DE3877162T2 - Pulvereinfuellmaschine. - Google Patents

Pulvereinfuellmaschine.

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DE3877162T2 DE8888309290T DE3877162T DE3877162T2 DE 3877162 T2 DE3877162 T2 DE 3877162T2 DE 8888309290 T DE8888309290 T DE 8888309290T DE 3877162 T DE3877162 T DE 3877162T DE 3877162 T2 DE3877162 T2 DE 3877162T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Pulvereinfüllmaschine, mittels derer eine Reihe von Behältern eine Pulvermenge aus eine Vorratsquelle der Maschine erhält.
  • Eine bekannte Pulvereinfüllmaschine ist schematisch in Fign. 1 und 2 der Zeichnung gezeigt, wobei Fig. 1 eine Seitenansicnt und Fig. 2 ein vertikaler Schnitt ist, der die Maschine in einer rechtwinklig zu Fig. 1 verlaufenden Richtung zeigt.
  • Die Fign. 1 und 2 gezeigte Maschine weist ein Füllrad 2 auf, das durch eine horizontale Welle 4 um eine horizontale Achse drehbar ist. Der Umfang des Füllrades 2 weist mehrere radial verlaufende Durchlässe 6 auf, von denen in Fig. 2 lediglich zwei gezeigt sind. Jeder Durchlaß 6 weist einen Kolben 8 auf, der mit den Wänden des Durchlasses 6 eine Kammer 10 bildet. Die Bemessung der Kammern 10 kann geändert werden, indem die Kolben 8 in den Durchlässen 6 einwärts oder auswärts gleiten. Ein Behälter 12 ist unmittelbar über dem Füllrad 2 angeordnet und enthält einen Vorrat an Pulver. Unterhalb des Füllrades 2 befindet sich ein schematisch durch die Linie 14 angedeuteter Fördermechanismus, der unmittelbar unter dem Füllrad eine Abfolge von Behältern 16 präsentiert, von denen einer gezeigt ist.
  • Bei Betrieb wird ein Pulvervorrat in dem Behälter 12 plaziert und während des gesamten nachfolgend beschriebenen Vorgangs gerührt, um eine homogene Mischung aufrechtzuerhalten. Das Füllrad 2 wird durch die Welle 4 mit einer Indexbewegung gedreht. Während jede der Kammern 10 unter dem Behälter 12 plaziert wird, wird durch Aufbringung eines Unterdrucks auf die Kammer ein vorbestimmtes Volumen von Pulver in die Kammer gesaugt, um darin einen Pulverstopfen zu bilden. Die Einrichtungen zur Aufbringung des Unterdrucks sind nicht gezeigt. Die eingesaugte Pulvermenge hängt von dem Volumen in der Kammer ab, die ihrerseits von der Position des Kolbens 8 abhängt. Das Pulver bleibt unter der Einwirkung des Unterdrucks in der Kammer gehalten, bis die Kammer eine Position erreicht, in der sie sich vertikal über dem zu füllenden Behälter 16 befindet. An diesem Punkt läßt man z.B. Luft, Stickstoff oder Kohlendioxid bei einem geringfügig über dem Atmosphäredruck liegenden Druck auf die Kammer einwirken, um das Pulver in den Behälter zu treiben. Dann setzt die geleerte Kammer inre Indexbewegung zurück zu dem Behälter fort. Eine Modifikation des soeben beschriebenen Systems besteht darin, jeden Behälter 16 lange genug in Position unter dem Füllrad zu halten, daß er durch Ausgabe aus einer entsprechenden Anzahl von Kammern mehrere Pulverstopfen empfangen kann. Dadurch wird es ermöglicht, die gleiche Maschine zum Füllen von Behältern mit einem größeren Bereich von Füllgewichten oder -volumen zu verwenden. Eine Verwendungsmöglichkeit der soeben beschriebenen Füllmaschine liegt im Einführen pharmzeutischer Materialien, z.B. Ranitidin, in Behälter. Das Volumen solcher Behälter beträgt typischerweise von 8 ml bis 127 ml, und das Gewicht des einzuführenden Pulvers liegt im Bereich von 1/4 bis 10 g oder mehr, z.B. 350 oder 450 mg; idealerweise in einem einzigen Schuß.