DE3881171T2 - Verfahren zur Erhöhung der Dichte von nach dem Wärme-Farbstoffübertragungsverfahren erhaltenen Bildern. - Google Patents

Verfahren zur Erhöhung der Dichte von nach dem Wärme-Farbstoffübertragungsverfahren erhaltenen Bildern.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erhöhung der Dichte von Bildern, die nach einem thermischen Farbstoff-Übertragungsverfahren erhalten werden, das zur Herstellung von Diapositiven angewandt wird.
  • In den vergangenen Jahren sind thermische Übertragungssysteme entwickelt worden, um Kopien von Bildern zu erhalten, die auf elektronischem Wege mittels einer Farbvideokamera erhalten wurden. Gemäß einer Verfahrensweise zur Herstellung derartiger Kopien wird ein elektronisches Bild zunächst einer Farbtrennung durch Farbfilter unterworfen. Die entsprechenden farbgetrennten Bilder werden dann in elektrische Signale überführt. Diese Signale werden dann dazu verwendet, um blaugrüne, purpurrote und gelbe elektrische Signale zu erzeugen. Diese Signale werden dann einem Thermoprinter zugeführt. Um die Kopie zu erhalten, wird ein blaugrünes, purpurrotes oder gelbes Farbstoff-Donorelement in Kontakt mit einem Farbstoff-Empfangselement gebracht. Die beiden werden dann zwischen einen Thermo-Druckerkopf und eine Walze eingeführt. Normalerweise wird ein Thermo-Druckerkopf vom Strichtyp dazu verwendet, um Wärme von der Rückseite des Farbstoff-Donorblattes zuzuführen. Der Thermo-Druckerkopf weist viele Heizelemente auf und wird aufeinanderfolgend entsprechend den blaugrünen, purpurroten und gelben Signalen aufgeheizt. Das Verfahren wird dann für die zwei anderen Farben wiederholt. Auf diese Weise wird eine harte Farbkopie erhalten, die dem Originalbild entspricht, das auf einem Schirm betrachtet werden kann. Weitere Details dieses Verfahrens sowie einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens finden sich in der U.S.-P.S. 4,621,271 von Brownstein mit dem Titel "Apparatus and Method for Controlling A Thermal Printer Apparatus," vom 4. November 1986.
  • Das oben beschriebene Verfahren kann zur Herstellung von Reflexionsdrucken verwendet werden, die eine übertragene Reflexionsdichte von etwa 1,6-2,0 aufweisen. Bei der Herstellung von Diapositiven jedoch müssen beträchtlich höhere Transmissionsdichten oder Durchlässigkeitsdichten in der Größenordnung von mindestens etwa 2,5 erzeugt werden.
  • Ein Weg zur Erhöhung der Dichte eines übertragenen Bildes besteht darin, die Menge an Farbstoff in dem Farbstoff-Donorelement zu erhöhen und ferner darin, die Strommenge, die zur Übertragung des Farbstoffes verwendet wird, zu erhöhen. Diese Arbeitsweise ist jedoch kostspielig, im Hinblick auf die zuzuführenden Strommengen. Weiterhin ist es schwieriger, größere Mengen an Farbstoff in der Farbstoff-Bindemittelschicht unter zubringen und die Erhöhung der Strommenge zum Thermokopf (Dauer und Zeitspanne) verursacht Probleme aufgrund einer Deformation des Empfangsmaterials.
  • Ein weiteres Verfahren zur Erhöhung der Dichte eines übertragenen Bildes besteht darin, die Menge an Bindemittel in dem Farbstoff-Donorelement zu vermindern, um dadurch die Weglänge für die Farbstoffdiffusion zu vermindern und um die Farbstoff- Übertragungseffizienz zu erhöhen. Diese Arbeitsweise ist jedoch problematisch, weil eine größere Farbstoffmenge in der Farbstoffschicht im allgemeinen zu einer Tendenz des Farbstoffes, beim Aufbewahren des Materials auszukristallisieren, führt. Weiterhin besteht eine größere Tendenz dazu, daß das Donorelement an dem Empfangselement während der Druckoperation haften bleibt.
