AT410613B - Liftklemme - Google Patents

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AT410613B
AT410613B AT0044401A AT4442001A AT410613B AT 410613 B AT410613 B AT 410613B AT 0044401 A AT0044401 A AT 0044401A AT 4442001 A AT4442001 A AT 4442001A AT 410613 B AT410613 B AT 410613B
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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Liftklemme zum Einbau in ein Gehäuse eines elektrischen Gerätes, wie z.B. eines Leitungsschutzschalters, umfassend einen rechteckigen Rahmen und einen recht- eckigen Kasten, dessen oberer Abschnitt zwischen dem oberen Abschnitt und dem unteren Ab- schnitt des Rahmens angeordnet ist, womit der Kasten verschiebbar im Rahmen gehalten ist, umfassend weiters eine Klemmschraube, die durch eine in den oberen Rahmen-Abschnitt eingear- beitete Durchbrechung frei drehbar hindurch geführt und in ein in den oberen Abschnitt des Kas- tens eingearbeitetes Gewinde eingreift, wobei der Kasten gegen einen Widerstand verschiebbar im 
Rahmen gehalten ist. 



   Bei solchen Liftklemmen können an zwei Stellen, nämlich zwischen den unteren Abschnitten des Rahmens und des Kastens (unterer Aufnahmeraum) sowie zwischen dem oberen Abschnitt des Rahmens und dem Kopf der Klemmschraube (oberer Aufnahmeraum) elektrische Leitungen eingeklemmt werden. 



   Beim Drehen der Klemmschraube in Öffnungsrichtung wird zunächst der Kasten nach unten verfahren und damit der untere Aufnahmeraum geöffnet. Erst wenn der Kasten seine unterste 
Position, in welcher er an einem Gehäuseteil zur Anlage kommt, erreicht hat, wird bei weiter fort- schreitender Öffnungsbewegung die Klemmschraube nach oben verfahren und damit der obere 
Aufnahmeraum geöffnet. 



   Beim Anziehen der Klemmschraube muss diese zunächst soweit verdreht werden, bis der unte- re Kasten-Abschnitt am unteren Rahmenabschnitt zur Anlage kommt, erst danach wird die Dreh- bewegung der Klemmschraube in Schliessrichtung in ein klemmendes Anlegen des Schraubenkop- fes an den oberen Abschnitt des Rahmens bzw. an einen zwischen diesem oberen Abschnitt und dem Schraubenkopf liegenden elektrischen Leiter umgesetzt. 



   Wenn ausschliesslich der obere Aufnahmeraum verwendet wird, muss zum Öffnen dieses Rau- mes bzw. zum Einklemmen eines elektrischen Leiters in diesem Raum die Klemmschraube sehr weit verdreht werden, wodurch der Zeitaufwand zum Anschliessen elektrischer Leitungen an die 
Liftklemme relativ hoch ist. 



   In der DE 195 13 281 A1 wird eine Kombianschlussklemme für den Einbau in ein Gerät einer elektrischen Installation beschrieben, umfassend einen U-förmigen Anschlussbügel, der unbeweg- lich im Gehäuse gehalten ist und eine ebenfalls U-förmige bewegliche Buchsenklemme. Weiters ist eine Klemmschraube gezeigt, deren Gewindeschaft von einer Schraubendruckfeder umgeben ist, die sich an einem Ende am unteren Schenkel des Anschlussbügels und am anderen Ende am oberen Schenkel der Buchse abstützt. Diese Feder spannt die Buchse vor, wobei ihr oberer Schenkel am oberen Schenkel des Anschlussbügels anliegt. 



   Die DE 2 107 218 B2 offenbart eine Liftklemme, die einen verschiebbar im Gehäuse gelagerten 
Kasten umfasst. Weiters ist ein U-förmiger, unbeweglich im Gehäuse gehaltener Metallbügel vorge- sehen. Die Klemmschraube greift in das im oberen Kastenabschnitt eingearbeitete Gewinde ein und stützt sich mit ihrem fussseitigen Ende am zweiten Bügel-Schenkel ab. Durch Drehen der Klemmschraube kann damit der untere Kastenabschnitt gegen diesen zweiten Bügel-Schenkel gedrückt werden, womit zwischen diese beiden Komponenten eingebrachte elektrische Leitungen festgeklemmt werden. Unterhalb des Kastens kann eine Druckfeder angeordnet sein, welche den Kasten in Richtung des Metallbügels vorspannt. Damit wird erreicht, dass ein Aufdrehen der Klemmschraube zunächst nicht eine Verschiebung des Kastens sondern ein Abheben der Schrau- be vom Metallbügel zur Folge hat. 



   Die in der EP 280 672 A1 offenbarte Anschlussklemme weist einen im Gehäuse eines Schaltge- rätes festgelegten Rahmen und einen in diesem Rahmen verschiebbar geführten Kasten auf. Eine Klemmschraube ist lose durch eine Bohrung des oberen Rahmen-Schenkels hindurch geführt und in das Innengewinde des Kastens eingeschraubt. Um ein unkontrolliertes, von einer Verdrehung der Schraube unabhängiges Verschieben des Kastens zu verhindern, sind auf Höhe des Kastens an die Seitenwände des Gehäuses elastische Vorsprünge angeformt, welche sich reibend an die Aussenflächen des Kastens anlegen. 