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Maschine wird, wie gerade erwähnt wurde, ein Füllrad verwendet, welches mit einer Indexbewegung rotiert. Dies verursacht eine Reihe von Nachteilen. Einer dieser Nachteile besteht darin, daß die Geschwindigkeit, mit der sich das Rad drehen kann, notwendigerweise wesentlich geringer ist als diejenige Geschwindigkeit, mit der sich das Rad drehen könnte, wenn es dies kontinuierlich täte. Folglich ist die Anzahl von Behältern, die pro Zeiteinheit gefüllt werden kann, beträchtlich geringer als diejenige Anzahl, die gefüllt werden könnte, wenn die Maschine sich nicht mit einer Indexbewegung drehen würde. Zudem verlang die Indexbewegung einen komplizierten Zeitgebungsmechanismus, um zu gewährleisten, daß ein Behälter in dem Moment, wenn Pulver aus der Kammer ausgegeben wird, in bezug auf die Kammer korrekt positioniert ist. Die Notwendigkeit für einen solchen Zeitgebungsmechanismus schafft die Möglichkeit von Fehlern und läßt in jedem Fall die Kosten der Maschine steigen.
  • Beispiele für derartige Füllmaschinen sind offenbart in dem US-Patent Nr. 4 640 448 (TL Systems Corporation), der deutschen Offenlegungsschrift Nr. 31 20 017 (Zanasi Nigris S.p.A.) und dem US-Patent Nr. 4 671 430 (Eli Lilly and Company).
  • Das US-Patent Nr. 3 656 517 (Perry Industries Inc.) offenbart eine die Basis für den ersten Teil von Anspruch 1 bildende Pulvereinfüllmaschine, bei der ein horizontales Füllrad mit einer Indexbewegung rotiert und Pulver durch Unterdruck in Kammern in dem Füllrad gesaugt wird. Zu füllende Behälter werden dem Füllrad längs eines linearen Weges zugeführt.
  • Das US-Patent Nr. 3 565 132 (Rhone Poulenc S.A.) offenbart eine Pulvereinfüllmaschine mit einem horizontalen Füllrad, das kontinuierlich über einem Drehtisch für den Behälter gedreht wird. Den Behältern wird über radiale Nuten in dem Füllrad mittels nockenbetätigter Abstreifmesser Pulver zugeführt.
  • Das britische Patent Nr. 2094267 B (IMA-Industria Maccine Automatiche SpA) beschreibt eine Maschine zum Zuführen vorbestimmter Mengen von Tee und dgl. auf eine Bahn von Filtermaterial zur Bildung von Teebeuteln. Der Tee wird von einem im wesentlichen horizontalen Füllrad zugeführt, welches Vertiefungen aufweist, die durch Stößel mit dem Tee gefüllt werden.
  • Das US-Patent Nr. 2 907 357 (American Cyanamid Company) offenbart eine Pulvereinfüllmaschine für Flaschen, bei der eine Pulverbemessungswalze um eine horizontale Achse rotiert und Pulver einer Trichterplatte zuführt, welche um eine vertikale Achse rotiert. Die Trichterplatte weist mehrere Trichter auf, die über mehreren Flaschen angeordnet sind, welche um eine kolinear mit der Trichterplattenachse verlaufende Achse bewegt werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, zumindest hinsichtlich einiger Aspekte der Erfindung, eine Maschine zu schafen, die die obigen Nachteile beseitigt oder mildert und vorteilhafterweise bei Vorgängen zum Einfüllen sterilen Pulvers verwendbar ist.