  • Weitere Wege zur Erhöhung der Dichte des übertragenen Bildes bestehen darin, entweder neue Farbstoffe aufzufinden, die eine größere thermische Farbstoff-Effizienz aufweisen oder darin, Materialien aufzufinden, die der Farbstoffschicht zugesetzt werden könnten, um die Übertragungs-Effizienz zu erhöhen. Dies würde jedoch bedeuten, daß im Falle von Reflexions-Drucken und Diapositiven verschiedene Farbstoff-Donorelemente erforderlich sind, was zu einer Erhöhung der Herstellungskosten führt und nachteilig für den Verbraucher ist.
  • Ein weiteres Problem, das aufgetreten ist bei der Herstellung eines Diapositives nach einem thermischen Verfahren, ist das Auftreten von Bereichen ungleichförmiger Dichte. Beim Drucken eines D-max-Bereiches wird angenommen, daß der größte Teil des Farbstoffes in dem Farbstoff-Donor gleichmäßig übertragen wird. In der Praxis jedoch hat sich gezeigt, daß dies nicht immer der Fall ist, sondern daß übertragene Bilder erhalten werden, die nicht gleichförmig sind und ein gesprenkeltes Aussehen aufweisen. Im Falle einer Reflexionskopie sind geringfügige Dichteunterschiede nicht feststellbar. Im Falle eines Diapositives jedoch ist eine Veränderung in der Farbstoffdichte sehr leicht feststellbar, da das Bild vergrößert und projiziert wird.
  • In der EPA 0 181 981 wird ein Kopierverfahren beschrieben, bei dem feste Farbschichten auf einen Papierträger mehrmals in einer überlappenden Weise übertragen werden, um eine Gradation von Bildelementen zu erzielen. Ein Problem dieses Verfahrens besteht darin, daß das Papier jedesmal in Ausrichtung mit einem anderen Teil des Donor-Blattes in eine andere Position gebracht werden mußt. Ein solches Verfahren ist zeitaufwendig und erfordert die Handhabung einer großen Papiermenge und eine Positionierung des Papieres, um eine Gradation der Bildelemente zu erreichen.
  • Ein Gegenstand dieser Erfindung ist es, ein Verfahren bereitzustellen, um das Auftreten von nicht gleichförmigen Dichtebereichen in dem übertragenen Farbstoffbild eines Diapositives zu vermindern oder zu eliminieren. Es ist ein weiterer Gegenstand dieser Erfindung, ein Verfahren bereitzustellen, um die Dichte von übertragenen Bildern im Rahmen eines thermischen Farbstoffübertragungsverfahrens, das zur Herstellung von Diapositiven angewandt wird, zu erhöhen. Ein weiterer Gegenstand dieser Erfindung ist es, ein Verfahren aufzufinden, um das gleiche Farbstoff-Donorelement zur Herstellung einer Reflexions-Kopie, wie für ein Diapositiv zu verwenden, ohne daß die Stromstärkenerfordernisse zur Herstellung des Diapositives erhöht werden müssen.
  • Diese und andere Gegenstände werden erfindungsgemäß mit einem Verfahren zur Erhöhung der Dichte eines durch thermische Übertragung hergestellten Farbstoffbildes erreicht, bei dem eine bildweise Erhitzung eines Farbstoff-Donorelementes erfolgt mit einem Träger, auf dem sich eine Farbstoffschicht befindet mit einem sublimierbaren Farbstoff in einem polymeren Bindemittel und Übertragung eines Farbstoffbildes auf ein Farbstoff- Empfangselement mit einem transparenten Träger, auf dem sich eine Farbbild-Empfangsschicht befindet, unter Erzeugung eines Bildes mit einer bestimmten Dichte, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein anderer Abschnitt des Farbstoff-Donorelementes oder ein anderes Farbstoff-Donorelement bildweise mindestens noch einmal erhitzt wird, um ein zweites Farbstoffbild zu übertragen, das den gleichen Farbton aufweist wie das erste Farbstoffbild und registerartig mit dem ersten Farbstoffbild angeordnet ist bezüglich des Farbstoff-Empfangselementes, zum Zwecke der Erhöhung der Dichte des übertragenen Bildes.
