DE10032483A1 - Verpackung mit Haftverschluß - Google Patents

Verpackung mit Haftverschluß

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DE10032483A1
DE10032483A1 DE2000132483 DE10032483A DE10032483A1 DE 10032483 A1 DE10032483 A1 DE 10032483A1 DE 2000132483 DE2000132483 DE 2000132483 DE 10032483 A DE10032483 A DE 10032483A DE 10032483 A1 DE10032483 A1 DE 10032483A1
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Jan Tuma
Konstantinos Poulakis
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    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verpackung in Form eines tütenartigen Beutels (10) für zu bevorratendes Gut, wobei der Beutel (10) einen wiederverschließbaren Verschluß (12), bestehend aus mindestens zwei Verschlußteilen (14, 16) mit Verhakungsmitteln (20) aufweist. Dadurch, daß die Verhakungsmittel (20) scheibenförmige Verschlußköpfe (32) aufweisen, die auf Stengeln (34) sitzend einstückiger Bestandteil des jeweiligen als Trägerband (18) ausgebildeten Verschlußteils (14, 16) sind, daß bei geschlossenem Verschluß (12) die Verhakungsmittel (20) des einen Verschlußteils (14) in die Zwischenräume, gebildet durch die Verhakungsmittel (20) des anderen Verschlußteils (16) und umgekehrt, eingreifen und daß die Verhakungsmittel (20) von ihrer Anzahl und Größe her derart gewählt sind, daß in Abhängigkeit von dem zu bevorratenden Gut ein im wesentlichen dicht schließender Verschluß (12) erreicht ist, ist die Verpackung mit einer Art Mikro-Klettenhaftverschluß versehen, der mit geringen, genau definierbaren Öffnungs- und Schließkräften das Öffnen und Schließen der Verpackungs- bzw. Beutelöffnung erlaubt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackung in Form eines tütenartigen Beutels für zu bevorratendes Gut, insbesondere in Stück-, Pulver- oder zähfließen­ der sowie sonst zum Verzehr geeigneter Form, wobei der Beutel einen wie­ derverschließbaren Verschluß, bestehend aus mindestens zwei Verschluß­ teilen in der Art eines Trägerbandes aufweist und wobei eines der Ver­ schlußteile mit Verhakungsmitteln derart versehen ist, daß es mit korre­ spondierenden Verhakungsmitteln des anderen Verschlußteils lösbar wie­ derverschließbar ist.
Es ist Stand der Technik, bei durchsichtigen, aus Folienmaterial gebildeten Beuteln entlang der Beutelöffnung eine eingeprägte oder eingeschweißte Festlegerille an einer Beutelseite vorzusehen, in die ein Festlegewulst, an­ gebracht an der gegenüberliegenden Beutelseite, für einen Schließvorgang eingreifen kann. Der dahingehend bekannte Verschluß ist fluiddicht und läßt sich nach einem Entnahmevorgang aus dem Beutel auch wieder ver­ schließen. Da der Festlegewulst jedoch paßgenau von Hand in die Festlege­ rille einzulegen und durch entsprechendes Zusammendrücken mit dieser zu verbinden ist, ist der dahingehende Schließvorgang nicht gerade einfach zu bewerkstelligen und insbesondere bei länger ausgestalteten Beutelöff­ nungen kommt es zu Auffaltungen, bei denen dann der Festlegewulst nicht in die Rille eingreift, so daß an diesen Stellen die Beutelöffnung nach wie vor geöffnet bleibt. Auch ist das Herstellen der dahingehend bekannten Beutel teuer und aufwendig.