  • Dementsprechend schafft die Erfindung eine Maschine zum Einfüllen einer Pulvermenge in mehrere Behälter, mit einem Pulvertransportteil, das an einer im wesentlichen vertikalen Achse montiert ist und mehrere nach unten hin offenen Kammern aufweist, einem unterhalb des Pulvertransportteils angeordneten Behältertransportteil, einer Einrichtung zum kontinuierlichen Drehen des Pulvertransportteils um die im wesentlichen vertikale Achse, einem für Pulver vorgesehenen Reservoir mit dem die Kammern während eines Teils der Drehung des Pulvertransportteils in Verbindung stehen, einer Einrichtung, die die Kammern zum Einsaugen von Pulver in diese einem Unterdruck aussetzt, und einer Einrichtung zum Ausgeben des Pulvers aus jeder Kammer in einen von dem Behältertransportteil gehaltenen Behälter, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Behältertransportteil zur kontinuierlichen Drehung mit dem Pulvertransportteil an derselben im wesentlichen vertikalen Achse montiert ist wie das Pulvertransportteil, daß das Reservoir mindestens teilweise zwischen dem Pulvertransportteil und dem Behältertransportteil angeordnet ist, daß mehrere Kammern des Pulvertransportteils zu feder Zeit längs eines bogenförmigen Verbindungsweges mit dem Reservoir in Verbindung stehen, daß das Pulvertransportteil zur Drehung in einer einzigen, im wesentlichen horizontalen Ebene an der im wesentlichen vertikalen Achse montiert ist, und daß Einrichtungen vorgesehen sind, die zu beiden Seiten des Reservoirs Behälter zu bzw. von dem Behältertransportteil zuführen und abnehmen.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung exemplarisch im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben.
  • Fign. 1 und 2 zeigen Ansichten einer bekannten, bereits beschriebenen Pulvereinfüllmaschine;
  • Fig. 3 zeigt einen schematischen vertikalen Schnitt einer Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 4 zeigt einen horizontalen Schnitt durtch einen Teil der Maschine von Fig. 3 und des Pulverreservoirs;
  • Fig. 5 zeigt einen Fig. 4 gleichenden Schnitt in dem das Pulverreservoir detailliert dargestellt ist;
  • Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Behälters, der zwei Füllräder bedienen kann;
  • Fign. 7 und 8 zeigen zwei jeweilige Füllräder, die bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung verwendet werden können;
  • Fign. 9 bis 11 zeigen Draufsichten von Einzelheiten der Ausführungsformen von Fign. 3,7 und 8; und
  • Fig. 12 zeigt eine schematische Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
  • Die in Fign. 3 bis 5 gezeigte Ausführungsform weist ein Füllrad 20 mit einer oberen Platte 22 und einer unteren Platte 24 auf, die beide an einer Welle 26 befestigt sind, um durch die Welle um eine vertikale Achse gedreht zu werden. Die untere Platte 24 trägt in der Nähe ihres Umfangs mehrere aufrechte Zylinder 28, und die untere Platte 22 trägt eine entsprechende Anzahl sich abwärts erstreckender Kolben 30, wobei jeder Kolben 30 in einem jeweiligen Zylinder 28 aufgenommen ist. Die Kolben 30 weisen jeweils ein Rohr 32 auf, das aus einem Material wie etwa Edelstahl gefertigt ist und an seinem unteren Ende durch eine Barriere 34 aus gesintertem Edelstahl geschlossen ist, d.h. einem Material, welches luftdurchlässig, jedoch für Pulver undurchlässig ist.
  • Alternativ kann die Barriere 34 z.B. aus Nylon oder einem Drahtstoffgewebe gefertigt sein. Der innerhalb jedes Zylinders 28 unterhalb der Barriere 34 definierte Raum bildet eine Kammer 36 zur Aufnahme von Pulver. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Rades 20 können vierundzwanzig Kammern 36 vorgesehen sein.