  • Das obige Verfahren kann zwei oder mehrere Male wiederholt werden, um die Dichte auf den gewünschten Grad zu erhöhen. Dies bedeutet, daß im Falle einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ein anderes Farbstoff-Donorelement bildweise erhitzt wird und daß ein drittes Farbbild, das gleich ist den anderen zwei Bildern des gleichen Farbstoffes, registerartig auf das Farbstoff-Empfangselement übertragen wird, um ein Bild von einer noch höheren Dichte zu erzeugen.
  • Durch Anwendung des Verfahrens der Erfindung zur Herstellung eines Diapositives werden nicht gleichförmige Dichtebereiche eliminiert oder ihr Auftreten im wesentlichen vermindert. Erreicht wird dies durch den mehrfachen Druck oder ein mehrfaches Kopieren, das den Effekt der Ausgleichung oder Beseitigung der nicht gleichförmigen Bereiche hat, d. h., ein ungleichförmiger Dichtebereich auf einem anderen ungleichförmigen Dichtebereich neigt dazu, gleichförmig zu sein, da die Dichten sich additiv verhalten.
  • Die Farbbild-Empfangsschicht des Farbstoff-Empfangselementes, das erfindungsgemäß verwendet wird, kann beispielsweise ein Polycarbonat, ein Polyurethan, einen Polyester, Polyvinylchlorid, Poly(styrol-co-acrylonitril), Poly(caprolacton) oder Mischungen hiervon enthalten. Die Farbbild-Empfangsschicht kann in jeder Menge vorhanden sein, die wirksam für den beabsichtigten Zweck ist. Im allgemeinen werden gute Ergebnisse mit einer Konzentration von 1 bis 5 g/m² erhalten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Farbbild-Empfangsschicht aus einer Polycarbonatschicht. Der Ausdruck "Polycarbonat" steht hier für einen Polyester der Carbonsäure und einem Glykol oder einem divalenten Phenol. Beispiele für derartige Glykole oder divalente Phenole sind p-Xylylenglykol, 2,2-Bis(4-oxyphenyl)propan, Bis(4-oxyphenyl)methan, 1,1-Bis(4-oxyphenyl)ethan, 1,1-Bis(oxyphenyl)butan, 1,1-Bis(oxyphenyl)cyclohexan, 2,2-Bis(oxyphenyl)butan und dergleichen.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Polycarbonat-Farbbild-Empfangsschicht eine Schicht mit einem Bisphenol-A-Polycarbonat mit einer durchschnittlichen Molekulargewichtszahl von mindestens 25.000. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Bisphenol-A-Polycarbonat wiederkehrende Einheiten der folgenden Formel auf:
  • worin n für 100 bis 500 steht.
  • Zu Beispielen derartiger Polycarbonate gehören das Lexan® Polycarbonatharz der Firma General Electric mit der Bezeichnung #ML-4735 (durchschnittliche Molekulargewichtszahl ungefähr 36.000) und das Produkt Makrolon #5705® der Firma Bayer AG (durchschnittliche Molekulargewichtszahl ungefähr 58.000). Das zuletzt genannte Material hat einen Tg-Wert von 150ºC.