Durch die DE 197 29 194 A1 ist eine gattungsgemäße Verpackung bekannt für ein Füllgut, vorzugsweise für ein flüssiges Füllgut, bestehend aus einem Zuschnitt aus einem Flachmaterial, welches zu einer beutelartigen Verpackung, beispielsweise in Form einer Milch- oder Getränketüte, derart geformt ist, daß diese einen nach außen durch Wandungen verschlossenen und mit dem Innenraum der Verpackung in Verbindung stehenden, zipfelartigen Abschnitt aufweist, der um eine eine Kante bildende Faltlinie an der eine Wandung des Abschnittes in eine Wandung des Innenraumes der Verpackung übergeht, derart faltbar oder umlegbar ist, daß nach dem Umlegen die den Abschnitt bildenden Wandungen im Bereich der Faltlinie aneinander anliegen, wobei zum Entnehmen des Füllgutes im Abschnitt eine Abgabe­ öffnung gebildet oder geöffnet werden kann, die in der umgelegten Position des zipfelartigen Abschnittes mittels eines Klettenhaftverschlusses lösbar verschlossen werden kann. Der dahingehende Klettenhaftverschluß ist in der Art eines Bandes dreieckförmig sowohl an der Behälteraußenseite als auch an dem zipfelartigen Abschnitt oberhalb der Behälter- oder Abgabe­ öffnung angeordnet, wobei im umgelegten Zustand des zipfelartigen Ab­ schnittes die aus einem Hakenmaterial bestehenden Verhakungsmittel in zugeordnete Verhakungsmittel in Form von Schlaufen eingreifen. Der da­ hingehend bekannte Verschluß in Form von Haken- und Flauschmaterial hat den Nachteil, daß die Öffnungskräfte sehr hoch ausfallen und ein Öff­ nen und Schließen mit definierten Kräften nur schwierig einzustellen ist. Kommt es darüber hinaus beispielsweise durch die Flüssigkeit zu einer Ver­ schmutzung des Flauschmaterials, wird der bekannte Klettenhaftverschluß unbrauchbar, so daß dieser üblicherweise nur kurze Nutzungszeiten auf­ weist. Auch ist die dahingehende Herstellung gleichfalls aufwendig und teuer, da verschiedene Arten (Haken und Flausch) als Verschlußmaterial einzusetzen sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannten Verpackungen dahingehend weiter zu verbessern, daß diese mit einem wirksamen öffen- und verschließbaren Verschluß ver­ sehen sind, der sich kostengünstig realisieren läßt, funktionssicher im Ge­ brauch ist und lange Standzeiten aufweist. Ferner soll der Verschluß eine einfache Handhabung im späteren Gebrauch erlauben. Eine dahingehende Aufgabe löst eine Verpackung mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Dadurch, daß gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 die Verhakungsmittel scheibenförmige Verschlußköpfe aufweisen, die auf Sten­ geln sitzend einstückiger Bestandteil des jeweiligen als Trägerband ausge­ bildeten Verschlußteils sind, daß bei geschlossenem Verschluß die Verha­ kungsmittel des einen Verschlußteils in die Zwischenräume gebildet durch die Verhakungsmittel des anderen Verschlußteils und umgekehrt eingreifen und daß die Verhakungsmittel von ihrer Anzahl und Größe her derart ge­ wählt sind, daß in Abhängigkeit von dem zu bevorratenden Gut ein im we­ sentlichen dicht schließender Verschluß erreicht ist, ist die Verpackung mit einer Art Mikro-Klettenhaftverschluß versehen, der mit geringen genau defi­ nierbaren Öffnungs- und Schließkräften das Öffnen und Schließen der Ver­ packungs- bzw. Beutelöffnung erlaubt. Durch den genannten Mikro- Haftverschluß ist auch sichergestellt, daß etwaig auftretende Verschmut­ zungen, beispielsweise bedingt durch die Art des bevorrateten Gutes, die Funktion nicht beeinträchtigen. Der Verschluß läßt sich kostengünstig her­ stellen und für die Verpackungstechnik einsetzen, so daß insgesamt die Herstellkosten für die Verpackung gesenkt werden können. Der genannte Haftverschluß mit seinen Verhakungsmitteln in Form scheibenförmiger Ver­ schlußköpfe ist ausgesprochen robust in der Anwendung, so daß mit langen Standzeiten zu rechnen ist. Beim Schließen des Verschlusses verhaken die Verschlußköpfe derart miteinander, daß