DE3877379T2 - Verbindungsklemme fuer elektrisches einrichtungsgeraet. - Google Patents

Verbindungsklemme fuer elektrisches einrichtungsgeraet.

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/38Clamped connections, spring connections utilising a clamping member acted on by screw or nut

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)
  • Adornments (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anschlußklemme für elektrische Installationsgeräte mit einem über eine Klemmenschraube im Eingriff mit einem Druckbügel befindlichen, etwa ringförmigen Klemmkasten, der innerhalb eines durch den Druckbügel vorgegebenen Bereiches im Zusammenwirken mit der Klemmenschraube und einer kraftschlüssig angreifenden Haltevorrichtung in einer Gehäusekammer des Installationsgerätes höhenverschieblich geführt ist.
  • Eine solche Anschlußklemme ist beispielsweise aus dem DE-GM 83 17 416 bekannt und wird bei Leitungsschutzschaltern sowohl für Sammelschienen- als auch für Einzelleiteranschluß in vorteilhafter Weise verwendet. Die Selbsthemmung des Klemmkastens in beliebig eingestellter Lage wird hierbei über eine in das Gehäuse eingelegte Blattfeder erzielt. Nachteil dieser Haltevorrichtung ist ein zusätzliches Teil, für das neben den Herstellkosten auch Montagekosten anfallen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die vorgenannte Anschlußklemme eine Haltevorrichtung zu schaffen, die in ihrem Aufbau noch einfacher und installationsfreundlich gestaltet ist, und eine preiswerte Herstellung gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Anschlußklemme mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstände der Unteransprüche. Die Erfindung ist insofern vorteilhaft, als die Haltevorrichtung für den höhenverschieblichen Klemmkasten direkt beim Herstellen der Gehäuseteile mit angeformt werden kann. Es entfällt somit ein zusätzliches Teil und Montagekosten werden eingespart. Die Ansätze der Haltevorrichtung sind dabei so angeordnet, daß die obere Stellung des Klemmkastens beim Herstellen des Gerätes als Grundstellung regelmäßig beibehalten ist und auch die Klemmenschrauben eine entsprechende obere Zuordnung erfährt. Diese bei allen Geräten gleiche Lage ändert sich weder beim Transport noch bei der Handhabung am Einbauort.
  • Bei der üblichen Reihenanordnung mehrerer Geräte nebeneinander läßt sich so problemlos auf der Eingangsseite eine kammartige Sammelschiene jeweils zwischen Druckbügel und geöffnetem Schraubenkopf einbringen und anschließen. Letzterer ist zusätzlich durch eine am Gehäuse angeformte Kragplatte abgedeckt und so vor Herausfallen sowie zufälligem Berühren gesichert. Zum Verschieben des Klemmkastens in die untere Lage genügt eine entsprechende Drehung der Klemmenschraube. Der hierbei sich an der Kragplatte abstützende Schraubenkopf drückt den Klemmkasten zwischen den elastischen Ansätzen nach unten und die auftretende Reibkraft bewirkt ein klapperfreies Festhalten des Klemmkastens in beliebiger Lage, beispielsweise für Sammelschienen- und Einzelleiteranschluß. Durch manuellen Druck auf den Schraubenkopf läßt sich außerdem problemlos die unterste Stellung des Klemmkastens mit seinem vollen Öffnungsquerschnitt, beispielsweise für mehrdrähtige Leiter einstellen. Die erfindungsgemäße Anschlußklemme bildet somit eine praktische Installationshilfe.
  • Weitere Einzelheiten und Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, die nicht beschränkend ist und sich auf die angehängten Zeichnungen bezieht.
  • Fig. 1 zeigt in einer Schnittdarstellung ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anschlußklemme von der Anschlußseite her mit in oberer Endstellung befindlichem Klemmkasten.
  • Fig. 2 stellt die Anschlußklemme mit abgesenktem, in unterer Endstellung befindlichem Klemmkasten dar.
  • Fig. 3 und Fig. 4 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der Anschlußklemme entsprechend den vorerwähnten Darstellungen.