  • Der Träger des Farbstoff-Empfangselementes, das im Rahmen der Erfindung verwendet wird, besteht aus einer transparenten Folie oder einem transparenten Film, z. B. aus einem Poly(ethersulfon), einem Polyimid, einem Celluloseester, z. B. Celluloseacetat, einem Poly(vinylalkohol-co-acetal) oder einem Poly(ethylenterephthalat). Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird Poly(ethylenterephthalat) verwendet.
  • Ein Farbstoff-Donorelement, das mit dem Farbstoff-Empfangselement im Rahmen der Erfindung verwendet wird, weist einen Träger auf, auf dem sich eine Farbstoffschicht befindet. In einer solchen Schicht kann ein beliebiger Farbstoff verwendet werden, vorausgesetzt, er ist auf die Farbbild-Empfangsschicht des Farbstoff-Empfangselementes der Erfindung durch Einwirkung von Wärme übertragbar. Besonders gute Ergebnisse wurden mit sublimierbaren Farbstoffen erhalten, wie z. B.
  • oder beliebigen Farbstoffen, wie sie in der US-PS 4,541,830 beschrieben werden. Die angegebenen Farbstoffe können einzeln oder in Kombination miteinander zur Herstellung eines monochromen Bildes angewandt werden. Die Farbstoffe können in einer Beschichtungsstärke von 0,05 bis 1 g/m² angewandt werden, und sind vorzugsweise hydrophob.
  • Ein Schwarzweißbild oder ein Farbstoffbild von neutralem Farbton läßt sich ebenfalls erfindungsgemäß herstellen durch Verwendung von Mischungen von blaugrünen, purpurroten und gelben Farbstoffen, unter Verwendung eines Farbstoffes von neutralem Farbton oder durch Anwendung des oben beschriebenen Verfahrens, das für jeden Farbton wiederholt wird, ohne Differenzierung der Farbaufzeichnung, die kopiert wird.
  • Der Farbstoff im Farbstoff-Donorelement liegt in einem polymeren Bindemittel dispergiert vor, wie beispielsweise einem Cellulosederivat, z. B. Celluloseacetathydrogenphthalat, Celluloseacetat, Celluloseacetatpropionat, Celluloseacetatbutyrat, Cellulosetriacetat; einem Polycarbonat; (Poly(styrol-co-acrylonitril), einem Poly(sulfon) oder einem Poly(phenylenoxid). Das Bindemittel kann in einer Beschichtungsstärke von 0,1 bis 5 g/m² verwendet werden.
  • Die Farbstoffschicht des Farbstoff-Donorelementes kann auf den Träger aufgeschichtet werden oder nach einem Druckverfahren, wie beispielsweise dem Gravure-Verfahren aufgedruckt werden.
  • Ein beliebiges Material kann als Trägermaterial für das Farbstoff-Donorelement verwendet werden, vorausgesetzt, es ist dimensionsstabil und vermag der Wärme der Thermo-Druckerköpfe zu widerstehen. Zu derartigen Materialien gehören Polyester, wie z. B. Poly(ethylenterephthalat); Polyamide, Polycarbonate; Pergaminpapier; Condenserpapier; Celluloseester; Fluorpolymere; Polyether; Polyacetale; Polyolefine und Polyimide. Der Träger weist im allgemeinen eine Dicke von 2 bis 30 um auf. Er kann ferner mittels einer die Haftung verbessernden Schicht beschichtet werden, sofern dies erwünscht ist.
  • Die Rückseite des Farbstoff-Donorelementes kann mit einer Gleitschicht beschichtet sein, um zu verhindern, daß der Druckerkopf an dem Farbstoff-Donorelement kleben bleibt. Eine derartige Gleitschicht weist ein Gleitmaterial auf, z. B. ein oberflächenaktives Mittel, ein flüssiges Gleitmittel, ein festes Gleitmittel oder Mischungen hiervon, mit oder ohne polymeres Bindemittel.
