Müll an einem Ort wie beispielsweise einem Landhaus, wo das Abwassersystem nicht vollständig ist, oder für Behandlung von gefährlichem Abfall oder Schmutz, der von Krankenhäusern oder biologischen Forschungseinrichtungen erzeugt ist.
  • Allgemein wurden bisher zur Behandlung von Müll Behandlungsvorrichtungen verwendet, welche den Müll mittels eines Disposer genannten Drehmessers zerquetschen oder dergleichen und ihn in Abwasser abgeben.
  • Der Disposer hat eine einfache Ausführung, mit der er eine große Menge an Feststoffen in die Drainage abgibt, so daß es wahrscheinlich ist, eine Abwasserverstopfung hervorzurufen, und gewisse Länder oder Staaten verbieten die Benutzung einer solchen Vorrichtung unter dem Gesichtspunkt der Vermeidung von Umweltverschmutzung. Weiterhin ist auch in Krankenhäusern, Forschungsinstituten und dergleichen eine gewöhnliche Behandlung von Müll aus sanitären Gründen verboten.
  • Andererseits ist eine Müllverbrennungsvorrichtung sanitär, da sie organische Materialien vollständig zersetzt. Bei dieser Arbeitsweise wird Brennstoff durch Brenner verbrannt und der Müll wird behandelt durch Veraschung mittels der Verbrennungswärme des Brennstoffs, und daher wird durch dieses Verfahren die Restmenge der Behandlung bemerkenswert verringert und Krankheitskeime und dergleichen werden vollständig zerstört, während ihre Hauptnachteile darin bestehen, daß die Struktur kompliziert ist, die Vorrichtung große Größe bekommt, Rauch und schlechter Geruch wahrscheinlich erzeugt werden und Umweltverschmutzung hervorgerufen wird. Andererseits kann das Verfahren, welches Elektrizität verwendet, eine kleine Vorrichtung verwenden, die bequem zu handhaben ist und ausgezeichnet gesteuert werden kann. Jedoch ist ein Heizeinrichtungserhitzungssystem, welches Widerstandsdrähte verwendet, obwohl es ein System ist, welches Elektrizität verwendet, von geringem Wirkungsgrad hinsichtlich der Veraschungstemperatur, und es kann keine zufriedenstellende Veraschung ausführen. Demgemäß ist es bei diesem System schwierig, Müll vollständig zu Asche zu verbrennen, selbst wenn es den Müll sterilisieren kann, und daher ist es für praktische Verwendung nicht geeignet. Andererseits kann das Verfahren, bei welchem Mikrowellen verwendet werden, Müll bei hohen Temperaturen veraschen, so daß die Müllbehandlung perfekt ausgeführt werden kann. Jedoch wird bei dem Mikrowellen-Veraschungssystem die Temperatur der erzeugten Flamme außerordentlich hoch und es kann eine abnormale Verbrennung oder eine Beschädigung der Vorrichtung hervorgerufen werden, und daher ist es schwierig, ein solches Verfahren auch für eine Verbrennungsvorrichtung zu verwenden. Aus diesem Grunde sind Vorrichtungen, die Mikrowellen verwenden, nicht allgemein verbreitet.
  • Es ist auch aus der EP-A-0 185 931 eine Mikrowellen- Müllveraschungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt.
  • In der bekannten Verbrennungs- oder Veraschungsvorrichtung kann ein gewisser Anteil Mikrowellenstrahlung in die sekundäre Verbrennungskammer eintreten, wodurch die Wirksamkeit der Mikrowellenstrahlung in der primären Verbrennungskammer verringert wird.
  • Eine Mikrowellen-Verbrennungs- bzw. -Veraschungsvorrichtung gemäß der Erfindung unterscheidet sich von der zuletzt genannten bekannten Veraschungs- bzw. Verbrennungsvorrichtung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
  • In einer Veraschungs- bzw. Verbrennungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist verhindert, daß Mikrowellenstrahlung durch das Gaseinführungsloch hindurchtritt, wodurch verhindert ist, daß Mikrowellenstrahlung in die sekundäre Verbrennungskammer eintritt. Dies führt dazu, daß die Mikrowellenstrahlung vollständig dazu verwendet wird, den Müll in der primären Verbrennungskammer zu trocknen und zu erhitzen.
  • Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist so ausgeführt, wie es oben beschrieben ist, und sie trocknet Müll mittels Mikrowellen, um ihn zu Brennstoff umzuwandeln, der eine hohe Wärmemenge hat, und danach zersetzt sie organische Materialien mittels Mikrowellen, um eine vollkommene Verbrennung zu erzielen, und daher ist die Verbrennungstemperatur hoch. Weiterhin hat sie ausgezeichnete Steuerungsfähigkeit des Ausmaßes der Verbrennung, kann das Ausmaß der Gaszersetzung unter der Steuerung von Mikrowellen schnell erhöhen oder verringern, kann das Verhältnis von Luft zu Brennstoff bei der Verbrennung konstant halten und kann daher eine optimale Verbrennungstemperatur beibehalten.
  • Weiterhin bewirkt carbonisiertes oder verkohltes Material, welches vergaste Komponenten verloren hat, einen Entladungsfunken durch Mikrowellen, und dieser Funke bewirkt ein Brennen des verkohlten Mülls. Zusätzlich enthält Müll Komponenten wie Kalium und Natrium, die bequem in den Plasmazustand gebracht werden können, so daß diese Flamme bequem Mikrowellen empfangen oder aufnehmen kann und zu einem Hochtemperaturplasma wird. Der Müll wird durch diesen Vorgang vollständig verbrannt und es verbleibt lediglich eine winzige Menge unbrennbaren Materials.
  • Daher wird durch die Ausführung gemäß der vorliegenden Erfindung der Zweck erreicht, eine Vorrichtung zu realisieren, die durch vollkommenes Verbrennen von Müll eine außerordentliche übermäßige Verbrennung, schlechten Geruch und sanitäre Probleme als Folge der Verschmutzung der Vorrichtung vermeidet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform einer elektronischen Verbrennungs- bzw. Veraschungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Beste Weise zum Ausführen der Erfindung
  • Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform der Erfindung, und in Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Vorratskammer für zu verbrennenden Müll 2. An der Vorderseite der Vorratskammer 1 ist eine Tür 3 angebracht, die Mittels Schienen rückwärts und vorwärts gleiten kann. Der Müll 2 wird in eine schüsselförmige primäre Verbrennungskammer 4 gebracht, die in die Vorratskammer 1 eingebaut ist. Diese primäre Verbrennungskammer 4 ist an der Tür 3 befestigt. Weiterhin ist ein Mikrowellenabsorber 6, beispielsweise aus Siliciumcarbid oder Zirkonerde, am Bodenteil der primären Verbrennungskammer 4 über ein adiabatisches Material 5 eingebaut. Weiterhin steht eine Öffnung 7 an der Oberseite der Vorratskammer 1 mit einem oszillierenden oder schwingenden Teil eines Magnetrons 8 über einen Wellenleiter oder eine Wellenführung 9 in Verbindung.