  • Eine ringförmige Platte 38 ist stationär derart über der oberen Platte 22 montiert, daß sich die obere Fläche der Platte 22 in Gleitkontakt mit der unteren Fläche der Platte 38 befindet. Ein bogenförmiger Kanal 40 ist in der unteren Fläche der Platte 38 ausgebildet und steht über Durchlässe 42 in der oberen Platte 22 mit dem Inneren derjenigen Kolben 32 in Verbindung, die unterhalb des bogenförmigen Kanals 40 angeordnet sind. Der Kanal 40 steht über eine Bohrung 44 mit einer Unterdruckquelle in Verbindung. Die Platte 38 weist einen weiteren Kanal 46 auf, der über einen der Durchlässe 42 mit dem Inneren eines der Kolben 30 in Verbindung steht. Die Erstreckung des Kanals 46 ist derart bemessen, daß zu jedem Zeitpunkt nur ein einziger Kolben 30 in Verbindung mit dem Kanal 46 steht. Der Kanal 46 steht aber eine Bohrung 48 mit einer Luft-Quelle mit über dem Atmosphäredruck liegendem Druck in Verbindung.
  • Die Konfiguration der Kanäle 40 und 46 wird weiter unten in der Beschreibung detaillierter erläutert.
  • Das obere Ende der Welle 26 trägt an seiner Außenfläche ein Schraubengewinde 50, und dieses befindet sich in Gewindeeingriff mit einem entsprechenden Schraubengewinde an der Innenwand eines Einstellteils 52. Das Teil 52 weist einen unteren ringförmigen Teil 54 auf, dessen untere Fläche sich in Gleitkontakt mit der oberen Fläche der Platte 38 befindet. Durch Drehen des Einstellteils 52 können die Platten 22 und 38 angehoben oder abgesenkt werden. Dies ändert die Relativpositionen der Zylinder 28 und der Kolben 30, womit die Abmessungen der Kammer 36 geändert werden. Eine Kompressionsfeder 55 drückt die Platten 22 und 24 voneinander weg. Wie auch immer die Position jedes Kolbens 30 in bezug auf seinen Zylinder 28 beschaffen ist, wird zwischen diesen durch eine O-Ring-Dichtung 56 ein luftdichter Kontakt aufrechterhalten. Eine Drehung der Welle 26 in bezug auf die stationäre Platte 38 wird durch das Vorhandensein eines Kugellagers 58 oder einer anderen Lagervorrichtung erlaubt.
  • Wenn beispielsweise der Durchmesser jeder Kammer 36 10 mm beträgt kann die Länge der Kammer zwischen 3 mm und 40 mm einstellbar sein.
  • Die Volumen der Kammer reichen von annähernd 85 bis 3142 mm³ (d.h. Längen von 3 mm bis 40 mm, falls der Durchmesser 10 mm ist). Vorzugsweise reichen die Volumen der Kammer annährend bis zu 1571 mm³ (d.h. die Längen betragen annähernd 3 mm bis 20 mm, falls der Durchmesser 10 mm ist).
  • Ein Behältertransportteil in Form eines Magazins 60 ist unterhalb des Rades 20 angeordnet. Das Magazin ist als generell kreisförmige Scheibe ausgebildet, die an einer Verlängerung der Welle 26 zur Rotation mit dieser befestigt ist. Somit rotieren das Rad 20 und das Magazin 60 in Übereinstimmung miteinander. Bei Betrieb trägt das Magazin 60 mehrere Gefäße 62 oder andere Behälter in um seinen Umfang herum angeordneten Mulden. Dem Magazin werden leere Gefäße durch einen herkömmlichen Förderer, etwa einen Schneckenförderer, derart zugeführt, daß jedes Gefäß unmittelbar unterhalb einer jeweiligen Kammer 36 angeordnet ist. Wenn das Rad 20 und das Magazin 60 in Übereinstimmung miteinander rotieren, bleiben die Gefäße unter ihren jeweiligen Kammern angeordnet, bis der nachstehend beschriebene Füllvorgang abgeschlossen ist, wobei an diesem Punkt die Gefäße durch einen weiteren (nicht gezeigten) Förderer, der in herkömmlicher Weise ausgebildet sein kann, aus dem Magazin entfernt werden.
  • Die Zuführung der Gefäße 62 zu und aus dem Rad 20 ist in Fig. 4 gezeigt. Die Gefäße rotieren mit dem Füllrad um annähernd 240º, bevor sie, wenn sie mit Pulver gefüllt worden sind, entfernt werden.