   Die EP 0 263 390 A2 offenbart eine Anschlussklemme für ein Installationsgerät, umfassend einen Kastenrahmen und einen Klemmenrahmen, welche in bekannter Weise mittels einer Klemm- schraube gegeneinander verschoben werden können und zum Einklemmen eines Leiters dienen. 



  Zusätzlich ist ein Federelement vorgesehen, welches den Kastenrahmen und den Klemmenrah- men gegeneinander vorspannt, so dass die Klemmkraft des Federelementes ausreicht, einen 

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 eingeführten Leiter ausreichend zu fixieren, um einen provisorischen Anschluss des Leiters zu ermöglichen. Zum Einführen des Leiters in die Anschlussklemme werden der Kastenrahmen und der Klemmenrahmen durch Druck auf die Klemmschraube voneinander weg bewegt. 



   Die DE 44 03 012 A1 beschreibt eine Anschlussklemme für Installationsgeräte, die sich zur wahlweisen Verbindung mit Leitungsdrahtenden und/oder mit Sammelschienen eignet und einen 
U-bügelförmigen Anschlussteil aufweist, dessen Schenkel als Kontaktverbindungsglieder in den 
Innenraum des Gehäuses hineinreichen. Mit Hilfe einer Klemmschraube ist der Anschlussteil gegenüber einem rahmenartigen Klemmkörper bewegbar, wodurch sich wahlweise Leitungsdraht- enden und/oder Sammelschienen zwischen den Kopf der Klemmschraube und dem oberen Schen- kel bzw. zwischen dem unteren Schenkel und einem Fortsatz des Klemmkörpers einklemmen lassen. 



   Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese bekannten Nachteile zu vermeiden und eine 
Liftklemme der eingangs angeführten Art anzugeben, bei welcher bei Verdrehen der Klemm- schraube in Öffnungsrichtung zunächst der zwischen oberem Rahmen-Abschnitt und dem Schrau- benkopf liegende Aufnahmeraum geöffnet, der untere Aufnahmeraum jedoch vorläufig geschlos- sen bleibt. Der untere Aufnahmeraum soll nur durch Vornahme besonderer Massnahmen, wie z.B. 



  Ausübung einer grösseren Kraft auf die Schraube, geöffnet werden können. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass der Widerstand durch einen im Gehäuse be- festigten, vorzugsweise einstückig mit dem Gehäuse ausgebildeten, Abscherbolzen gebildet ist, der mit dem Kasten verbunden ist. 



   Wird beim Drehen der Klemmschraube keine grosse Kraft, d. h. nicht mehr Kraft, als zum Dre- hen einer Schraube unumgänglich ist, ausgeübt, verhindert dieser Abscherbolzen zunächst eine Verschiebung des Kastens. Die Öffnungsbewegung der Schraube wird zur Gänze in ein Abheben des Schraubenkopfes vom oberen Rahmen-Abschnitt, d. h. in ein öffnen des oberen Aufnahme- raumes, umgesetzt. Dies erlaubt es, schon nach geringfügiger Verdrehung der Klemmschraube in Öffnungsrichtung eine Anschlussfahne eines Verschienungssystems in den oberen Aufnahmeraum einzusetzen und diesen durch geringfügige Verdrehung der Klemmschraube in Schliessrichtung dort zuverlässig einzuklemmen. 



   Eine Verschiebung des Kastens und damit ein Öffnen des unteren Aufnahmeraumes kann aber dennoch nach Abscherung des Abscherbolzens stattfinden. 



   In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Abscherbolzen formschlüssig mit dem Kasten verbunden ist. 



   Hiermit wird zunächst jedwede Verschiebung des Kastens gegenüber dem Rahmen vermie- den, womit die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besonders gut gelöst wird. 



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann ein am Kasten festgelegter an sich bekannter Lappen vorgesehen sein, der sich vom unteren Abschnitt des Kastens weg in den unterhalb des Kastens liegenden Raum erstreckt und parallel zur Ebene einer benachbart zur Lift- klemme liegenden Öffnung im Gehäuse verläuft. 



   Der unterhalb des unteren Kasten-Abschnittes liegende Abschnitt der Öffnung wird damit abge- deckt, womit ein irrtümliches Einsetzen von Leitern unter den unteren Kasten-Abschnitt vermieden ist. 



   Bei einer ersten konkreten Realisierungsmöglichkeit der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Kasten reibend am Rahmen und/oder im Gehäuse gelagert ist. 



   Diese Ausführungsform ist insofern sehr einfach, als keine zu den ohnehin vorhandenen Bau- teilen Kasten und Rahmen bzw. Gehäuse hinzutretende Bauteile benötigt werden und somit tech- nischer Aufwand für die Herstellung und für den Einbau derartiger gesonderter Bauteile vermieden ist. 



   Bei einer zweiten Realisierungsmöglichkeit kann vorgesehen sein, dass der Widerstand zusätz- lich in an sich bekannter Weise durch eine unterhalb des Kastens liegende Feder, wie z. B. Schrau- benfeder, gebildet ist, welche den Kasten in Richtung Rahmen vorspannt. 