  • Weiterhin sind Luftlöcher 11 in einem oberen Deckel 10 vorgesehen, der an der Oberseite der Vorratskammer 1 angebracht ist. Luft für die Verbrennung wird diesen Luftlöchern 11 durch ein Gebläse l2 und ein Steuerorgan wie ein Schieber 13 oder dergleichen zugeführt. Ein Gaseinführungsloch 14 ist nahe der Mitte des oberen Deckels 10 vorgesehen. Stromabwärts der Vorratskammer 1 sind ein Gasdurchgangsteil 15, der mit dem Gaseinführungsloch 14 in Verbindung steht, ein Zünderhitzer 16 und eine sekundäre Verbrennungskammer 18 vorgesehen, die Verbrennungslöcher 17 hat. Der Gasdurchgangsteil 15 hat zylindrische Gestalt, deren Durchmesser ein Viertel oder weniger der Wellenlänge der Mikrowelle beträgt, und eine Länge, die ein Viertel oder mehr dieser Wellenlänge beträgt, und er ist so ausgeführt, daß Gas durch ihn hindurchtreten kann, Mikrowellen jedoch nicht durch ihn hindurchtreten können. Weiterhin ist die sekundäre Verbrennungskammer 18 vollständig von der primären Verbrennungskammer 14 getrennt mittels einer Mikrowellenabschirmplatte 19, jedoch mit Ausnahme des Gasdurchgangsteils 15. Verbrennungsluft wird den Verbrennungslöchern 17 der sekundären Verbrennungskammer von dem obengenannten Gebläse 12 zugeführt. Stromabwärts der sekundären Verbrennungskammer 18 sind ein Katalysator 20, ein Austrittsloch 21 und ein Austrittsgasverdünnungsteil 22 angeordnet. Weiterhin sind Heizeinrichtungen 23 stromaufwärts der Verbrennungslöcher 17 in der Seitenwand der sekundären Verbrennungskammer 18 vorgesehen. Weiterhin ist ein die Verbrennungstemperatur feststellender Teil 23 zum Feststellen der Verbrennungstemperatur in dem oberen Teil der sekundären Verbrennungskammer 18 angeordnet. Die so ausgeführte Vorrichtung ist von einem Gehäuse 25 umschlossen, under Seitenteil der Vorrichtung ist an dem Gehäuse 25 befestigt.
  • Nachstehend wird die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung, welche die oben beschriebene Ausführung hat, erläutert.
  • Durch Vorwärtsziehen der Tür 3 kann die primäre Verbrennungskammer 4 vorwärts herausgenommen werden. Der Müll 2 wird dann in die primäre Verbrennungskammer 4 gebracht und diese wird wiederum in der Vorratskammer 1 angeordnet.
  • Als nächstes wird das Trocknen gestartet durch Oszillation des Magnetrons 8 und Arbeiten des Gebläses 12. Mikrowellen einer Frequenz von 2450 MHz aus dem Wellenleiter 9 treten durch den adiabatischen oberen Deckel 10, der aus für Mikrowellen durchlässigen keramischen Fasern gebildet ist, hindurch und erzeugen ein starkes elektrisches Feld im Mikrowellenresonanzraum, der durch den oberen Teil der Vorratskammer 1 und die primäre Verbrennungskammer 4 gebildet ist. Diese Mikrowellen haben eine Wellenläge von 12 cm, und der Durchmesser des Gasdurchtrittsteils 15 ist auf 3 cm oder weniger eingestellt, so daß die Mikrowellen nicht durch diesen Gasdurchgangsteil 15 hindurch austreten. Weiterhin werden die Mikrowellen an einer Metallwand reflektiert, und daher wird der größte Teil von ihnen durch Feuchtigkeit in dem Müll 2 absorbiert. Aus diesem Grunde wird der Müll 2 schnell getrocknet. Gleichzeitig mit dem Fortschreiten des Trocknens des Mülls 2 beginnt der Mikrowel lenabsorber 6, die Mikrowellen zu absorbieren und seine Temperatur wird hoch und der Müll 2 wird auch vom Bodenteil der primären Verbrennungskammer 4 durch die Hitze oder Wärme dieses Mikrowellenabsorbers 6 getrocknet. Wenn die Feuchtigkeit beseitigt ist, beginnen die Mikrowellen, den Müll zu erhitzen und sie zersetzen den Müll 2 und erzeugen Gas. Dieses Gas tritt durch den Gasdurchgangsteil 15 hindurch und in die sekundäre Verbrennungskammer 18 ein. Der Zündungserhitzer 16, der in der sekundären Verbrennungskammer 18 vorgesehen ist, zündet bzw. entflammt das Gas, wenn die Gasdichte in der sekundären Verbrennungskammer 18 sich allmählich erhöht und das Gas entflammbar wird.