eine Art Druckknopfwirkung ent­ steht mit der Folge, daß der Benutzer des Verschlusses eine taktile Rück­ meldung erhält und sicher weiß, daß der Verschluß zutreffend geschlossen worden ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackung besteht der Beutel im wesentlichen aus Kunststoff- und/oder Metallfo­ lie sowie aus Verbundfolien. Dabei sind bis auf die Beutelöffnung die son­ stigen Seiten über eine Schweißnaht miteinander verbunden. Die dahinge­ henden Beutel sind in der dahingehenden Ausgestaltung frei auf dem Markt erhältlich, wobei es sich gezeigt hat, daß unabhängig von dem eingesetzten Folien- oder Beutelmaterial eine sichere Anbringung der Verschlußteile und mithin des Verschlusses gewährleistet ist.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackung ist um einen vorgebbaren Abstand von der Beutelöffnung zu­ rückversetzt entlang benachbarter Seiten des flachgelegten Beutels jeweils ein bandartiges Verschlußteil angeordnet, das mit dem jeweils zugeordne­ ten anderen Verschlußteil den wiederverschließbaren Verschluß bildet. Die dahingehende Lösung entspricht der üblichen Beutelausgestaltung, bei der man von oben her in den Beutel für einen Entnahmevorgang zugreifen kann.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackung ist entlang mindestens einer Seite des Beutels diese längsgeteilt und die benachbarten, einander zugewandten Längsränder derart mit den bandartigen Verschlußteilen versehen, daß im hochgestellten Zustand der Längsränder der Verschluß bildbar ist. Dadurch, daß der Beutel entlang ei­ ner seiner Längsseiten geöffnet und geschlossen werden kann, ist mit nur einem Griff der gesamte Beutelinhalt zugänglich und wieder verschließbar.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackung ist auf einer Außenseite des Beutels ein Verschlußteil angeord­ net, das mit einem Verschlußteil zusammenwirkt, das auf einer falzartigen Verlängerung des Beutels angeordnet ist, nach deren Umlegen in Richtung auf die genannte Außenseite des Beutels der Verschluß gebildet ist. Auf­ grund der falzartigen Verlängerung läßt sich nach Umlegen und im Bereich des Falzes die Dichtwirkung für den Beutel erhöhen, ohne daß die Funktio­ nalität des Verschlusses selbst beeinträchtigt ist.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackung ist das Trägerband des jeweiligen Verschlußteils in einer Dicke von 0,05 bis 0,8 mm, vorzugsweise von 0,1 bis 0,3 mm, ausgebildet und mit 50 bis 700, vorzugsweise mit 100 bis 200 Verhakungsmitteln pro cm2 versehen. Des weiteren bilden vorzugsweise die Verschlußteile eine Art Mikro-Haftverschluß-System aus, wobei die scheibenförmigen Verschluß­ köpfe einen mittleren Durchmesser von 0,1 bis 0,8, vorzugsweise von 0,5 mm aufweisen und wobei die Scheitelhöhe von Verschlußkopf-Oberseite bis Trägerband-Oberseite bei 0,2 bis 0,6, vorzugsweise bei 0,4 mm liegt. Die scheibenförmigen Verschlußköpfe sind vorzugsweise in Form von ab­ geflachten oder konkave Vertiefungen aufweisenden Pilzköpfen ausgebil­ det, wobei zusätzlich oder alternativ ihre Außenseiten abgerundet oder mehreckig ausgebildet sind. Auf diese Art und Weise läßt sich definiert das Öffnungs- und Schließverhalten der Verschlußteile und ihre Haftkräfte ein­ stellen.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprü­ che.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Verpackung anhand von Ausfüh­ rungsformen nach der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen dabei in prinzipieller und nicht maßstäblicher Darstellung die
Fig. 1 einen Ausschnitt auf einen Beutel nach dem Stand der Tech­ nik;
Fig. 2 einen Ausschnitt auf einen Beutel gemäß der Erfindung;
Fig. 3 stark vergrößert eine seitliche Ansicht auf die miteinander in Eingriff befindlichen Verhakungsmittel des Verschlusses;
Fig. 4a, b, c, d und e verschiedene Ausführungsformen an erfindungsgemäßen Beuteln;
Fig. 5 und 6 Vorrichtungen zum Herstellen der Verpackung.