   Die Kraft einer Feder nimmt im Lauf der Zeit bzw. bei öfterer Komprimierung nur sehr geringfü- gig ab, insbesondere um weniger, als die zwischen zwei reibend aneinander anliegenden Bauteilen herrschenden Reibungskräfte bei öfteren Reibungsbewegungen. Diese Realisierungsvariante des Widerstandes weist damit gegenüber jenen auf Reibung zweier Bauteile basierenden Varianten den Vorteil einer längeren Lebensdauer auf. 

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   Weiters kann vorgesehen sein, dass zusätzlich der Lappen im Gehäuse reibend gelagert ist. 



   Auch hier ergibt sich als vorteilhaft, dass zur Ausbildung des Widerstandes nur ohnehin vorhan- dene Bauteile eingesetzt werden und somit separate Bauteile und der mit deren Herstellung und 
Montage verbundene technische Aufwand vermieden werden können. 



   Als besonders günstig hat sich erwiesen, dass an den Lappen ein parallel zum unteren Kasten- 
Abschnitt verlaufendes Plättchen angeformt ist, vermittels welchem der Lappen mit dem Kasten verbunden ist. 



   In diesem Zusammenhang kann weiters vorgesehen sein, dass an das Plättchen ein sowohl normal zu diesem als auch normal zum Lappen verlaufendes Montageplättchen angeformt ist, das fest mit einer Seitenwand des Kastens verbunden ist. 



   In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann in diesem Zusammenhang vorgesehen sein, dass an das Montageplättchen ein Stift angeformt ist, der in eine in die Kasten-Seitenwand eingearbeite- te Durchbrechung eingreift. 



   Damit kann der Kasten auf besonders einfache, mit geringem technischen Aufwand verbunde- ne Art, nämlich durch blosses Aufsetzen des Kastens auf das Montageplättchen, auf diesem fest- legt werden. 



   In diesem Zusammenhang kann weiters vorgesehen sein, dass in das Montageplättchen eine 
Durchbrechung eingearbeitet ist, in welche der im Gehäuse festgelegte Abscherbolzen eingreift. 



   Durch diese Anordnung des Abscherbolzens kann dieser neben seiner Hauptfunktion des Be- reitstellens eines Widerstandes gegen eine Verschiebung des Kastens die Hilfsfunktion des Hal- tens von Montageplättchen, Plättchen und Lappen im Gehäuse erfüllen. Beim Einbau der Kompo- nenten des Schalters in das Gehäuse können dadurch Montageplättchen, Plättchen und Lappen maschinell in die Unterschale eingesetzt werden. 



   Gemäss einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Abscher- festigkeit des Stiftes grösser ist als jene des Abscherbolzens. 



   Dadurch wird sichergestellt, dass gegebenenfalls der Abscherbolzen und nicht der Stift abge- schert wird. 



   Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen, in welchen be- sonders bevorzugte Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigt: 
Fig. 1 die Draufsicht auf einen mit erfindungsgemässen Liftklemmen 1 ausgestatteten Leitungs- schutzschalter bei abgenommener Oberschale; 
Fig. 2 die lediglich mit einer Liftklemme 1 bestückte Unterschale des Leitungsschutzschalters gemäss Fig. 1 im Schrägriss, wobei die zweite Liftklemme 1 ausserhalb der Unterschale liegend dargestellt ist; 
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine lediglich mit der rechten Liftklemme 1 bestückte Unterschale des Leitungsschutzschalters gemäss Fig. 1, wobei im Bereich der linken Liftklemme ein am Kasten 15 der Liftklemme 1 festlegbarer Lappen 24 vorgesehen ist; 
Fig. 4 das in Fig. 3 Gezeigte im Schrägriss;

   
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine in einem Gehäuse eingebaute erfindungsgemässe Liftklemme 1, wobei der Widerstand, gegen welchen der Kasten 15 der Klemme 1 verschiebbar ist, durch eine Schrauben-Druckfeder 32 gebildet ist und 
Fig. 6 das in Fig. 5 Gezeigte, wobei zur Realisierung des Widerstandes anstelle der Schrau- ben-Druckfeder 32 ein an die Gehäuse-Innenwandung angeformter Abscherbolzen 33 vorgesehen ist. 



   Der in Fig. 1 dargestellte Leitungsschutzschalter umfasst zwei erfindungsgemässe, als sog.   "Lift-   klemmen" ausgeführte Schraubklemmen 1, mittels welcher Leitungsdrähte sowie die kammartigen Anschlussfahnen von Verschienungssystemen an den Schutzschalter angeschlossen werden können. 



   Der Schutzschalter umfasst weiters ein Überlastauslöseelement 2 sowie eine Kurzschlussaus- löseeinrichtung 3, daneben ein Schaltwerk 4, das den beweglichen Kontakt 5 von einer geschlos- senen Position, in welcher der bewegliche Kontakt 5 am feststehenden Kontakt 8 anliegt, in die in Fig. 1 dargestellte geöffnete Stellung bewegen kann. 



