DE3880254T2 - Fluoreszierendes anzeigegeraet. - Google Patents

Fluoreszierendes anzeigegeraet.

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DE3880254T2
DE3880254T2 DE8888116776T DE3880254T DE3880254T2 DE 3880254 T2 DE3880254 T2 DE 3880254T2 DE 8888116776 T DE8888116776 T DE 8888116776T DE 3880254 T DE3880254 T DE 3880254T DE 3880254 T2 DE3880254 T2 DE 3880254T2
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    • HELECTRICITY
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    • H01J2229/186Geometrical arrangement of phosphors

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  • Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)
  • Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)
  • Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fluoreszenz-Anzeigevorrichtung mit einer Mehrzahl von Anzeigeelementen, die in einer gemeinsamen Vakuumkammer angeordnet sind, wobei jedes Anzeigeelement eine Kathode zum Ermitteln von Thermoelektronen, eine Anordnung von Steuerelektroden zur Steuerung des Thermoelektronenflusses und einen Fluoreszenz-Anzeigeabschnitt aufweist, der mit fluoreszierendem Material beschichtet ist und beim Auftreffen von Thermoelektronen aufleuchtet.
  • Zur Anzeige des Ablaufs und der Resultate von Sportveranstaltungen im Außenbereich wie in Stadien werden Anzeigevorrichtungen mit großen Anzeigeschirmen benutzt. Eine Fluoreszenz-Anzeigevorrichtung für solche Großbildschirm-Anzeigen besteht aus einer großen Anzahl von monochromatischen Leuchtröhren, die in einer Matrix angeordnet sind. Figur 1 zeigt schematisch den inneren Aufbau einer solchen monochromatischen Leuchtröhre bekannter Art.
  • Im Innern eines Glaskolbens 1 besteht ein Vakuum, in dem die darin befindliche Luft des Kolbens durch eine Absaugöffnung 2 evakuiert wurde. Ein Heizdraht 3 heizt eine diesen umgebende Kathode 4 auf, und diese emittiert Thermoelektronen. Die von der Kathode 4 emittierten Thermoelektronen werden in Ihrem Fluß durch drei Arten von Gittern 5, 6, 7 gesteuert und bombardieren einen fluoreszenten Anzeigeschirm 1a, der mit fluoreszierendem Material beschichtet ist. Der fluoreszierende Anzeigeschirm 1a liegt an einer hohen Spannung, und der von Thermoelektronen getroffene Bereich des fluoreszenten Anzeigeschirmes 1a sendet Licht aus. Das Gitter 5 steuert die Quantität der von der Kathode 4 emittierten Thermoelektronen, während das Gitter 6 den Durchmesser des emittierten Thermoelektronenstrahls steuert. Das Gitter 7 beschleunigt die emittierten Thermoelektronen. Während die Potentiale für die Gitter 6, 7 fest sind, wird das Potential für das Gitter 5 gesteuert, um auf diese Weise die Quantität der emittierten Thermoelektronen zu steuern und damit die Helligkeit des fluoreszierenden Anzeigeschirms 1a zu beeinflussen.
  • Die Figuren 2 und 3 zeigen eine Fluoreszent-Anzeigevorrichtung, in der eine Mehrzahl solcher monochromatischen Leuchtröhren integriert sind. In der Vorrichtung sind Fluoreszenz-Anzeigeabschnitte 8 in drei Primärfarben angeordnet, das heißt in rot (R), grün (G) und in blau (B), und zwar sind sie in geeigneten Abständen in vertikaler und horizontaler Richtung regelmäßig verteilt angeordnet. Durch Steuerung des Potentials am Gitter 5 jeder der monochromatischen Leuchtröhren kann jeder der Fluoreszenz-Anzeigeabschnitte 8 in seiner Helligkeit gesteuert werden, wodurch eine Anzeige in dem gewünschten Farbton erfolgt.