  • Das Farbstoff-Donorelement, das im Falle bestimmter Ausführungsformen der Erfindung verwendet wird, kann in Blattform, in Form eines endlosen Bandes oder einer endlosen Rolle verwendet werden. Wird eine endlose Rolle oder ein endloses Band verwendet, so kann dieses lediglich einen Farbstoff aufweisen oder aber alternierende Bereiche von verschiedenen Farbstoffen, wie z. B. blaugrünen, purpurroten, gelben, schwarzen und dergleichen, wie es in der US-PS 4,541,830 beschrieben wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Farbstoff-Donorelement verwendet, das einen Poly(ethylenterephthalat)träger aufweist, der in Folge mit wiederkehrenden Bereichen von blaugrünem, purpurrotem und gelbem Farbstoff beschichtet ist, wobei die oben beschriebenen Verfahrensstufen nacheinander im Falle einer jeden Farbe mindestens zweimal durchgeführt werden, um ein Dreifarb-Farbstoffübertragungsbild zu erhalten. Wird das Verfahren lediglich für eine einzelne Farbe durchgeführt, dann wird natürlich ein monochromes Farbstoff-Übertragungsbild erhalten.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können Laser dazu verwendet werden, um Farbstoff von dem Donorelement auf das Empfangselement zu übertragen. Erreichen läßt sich dies dadurch, daß ein infrarote Strahlung absorbierender Farbstoff in das Farbstoff-Donorelement eingearbeitet wird.
  • Das folgende Beispiel soll die Erfindung näher veranschaulichen.
  • BEISPIEL
  • Es wurden Farbstoff-Empfangselemente dadurch hergestellt, daß die folgenden Schichten in der angegebenen Reihenfolge auf einen 100 um dicken transparenten Poly(ethylenterephthalat)filmschichtträger aufgetragen wurden:
  • (a) Eine Haftschicht aus Poly(acrylonitril-co-vinylidenchloridco-acrylsäure) (Gewichts-Verhältnis 14 : 80 : 6) (0,059 g/m²) aufgetragen aus 2-Butanon;
  • (b) Eine Polymer-Zwischenschicht aus Poly(butylacrylat-coacrylsäure) (Gewichts-Verhältnis 50 : 50) (8,1 g/m²,);
  • (c) Eine Polymer-Zwischenschicht aus FC-430® oberflächenaktives Mittel (3M Company) (0,0046 g/m²) sowie dem folgenden teilweise sulfonierten Glykolphthalat (0,44 g/m²);
  • (d) Eine Farbstoff-Empfangsschicht Makrolon 5705® (ein Polycarbonat (Bayer AG) (2,9 g/m²); 1,4-Didecoxy-2,5-dimethoxybenzol (0,38 g/m²); Tone-300® Polycaptolacton (Union Carbide Corp.) (0,38 g/m²) und FS-431® oberflächenaktives Mittel (3M Corp.) (0,01 g/m²), aufgetragen aus einer Lösungsmittelmischung aus Dichloromethan und Trichloroethylen; und
  • (e) Eine Deckschicht aus Tone-300® Polycaptolacton (Union Carbide Corp.) (0,11 g/m²) sowie dem oberflächenaktiven Mittel FC-431® der Firma 3M Corp. (0,005 g/m²), aufgetragen aus einer Lösungsmittelmischung aus Dichloromethan und Trichloroethylen.