  • Die Anschlußklemme hat einen von der Seite gesehen etwa U- oder rahmenförmigen metallischen Druckbügel 1, der in einem aus Isolierstoff bestehenden Gehäuse 2 eines nicht weiter dargestellten Installationsgerätes fest verankert ist. Im oberen Schenkel 1a des Druckbügels ist ein Durchführungsloch 1a' ausgespart, durch das eine Klemmenschraube 3 in ein Gewindeloch 4a eines metallischen etwa ringförmigen Klemmkastens 4 eingreift. Dieser umfaßt seinerseits einen unteren Schenkel 1b des Druckbügels und ist in einer Gehäusekammer 2a des aus zwei Schalen 2b, 2c zusammengesetzten Gehäuses höhenverschieblich geführt. Dabei läßt sich der Klemmkasten 4 abhängig von der Einschraubtiefe der Klemmenschraube 3 innerhalb eines Schiebebereiches "s" von einer oberen Endstellung (Fig. 1 bzw. Fig. 3) in eine untere Endstellung (Fig. 2 bzw. Fig. 4) verschieben. Die Führung des Klemmkasten und einen ausreichenden Verdrehschutz gewährleistet die Ausbildung des Druckbügels 1 im Zusammenwirken mit der Gehäusekammer.
  • Damit der Klemmkasten innerhalb seines Schiebebereiches nicht beliebig hin und her rutschen kann, ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und Fig. 2 in der Gehäusekammer eine Haltevorrichtung in Form von zwei seitlich vorstehenden elastischen Ansätzen 2d, 2e angeordnet, die in der oberen Endstellung geringfügig die Unterseite 4b des Klemmkastens untergreifen und diesen in seiner Lage fixieren. Die sich gegenüberliegenden Ansätze 2d, 2e sind vorzugsweise lippenförmig ausgebildet und mit ausreichender Flexibilität an den Gehäuseschalen aus 2b, 2c thermoplastischem Werkstoff direkt beim Herstellen mit angeformt.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und Fig. 4 ist als Haltevorrichtung in der Gehäusekammer 2a eine Federzunge 2g angeordnet, die im Bereich des oberen Schenkels 1a des Druckbügels 1 am Gehäuse angeformt ist. Die in die Gehäusekammer vorgewölbte Federzunge bildet hierbei freistehend einen Teil der Kammerwand und drückt elastisch von der Seite auf den Klemmkasten 4, der dadurch an die gegenüberliegende Kammerwand gedrückt und kraftschlüssig gehalten wird. Diese Wandseite kann zusätzlich noch mit einem lippenförmigen Ansatz 2d' versehen sein, um so die obere Lage des Klemmkastens zu bestimmen. (Fig. 3).
  • An dem zwischen dem unteren Schenkel 1b des Druckbügels und den Ansätzen 2d, 2e bzw. 2d' und Federzunge 2g in der oberen Endstellung fixierten Klemmkasten läßt sich vorteilhaft eine nicht gezeigte Sammelschiene anschließen, die zwischen einem Schraubenkopf 3a der Klemmenschraube und dem oberen Schenkel 1a des Druckbügels eingebracht werden kann. Der von einer Kragplatte 2f teilweise abgedeckte Schraubenkopf ist dabei über eine konzentrisch angeordnete Öffnung 2f' zugänglich, so daß die Schraube mit einem Schraubendreher betätigt werden kann. Bei üblichem Rechtsgewinde führt sodann eine Rechtsdrehung zum Anklemmen der Sammelschiene.
  • Eine Linksdrehung der Klemmenschraube bewirkt hingegen, daß der Schraubenkopf mit seiner Randzone an der Kragplatte 2f zur Anlage gelangt. Diese bildet danach ein festes Gegenlager, so daß die Klemmenschraube entsprechend der Linksdrehung den Klemmkasten zwischen den elastischen Ansätzen hindurch in Richtung der unteren Endstellung verschiebt. Um eine ausreichende Haltekraft auf den Klemmkasten zu übertragen, ist dieser im Gleitbereich der Ansätze bzw. Federzunge mit etwa parallelen Seitenflächen 4c versehen.
  • Die Verschiebung des Klemmkastens in die untere Lage kann durch manuellen Druck auf den Schraubenkopf ebenso erzielt werden. Im vollen Öffnungsquerschnitt des Klemmkasten lassen sich sodann ein- oder mehrdrähtige elektrische Leiter und bei Bedarf unter dem Schraubenkopf noch eine Sammelschiene oder ähnliches anschließen. Durch abschließende Rechtsdrehung der Klemmenschraube wird der Klemmkasten zwischen den Ansätzen wieder nach oben gezogen, bis abhängig von den Leiterquerschnitten Klemmenschraube und Klemmkasten sich gegenseitig verspannen. Hierbei dient der Druckbügel als Widerlager entgegen der von der Klemmenschraube erzeugten Anpreßkraft.
  • Um den Schiebeweg des Klemmkastens und die verschiedenen Anschluß- und Klemmmöglichkeiten zu nutzen, ist die Länge der Klemmenschraube auf den Druckbügel abgestimmt. Das Zusammenwirken aller Teile der Anschlußklemme ergibt eine zweckmäßige Installationshilfe, wobei die Kragplatte 2f das Herausfallen der Klemmenschraube verhindert und zusätzlich Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Berühren stromführender Teile gewährleistet. Auch läßt sich bei einer Gehäusekammer aus nicht ausreichend elastischem Werkstoff, beispielsweise aus einem Duroplast, eine vergleichbare Haltevorrichtung für den Klemmkasten als Zusatzteil unmittelbar beim Herstellen oder auch nachträglich bei der Montage einbringen.