Die erfindungsgemäße Verpackung ist in Form eines tütenartigen Beutels 10 ausgebildet für zu bevorratendes Gut (nicht näher dargestellt), insbesondere in Stück-, Pulver- oder zähfließender sowie sonst zum Verzehr geeigneter Form. Der Beutel 10 weist einen als Ganzes mit 12 bezeichneten, wieder­ verschließbaren Verschluß auf bestehend aus mindestens zwei Verschluß­ teilen 14, 16 jeweils in der Art eines Trägerbandes 18. Eines der Verschluß­ teile 14 ist mit Verhakungsmitteln 20 derart versehen, daß es mit korre­ spondierenden Verhakungsmitteln 20 des anderen Verschlußteils 16 lösbar wiederverschließbar ist.
Bei der gezeigten Ausführungsform der Fig. 1, die zum Stand der Technik zählt, ist der Beutel 10 aus durchsichtigem Folienmaterial gebildet, der ent­ lang seiner Beutelöffnung 22 eine eingeprägte oder eingeschweißte Festle­ gerille 24 an einer Beutelseite 26 aufweist. Im geschlossenen Zustand greift die dahingehende nutartige Festlegerille 24 in eine korrespondierend aus­ gebildete vorstehende Festlegewulst 30 ein, die an der gegenüberliegenden Beutelseite 28 angebracht ist und gleichfalls eingeprägt oder eingeschweißt wird. Der dahingehend bekannte Verschluß 12 ist fluiddicht und läßt sich nach einem Entnahmevorgang aus dem Beutel 10 auch wieder entspre­ chend verschließen. Da der Festlegewulst 30 jedoch paßgenau von Hand in die Festlegerille 24 einzulegen und durch entsprechendes Zusammendrücken mit dieser zu verbinden ist ist der dahingehende Schließvorgang von Hand schwierig durchzuführen und es kann zu Auffaltungen kommen, die trotz geschlossenem Verschluß 12 die Beutelöffnung 22 partiell freigeben, da in Laufrichtung keine Fixierung besteht.
Mit dem erfindungsgemäßen Beutelsystem nach den Fig. 2ff sollen die da­ hingehend beschriebenen Nachteile im Stand der Technik vermieden wer­ den. Die bereits eingeführten Bezugszeichen betreffend die Fig. 1 werden im folgenden fortgeführt, sofern dieselben Bauteile betroffen sind; auch wenn diese eine andere Wirkung und Funktionsweise haben.
Bei dem Verschluß 12 nach der Erfindung ist dieser in der Art eines Träger­ bandes 18 ausgestaltet. Ferner weisen die Verhakungsmittel 20 scheiben­ förmige Verschlußköpfe 32 (vgl. Fig. 3) auf, die auf Stengeln 34 sitzend ein­ stückiger Bestandteil des jeweiligen, als Trägerband 18 ausgebildeten Ver­ schlußteils 14, 16 sind. Wie des weiteren die Fig. 3 zeigt, sind bei geschlos­ senem Verschluß 12 die Verhakungsmittel 20 des einen Verschlußteils 14 in die Zwischenräume eingreifend, gebildet durch die Verhakungsmittel 20 des anderen Verschlußteils 16 und umgekehrt, ausgeführt. Ferner sind die Verhakungsmittel 20 von ihrer Anzahl und Größe her derart gewählt, daß in Abhängigkeit von dem zu bevorratenden Gut ein im wesentlichen dicht schließender Verschluß 12 erreicht ist.