  • Bis das Gas gezündet oder entflammt wird, wird die in der primären Verbrennungskammer 4 erzeugte Feuchtigkeit über die sekundäre Verbrennungskammer 18 abgegeben. Wenn zu diesem Zeitpunkt die sekundäre Verbrennungskammer 18 Feuchtigkeit enthält, wird eine Verengung durch Versottung in dem Gasdurchgangsteil 15 hervorgerufen oder eine schlechte Zündung oder Entflammung, so daß eine Verringerung der Verbrennungstemperatur oder eine Erzeugung schlechten Geruchs als Folge der großen latenten Wärme von Wasser hervorgerufen wird. Insbesondere, wenn der Zündungs- oder Entflammungsteil naß wird, wird seine Temperatur verringert und die relative Dichte des Zersetzungsgases wird verringert und die Entflammung wird schwierig. Bei der vorliegenden Erfindung wird während der Periode des Trocknens des Mülls 2 Luft durch die Heizeinrichtungen 23 erhitzt, und diese Luft wird über ein sekundäres Luftrohr überführt und dadurch werden der Entflammungsteil und die gesamte sekundäre Verbrennungskammer 18 erhitzt derart, daß sie nicht naß werden. Gleichzeitig erhöhen die Heizeinrichtungen 23 die Temperatur des Katalysators 20 auf dessen Aktivierungstemperatur, um die Erzeugung schlechten Geruches zu verhindern. Weiterhin wird die Flamme in der sekundären Verbrennungskammer 18 in dem Gasdurchgangsteil 15 ausgelöscht, da das Zersetzungsgas, welches in der primären Verbrennungskammer erzeugt wird, nach oben ausgeblasen wird (sekundäre Verbrennungskammer 18), und sich nicht in der primären Verbrennungskammer 4 ausbreitet. Um diesen Auslöscheffekt zu verstärken, kann in dem Gasdurchgangsteil 15 ein Drahtnetz oder ein poröser Körper vorgesehen werden. Wenn Verbrennung in der sekundären Verbrennungskammer 18 durchgeführt wird, werden der Müll, der bereits getrockneter Brennstoff ist, und daher der Katalysator nicht durch Feuchtigkeit vergiftet und seine Aktivität wird aufrechterhalten und es wird kein schlechter Geruch erzeugt.
  • Während der Verbrennung des Zersetzungsgases in der sekundären Verbrennungskammer 18 wird das Ausmaß der Verbrennung festgestellt durch den die Verbrennungstemperatur feststellenden Teil 24, und die Mikrowellen werden gesteuert, um das Ausmaß der Verbrennung zu unterdrücken derart, daß es nicht über die Verbrennungsfkapazität der sekundären Verbrennungskammer 18 hinausgeht.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird Luft für die Verbrennung in einer Menge von 1 bis 10 % derjenigen, die zu der sekundären Verbrennungskammer 18 geliefert worden ist, zu der primären Verbrennungskammer 4 geliefert. Bei einer kleineren als der angegebenen Luftmenge ist es schwierig, das erzeugte Zersetzungsgas zu der sekundären Verbrennungskammer 18 zu überführen, und manchmal tritt schlechter Geruch aus der Vorratskammer 1 nach außen aus. Wenn die Luftmenge größer als die angegebene Luftmenge (1 bis 10 %) ist, wird der Müll 2 in der primären Verbrennungskammer 4 durch die Verbrennungswärme des Mülls selbst zersetzt, und es kann keine Kontrolle oder Steuerung des Ausmaßes der Verbrennung durch die Steuerung der Mikrowellen durchgeführt werden.