  • Als Mittel zur Verbesserung der Auflösung einer solchen Vorrichtung mit einer Anzahl von monochromatischen Leuchtröhren ist es aus JP-A-64/995 bekannt, eine Leuchtröhre zu verwenden, die mit einer Mehrzahl von Fluoreszenz-Anzeigeabschnitten versehen ist. Da jedoch bei einer solchen Vorrichtung der Aufbau so ist, daß die Kathode und die Gitter für jeden der Fluoreszenz-Anzeigeabschnitte vorgesehen sein müssen, entsteht das Problem, daß bei größeren Fluoreszenz-Anzeigevorrichtungen die Anzahl der einzelnen Komponenten größer und damit der innere Aufbau komplexer wird, gleichzeitig steigt der Stromverbrauch an.
  • Aus der EP-B1-217 003 ist eine Fluoreszenz-Anzeigeröhre bekannt, die ähnlich wie die in Figur 3 gezeigte aufgebaut ist, aber zusätzlich rückwärtige Elektroden unterhalb der diskreten Kathoden zur Spaltenauswahl ausgestattet ist. Darüber hinaus sind Steuergitter zur Zeilenauswahl mit Öffnungen verssehen und zwischen den Kathoden und den Fluoreszenz-Anzeigeabschnitten angeordnet. Mit diesen rückwärtigen Elektroden zur Spaltenauswahl und den Steuergittern zur Zeilenauswahl ist es möglich, eine Matrix von Fluoreszenz-Anzeigeelementen zu steuern, wobei jedoch jedes der Fluoreszenz-Anzeigeelemente eine getrennte Kathode aufweist, die getrennt geheizt werden muß.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fluoreszenz-Anzeigevorrichtung vorzuschlagen, die einen einfacheren inneren Aufbau hat und deren Kathoden eine niedrigere Heizleistung erfordern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Fluoreszenz- Anzeigevorrichtung der oben beschriebenen Art dadurch gekennzeichnet, daß die Fluoreszenz-Anzeigeabschnitte in einer Matrix von Zeilen und Spalten angeordnet sind, um einen Anzeigeschirm zu bilden; daß die Kathoden in langgestreckter Form ausgebildet, in Richtung der Zeilen oder Spalten ausgerichtet und gegenüber dem Anzeigeschirm auf einem Substrat gehaltert sind, wobei die Kathoden in einer Anordnung von Zeilen und Spalten angeordnet sind und jede Kathode zwei Fluoreszenz-Anzeigeabschnitten zugeordnet ist; und daß die Anordnung von Steuerelektroden zur Steuerung des Thermoelektronenflusses folgende Steuerelektroden aufweist: eine erste Steuerelektrode in planarer Form, die zwischen dem Anzeigeschirm und den Kathoden angeordnet ist und mit Öffnungen versehen ist, die mit den Fluoreszenz-Anzeigeabschnitten auf dem Anzeigeschirm korrespondieren; zweite Steuerelektroden, die auf dem Substrat in der Nähe der Kathoden in einer Anordnung von Zeilen und Spalten angeordnet sind, wobei jede der zweiten Steuerelektroden einer der Kathoden zugeordnet ist; und dritte Steuerelektroden, die auf dem Substrat zu beiden Seiten der zweiten Steuerelektroden in Zeilenrichtung angeordnet sind, wobei zwei dieser dritten Steuerelektroden einer der Kathoden zugeordnet sind.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert. Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • Figur 1 eine schematische Darstellung des inneren Aufbaus einer monochromatischen Leuchtröhre nach dem Stand der Technik;
  • Figur 2 eine Draufsicht auf eine Fluoreszenz-Anzeigevorrichtung nach dem Stand der Technik;
  • Figur 3 eine Seitenansicht dieser Vorrichtung im Schnitt;
  • Figur 4 eine Explosionsdarstellung der einzelnen Teile einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Ansicht;
  • Figur 5 eine Draufsicht auf die Elektrodenstruktur dieser Vorrichtung;
  • Figur 6 ein Zeitdiagramm der einzelnen Steuersignale;
  • Figur 7 eine schematische Draufsicht auf einen Anzeigeabschnitt;
  • Figuren 8 und 9 schematische Darstellungen der Potentialverhältnisse im Bereich der Kathoden;
  • Figur 10 eine Draufsicht auf die Elektrodenstruktur einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 11 eine Explosionsdarstellung der einzelnen Teile einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Darstellung; und
  • Figur 12 eine Draufsicht auf die Elektrodenstruktur der Ausführungsform nach Figur 11.