Insbesondere ist das Trägerband 18 eines jeden Verschlußteils 14, 16 in ei­ ner Dicke von 0,05 bis 0,8 mm, vorzugsweise von 0,1 bis 0,3 mm, ausge­ bildet und mit 100 bis 400, vorzugsweise mit 168 Verhakungsmitteln pro cm2 versehen. Die Verschlußteile 14, 16 bilden mithin eine Art Mikro- Haftverschluß-System aus, wobei die scheibenförmigen Verschlußköpfe 32 einen mittleren Durchmesser von 0,3 bis 0,8 mm, vorzugsweise von 0,5 mm aufweisen. Ferner beträgt die Scheitelhöhe von Verschlußkopf 32 - Oberseite bis Trägerband 18 - Oberseite 0,2 bis 0,6 mm, vorzugsweise et­ wa 0,4 mm. Die scheibenförmigen Verschlußköpfe 32 sind in Form von abgeflachten Pilzköpfen oder konkave Vertiefungen (nicht näher dargestellt) aufweisende Pilzköpfe ausgebildet, wobei zusätzlich oder alternativ ihre Außenseiten abgerundet oder mehreckig ausgebildet sind. Die Verschluß­ köpfe 32 können mit den zugeordneten Stengeln 34 auch konische, zylin­ drische oder kegelige Verhakungsmittel 20 ausbilden.
Die dahingehenden Haftverschlußteile 14, 16 mit ihren Verhakungsmitteln 20 sind dabei im einzelnen in der PCT/WO 00/00053 offenbart, wobei der dahingehende Offenbarungsgehalt sich auch auf das Herstellverfahren für dahingehende Verschlußteile 14, 16 erstreckt. Bei dem genannten bekann­ ten Verfahren zur Herstellung der Haftverschlußteile 14, 16 mit einer Viel­ zahl von einstückig mit dem Trägerband 18 ausgebildeten Verhakungsmit­ teln 20 in Form von endseitige Verdickungen aufweisenden Stengeln 34 wird ein formbarer Werkstoff in plastischem oder flüssigem Zustand einem Spalt zwischen einem Druckwerkzeug und einem Formwerkzeug (beide nicht dargestellt) zugeführt und diese so angetrieben, daß das Trägerband 18 im Spalt gebildet und in einer Transportrichtung gefördert wird. Als formgebendes Element für die Verhakungsmittel 20 dient ein am Form­ werkzeug angeordnetes, durchgehende Hohlräume aufweisendes Sieb, in­ dem die Verhakungsmittel 20 dadurch gebildet sind, daß der formbare Werkstoff in den Hohlräumen des Siebes unter Bildung des Verschlußmate­ rials erhärtet.
Der Beutel 10 kann, wie üblich, aus Kunststoff- und/oder Metallfolien sowie aus Verbundfolien aufgebaut sein, wobei bis auf die Beutelöffnung 22 die sonstigen Seiten über eine Schweißnaht 36 (vgl. Fig. 4aff) miteinander ver­ bunden sind. Sofern das Beutelmaterial aus einer Kunststoff-Folie besteht, kann diese Polypropylen und/oder Polyethylen und/oder Polytherephthalate aufweisen. Ferner sind die Verschlußteile 14, 16 vorzugsweise aus ther­ moplastischem Kunststoff, wie Polypropylen, Polyamid, Polyethylen sowie einem oder mehrerer dieser Kunststoffe aufweisende Co- oder Terpolymere gebildet. Der Beutel 10 kann aber auch aus einem üblichen Papp- oder Packpapiermaterial hergestellt sein sowie aus sonst üblichen Verpackungs­ materialien.
Im folgenden werden nun anhand einiger Ausführungsbeispiele verschie­ dene Arten an erfindungsgemäßen Verpackungen gezeigt.