   Der zu überwachende Strom durchfliesst in diesem Schutzschalter ausgehend von der rechten Schraubklemme 1 zunächst das Überlastauslöseelement 2, gelangt über ein bewegliches Leiterseil 6 und die Schaltbrücke 7 zum beweglichen Kontakt 5, danach über den feststehenden Kontakt 8 

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 zur Kurzschlussauslöseeinrichtung 3 und abschliessend zur zweiten Anschlussklemme 1. 



   Das Schaltwerk 4 ist sowohl von der Kurzschlussauslöseeinrichtung 3 als auch vom Überlast- auslöseelement 2 betätigbar. Die Kurzschlussauslöseeinrichtung 3 ist in an sich bekannter Weise durch eine Magnetspule mit beweglichem Anker gebildet, welcher Anker bei entsprechend hohen 
Kurzschlussströmen auf die Schaltbrücke 7 des Schaltwerkes 4 schlägt. 



   Das Überlastauslöseelement besteht aus einem Bimetallstreifen, der vom zu überwachenden 
Strom erwärmt wird. Das erste Ende 21 des Bimetallstreifens ist im Gehäuse des Schutzschalters festgelegt, das zweite Ende 22 ist frei beweglich gehalten. Die durch die Erwärmung des Bimetalls hervorgerufene Verbiegung desselben führt daher zu einer Bewegung des zweiten Endes 22 in 
Richtung des Pfeiles 23. Bei ausreichend starker Erwärmung kommt das freie Ende 22 des Bime- tallstreifens bei dieser Bewegung in Berührung mit dem auf die Klinkenauflage 36 einwirkenden 
Bügel 9, nimmt diesen in Bewegungsrichtung mit und löst dadurch ein Ansprechen des Schaltwer- kes 4 aus. 



   Die Schaltbrücke 7 ist mittels einer Feder 10 in Richtung geöffneter Stellung des beweglichen 
Kontaktes 5 vorgespannt. Die erläuterten geringfügigen Auslenkungen der Klinkenauflage 36 durch den Anker der Kurzschlussauslöseeinrichtung 3 bzw. durch das Überlastauslöseelement 2 über den 
Bügel 9 werden mittels dieser Feder 10 zur vollständigen Verschwenkung der Schaltbrücke 7 in die geöffnete Stellung des beweglichen Kontaktes 5 verstärkt. 



   Zum Einschalten des Schutzschalters, d. h. zum Zurückverschwenken des Kontaktträgers 7 in die geschlossene Stellung des beweglichen Kontaktes 5 ist ein von aussen zugänglicher, händisch bedienbarer Hebel 11vorgesehen. 



   Das Gehäuse des Schutzschalters ist in an sich bekannter Weise zweiteilig, bestehend aus der in den Zeichnungsfiguren jeweils ersichtlichen Unterschale 12 und einer in den Zeichnungen nicht dargestellten, hinsichtlich seiner konstruktiven Ausführung zur Unterschale 12 spiegelbildlichen Oberschale, ausgeführt. 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Liftklemmen 1 und ist nicht auf den Einsatz die- ser Liftklemmen 1 in Leitungsschutzschaltern eingeschränkt. In den Zeichnungen wurde nur des- halb ein Leitungschutzschalter bzw. die Unterschale 12 eines solchen dargestellt, weil hierin ein besonders bevorzugtes Anwendungsgebiet der erfindungsgemässen Liftklemme 1 liegt. Sie kann dessenungeachtet aber bei elektrischen Geräten beliebiger Typen, also beispielsweise bei Fl- Schutzschalter, Ableitertrennschalter, Treppenhausautomaten usw., verwendet werden. 



   Die erfindungsgemässe Liftklemme 1 weist so wie bisher bekannte Schraubklemmen dieses Typs einen Rahmen 14 auf, der in der in Fig. 1 dargestellten Lage betrachtet rechteckig ist. Er besteht in aller Regel aus einem einstückigen, dreimal um 90  abgewinkelten Kupferstreifen. 



  Dieser Rahmen 14 ist unbeweglich im Gehäuse gehalten, was beispielsweise durch Einklemmen zwischen Anformungen an die Unterschalen-Innenwandung erreichbar ist. 



   Zweiter Hauptbauteil einer Liftklemme 1 ist der Kasten 15, der ebenfalls rahmenartig ausgebil- det ist (vgl. auch Fig. 2). Der Kasten 15 ist um 90  gegenüber dem Rahmen 14 verdreht und in diesen eingehängt, d. h. der obere Abschnitt 150 des Kastens 15 liegt zwischen dem oberen Ab- schnitt 140 und dem unteren Abschnitt 141 des Rahmens 14. Der Kasten 15 ist damit verschiebbar im Rahmen 14 geführt. 



   Der dritte Hauptbauteil der Liftklemme ist die Klemmschraube 16. Der obere Abschnitt 140 des Rahmens 14 weist eine Durchbrechung 142 auf, durch welche die Klemmschraube 16 frei drehbar hindurchgeführt ist. Im oberen Abschnitt 150 des Kastens 15 ist ein Gewinde 152 eingearbeitet, in welches die Klemmschraube 16 eingreift. Wird die Klemmschraube 16 in Schliessrichtung (also im Uhrzeigersinn bei Ausführung der Klemmschraube 16 als Rechtsschraube) gedreht, wird der Kasten 15 gehoben, d. h. in Richtung oberen Rahmen-Abschnitt 140 bewegt. Diese Verschiebung kommt deshalb zustande, weil die Klemmschraube 16 mit ihrem fussseitigen Ende am unteren Rahmen-Abschnitt 141 oder mit ihrem Kopf 160 am oberen Rahmen-Abschnitt 140 zur Anlage kommt.

