DE3878108T2 - Tasche. - Google Patents
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
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-
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- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf Taschen, vornehmlich auf Einkaufstaschen und ähnliche Taschen zum Tragen von Lebensmitteln und Proviant.
- Einkaufstaschen sind heutzutage in gewissem Maße aus der Mode gekomnien und wurden in großem Umfang ersetzt durch Einweg-Papiertaschen oder dünne Kunststofftaschen zum Einpacken von Supermarktkaufware. Die Tendenz, mehr Waren auf einer einzigen Einkaufstour zu kaufen, führte dazu, daß die ältere sogenannte Einkaufstasche im allgemeinen zu klein ist.
- Eine Tasche, die groß genug ist, um sperrige Einkaufsgegenstände aufzunehmen, ist wenn in herkömmlicher Ausführung, auch unbequem groß und mühsam zu tragen, wenn sie leer ist, und auf zubewahren, wenn sie nicht gebraucht wird.
- Sperrige Einkaufsgüter erfordern darüber hinaus üblicherweise eine Fahrzeugbeförderung entweder im Gepäckraum oder auf dem Sitz eines Automobils, oder bei öffentlicher Beförderung auf einem Gepäckträger oder -brett, welche nicht unmittelbar benachbart den Sitzen sein können. Supermarkt-Kunststoff- oder -Papiertaschen haben keinen Verschluß, und dies bedeutet, daß es möglich ist, daß Gegenstände im Gepäckraum oder auf dem Boden eines Automobils verstreut werden, während bei öffentlicher Beförderung auch die Gefahr eines Diebstahls besteht.
- Da darüber hinaus Gefriergut ein wesentlicher Teil der heutzutage eingekauften Lebensmittel ist, ist es wünschenswert, daß Taschen nicht nur verschließbar, sondern auch versiegelbar sind, um besser zu verhindern, daß solche Lebensmittel auf dem Heimweg auftauen. Eine derartige isolierende Tasche ist in DE-A1-35 39 626 offenbart, die als Grundlage für den Oberbegriff des Anspruchs 1 dient.
- Die vorliegende Erfindung jedoch stellt eine Einkaufstasche zur Verfügung, die nicht diese Nachteile der Einweg-Supermarkt-Kunststoff oder -Papiertaschen oder der bekannten, dauerhafteren Einkaufstaschen aufweist.
- Die Erfindung umfaßt eine isolierende Tasche zum Transport gefrorener oder gekühlter Nahrungsmittel mit Vorder- und Rückwand, wobei eine Öffnung in das Innere der Tasche zwischen den oberen Kanten der Vorder- und der Rückwand besteht und die Öffnung durch Zusammendrücken der Innenflächen dieser Kanten verschlossen und durch Auseinanderziehen dieser Kanten geöffnet werden kann, und weiter enthaltend eine rechteckige Bodenwand und dreieckige Seitenwände, und wobei die Tasche an den Verbindungen zwischen den Wänden, aus denen sie gebildet ist, faltbar ist, gekennzeichnet dadurch, daß die Bodenwand in ihrer Mitte eine zu den unteren Kanten der Vorder- und der Rückwand parallele Faltlinie und die Seitenwände in ihrer Mitte sich von der Öffnung nach unten erstrekkende Faltlinien, um auf die Faltlinie in der Bodenwand an deren entgegengesetzten Enden zu treffen, aufweisen, wobei die Faltlinien in der Bodenwand und den Seitenwänden durch Schweißnähte gcbildet sind und die Vorder-, Rück-, Boden- und Seitenwände aus inneren und äußeren Schichten und dazwischenliegendem thermisch isolierendem Material gebildet sind.
- Die Tasche kann einen Handgriff aufweisen, der aus mit Öffnungen versehenen Klappen besteht, die sich von den oberen Kanten der Vorder- und Rückwand nach außen erstrecken.
- Die Innenfläche der oberen Kanten der Vorder- und Rückwand können Bandstücke tragen, die aneinanderhaften, wenn sie zusammengedrückt werden. Dieses Band kann von der Art sein, daß es auf einer Fläche Haken bildende, geschnittene Florschlaufen eines Einfachfadens aufweist, die in Eingriff mit ungeschnittenen Fadenschlaufen auf dem Band auf der anderen Fläche bringbar sind - dies ist manchmal als "Velcro" bekannt.
- Die Tasche kann zusätzliche mechanische Befestigungsmittel an jedem Ende der Öffnung aufweisen, die Schnapp-Befestigungsmittel wie Knopfverschlüsse sein können.
- Die Erfindung wird weiterhin aus der folgenden Beschreibung mit Bezug auf die Figuren der begleitenden Zeichnung ersichtlich, welche nur beispielhaft eine Form der diese verkörpernden Tasche zeigt.
- Ein Ausführungsbeispiel einer Tasche gemäß der Erfindung wird nun in bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen
- Fig. 1 eine teilweise weggeschnittene Ansicht einer Tasche zeigt, die im Gebrauchs zustand sein könnte, und
- Fig. 2 eine Perspektivansicht der Tasche nach Fig. 1 zeigt, die zur Aufbewahrung flach gefaltet ist.