Claims (10)

1. Anschlußklemme für elektrisches Installationsgerät und dessen Gehäuse mit einem über eine Klemmenschraube im Eingriff mit einem Druckbügel befindlichen, etwa ringförmigen Klemmkasten, der innerhalb eines durch den Druckbügel vorgegebenen Bereiches im Zusammenwirken mit der Klemmenschraube und einer angreifenden Haltevorrichtung in einer Gehäusekammer des Installationsgerätes höhenverschieblich geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung mittels elastischer Ansätze (2d, 2e) gebildet ist, die direkt in der Gehäusekammer (2a) angeformt sind, hergestellt aus thermoplastischem Material vorstehend gegen die Seitenflächen (4c) des Klemmkastens (4), und die während der Gleitbewegung einen seitlichen Druck auf den Klemmkasten (4) ausüben.
2. Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gehäusekammer (2a) beiderseits des Klemmkastens zwei Ansätze (2d, 2e) lippenförmig gegenüberliegend und quer zur Schubrichtung angeformt sind.
3. Anschlußklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkasten (4) in seiner oberen Endstellung von den seine Unterseite (4b) geringfügig hintergreifenden Ansätzen (2d, 2e) selbsthemmend gehalten ist.
4. Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gehäusekammer (2a) seitlich des Klemmkastens (4) als Teil der Kammerwand ausgebildete, einseitig angebundene Federzungen (2g) angeordnet sind.
5. Anschlußklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen (2g) im Bereich des oberen Schenkels (1a) des Druckbügels (1) am Gehäuse (2) angeformt und im übrigen freistehend in die Gehäusekammer (2a) greifend gegen den Klemmkasten (4) vorgewölbt angeordnet sind.
6. Anschlußklemme nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusekammer (2a) lediglich auf einer Wandseite eine Federzunge (2g) aufweist und die gegenüberliegende Wandseite ebenflächig ausgebildet oder mit einem den Klemmkasten (4) in seiner oberen Endstellung geringfügig untergreifenden lippenförmigen Ansatz (2d') versehen ist.
7. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmenschraube (3) oberhalb ihres Schraubenkopfes (3a) mittels einer am Gehäuse (2) mit Abstand zum Druckbügel (1) vorstehend angeordneten Kragplatte (2f) in der Höhenverstellung begrenzt ist.
8. Anschlußklemme nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kragplatte (2f) zum Absenken des Klemmkastens (4) entgegen der Haltekraft der beiden Ansätze (2d, 2e) als Gegenlager der Klemmenschraube (3) ausgebildet ist.
9. Anschlußklemme nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kragplatte (2f) oberhalb des Schraubenkopfes (3a) mit einer Öffnung (2f') zum Betätigen der Klemmschraube (3) versehen ist.
10. Anschlußklemme nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmenschraube (3) im Zusammenwirken mit der Kragplatte (2f) unverlierbar gehalten ist.
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