   Weiter fortschreitendes Hineindrehen der Klemmschraube 16 in das Kastengewinde 152 kann damit nicht zu Verschiebungen der Klemmschraube 16 nach unten, sondern nur zu einem Anheben des Kastens 15 führen. 



   Wird die Klemmschraube 16 in Öffnungsrichtung (also gegen den Uhrzeigersinn bei Ausfüh- rung der Klemmschraube 16 als Rechtsschraube) gedreht, wird der Kasten 15 gesenkt, d. h. in Richtung unterer Rahmen-Abschnitt 141 bewegt. 

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   Eine derartige Liftklemme 1 weist zwei Stellen auf, an welchen elektrische Leitungen einge- klemmt werden können. Zum einen können Zuleitungen in den zwischen dem unteren Rahmen- 
Abschnitt 141 und dem unteren Kasten-Abschnitt 151 liegenden Raum 17 und zum anderen in den zwischen dem oberen Rahmenabschnitt 140 und dem Schraubenkopf 160 liegenden Raum 18 eingebracht werden (vgl. Fig. 2). Beim Anziehen der Klemmschraube 16 werden sowohl die unte- ren Abschnitte 141 und 151 des Rahmens 14 und des Kastens 15 gegeneinander als auch der 
Schraubenkopf 16 gegen den oberen Rahmen-Abschnitt 140 gedrückt und dabei die in die Räume 
17 und 18 eingebrachten Leitungen eingeklemmt. 



   In aller Regel werden in den zwischen unterem Rahmen-Abschnitt 141 und unterem Kasten- 
Abschnitt 151 liegenden Raum 17 Leitungsdrähte eingesetzt und in den zwischen oberem Rah- men-Abschnitt 140 und Schraubenkopf 16 liegenden Raum 18 eine Anschlussfahne eines Ver- schienungssystems eingesetzt. Um diese beiden Räume 17,18 für ein Einsetzen dieser elektri- schen Leitungen zugänglich zu halten, sind im Gehäuse auf Höhe dieser Räume 17,18 Öffnungen 
19 und 20 vorgesehen. 



   Im Zusammenhang mit dem Einsetzen eines Leitungsdrahtes in den unteren Raum 17 besteht -insbesondere wenn die Klemme nicht weit genug geöffnet ist, d. h. der untere Abschnitt 150 des 
Kastens 15 zu nahe dem unteren Abschnitt 141 des Rahmens 14 liegt- die Problematik, dass dieser 
Draht zwar durch die Öffnung 19 hindurch geführt, aber dann irrtümlicherweise nicht in den Raum 
17, sondern unter den Kasten 15 gelegt wird. Ein ordnungsgemässes Einklemmen dieses Drahtes ist dann nicht mehr möglich. 



   Um ein derartiges Fehl-Einsetzen des Leitungsdrahtes zu verhindern, ist am Kasten 15 ein 
Lappen 24 festgelegt, der normal zum unteren Abschnitt 151 des Kastens 15 verläuft und sich von diesem weg, d. h. in den unterhalb des Kastens 15 liegenden Raum erstreckt. Dieser Lappen 24 verläuft damit parallel zur Ebene der Öffnung 19 und ist unmittelbar neben dieser angeordnet. 



   Aufgrund seiner Verbindung mit dem Kasten 15 wird der Lappen 24 gemeinsam mit dem Kas- ten 15 verschoben und verdeckt damit den unterhalb des Kastens 15 liegenden Abschnitt der Öffnung 19. Ein durch diese Öffnung 19 hindurch gesteckter. Draht kann damit nur in den zwischen unterem Rahmen-Abschnitt 151 und unterem Kasten-Abschnitt 141 liegenden Raum 17 eingesetzt werden, ein oben beschriebenes irrtümliches Einsetzen eines Drahtes unter den Kasten 15 wird zuverlässig vermieden. 



    Der Lappen 24 kann konstruktiv beliebig ausgeführt sein : könnte beispielsweise einstückig   mit dem Kasten 15 ausgeführt sein, beispielsweise indem er aus demselben leitenden Blechstrei- fen wie dieser Kasten 15 gebogen ist. Er kann aber auch ein vom Kasten 15 separater und mit dem Kasten 15 fest verbundener-beispielsweise verschweisster oder verklebter- Bauteil sein. Er kann dabei aus einem isolierenden Material, wie z. B. Kunststoff gebildet sein, was den zusätzli- chen Vorteil bringt, dass der Lappen 24 selbst dann gefahrlos berührt werden kann, wenn seine Klemme mit Spannung beaufschlagt ist, was beispielsweise dann der Fall sein kann, wenn an der anderen Klemme bereits ein spannungsführender Leiter angeschlossen ist. 