  • Die in Figur 4 gezeigte Explosionsansicht zeigt die einzelnen Teile einer Ausführungsform einer Fluoreszenz- Anzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. 1a bezeichnet einen Anzeigeschirm in planarer Form mit 16 Fluoreszenz-Anzeigeabschnitten 8, 1b bezeichnet einen Rahmen zur Bildung der Seitenwände der Fluoreszenz-Anzeigevorrichtung, 14 bezeichnet eine Planarelektrode als erste Steuerelektrode mit 16 darin befindlichen Öffnungen 15, und 1c bezeichnet ein Substrat mit Kathoden 4, zweiten und dritten Steuerelektroden 10, 12 sowie als Signalleitungen dienende Anschlußdrähte 11, 13. Die Fluoreszenz-Anzeigevorrichtung wird in der Weise montiert, daß die Planarelektrode 14 in dem Raum innerhalb des Rahmens 1b angeordnet wird, dann wird der Anzeigeschirm 1a an einer Seite des Rahmens 1b befestigt und schließlich das Substrat 1c auf der anderen Seite des Rahmens 1b befestigt.
  • Der Anzeigeschirm 1a weist 16 Fluoreszenz-Anzeigeabschnitte 8 auf, die in einer Matrix (vier Zeilen x vier Spalten) angeordnet sind und mit fluoreszentem Material beschichtet sind. Jeder Fluoreszenz-Anzeigeabschnitt 8 erhält eine hohe Spannung und emittiert Licht, wenn er durch Thermoelektronen getroffen wird. Die Planarelektrode 14 ist mit 16 Öffnungen 15 versehen, die ebenfalls in einer Matrix (vier Zeilen x vier Spalten) angeordnet sind an Positionen, die den entsprechenden Positionen der Fluoreszenz-Anzeigeabschnitte 8 entsprechen.
  • Die Draufsicht nach Figur 5 zeigt die Elektrodenanordnung auf dem Substrat 1c, wobei die horizontale Richtung der Zeilenrichtung und die vertikale Richtung der Spaltenrichtung entspricht. In der Mitte des Substrats 1c ist eine Absaugöffnung 2 zur Evakuierung der Luft aus dem Inneren der Fluoreszenz-Anzeigvorrichtung vorgesehen. Weiterhin sind acht direkt beheizte längliche Kathoden 4 im geringen Abstand von der Oberfläche des Substrats 1c vorgesehen. Jede Kathode 4 wird durch den sie passierenden elektrischen Strom beheizt, wodurch Thermoelektronen emittiert werden. An entsprechenden Abschnitten der Oberfläche des Substrats 1c unterhalb jeder der Kathoden 4 sind acht Datenelektroden 10 in einer Anordnung von zwei Zeilen x vier Spalten als zweite Steuerelektroden vorgesehen zwecks Steuerung der Emission von Thermoelektronen aus den Kathoden 4. Jede Datenelektrode 10 steuert die Emission von Thermoelektronen aus jeder entsprechenden Kathoden 4 durch Zuführen von positivem oder negativem Potential gegenüber der Kathode 4. Auf der Oberfläche des Substrats 1c und zu beiden Seiten jeder der Datenelektroden 10 sind in Spaltenrichtung 16 Abtastelektroden 12 als dritte Steuerelektroden angeordnet, und zwar in einer Matrix von vier Zeilen x vier Spalten zwecks Steuerung der Ausbreitung der von der Kathode 4 emittierten Thermoelektronen. Die Datenelektrode 10 hat eine kleinere Oberfläche als die Abtastelektrode 12. Die acht Datenelektroden 10 sind in vier Spalten angeordnet, wobei jede Spalte mit einem entsprechenden Anschlußdraht 11 als Spaltensignalleitung verbunden ist. Die 16 Abtastelektroden 12 sind in Gruppen von vier Zeilen angeordnet, wobei jede Zeile mit einem entsprechenden Anschlußdraht 13 als Zeilensignalleitung verbunden ist, die sich mit den Anschlußdrähten 11 im rechten Winkel schneiden. Die Anschlußdrähte 11 und die Anschlußdrähte 13 sind elektrisch voneinander isoliert durch eine Isolierschicht, so daß sie sich gegenseitig nicht berühren. Darüber hinaus sind die Datenelektroden 10, die Abtastelektroden 12, die Anschlußdrähte 11 und die Anschlußdrähte 13 auf der Oberfläche des Substrats 1c aufgedruckt.