  • Ein Pulverreservoir ist als Behälter 64 ausgebildet, der an einer Seite der bisher beschriebenen Konstruktion angeordnet ist. Falls gewünscht, kann die beschriebene Konstruktion an der gegenüberliegenden Seite des Pulverbehälters 64 nochmals vorhanden sein, so daß ein einzelner Behälter zwei Füllräder beschickt. Dadurch wird die Kapazität der Maschine in effektiv verdoppelt. Ein Behälter 64', der zur Beschickung von zwei Füllrädern dient, ist in Fig. 6 gezeigt. Der Behälter 64 weist einen Fußteil 66 auf, der einen größeren Durchmesser als sein Körper-Teil hat, wobei der Teil 66 sich unter einen Teilbereich des Rades 20 erstreckt. Im Fall des Behälters 64' sind zwei Teile 66' an diametral entgegengesetzten Teilen des Behälters vorgesehen.
  • Rührblätter 68, die in Fig. 5 exemplarisch als kreuzförmige Teile gezeigt sind, rotierten in dem Behälterteil 66, um darin eine homogene Pulvermischung aufrechtzuerhalten.
  • Der Behälterteil 66 hat eine bogenförmige Öffnung 70, die derart angeordnet ist, daß jederzeit mindestens eine der Kammern 36 in Verbindung mit dem Inneren des Behälters steht. Der Behälter 64' weist zwei bogenförmige Öffnungen 70' auf. Vorzugsweise befinden sich mehrere Kammern 36 gleichzeitig in Verbindung mit dem Inneren des Behälters, und Fig. 4 zeigt exemplarisch eine Situation, in der sieben solcher Kammern in Verbindung stehen. Zur Verhinderung eines Entweichens von Pulver aus den Kammern 36, während diese in Verbindung mit dem Inneren des Behälters stehen, umgibt eine Dichtung 72 die Öffnung 70, und die untere Fläche des Rades 20 befindet sich in Gleitkontakt mit der Dichtung 72. Zur Reduzierung des Verschleißes an der unteren Platte 24 ist mindestens der Teil der Platte, der in Kontakt mit der Dichtung 72 steht, mit einem geeigneten Material beschichtet, etwa mit Edelstahl, der mit Polytetrafluorethylen imprägniert ist. Die Enden der Öffng 70 sind durch (nicht gezeigte) herkömmliche Wischblätter abgedichtet.
  • Bei Betrieb wird die Welle 26 kontinuierlich mit konstanter Geschwindigkeit gedreht, und wenn die Kammern 36 über die Öffnungen 70 gelangen, bewirkt der auf den Kanal 70 aufgebrachte Unterdruck, daß Pulver in die Kammern gesaugt wird. Das Aufbringen des Unterdrucks wird fortgesetzt, nachdem sich die Kammern nicht mehr über der Öffnung 70 befinden, so daß in jeder der Kammern ein Stopfen aus Pulver gehalten wird. Wenn sich eine jede Kammer unter dem Kanal 46 in der Platte 38 vorbeibewegt, wird das Aufbringen von Unterdruck unterbrochen, und statt dessen tritt Luft, Stickstoff und Kohlendioxid mit einem über dem atmosphärischen Druck liegenden Druck in die Kammer ein. Dies bewirkt, daß der in der Kammer befindliche Stopfen aus Pulver in das unter der Kammer angeordnete Gefäß 62 ausgegeben wird. Bei Bedarf können (nicht gezeigte) Einrichtungen vorgesehen sein, um Luft in jede der Kammern auszugeben, nachdem ein Pulverstopfen aus dieser ausgegeben worden ist. Dies dient zum Reinigen der Kammer. Ferner ist vorzugsweise ein Unterdruck-Entnahmesystem vorgesehen, um aus den Kammern herausgeblasenes Pulver zu sammeln.