   Bei der in den Fig. 1-4 dargestellten Ausführungsform ist an den Lappen 24 ein parallel zum unteren Kasten-Abschnitt 151 verlaufendes Plättchen 25 angeformt, über welches der Lappen 24 mit dem Kasten 15 verbunden ist. Das Plättchen 25 kann dazu beispielsweise mit dem unteren Kasten-Abschnitt 151 verklebt oder verschweisst sein. 



   Gemäss der Ausführungsform der Fig. 1-4 wird die Verbindung zwischen dem Plättchen 25 und dem unteren Kasten-Abschnitt 151 durch ein Montageplättchen 26 erreicht, das an das Plättchen 25 angeformt ist und sowohl zu diesem Plättchen 25 als auch zum Lappen 24 normal verläuft. 



  Dieses Montageplättchen 26 ist fest mit einer Seitenwand des Kastens 15 verbunden, was wieder durch Verklebung oder Verschweissung dieser beiden Teile realisiert sein könnte. 



   Eine bevorzugt eingesetzte und deshalb auch in den Fig. 1-4 dargestellte Variante zur Fest- legung des Montageplättchens 26 am Kasten 15 sieht einen Stift 27 vor, der an das Montageplätt- chen 26 angeformt ist. In die Kasten-Seitenwand ist eine Durchbrechung 28 eingearbeitet, in welche dieser Stift 27 eingreift, womit eine formschlüssige Befestigung des Montageplättchens 26 und damit des Lappens 24 am Kasten 15 erreicht wird. 



   Wie bereits erläutert, weist die in Rede stehende Liftklemme 1 zwei Stellen, nämlich die Räume 17 und 18, zum Einklemmen von elektrischen Leitungen auf, wobei normalerweise in den unteren Raum 17 Leitungsdrähte und in den oberen Raum 18 die Anschlussfahne eines Verschienungs- 

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 systems eingesetzt wird. 



   In aller Regel ist es dabei so, dass an ein und dieselbe Anschlussklemme nur ein Leitungs-Typ, also entweder eine Verschienungssystem-Anschlussfahne oder ein Leitungsdraht angeschlossen wird. 



   Beim Öffnen der Klemme wird mit dem dazu verwendeten Schraubendreher die Klemmschrau- be 16 nicht nur gedreht, sondern auch nach unten gedrückt. Dies führt bei Liftklemmen, welche nur die bislang erörterten Konstruktionsmerkmale aufweisen, dazu, dass der Schraubenkopf 16 stets gegen den oberen Rahmen-Abschnitt 141 gedrückt und das Drehen der Klemmschraube 16 ledig- lich in ein Nach-unten-Verschieben des Kastens 15, d. h. in ein öffnen des Raumes 17 umgesetzt wird. Erst wenn der Kasten 15 ganz nach unten verfahren ist und in dieser Stellung an dem unter ihm liegenden Gehäuseteil 29 zur Anlage kommt, kann kein weiteres Nach-unten-Schieben des 
Kastens 15 mehr erfolgen.

   Eine dann noch immer ausgeübte Öffnungsbewegung der Klemm- schraube 16 wird in ein Nach-oben-Verschieben der Klemmschraube 16 umgesetzt, womit der 
Schraubenkopf 160 vom oberen Rahmenteil 140 abgehoben und der obere Raum 18 geöffnet wird. 



   Beim Drehen der Klemmschraube 16 in Schliessrichtung wird zuerst der Raum 18 geschlossen, danach der Kasten 15 angehoben, bis sein unterer Abschnitt 151 am unteren Abschnitt 141 des 
Rahmens 14 zur Anlage kommt und erst bei danach noch weiter fortgesetztem Drehen der Klemm- schraube 16 in Schliessrichtung wird der Schraubenkopf 160 klemmend gegen den oberen Rah- menabschnitt 140 gedrückt. 



   Durch diese Funktionsweise ist bedingt, dass dann wenn an eine Liftklemme 1 lediglich eine 
Verschienungssystem-Anschlussfahne angeschlossen werden soll, zunächst die Klemmschraube 
16 zur Gänze geöffnet und nach Einsetzen der Anschlussfahne in den Raum 18 wieder zur Gänze geschlossen werden muss. 



   Erfindungsgemäss ist zur Behebung dieses, einen zeitaufwendigen Montagevorgang bedingen- den Umstandes vorgesehen, dass der Kasten 15 der Liftklemme 1 im Rahmen 14 nicht frei, son- dern gegen einen Widerstand verschiebbar gehalten ist. Dieser Widerstand ist auf verschiedene Arten realisierbar: 
So kann beispielsweise der Kasten 15 am Rahmen 14 oder an Teilen des Gehäuses reibend anliegen. Die damit gegebene Haftreibung zwischen dem Kasten 15 und dem Rahmen 14 oder den Gehäuseteilen verhindert zunächst die oben erörterte Verschiebung des Kastens 15 gegen über dem Rahmen 14, womit die Klemmschraube 16 bei Drehen in Öffnungsrichtung aus Kasten 
15 und Rahmen 14 heraus- bzw. bei Drehen in Schliessrichtung in Kasten 15 und Rahmen 14 hinein wandert.

   Der (Reibungs-)Widerstand wird so dimensioniert, dass er überwunden werden kann, beispielsweise durch Ausüben eines Druckes auf den Schraubenkopf 160. Dies erlaubt es, dass bei Drehung der Klemmschraube 16-sofern erwünscht- sofort der untere Raum 17 geöffnet werden kann. 