  • Nachfolgend soll die Arbeitsweise der Anzeigevorrichtung beschrieben werden. Die in Figur 5 angedeuteten Abtastsignale S&sub1;, S&sub2;, S&sub3; und S&sub4; werden den vier Abtastelektroden 12 in Zeilenrichtung zugeführt, während die Datensignale D&sub1;, D&sub2;, D&sub3; und D&sub4; den vier Datenelektroden 10 in Spaltenrichtung zugeleitet werden. Die Zeitbeziehungen dieser Signale S&sub1; - S&sub4; und D&sub1; - D&sub4; sind in Figur 6 zu sehen. Figur 7 dient zur Darstellung der Anordnung von Fluoreszenz-Anzeigeabschnitten 8 in der Form einer Matrix auf dem Anzeigeschirm 1a, wobei die Fluoreszenz- Anzeigeabschnitte 8 in ihrer Lichtemission durch die Steuersignale S&sub1; - S&sub4; und D&sub1; - D&sub4; gesteuert werden.
  • Nachfolgend soll der Vorgang der Steuerung der Lichtemission beschrieben werden.
  • Der Ein-Zustand (positiv) oder Aus-Zustand (negativ) jeder der Datenelektroden 10 sowie der Ein-Zustand (positiv) oder Aus-Zustand (negativ) jeder der Abtastelektroden 12 wird durch entsprechende zeitliche Zuführung der Datensignale und der Abtastsignale gesteuert. Bezüglich des Ein-Zustandes oder Aus-Zustandes der Abtastelektrode 12 und des Ein-Zustandes oder Aus-Zustandes der Datenelektrode 10 gibt es vier Möglichkeiten: Die Abtastelektrode 12 und die Datenelektrode 10 befinden sich beide im Ein-Zustand, die Abtastelektrode 12 befindet sich im Ein-Zustand und die Datenelektrode 10 im Aus-Zustand, die Abtastelektrode 12 ist im Aus-Zustand und die Datenelektrode 10 im Ein-Zustand und die Abtastelektrode 12 und die Datenelektrode 10 befinden sich beide im Aus-Zustand. Nachfolgend soll die Lichtemission des Fluoreszenz-Anzeigeabschnittes 8 in jedem dieser Fälle beschrieben werden. Die Figuren 8 und 9 sind schematische Darstellungen, die die Potentiale in diesen vier Fällen andeuten.
  • (1) Die Abtastelektrode 12 und die Datenelektrode 10 befinden sich beide im Ein-Zustand:
  • Das elektrische Feld in der Nähe der beheizten Kathode 4 wird aufgrund des elektrischen Feldes der Datenelektrode 10 und der Abtastelektrode 12 positiv, so daß Thermoelektronen emittiert werden. Die emittierten Thermoelektronen werden durch das elektrische Feld der Abtastelektrode 12 abgelenkt und durch die Planarelektrode 14 beschleunigt, so daß sie auf den entsprechenden Fluoreszenz-Anzeigeabschnitt 8 auftreffen. Die auf das fuoreszente Material auftreffenden Thermoelektronen bringen den Fluoreszenz-Anzeigeabschnitt 8 zum Leuchten (Figur 8, Pos. 1).
  • (2) Die Abtastelektrode 12 ist im Ein-Zustand und die Datenelektrode 10 im Aus-Zustand:
  • Da sich die Datenelektrode 10 näher an der Kathode 4 befindet, beeinflußt ihr elektrisches Feld die Kathode 4 stärker. Hierdurch wird das elektrische Feld in der Nähe der Kathode 4 negativ, so daß die Emission von Thermoelektronen durch die Kathode 4 verhindert wird und der Fluoreszenz-Anzeigeabschnitt 8 nicht leuchtet (Figur 9, Pos. 2).