  • Ein blaugrün-purpurrot-gelb-Farbstoff-Donorelement wurde wie folgt hergestellt. Auf die eine Seite eines 6 um dicken Poly- (ethylenterephthalat)trägers wurde nach dem Gravure-Druckverfahren eine Haftschicht aus Titanium-n-butoxid (duPont Tyzor TBT®) (0,081 g/m²) aus einer Lösungsmittelmischung aus n-Propylacetat und 1-Butanol aufgedruckt. Auf diese Schicht wurden nach dem Gravure-Verfahren wiederkehrende Farbbereiche aus blaugrünen, purpurroten und gelben Farbstoffen aufgedruckt. Die blaugrün-Beschichtung enthielt den blaugrünen Farbstoff, der oben angegeben wurde (0,28 g/m²) und Celluloseacetatpropionat (2,5% Acetyl, 45% Propionyl) Bindemittel (0,44 g/m²), aufgetragen aus einer Lösungsmittelmischung aus Toluol, Methanol und Cyclopentanon. Die purpurrot-Beschichtung enthielt den purpurroten Farbstoff, der oben angegeben wurde (0,15 g/m²) in dem gleichen Bindemittel wie der blaugrün-Farbstoff (0,32 g/m²). Die gelb-Beschichtung enthielt den oben veranschaulichten gelben Farbstoff (0,14 g/m²) in dem gleichen Bindemittel wie der blaugrüne Farbstoff (0,25 g/m²).
  • Auf die Rückseite des Farbstoff-Donorelementes wurde eine Haftschicht aufgetragen aus Bostik 765® Polyester (Emhart Corp.) (43 mg/m²) aufgetragen aus einer Lösungsmittelmischung aus Toluol und 3-Pentanon sowie eine Gleitschicht aus PS-513®, das heißt, einem Silicon mit endständigen Aminogruppen (Polymer Sciences) (0,13 g/m²) und p-Toluolsulfonsäure (0,043 g/m³) in einem Celluloseacetatpropionat (2,5% Acetyl, 45% Propionyl) Bindemittel (0,40 g/m²) aus einer Lösungsmittelmischung aus Toluol, Methanol und 3-Pentanon.
  • Die Farbstoffseite des Farbstoff-Donorelementstreifens mit einer Breite von 10 cm wurde in Kontakt mit der Farbbild- Empfangsschicht eines Farbstoff-Empfangselementstreifens von gleicher Breite gebracht. Die Zusammensetzung wurde in einer Klemmbefestigung auf einer Gummi-Walze eines Durchmessers von 56,7 mm befestigt, die mittels eines Stufenmotors angetrieben wurde. Ein Thermo-Druckerkopf vom Typ TDK 6-2023-2 wurde mit einer Kraft von 3,6 kg gegen die Farbstoff-Donorelementseite der Zusammensetzung gedrückt, wodurch diese gegen die Gummi- Walze gedrückt wurde.
  • Nunmehr wurde die Bildelektronik betätigt, wodurch die Zusammensetzung zwischen Druckerkopf und Walze mit einer Geschwindigkeit von 7 mm/Sek. gezogen wurde. Gleichzeitig wurden die Widerstandselemente in dem Thermo-Drucker aufgeheizt, unter Anwendung einer zugeführten Spannung von ungefähr 24 V, entsprechend ungefähr 1,2 Watta/Pixel (28 mJoule/Pixelgruppe.)
  • Auf jedem Farbstoff-Empfangselement wurden Testbilder mit elf graduierten Dichtestufen unter Verwendung der einzelnen gelben, purpurroten oder blaugrünen Farbstoff-Donorelemente erzeugt. Ein jeder Bildbereich des Farbstoff-Empfangselementes wurde dann registerartig "überdruckt" unter Verwendung eines nicht gebrauchten Bereiches des Farbstoff-Donorelementes des gleichen Farbtones, das auch für den Originaldruck verwendet wurde. Erzeugt wurden Bilder mit einem 1X-Druck, 2X-Druck (einmaliges Überdrucken) und einem 3X-Druck (zweimaliges Überdrucken) auf separaten Empfangselementen, worauf übertragene Status-A-Blau-, Grün- oder Rot-Transmissionsdichten erhalten werden. Neutrale Bilder wurden ebenfalls erhalten durch Aufdrucken eines überlagerten dreifarbigen abgestuften Bildes von den gelben, purpurroten und blaugrünen Farbstoff-Donoren in Folge und Überdrucken in Folge mittels der drei Farbstoff-Donoren, unter Erzeugung von 1X-, 2X- und 3X-Drucken. Von diesen neutralen Bildern wurden ebenfalls die Status-A-Dichten gemessen. Es wurden die folgenden Ergebnisse erhalten: TABELLE Einzelne Farbstoff-Übertragung Stufe gelber Farbstoff Blau-Dichte purpurroter Farbstoff Grün-Dichte blaugrüner Farbstoff Rot-Dichte Neutrale Farbton-Übertragung Stufe (blaugrüner + purpurroter + gelber Farbstoff) Blau-Dichte Grün-Dichte Rot-Dichte
  • Die obigen Ergebnisse zeigen, daß Mehrfachdrucke die Transmissionsdichten bei den höheren Stufen beträchtlich erhöhen, ohne daß die Minimum-Dichte beeinträchtigt wird.