   Beim in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel des Gehäuses befindet sich oberhalb des Schraubenkopfes 160 eine Rippe 30, in welche eine Bohrung 31 eingelassen ist. Diese Bohrung 31, die zur Hindurchführung des zum Drehen der Klemmschraube 16 notwendigen Schraubenzie- hers dient, weist geringeren Durchmesser auf als der Kopf 160 der Klemmschraube 16. 



   Beim Nach-oben-Wandern der Klemmschraube 16, welches bei Drehung in Öffnungsrichtung dann erfolgt, wenn nicht gleichzeitig ein Druck auf die Klemmschraube 16 ausgeübt wird, kommt der Schraubenkopf 160 an der Rippe 30 zu Anlage. Wird die Klemmschraube 16 jetzt weiterhin in Öffnungsrichtung gedreht, wird-da die Klemmschraube 16 ja nicht mehr nach oben wandern kann- der Kasten 15 nach unten gedrückt. Der Widerstand wird dabei überwunden und der Kasten 15 nach unten verschoben. 



   Der Widerstand kann-so wie in Fig. 5 dargestellt- mittels einer Feder 32 realisiert sein, welche den Kasten 15 in Richtung Rahmen 14 vorspannt. Diese Feder 32 kann dazu durch eine Blattfeder oder-so wie in Fig. 5 explizit dargestellt- durch eine Schrauben-Druckfeder gebildet sein, die unterhalb des Kastens 15 liegt und sich einerends am Gehäuseteil 29 und andererends-unter Vermittlung des Plättchens 25, sofern ein solches vorgesehen ist- am unteren Abschnitt 151 des Kastens 15abstützt. 



   Es können gleichzeitig mehrere Varianten der Realisierung des Widerstandes vorhanden sein, beispielsweise kann der Kasten 15 sowohl am Rahmen 14 als auch am Gehäuse reibend gelagert sein oder es kann zusätzlich zur reibenden Lagerung des Kastens 15 am Rahmen 14 eine Feder 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 
32 vorhanden sein. 



   Wie aus diesen Erörterungen der Funktion des Widerstandes hervorgeht, können ein solcher bzw. zu seiner Realisierung notwendige Bauteile unabhängig von einem Lappen 24, d. h. auch dann, wenn ein solcher Lappen 24 fehlt, vorgesehen sein. Gibt es einen Lappen 24, kann der 
Widerstand durch reibende Lagerung dieses Lappens 24 im Gehäuse 12 realisiert sein. 



   Den bislang erörterten Möglichkeiten der Realisierung des Widerstandes ist gemeinsam, dass sie diesen Widerstand ständig ausüben, d. h. dass dieser Widerstand durch Verschiebungen des 
Kastens 15 nicht wesentlich verändert wird. 



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Abscherbolzen 33 vorgesehen, der im Gehäuse befestigt ist. Der Abscherbolzen 33 ist mit dem Kasten 15 formschlüssig verbun- den, wenn sich dieser in der in Fig. 1 und Fig. 6 dargestellten Position befindet. Dies kann bei- spielsweise dadurch erreicht werden, dass der Abscherbolzen 33 in eine in die Kasten-Seitenwand eingearbeitete Durchbrechung eingreift oder durch Anordnung des Abscherbolzens 33 knapp unterhalb des unteren Kasten-Abschnittes 151, so wie in Fig. 6 dargestellt. 



   Bei Drehung der Klemmschraube 16 in Öffnungsrichtung wird vom Abscherbolzen 33 zunächst jegliche Verschiebung des Kastens 15 verhindert, die Drehbewegung wird ausschliesslich in ein Nach-oben-Wandern der Klemmschraube 16 umgesetzt. Wird eine ausreichend grosse, in ihre Längsrichtung verlaufende Druckkraft auf die Klemmschraube 16 ausgeübt (beispielsweise durch einen Schlag auf die Klemmschraube 16 oder beim Weiterdrehen der Klemmschraube 16, wenn deren Kopf 160 bereits an der Rippe 30 anliegt), wird der Abscherbolzen 33 abgeschert und der Kasten 15 kann ab jetzt völlig frei verschoben werden. 



   Bei dieser Variante der Realisierung des Widerstandes wird dieser nur zeitweise, nämlich nur vor Abscherung des Abscherbolzens 33 ausgeübt. 



   Bei intaktem Abscherbolzen 33 wird nur der Raum 18 geöffnet bzw. geschlossen, sodass die Anschlussfahne eines Verschienungssystems mit geringem Schraub-Aufwand verbunden an die Liftklemme 1 angeschlossen werden kann. 



   Bei der bevorzugten und in den Zeichnungen Fig. 1-4 näher dargestellten Ausführungsform ist ebenfalls ein solcher Abscherbolzen 33 vorgesehen, welcher aber bloss mittelbar mit dem Kasten 15 verbunden ist: 
Bei dieser Ausführungsform ist-wie oben schon näher erläutert- ein Lappen 24 vorgesehen, an welchen ein Plättchen 25 angeformt ist, mit welchem das Montageplättchen 26 einstückig ausge- bildet ist. Dieses Montageplättchen 26 ist in einer, ins Gehäuse eingelassenen rechteckigen Füh- rungsnut 34 in zur Verschiebungsrichtung des Kastens 15 paralleler Richtung verschiebbar gela- gert. Zur Verbindung des Montageplättchens 26 mit dem Kasten 15 ist ein an das Montageplätt- chen 26 angeformter Stift 27 vorgesehen, der in eine in der Kastenseitenwand eingearbeitete Durchbrechung 28 eingreift. 