Die Ausführungsform nach der Fig. 2 ist dadurch charakterisiert, daß, um einen vorgebbaren Abstand von der Beutelöffnung 22 zurückversetzt ent­ lang benachbarter Seiten 26, 28 des flachgelegten Beutels 10 jeweils ein bandartiges Verschlußteil 14, 16 angeordnet ist, das mit dem jeweils zuge­ ordneten anderen Verschlußteil 16 bzw. 14 den wiederverschließbaren Verschluß 12 bildet. Vergleichbare Beutelanordnungen im geöffneten Zu­ stand sind in den Fig. 4a und 4b dargestellt. Die Beutelausgestaltung nach der Fig. 4c entspricht dem Grunde nach auch der Ausführungsform nach den Fig. 2, 4a und 4b, wobei der Beutel 10 nach der Fig. 4c im randseitigen Bereich mit einer Einfalzung 38 versehen ist, so daß beim Auseinander­ klappen der Beutelseiten 26, 28 sich ein vergrößerter Aufnahmeraum im Inneren des Beutels 10 ergibt. Die Beutelöffnung 22 selbst kann zunächst mit einer Schweißnaht 36 (nicht dargestellt), beispielsweise aromadicht, verschlossen sein, nach deren Öffnung im eigentlichen Gebrauchszustand dann der Verschluß 12 zu seiner Betätigung freigelegt ist.
Bei einer Ausführungsform eines Beutels 10 nach der Fig. 4d ist entlang mindestens einer Seite 26 des Beutels 10 die dahingehende Seite 26 längs­ geteilt, wobei die benachbarten, einander zugewandten Längsränder 40 derart mit den bandartigen Verschlußteilen 14, 16 versehen sind, daß im hochgestellten Zustand der Längsränder 40 der Verschluß 12 gebildet ist, sofern man die Verschlußteile 14, 16 pressend aneinandergedrückt hat. Bei der Ausführungsform nach der Fig. 4e wiederum ist auf der Außenseite der Beutelseite 26 das Verschlußteil 14 angeordnet, das mit einem Verschluß­ teil 16 zusammenwirkt, das auf einer falzartigen Verlängerung 42 des Beu­ tels 10 angeordnet ist, nach deren Umlegen in Richtung auf die genannte Außenseite 26 des Beutels 10 der Verschluß 12 gebildet ist, sobald unter Druckeinwirkung die Verhakungsmittel 20 der beiden Verschlußteile 14 und 16 gemäß der Darstellung nach der Fig. 3 miteinander in Eingriff gelan­ gen.
Die Darstellung nach den Fig. 5 und 6 zeigen nunmehr zwei Vorrichtungen, mit denen sich die diversen Beutel 10 herstellen lassen. Bei der Vorrichtung nach der Fig. 5 wird eine Folienbahn 44 von einer Vorratsrolle 46 abgewickelt und über Umlenkwalzen 48 in Pfeilrichtung der Beutelformvorrichtung 50 zugeführt, wobei nach Durchlaufen der Beutelformvorrichtung 50 der Beutel 10 geformt ist. Dahingehende Beutelherstellvorrichtungen sind be­ kannt und in einer Vielzahl von Ausführungsformen erhältlich. Ferner kann bei speziellen Maschinen es auch vorgesehen sein, daß nach der Formge­ bung oder gleichzeitig zusammen mit der Formgebung des Beutels 10 ein Befüllen mit dem jeweils zu bevorratenden Gut erfolgt. Von einer weiteren Vorratsrolle 52 wird das bandartige Verschlußmaterial abgerollt und über eine Schneidvorrichtung 54 auf die benötigte Länge gebracht.