  • Es versteht sich, daß, wenn das Rad 20 kontinuierlich und bei konstanter Geschwindigkeit gedreht wird, die pro Zeiteinheit gefüllte Anzahl von Behältern größer sein kann als bei der oben im Zusammenhang mit Fign. 1 und 2 beschriebenen herkömmlichen Maschine, bei der das Füllrad eine Indexbewegung ausführt. Somit kann die Erfindung Betriebsgeschwindigkeiten von 25 bis 500 Gefäßen pro Minute erzielen. Zudem entfällt die Notwendigkeit für einen komplizierten Zeitgebungsmechanismus. Jeder Behälter wird in Ausrichtung mit einer betreffenden Kammer transportiert, so daß der genaue Moment, in dem Pulver aus der Kammer ausgegeben wird, nicht kritisch ist. Es ist ferner anzumerken, daß es durch die Verwendung einer bogenförmigen Öffnung 70 ermöglicht wird, daß jede Kammer für eine beträchtliche Zeitdauer in Verbindung mit dem Behälter steht, wodurch gewährleistet ist, daß jede Kammer vollständig gefüllt wird. Dies ist besonders wichtig, wenn die Maschine für eine Anwendung, beispielsweise im pharmazeutischen Bereich, benutzt wird, wo es wichtig ist, eine konstante und vorbestimmte Dosis von Pulver in jedem Behälter zu erzielen. Es sei erwähnt, daß, obwohl die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine vorzugsweise konstant ist, diese Geschwindigkeit so eingestellt werden kann, daß sie verschiedenen Anforderungen an den Füllvorgang gerecht wird.
  • Es kann gewünscht sein, die Maschine der Erfindung zum Einfüllen einer größeren Menge von Pulver in einen Behälter zu verwenden, als üblicherweise in einer Dosierung direkt in einen Behälter eingetragen wird. Die in Fign. 7 und 8 gezeigten Ausführungsformen veranschaulichen ein Verfahren zum Einführen großer Dosierungen in Gefäße. Bei diesen Ausführungsformen ist jede Kammer 36 durch einen Satz mehrerer Kammern 36' ersetzt. Fig. 7 zeigt Sätze von drei Kammern 36', und Fig. 8 zeigt Sätze von zwei Kammern 36'. Wie gezeigt sind in jedem Satz die Kammern entlang einer Linie angeordnet, die in einem spitzen Winkel zu einem Radius verläuft, obwohl sie alternativ entlang eines Radius angeordnet sein können. Das Magazin trägt jedes Gefäß 62 in einem länglichen Schlitz 80, der in Fign. 7 und 8 durch unterbrochene Linien gezeigt ist. Die Schlitze 80 sind mit dem gleichen Winkel zu einem Radius angeordnet wie die Reihen von Kammern 36', so daß das Gefaäß in jedem Schlitz mit einer der Kammern ausgerichtet sein kann.
  • Jedes Gefäß wird dem Magazin 60 zugeführt und nimmt zunächst die radial innerste Position ein, die in Fig. 7 durch das Bezugszeichen A gezeigt ist. Wenn sich das Füllrad dreht, wird ein erster Pulverstopfen aus der radial innersten Kammer 36' in dem Dreier-Satz in das Gefäß entleert. Es ist eine stationäre gekrümmte Führungsschiene 82 vorgesehen, die, während das Füllrad und das Magazin weiterhin rotieren, das Gefäß auswärts längs des Schlitzes 80 führen. Es ist ersichtlich, daß, wenn das Gefäß die Position B erreicht, in dieses ein zweiter Pulverstopfen aus einer zweiten Kammer 36' in dem Dreier-Satz ausgegeben werden kann. Bei fortgesetzter Drehung des Magazins 60 führt die Schiene 82 das Gefäß in Position C, in der ein dritter Pulverstopfen aus einer dritten Kammer 30' ausgegeben wird.
  • Es werden gleichzeitig Pulverstopfen in drei Gefäße in drei verschiedenen Schlitzen 80 ausgegeben, denn wenn ein Gefäß sich in der Position A befindet, hat ein weiteres die Position B erreicht (nachdem es in Position A bereits einen Pulverstopfen empfangen hat), und ein weiteres, welches in den Positionen A und B bereits Pulverstopfen empfangen hat, befindet sich in Position C. Wenn, wie oben erläutert, Vorkehrungen getroffen sind, um zur Reinigung der Kammern Luft in diese einzuführen, kann dies an der durch Y gekennzeichneten Stelle erfolgen.