- Bezugnehmend auf die Zeichnungen ist ersichtlich, daß die allgemein mit 10 angezeigte Tasche eine Vorderwand 11, eine Rückwand 12, eine rechteckige Bodenwand 13 und einander gegenüberliegende dreieckförmige Seitenwände 14 und 15 aufweist.
- Alle diese Wände haben einen thermisch isolierenden Aufbau aus einer inneren und äußeren Schicht 16 und 17 aus Kunststoff-Folienmaterial, die eine Zwischenschicht 18 aus thermisch isolierendem Material einschließen, beispielsweise ein Vlies aus Polyesterfasern.
- Die Wände sind an ihren Kanten entlang Faltlinien bildenden Schweißnähten miteinander verbunden. Zusätzliche Schweißnähte bilden eine Faltlinie 19 in der Mitte der Bodenwand 13 und parallel zu den unteren Kanten der Vorder- und Rückwand sowie Faltlinien 20 und 21 in der Mitte der Seitenwände, die sich von der Öffnung der Tasche nach unten erstrecken, um mit der Faltlinie 19 in der Bodenwand an deren entgegengesetzten Enden zusammenzutreffen, wodurch die Tasche zur Aufbewahrung flach gefaltet werden kann, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
- Die zwischen den oberen Kanten der Vorder- und Rückwand 11 und 12 befindliche Öffnung kann versiegelt werden, indem die Innenflächen dieser Kanten zusammengedrückt werden, und entsiegelt, wenn sie auseinandergezogen werden. Die Innenflächen dieser Kanten sind mit Textilbändern 22 und 23 versehen, die geschnittene Florschlaufen eines Einfachfadens bzw. ungeschnittene Fadenschlaufen aufweisen. Geeignete Bänder werden unter dem Namen Velcro (eingetragenes Warenzeichen) vertrieben.
- Zusätzliche mechanische Befestigungsmittel in Form von Druckknopf-Befestigungsmitteln 27 sind an jedem Ende der Öffnung vorgesehen.
- Alternativ können die Kanten Kunststoffbänder tragen, die miteinander in Eingriff bringbare Stege und Nuten oder ähnliche Ausformungen aufweisen.
- Die Tasche hat einen Traggriff bestehend aus Klappen 24 und 25, die sich von den oberen Kanten der Vorderund Rückwand nach außen erstrecken. Die Klappen 24 und 25 sind mit Öffnungen 26 versehen, die eine zur Aufnahme der Finger einer Hand geeignete Form haben.
- Es ist anzuerkennen, daß nicht beabsichtigt ist, die Erfindung nur auf das vorstehende Beispiel zu beschränken, sondern viele Variationen, die einem Fachmann geläufig sind, sollen möglich sein, ohne vom Gegenstand der Erfindung, wie sie in den angefügten Ansprüchen definiert ist, abzugehen.
Claims (7)
1. Isolierende Tasche zum Transport gefrorener oder
gekühlter Nahrungsmittel mit Vorder- und
Rückwand (11,12), wobei eine Öffnung in das Innere
der Tasche zwischen den oberen Kanten der
Vorder- und der Rückwand (11,12) besteht und die
Öffnung durch Zusammendrücken der Innenflächen
dieser Kanten verschlossen und durch
Auseinanderziehen dieser Kanten geöffnet werden kann, und
weiter enthaltend eine rechteckige Bodenwand
(13) und dreieckige Seitenwände (14,15), und
wobei die Tasche an den Verbindungen zwischen
den Wänden (11,12,13,14,15), aus denen sie
gebildet ist, faltbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenwand (13) in ihrer Mitte eine zu
den unteren Kanten der Vorder- und der Rückwand
parallele Faltlinie (19) und die Seitenwände
(15,14) in ihrer Mitte sich von der Öffnung nach
unten erstreckende Falt1inien (20,21), um auf
die Faltlinie (19) in der Bodenwand an deren
entgegengesetzten Enden zu treffen, aufweisen,
wobei die Faltlinien (19,20,21) in der Bodenwand
und den Seitenwänden durch Schweißnähte gebildet
sind und die Vorder-, Rück-, Boden- und
Seitenwände (11,12,13,14,15) aus inneren und äußeren
Schichten (16,17) und dazwischenliegendem
thermisch isolierendem Material (18) gebildet sind.
2. Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen Handgriff (24,25) am oberen Ende
aufweist.
3. Tasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Handgriff von mit Öffnungen versehenen
Klappen (24,25) umfaßt ist, die sich von den
oberen Kanten der Vorder- und Rückwand (11,12)
nach außen erstrecken.
4. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenflächen der oberen
Kanten der Vorder- und Rückwand (11,12)
Bandstücke (22,23) tragen, die aneinanderhaften,
wenn sie zusammengedrückt werden.
5. Tasche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Band auf einer Fläche Haken bildende,
geschnittene Florschlaufen eines Einfachfadens
aufweist, die in Eingriff bringbar sind mit
ungeschnittenen Fadenschlaufen auf der anderen
Fläche des Bandes.
6. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß mechanische
Befestigungsmittel an jedem Ende der Öffnung vorgesehen sind.
7. Tasche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die mechanischen Befestigungsmittel Schnapp-
Befestigungsmittel wie Knopfverschlüsse sind.
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