  • (3) Die Abtastelektrode 12 ist im Aus-Zustand und die Datenelektrode 10 im Ein-Zustand:
  • Obwohl die Datenelektrode 10 positiv ist, sind die Abtastelektroden 12 zu beiden Seiten der Datenelektrode 10 negativ. Da die Abtastelektrode 12 eine größere Fläche als die Datenelektrode 10 hat, wird das elektrische Feld in der Nähe der Kathode 4 negativ, so daß die Emission von Thermoelektronen aus der Kathode 4 verhindert wird und der Fluoreszenz-Anzeigeabschnitt 8 nicht leuchtet (Figur 8, Pos. 3).
  • (4) Die Abtastelektrode 12 und die Datenelektrode 10 sind beide im Aus-Zustand:
  • Das elektrische Feld in der Nähe der Kathode 4 wird negativ, so daß eine Emission von Thermoelektronen aus der Kathode verhindert wird und der Fluoreszenz-Anzeigeabschnitt 8 nicht leuchtet (Figur 9, Pos. 4).
  • In dieser beschriebenen Weise wird die Lichtemission jeder der Fluoreszenz-Anzeigeabschnitte 8 gezielt gesteuert durch entsprechende Potentialkombinationen an den Datenelektroden 10 und den Abtastelektroden 12. Da das Potential an der Datenelektrode 10 und an der Abtastelektrode 12 durch die Datensignale D&sub1; - D&sub4; und die Abtastsignale S&sub1; - S&sub4; gesteuert wird, kann jeder der Fluoreszenz-Anzeigeabschnitte 8 Licht aussenden oder nicht, und zwar durch entsprechende Steuerung durch diese Signale.
  • Die Beziehungen zwischen der Steuerung durch die Signale und der Steuerung der Lichtemission in jedem der Fluoreszenz-Anzeigeabschnitte 8 wird nachfolgend anhand der Figur 7 beschrieben. Befindet sich das Abtastsignal S&sub1; im Ein-Zustand, so werden die Fluoreszenz-Anzeigeabschnitte P&sub1;&sub1; - P&sub1;&sub4; ausgewählt, und entsprechend den Ein/Aus-Zuständen der Datensignale D&sub1; - D&sub4; werden die entsprechenden Fluoreszenz-Anzeigeabschnitte 8 ausgewählt, um Licht auszusenden oder nicht. Wird das Signal S&sub2; ein Ein-Signal, so werden die Fluoreszenz-Anzeigeabschnitte P&sub2;&sub1; - P&sub2;&sub4; ausgewählt, und entsprechend den Ein/Aus-Zuständen der Datensignale D&sub1; - D&sub4; auf ähnliche Weise wie oben die entsprechenden Fluoreszenz-Anzeigeabschnitte 8 ausgewählt, um Licht auszusenden oder nicht. Erhalten die Signale S&sub3;, S&sub4; das Ein-Signal, so werden ähnlich wie oben die entsprechenden Fluoreszenz- Anzeigeabschnitte 8 entsprechend den Ein/Aus-Zuständen der Datensignale D&sub1; - D&sub4; ausgewählt, und die entsprechenden Anzeigeabschnitte senden Licht aus oder nicht. Auf diese Weise können durch Zuführen von Zeitgabesignalen entsprechend Figur 6 die Zustände der Fluoreszenz-Anzeigeabschnitte 8 wahlweise gesteuert werden, um Licht auszusenden oder nicht.
  • Durch den Aufbau und die Steuerung der oben beschriebenen Fluoreszenz-Anzeigevorrichtung kann die Anzahl von Kathoden auf die Hälfte reduziert werden, und die Stromaufnahme wird dadurch ebenfalls geringer gegenüber den bisher bekannten Fluoreszenz-Anzeigevorrichtungen.
  • Figur 10 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der die Kathoden in Spaltenrichtung angeordnet sind. Da die Kathodenlänge größer als die der Anordnung nach Figur 4 (in der die Kathoden in Zeilenrichtung angeordnet sind) ist, ist der Wirkungsgrad der Emission von Thermoelektronen besser, so daß der Stromverbrauch weiter abnehmen kann.