  • Die Mikrowellen werden durch die Mikrowellenabschirmplatte 19 so abgeschirmt, daß sie nicht in die sekundäre Verbrennungskammer 18 eintreten, wo dirch Hochtemperaturverbrennung durchgeführt wird. Die Flamme wird bei hohen Temperaturen ionisiert, und daher wird sie, wenn sie die Mikrowellen empfängt, in einen Plasmazustand gebracht und ihre Temperatur wird extrem hoch. Jedoch findet eine solche Erscheinung nicht in der sekundären Verbrennungskammer 18 statt, und die die Ausrüstung darstellenden Materialien werden niemals geschmolzen. Andererseits wird die primäre Verbrennungskammer durch die Mikrowellen angestrahlt, wenn jedoch der Müll 2 zu gasförmigen Komponenten zersetzt wird, wird die Luftmenge wie oben beschrieben begrenzt und daher ist das Ausmaß an Hochtemperaturflamme klein und es wird kein extrem großes Plasma erzeugt. Demgemäß ergibt sich kein Zerfallen oder Brechen des die Ausrüstung darstellenden Materials.
  • Weiterhin ist, um zu verhindern, daß der Gasdurchgangsteil 15 mit Ruß oder dergleichen während der Verbrennung des Zersetzungsgases verengt wird, die zylindrische Spitze bis zur sekundären Verbrennungskammer 18 verlängert, und der Gasdurchgangsteil 15 wird durch die Wärme der sekundären Verbrennungskammer 18 auf hohen Temperaturen gehalten, und daher kann der an dem Gasdurchgangsteil 15 anhaftende Ruß oder dergleichen verbrannt bzw. verascht werden.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung vergast und verbrennt bequem zu vergasende Komponenten durch ein solches System, jedoch wird mit dem Fortschreiten der Verkohlung des Mülls 2 die Erzeugung von Gas schwächer.
  • Dieser Zustand wird beurteilt durch die Änderung der Verbrennungstemperatur, und durch Betätigen des Regel- oder Steuerorgangs 13 wird eine große Luftmenge zu diesem verkohlten Material geliefert, um es zu Aschen zu verbrennen. Diese Änderung der Verbrennungstemperatur erscheint bemerkenswert, weil die Flamme sich von der sekundären Verbrennungskammer 18 zu der primären Verbrennungskammer 4 abwärtsbewegt, wenn der Müll 2 seine Vergasungskomponenten verliert. In diesem Zustand und nach diesem Zustand, wird, da der Müll 2 bereits das Zersetzungsgas verloren hat, übermäßige Verbrennung nicht durchgeführt, selbst wenn eine große Luftmenge an die primäre Verbrennungskammer 4 geliefert wird, und eine Verkohlungsverbrennung, die eine Oberflächenverbrennung ist, beginnt, und das carbonisierte oder verkohlte Material wird zur Rotglut erhitzt.
  • In einem solchen Zustand erzeugen die Mikrowellen von dem Magnetron 8 eine Entladung an dem verkohlten Teil des Mülls 2, und die Flamme gelangt in einen Plasmazustand und beschleunigt die Verbrennung dieses Kohlenstoffs.
  • Gleichzeitig empfängt der Mikrowellenabsorber 6 eben-
  • falls die Mikrowellen und seine Temperatur wird hoch und unterstützt diese Verbrennung. Insbesondere bei dem letzten Verbrennen zu Asche, wenn das verkohlte Material sich verringert hat, wird die Verbrennung fortgesetzt durch die Wärme des Mikrowellenabsorbers 6. Der Mikrowellenabsorber 6 ist an der Bodenfläche der primären Verbrennungskammer 4 mit dem adiabatischen Material oder einer Luftschicht dazwischen angebracht, um zu verhindern, daß diese Wärme aus der primären Verbrennungskammer 4 nach außen entweicht.