Der in der Umrahmung vergrößert dargestellte Haftverschlußteil weist auf seiner dem Trägerband 18 abgekehrten Unterseite ein Klebstoffmittel 56 auf, das das Aufkleben des Haftverschlusses auf dem streifen- oder bandar­ tigen Folienmaterial in Form der Folienbahn 44 erlaubt. In der Beutelform­ vorrichtung wird dann der Beutel 10 tütenartig zusammengelegt und rand­ seitig über eine Schweißeinrichtung 58 mit der Schweißnaht 36 versehen, wobei gleichzeitig mehrere Beutel 10 hintereinander gleichzeitig hergestellt und gegebenenfalls befüllt werden können. Der derart hergestellte Beutel 10 entspricht insbesondere einer Ausführungsform nach den Fig. 2 und 4a. Wird die jeweilige Schweißnaht gemäß der Darstellung nach den Fig. 4b und 4c mittig auf der einen Beutelseite 26 angebracht, schädigt der dahin­ gehende thermische Einfluß gegebenenfalls das zugeordnete Verschluß­ teilmaterial, wobei dennoch über die verbleibenden Längshälften der Ver­ schlußteile 14 und 16 ein sicherer Verschluß 12 erreicht ist. Sofern der je­ weilige Verschluß 12 aus einem entsprechend thermisch widerstandsfähi­ gen Verschlußmaterial gebildet ist, beeinträchtigt jedoch die angebrachte mittige Schweißnaht 36 das Haftverhalten des dahingehenden Trägerbandes 18 nicht. Der einfacheren Darstellung wegen wurde in der Fig. 4c der Ver­ schluß 12 mit den Verschlußteilen 14 und 16 nicht mehr eingezeichnet.
Die Herstellvorrichtung nach der Fig. 6 entspricht von ihrem grundsätzli­ chen Aufbau her der Vorrichtung nach der Fig. 5. Die Fig. 6 stellt jedoch vorzugsweise Beutel 10 in Flachanordnung her und es werden zur Bildung der ersten Beutelseite 26 und der zweiten Beutelseite 28 für jede Seite eine eigene Folienbahn 44 eingesetzt. Die Ablaufrichtungen der Folienbahn 44 sind wiederum mit Pfeilen angegeben. Des weiteren ist vorgesehen, einan­ der zugewandt nun jede Folienbahn 44 mit einem Trägerband 18 mit Ver­ hakungsmitteln 20 zu versehen. Im fertigen Zustand der Beutel 10 greifen dann die Verhakungsmittel 20 der beiden benachbart einander gegenüber­ liegenden Verschlußteile 14, 16 unmittelbar ineinander ein. Es genügt dabei dem Grunde nach auch, den bereits geschlossenen Verschluß 12 nach der Darstellung gemäß der Fig. 3 auf den Außenseiten des jeweiligen Träger­ bandes 18 mit einem Klebstoffmittel 56 zu versehen und den dahingehend bereits geschlossenen Verschluß nur an einer der beiden Folienbahnen 44 nach der Fig. 6 anzubringen und die Verbindung mit der jeweils anderen Folienbahn 44 erst dann herzustellen, wenn die beiden Folienbahnen 44 die Andrückstation 60 durchlaufen.
Die Verpackungen mit dem angesprochenen Mikro-Haftverschluß lassen sich kostengünstig herstellen, sind funktionssicher zu bedienen und weisen lange Standzeiten auf. Dennoch können sie vorzugsweise aus demselben Material, wie das sonstige Beutel material, gebildet umweltgerecht entsorgt werden und beispielsweise aus biologisch abbaubarem Material gebildet sein. Das Beutelmaterial kann auch aus nachwachsenden Rohstoffen beste­ hen. Neben dem Festlegen des Verschusses 12 am Beutelmaterial mittels Klebstoff können auch andere Festlegeverfahren eingesetzt werden, bei­ spielsweise Schweißen oder kombinierte Schweiß-Klebstoffverfahren.