  • Die Figuren 11 und 12 zeigen eine weitere Ausführungsform der Fluoreszenz-Anzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Anzeigeabschnitte in vier Zeilen x vier Spalten angeordnet sind.
  • Figur 11 zeigt in Explosionsdarstellung die Elektrodenanordnung auf dem Substrat 1c, wobei die horizontale Richtung der Zeilenrichtung und die vertikale Richtung der Spaltenrichtung entspricht. In der Mitte des Substrats 1c ist eine Absaugöffnung 2 vorgesehen, um die Luft aus dem Inneren der Fluoreszenz-Anzeigevorrichtung zu evakuieren. Es sind vier direkt beheizte, längliche Kathoden 4 vorgesehen, die sich im geringem Abstand von der Oberfläche des Substrats 1c befinden. Jede Kathode wird durch einen durchfließenden elektrischen Strom beheizt, um Thermoelektronen auszusenden. An entsprechenden Abschnitten auf der Oberfläche des Substrats 1c unterhalb jeder der Kathoden 4 sind acht Datenelektroden 10 als zweite Steuerelektroden vorgesehen zwecks Steuerung der Emission von Thermoelektronen aus den Kathoden 4, und zwar sind die Datenelektroden in zwei Zeilen x vier Spalten angeordnet. Jede Datenelektrode 10 steuert die Emission von Thermoelektronen aus den entsprechenden Kathoden 4, indem ihr positives oder negatives Potential gegenüber der Kathode 4 zugeleitet wird. Auf der Oberfläche des Substrats 1c und zu beiden Seiten jeder der Datenelektroden 10 sind in Spaltenrichtung acht doppelte Abtastelektroden 12 als dritte Steuerelektroden vorgesehen zwecks Steuerung der Ausbreitung von Thermoelektronen, die durch die Kathode 4 emittiert werden. Die dritten Steuerelektroden sind in einer Matrix von vier Zeilen x zwei Doppelspalten vorgesehen. Die Datenelektrode 10 hat eine kleinere Oberfläche als die Abtastelektrode 12. Die acht Datenelektroden 10 sind in vier Spalten gruppiert, wobei jede mit einem entsprechenden Anschlußdraht 11 verbunden ist. Die acht Abtastelektroden 12 sind in Gruppen von vier Zeilen gruppiert, wobei jede Zeile mit einem entsprechenden Anschlußdraht 13 verbunden ist. Beide Arten von Anschlußdrähten 11, 13 schneiden sich im rechten Winkel. Die Anschlußdrähte 11 und 13 sind durch eine Isolierschicht elektrisch voneinander isoliert, so daß sie sich nicht berühren. Die Datenelektroden 10, die Abtastelektroden 12, die Anschlußdrähte 11 und die Anschlußdrähte 13 sind auf der Oberfläche des Substrats 1c aufgedruckt.
  • Die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Fluoreszenz-Anzeigevorrichtung ist die gleiche wie die der Vorrichtung nach Figur 4. Durch den vorgeschriebenen Aufbau der Vorrichtung kann die Anzahl von Kathoden auf ein Viertel erniedrigt werden, und die Stromaufnahme kann ebenfalls kleiner ausfallen als bei den bisher bekannten Fluoreszenz-Anzeigevorrichtungen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Steuerelektroden in einer Matrix angeordnet und die Lichtemissionen der Fluoreszenz-Anzeigeabschnitte 8 werden für jede Zeile durch das Abtastsignal gesteuert, während die Lichtemission der Abschnitte 8 für jede Spalte durch das Datensignal gesteuert werden. Auf diese Weise können die peripheren Ansteuerschaltungen für die Steuerelektroden in ihrer Anzahl reduziert werden gegenüber den bisher bekannten Fluoreszenz-Anzeigevorrichtung, bei denen die Fluoreszenz-Anzeigeabschnitte 8 individuell gesteuert werden.
  • Darüber hinaus sind die Datenelektroden, die Abtastelektroden und die Anschlußdrähte für diese Elektroden auf derselben Oberfläche durch Aufdrucken aufgebracht, wodurch der interne Aufbau einfacher gemacht werden kann.