Claims (10)

1. Verfahren zur Erhöhung der Dichte eines durch thermische Farbstoffübertragung erhaltenen Bildes durch bildweise Erhitzung eines Farbstoff-Donor-Elementes mit einem Träger, auf dem sich eine Farbstoffschicht mit einem sublimierbaren Farbstoff in einem polymeren Bindemittel befindet, und Übertragung eines Farbstoffbildes auf ein Farbstoff-Empfangselement mit einem transparenten Träger, auf dem sich eine Farbbild- Empfangsschicht befindet unter Erzeugung eines Bildes einer bestimmten Dichte, dadurch gekennzeichnet, daß ein anderer Anteil des Farbstoff-Donor-Elementes oder ein anderes Farbstoff-Donor-Element mindestens noch einmal bildweise erhitzt wird, um ein zweites Farbstoffbild, das den gleichen Farbton aufweist wie das erste Farbstoffbild und mit dem ersten Farbstoffbild ausgerichtet ist, auf das Farbstoff- Empfangselement zu übertragen, um die Dichte des übertragenen Bildes zu erhöhen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein anderer Farbstoff-Donor bildweise erhitzt wird und ein drittes Farbstoffbild, das gleiche wie die anderen zwei Bilder des gleichen Farbstoffes, in Ausrichtung auf das Farbstoff-Empfangs-Element übertragen wird, um ein Bild einer noch stärkeren Dichte zu erhalten.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bildweise Erhitzen mit einem thermischen Kopierkopf erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bildweise Erhitzen mit einem Laser erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger ein Poly(ethylenterephthalat)träger ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger für das Farbstoff-Donor-Element beschichtet ist mit aufeinanderfolgenden wiederkehrenden Bereichen von blaugrünem, purpurrotem und gelbem Farbstoff, und daß die Verfahrensstufen nacheinander für jede Farbe mindestens zweimal durchgeführt werden, um ein dreifarbiges Farbstoff-Übertragungsbild zu erhalten.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger für das Farbstoff-Donor-Element mit aufeinanderfolgenden wiederkehrenden Bereichen von blaugrünem, purpurrotem und gelbem Farbstoff beschichtet ist, und daß die Verfahrensstufen nacheinander durchgeführt werden ohne Differenzierung der Farbaufzeichnung, um ein Farbstoff-Übertragungsbild von neutralem Farbton zu erhalten.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger für das Farbstoff-Donor-Element mit aufeinanderfolgenden wiederkehrenden Bereichen eines Farbstoffes von neutralem Farbton beschichtet ist, und daß die Verfahrensstufen nacheinander durchgeführt werden, um ein Farbstoff-Übertragungsbild von neutralem Farbton zu erhalten.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbbild-Empfangsschicht eine Schicht mit einem Bisphenol-A-polycarbonat mit einer durchschnittlichen Molekulargewichtszahl von mindestens 25 000 ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Bisphenol-A-polycarbonat wiederkehrende Einheiten der Formel
aufweist, in der n eine Zahl von 100 bis 500 darstellt.
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