Claims (10)

1. Verpackung in Form eines tütenartigen Beutels (10) für zu bevorratendes Gut, wobei der Beutel (10) einen wiederverschließbaren Verschluß (12), bestehend aus mindestens zwei Verschlußteilen (14, 16) in der Art eines Trägerbandes (18) aufweist und wobei eines der Verschlußteile (14) mit Verhakungsmitteln (20) derart versehen ist, daß es mit korrespondieren­ den Verhakungsmitteln (20) des anderen Verschlußteils (16) lösbar wie­ derverschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verhakungsmit­ tel (20) scheibenförmige Verschlußköpfe (32) aufweisen, die auf Sten­ geln (34) sitzend einstückiger Bestandteil des jeweiligen als Trägerband (18) ausgebildeten Verschlußteils (14, 16) sind, daß bei geschlossenem Verschluß (12) die Verhakungsmittel (20) des einen Verschlußteils (14) in die Zwischenräume, gebildet durch die Verhakungsmittel (20) des anderen Verschlußteils (16) und umgekehrt, eingreifen und daß die Ver­ hakungsmittel (20) von ihrer Anzahl und Größe her derart gewählt sind, daß in Abhängigkeit von dem zu bevorratenden Gut ein im wesentli­ chen dicht schließender Verschluß (12) erreicht ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (10) im wesentlichen aus Kunststoff- und/oder Metallfolien sowie aus Verbundfolien besteht und daß im Gebrauchszustand bis auf die Beutel­ öffnung (22) die sonstigen Seiten über eine Schweißnaht (36) mitein­ ander verbunden sind.
3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß um einen vorgebbaren Abstand von der Beutelöffnung (22) zurückversetzt entlang benachbarter Seiten (26, 28) des flachgelegten Beutels (10) jeweils ein bandartiges Verschlußteil (14, 16) angeordnet ist, das mit dem jeweils zugeordneten anderen Verschlußteil (16, 14) den wiederverschließbaren Verschluß (12) bildet.
4. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß entlang mindestens einer Seite (26) des Beutels (10) diese längsgeteilt ist und die benachbarten, einander zugewandten Längsränder (40) derart mit den bandartigen Verschlußteilen (14, 16) versehen sind, daß im hochge­ stellten Zustand der Längsränder (40) der Verschluß (12) bildbar ist.
5. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Außenseite (26) des Beutels (10) ein Verschlußteil (14) angeordnet ist, das mit einem Verschlußteil (16) zusammenwirkt, das auf einer falzarti­ gen Verlängerung (42) des Beutels (10) angeordnet ist, nach deren Um­ legen in Richtung auf die genannte Außenseite (26) des Beutels (10) der Verschluß (12) gebildet ist.
6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß das Trägerband (18) in einer Dicke von 0,05 bis 0,8 mm, vor­ zugsweise von 0,1 bis 0,3 mm, ausgebildet ist und mit 100 bis 400, vorzugsweise mit 200 Verhakungsmitteln pro cm2 versehen ist.
7. Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ schlußteile (14, 16) eine Art Mikro-Haftverschluß-System bilden, daß die scheibenförmigen Verschlußköpfe (32) einen mittleren Durchmesser von 0,1 bis 0,8 mm, vorzugsweise von 0,5 mm, aufweisen, und daß die Scheitelhöhe von Verschlußkopf(32)-Oberseite bis Trägerband(18)- Oberseite 0,2 bis 0,6 mm, vorzugsweise 0,4 mm, beträgt.
8. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die scheibenförmigen Verschlußköpfe (32) in Form von abge­ flachten oder konkave Vertiefungen aufweisende Pilzköpfe ausgebildet sind und/oder daß ihre Außenseiten abgerundet oder mehreckig ausge­ bildet sind.
9. Verpackung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die jeweilige Kunststoff-Folie Polypropylen und/oder Polyethy­ len und/oder Polyterephthalate aufweist und daß die Verschlußteile (14, 16) aus thermoplastischem Kunststoff, vorzugsweise aus Polypropy­ len, Polyamid, Polyethylen sowie einem oder mehrerer dieser Kunst­ stoffe aufweisende Co- oder Terpolymere bestehen.
10. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verschlußteile auf ihrer, den Verhakungsmitteln abgewand­ ten Seite mit einem selbstklebenden und/oder selbsthaftenden Verbin­ dungsmittel versehen sind für das permanente Anbringen an den zuge­ ordneten Teilen der Beutelwände.
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