  • Obwohl die vorliegende Ausführungsform in Verbindung mit einem Fall beschrieben wurde, bei dem vier Zeilen x vier Spalten vorgesehen sind, so ist die vorliegende Erfindung auf diesen Fall nicht beschränkt. Auch wenn größere Anzahlen von Zeilen und Spalten benutzt werden, so können gleiche Anordnungen wie oben realisiert werden.
  • Gemäß der detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung werden Kathoden in länglicher Form benutzt. Darüber hinaus wird eine einzige Kathode gemeinsam für zwei oder vier oder noch mehr Fluoreszenz-Anzeigeabschnitte vorgesehen, wodurch die Stromaufnahme niedriger gehalten wird.
  • Schließlich wird die Anzahl von peripheren Ansteuerschaltungen für die Steuerelektroden reduziert, indem die Lichtemission der Fluoreszenz-Anzeigeabschnitte in Matrixform für jede Zeile und jede Spalte gesteuert wird. Dies hat zur Folge, daß der innere Aufbau der Fluoreszenz-Anzeigevorrichtung einfacher wird.

Claims (5)

1. Fluoreszenz-Anzeigevorrichtung mit einer Mehrzahl von Anzeigeelementen, die in einer gemeinsamen Vakuumkammer angeordnet sind, wobei jedes Anzeigeelement eine Kathode (4) zum Ermitteln von Thermoelektronen, eine Anordnung von Steuerelektroden (14, 10, 12) zur Steuerung des Thermoelektronenflusses und einen Fluoreszenz- Anzeigeabschnitt (8) aufweist, der mit fluoreszierendem Material beschichtet ist und beim Auftreffen von Thermoelektronen aufleuchtet;
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fluoreszenz-Anzeigeabschnitte (8) in einer Matrix von Zeilen und Spalten angeordnet sind, um einen Anzeigeschirm (1a) zu bilden;
daß die Kathoden (4) in langgestreckter Form ausgebildet, in Richtung der Zeilen oder Spalten ausgerichtet und gegenüber dem Anzeigeschirm (1a) auf einem Substrat (1c) gehaltert sind, wobei die Kathoden (4) in einer Anordnung von Zeilen und Spalten angeordnet sind und jede Kathode (4) zwei Fluoreszenz-Anzeigeabschnitten (8) zugeordnet ist; und
daß die Anordnung von Steuerelektroden (14, 10, 12) zur Steuerung des Thermoelektronenflusses folgende Steuerelektroden aufweist:
- eine erste Steuerelektrode (14) in planarer Form, die zwischen dem Anzeigeschirm (1a) und den Kathoden (4) angeordnet ist und mit Öffnungen (15) versehen ist, die mit den Fluoreszenz-Anzeigeabschnitten (8) auf dem Anzeigeschirm (1a) korrespondieren, zweite Steuerelektroden (10), die auf dem Substrat (1c) in der Nähe der Kathoden (4) in einer Anordnung von Zeilen und Spalten angeordnet sind, wobei jede der zweiten Steuerelektroden einer der Kathoden (4) zugeordnet ist, und
- dritte Steuerelektroden (12), die auf dem Substrat zu beiden Seiten der zweiten Steuerelektroden (10) in Zeilenrichtung angeordnet sind, wobei zwei dieser dritten Steuerelektroden einer der Kathoden (4) zugeordnet sind.
2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der dritten Steuerelektroden (12) derselben Zeile miteinander in der Zeile kombiniert sind.
3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten und dritten Steuerelektroden (10, 12) sowie die Anschlußdrähte (11, 13) alle auf derselben Fläche des Substrats (1c) durch Aufdrucken aufgebracht sind.
4. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Steuerelektroden (10) jeder Spalte mit Spaltensignalleitungen (11) und die dritten Steuerelektroden (12) jeder Zeile mit Zeilensignalleitungen (13) verbunden sind, wobei sich die Zeilensignalleitungen und die Spaltensignalleitungen einander im rechten Winkel kreuzen.
5. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathoden (4) auf dem Substrat (1c) zwischen den zweiten Steuerelektroden (10) und der ersten Steuerelektrode (14) gehaltert sind.
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