   Der Abscherbolzen 33 ist dabei an den Boden dieser Führungsnut 34 angeformt. Das Monta- geplättchen 26 weist eine Durchbrechung 35 auf, in welche der Abscherbolzen 33 eingreift (vgl. 



  Fig. 2,3). Der Abscherbolzen 33 ist dabei indirekt, nämlich unter Vermittlung des Montageplätt- chens 26 und des Stiftes 27 mit dem Kasten 15 verbunden. 



   Damit hier eine auf die Klemmschraube 16 ausgeübte Druckkraft tatsächlich nur eine Absche- rung des Abscherbolzens 33, nicht aber des Stiftes 27 bewirkt, ist die Abscherfestigkeit dieses Stiftes 27 entsprechend höher als jene des Abscherbolzens 33 zu dimensionieren. 



   Der Abscherbolzen 33 hat bei dieser Ausführung die Nebenfunktion, dass er das Montageplätt- chen 26 bzw. mit diesem den Lappen 24 während der Montage des Schalters, d. h. beim Einsetzen der einzelnen Bauteile in die Gehäuse-Unterschale, an der korrekten Position hält. Das Montage- plättchen 26 mit angeformten Plättchen 25 und Lappen 24 kann damit maschinell in die Unterscha- le eingesetzt werden, Rahmen 14 und Kasten 15 der Liftklemmen 1 können dann ohne Schwierig- keit auf das Montageplättchen 26 aufgesetzt werden. 

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Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Liftklemme (1) zum Einbau in ein Gehäuse eines elektrischen Gerätes, wie z. B. eines Lei- tungsschutzschalters, umfassend einen rechteckigen Rahmen (14) und einen rechteckigen <Desc/Clms Page number 8> Kasten (15), dessen oberer Abschnitt (150) zwischen dem oberen Abschnitt (140) und dem unteren Abschnitt (141) des Rahmens (14) angeordnet ist, womit der Kasten (15) ver- schiebbar im Rahmen (14) gehalten ist, umfassend weiters eine Klemmschraube (16), die durch eine in den oberen Rahmen-Abschnitt (140) eingearbeitete Durchbrechung (142) frei drehbar hindurch geführt und in ein in den oberen Abschnitt (150) des Kastens (15) einge- arbeitetes Gewinde (152) eingreift, wobei der Kasten (15) gegen einen Widerstand ver- schiebbar im Rahmen (14) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand durch einen im Gehäuse befestigten,
    vorzugsweise einstückig mit dem Gehäuse ausgebil- deten, Abscherbolzen (33) gebildet ist, der mit dem Kasten (15) verbunden ist.
  2. 2. Liftklemme (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abscherbolzen (33) formschlüssig mit dem Kasten (15) verbunden ist.
  3. 3. Liftklemme (1) nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen am Kasten (15) festgelegten an sich bekannten Lappen (24), der sich vom unteren Abschnitt (151) des Kastens (15) weg in den unterhalb des Kastens (15) liegenden Raum erstreckt und parallel zur Ebene einer benachbart zur Liftklemme (1) liegenden Öffnung (19) im Gehäuse ver- läuft.
  4. 4. Liftklemme (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kasten (15) reibend am Rahmen (14) und/oder im Gehäuse gelagert ist.
  5. 5. Liftklemme (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand zusätzlich in an sich bekannter Weise durch eine unterhalb des Kastens (15) liegende Feder (32), wie z.B. Schraubenfeder, gebildet ist, welche den Kasten (15) in Rich- tung Rahmen (14) vorspannt.
  6. 6. Liftklemme (1) nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich der Lap- pen (24) im Gehäuse reibend gelagert ist.
  7. 7. Liftklemme (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den Lappen (24) ein parallel zum unteren Kasten-Abschnitt (151) verlaufendes Plättchen (25) angeformt ist, vermittels welchem der Lappen (24) mit dem Kasten (15) verbunden ist.
  8. 8. Liftklemme (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an das Plättchen (25) ein sowohl normal zu diesem als auch normal zum Lappen (24) verlaufendes Montageplätt- chen (26) angeformt ist, das fest mit einer Seitenwand des Kastens (15) verbunden ist.
  9. 9. Liftklemme (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an das Montageplättchen (26) ein Stift (27) angeformt ist, der in eine in die Kasten-Seitenwand eingearbeitete Durch- brechung (28) eingreift.
  10. 10. Liftklemme (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass in das Montage- plättchen (26) eine Durchbrechung (35) eingearbeitet ist, in welche der im Gehäuse festge- legte Abscherbolzen (33) eingreift.
  11. 11. Liftklemme (1) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abscher- festigkeit des Stiftes (27) grösser ist als jene des Abscherbolzens (33).
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