  • Als Material für einen solchen Mikrowellenabsorber werden Siliciumcarbid, Siliciumnitrid und Zirkonerde, insbesondere Zirkonerde, welcher Yttria zugegeben ist, bevorzugt verwendet, und diese Materialien zeigen hohe Ionenleitfähigkeiten. Diese Materialien haben nicht nur einen hohen Wärmewiderstand und Korrosionswiderstand, sondern sie absorbieren kaum Mikrowellen als Folge niedriger Temperaturen beim Trocken, und der Müll wird im Zustand, in welchem er viel Feuchtigkeit enthält niemals verschmort. Andererseits absorbieren sie bequem Mikrowellen, wenn zu Asche verbrannt wird, und daher haben sie die Eigenschaft, auf hohe Temperaturen erhitzt zu werden und die Verbrennungstemperaturen aufrechtzuerhalten.
  • Zu dem Zeitpunkt des Verbrennens zu Asche erhält die primäre Verbrennungskammer 4 die höchste Temperatur. Hier bei der vorliegenden Erfindung ist, da eine große Luftmenge für die primäre Verbrennung zu dem oberen Teil des oberen Deckels 10 geliefert wird, verhindert, daß sich hohe Temperaturen für diesen ergeben.
  • Die obige Ausführung dient dazu, daß, wenn der obere Deckel 10 aus feuerfester Keramik, wie Tonerde (Alumina) oder Silicium, gebildet ist und auf hohe Temperaturen erhitzt wird, die Ionenleitfähigkeit dieses Materials sich erhöht und ein Eindringen der Mikrowellen behindert wird, und der obere Deckel 10 wird auf hohe Temperatur erhitzt als Folge der Absorption der Mikrowellen, was zu einem Bruch führt.
  • Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung, die auf die beschriebene Weise ausgeführt ist und betrieben wird, ist der Grund dafür, daß schlechter Geruch kaum erzeugt wird, wie folgt:
  • Das in der primären Verbrennungskammer 4 erzeugte Gas ist weitgehend eine noch nicht verbrannte Komponente, die schlecht riecht und extrem schwer ist.
  • Das Molekulargewicht des erzeugten Gases ist manchmal hoch durch Polymerisation, und das Gas befindet sich in einem Nebelzustand und ist daher 5 bis 12 mal schwerer als Luft.
  • Auf diese Weise kann das schwere Gas zu der sekundären Kammer 18 überführt werden mittels der leichten Verbrennungsluft, ohne nach außen auszulecken. Dies bedeutet, daß die primäre Verbrennungskammer 4 mit der Verbrennungsluft in der Vorratskammer 1 unter Druck gesetzt wird, um ein Ausströmen von Gas zu verhindern, und Luft wird aus der Umgebung derart zugeführt, daß das Gas in der ersten Verbrennungskammer 4 umhüllt wird, und das Gas strömt durch das Gaseinführungsloch 14 des mittleren oberen Teils hindurch aus. Bei dieser Ausführung kann das schwere Gas nur unten stehenbleiben oder aufsteigen durch die Mitte der primären Verbrennungskammer 4, um zu dem Gaseinführungsloch 14 zu gelangen, und daher tritt das Gas kaum aus dem Spielraum zwischen dem oberen Teil der primären Verbrennungskammer 4 und dem oberen Deckel 10 aus.
  • Weiterhin werden im Inneren der primären Verbrennungskammer 4 extrem hohe Temperaturen erhalten. Insbesondere, wenn die Verbrennungswärme zum Verbrennen zu Asche hinzugefügt wird, erreicht ihre Temperatur nahezu 1000ºC. Strahlung dieser Wärme beseitigt alle Verunreinigungen oder Verschmutzungen des oberen Teils der primären Verbrennungskammer 4 und die Verschmutzung des oberen Deckels 10.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie oben beschrieben, ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung ausgeführt als ein Komplex aus der primären Verbrennungskammer, die mit einem Magnetron versehen ist, und der sekundären Verbrennungskammer, die aus einer Verbrennungs- bzw. Veraschungseinrichtung besteht, welche das aus der primären Verbrennungskammer kommende Gas verbrennt, und daher kann sie Müll bei hohen Temperaturen sauber verbrennen bzw. veraschen und sie kann demgemäß das Problem von Unsauberkeit, Verunreinigung und Verschmutzung des Mülls lösen, so daß sie einen großen Wert bei praktischer Verwendung hat.

Claims (5)

1. Mikrowellen-Müllveraschungs- bzw. -verbrennungsvorrichtung, umfassend:
eine primäre Verbrennungskammer (4), die in ihrem oberen Teil eine Öffnung hat;
eine Mikrowellenerzeugungseinrichtung (8) zum Anlegen von Mikrowellenstrahlung an die primäre Verbrennungskammer (4) über einen Wellenleiter (9);
einen oberen Deckel (10), der über der primären Verbrennungskammer (4) vorgesehen ist und der ein Gaseinführungsloch (14) an einem nahezu mittleren Teil hat zum Hindurchtreten von gashaltigen oder gasförmigen Substanzen:
eine sekundäre Verbrennungskammer (18) zum Verbrennen der gashaltigen oder gasförmigen Substanzen, wobei die sekundäre Verbrennungskammer eine Öffnung hat zur Verbindung mit der Öffnung der primären Verbrennungskammer (4) über das Gaseinführloch (14);
eine Zündeinrichtung (16), die in der sekundären Verbrennungskammer (18) vorgesehen ist;
eine Mikrowellenabschirmplatte (19), welche die primäre Verbrennungskammer (4) von der sekundären Verbrennungskammer (18) trennt und welche einen Gasdurchgangsteil (15) hat, der die Öffnung der sekundären Verbrennungskammer (18) mit dem Gaseinführungsloch (14) verbindet;
eine Gebläseeinrichtung (12) zum Zuführen von Luft zu der primären Verbrennungskammer (4) und der sekundären Verbrennungskammer (18); und
einen Temperaturfühler (24), der in der sekundären Verbrennungskammer (18) angebracht ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die primäre Verbrennungskammer (4) von einer Vorratskammer (1) umschlossen ist, und
der obere Deckel (10) aus einem Material gebildet ist, welches Mikrowellenstrahlung hindurchläßt, und an einem oberen Teil der Vorratskammer (1) angebracht ist, um dadurch die Öffnung der primären Verbrennungskammer (4) abzudecken, wobei der obere Deckel weiterhin wenigstens ein Luftloch (11) hat, welches rund um das Gaseinführungsloch (14) gebildet ist, um die primäre Verbrennungskammer (4) mit der Gebläseeinrichtung (12) zu verbinden, und wobei
der Gasdurchgangsteil (15) zylindrische Gestalt hat, deren Innendurchmesser ein Viertel oder weniger der Wellenlänge der Mikrowelle, und deren Länge ein Viertel oder mehr der Wellenlänge der Mikrowelle beträgt.
2. Mikrowellen-Müllveraschungs- bzw. -verbrennungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein plattenartiger Mikrowellenabsorber (6), der irgendeines der Materialien Zirkonerde, Siliciumcarbid, Siliciumnitrat und Yttria enthält, an einer Bodenwand der primären Verbrennungskammer (4) angebracht ist durch Sandwichanordnung eines adiabatischen Teils (5) zwischen dem Mikrowellenabsorber (6) und der Bodenwand der primären Verbrennungskammer (4).
3. Mikrowellen-Müllveraschungs- bzw. -verbrennungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, umfassend eine Einrichtung zum Steuern der Stärke der Mikrowellenstrahlung beim Ansprechen auf eine Temperatur, die von dem Temperaturfühler (24) festgestellt ist.
4. Mikrowellen-Müllveraschungs- bzw. verbrennungsvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Gaseinführungsloch (14) sich in die sekundäre Verbrennungskammer (18) erstreckt.
5. Mikrowellen-Müllveraschungs- bzw. -verbrennungsvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, umfassend eine Einrichtung zum Ändern der Luftmenge von der Gebläseeinrichtung (12) beim Ansprechen auf eine Temperatur, die von dem Temperaturfühler (24) festgestellt ist.
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JP62216919A JPS6458919A (en) 1987-08-31 1987-08-31 Incinerator
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