  • Der bei dem Füllrad von Fig. 8 erfolgende Vorgang ist der gleiche wie der Vorgang bei dem Füllrad von Fig. 7 mit Ausnahme der Tatsache, daß lediglich zwei Pulverstopfen in jedes Gefäß ausgegeben werden.
  • Die Konfiguration der Kanäle 40 und 46 in den oberen Platten 38 der im Zusammenhang mit Fign. 3,7 und 8 beschriebenen Einfüllmaschine wird im folgenden detailliert beschrieben. Fign. 9,10 bzw. 11 zeigen Draufsichten auf die betreffenden Platten 38.
  • Wie Fig. 9 zeigt, weist die Platte 38 für die Ausführungsform von Fig. 3 einen bogenförmigen Kanal 40 auf, der um annäherend 180ºC verläuft. Wie oben erläutert, steht der Kanal 40 mit einer Unterdruckquelle in Verbindung. Wenn das Füllrad 20 und das Magazin 60 rotieren, gelangen Kammern 36 kontinuierlich in und aus Verbindung mit dem Kanal 40. Während sich die Kammern in Verbindung mit dem Kanal befinden, werden sie aus dem unten angeordneten Behälter 64 mit Pulver gefüllt. Kurz nachdem die Kammern aus der Verbindung mit dem Kanal 40 herausgetreten sind, stehen die Kammern in Verbindung mit dem Kanal 46, wodurch bewirkt wird, daß das Pulver in das Gefäß 62 ausgegeben wird, welches sich in Übereinstimmung damit gedreht hat. Weitere Drehung bringt jede Kammer in Verbindung mit einem Portreinigungsschlitz 47, dessen Funktion oben erläutert worden ist.
  • Wie in Fign. 10 und 11 gezeigt ist, gleicht die Konfiguration der Kanäle 40 und 46 für die Ausführungsformen der Fign. 7 und 8 der Konfiguration von Fig. 9 mit Ausnahme der Tatsache, daß drei bzw. zwei Sätze von Kanälen zur Verbindung mit den Sätzen von drei und zwei Kammern 36' vorgesehen sind. Die Luftaustrittskanäle 46 sind um den Umfang derart versetzt angeordnet, daß in einem bestimmten Moment Pulver in drei Gefäße 62 an den Positionen A,B und C ausgegeben wird, wobei Fig. 7 als Beispiel dient.
  • Ferner ist die erforderliche Anzahl von Portreinigungsschlitzen 47 vorgesehen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die eine weitere Möglichkeit zum Einführen einer größeren oder veränderten Dosis von Pulver in ein Gefäß schafft, sind mehrere Füllräder (beispielsweise zwei oder drei) vorgesehen, von denen jedes Pulver aus dem gleichen Behälter oder verschiedenen Behältern empfängt, wobei sich die Gefäße nacheinander von einem Füllrad zum nachsten bewegen, um von jedem eine Dosis von Pulver aufzunehmen. Ein Beispiel einer solchen Ausführungsform ist in Fig. 12 gezeigt.
  • Die Figur zeigt zwei Behälter 64A,64B, von denen jeder zwei Füllräder 20 füllt. Gefäße werden zwischen den Füllrädern transportiert, indem Gefäßtransfermagazine 90 gedreht werden. Der Weg der Gefäße ist durch die gestrichelte Linie 92 gezeigt. Die Dosierungsposition für jedes Rad 20 ist durch den Buchstaben F markiert.
  • Somit empfängt jedes Gefäß insgesamt vier Dosen von Pulver, zwei vom Behälter 64A und zwei vom Behälter 64B. Das Material A in dem ersten Behälter kann das gleiche oder ein anderes sein als das Material B in dem zweiten Behälter.

Claims (8)

1. Maschine zum Einfüllen einer Pulvermenge in mehrere Behälter (62), mit einem Pulvertransportteil (20), das an einer im wesentlichen vertikalen Achse montiert ist und mehrere nach unten hin offenen Kammern (36) aufweist, einem unterhalb des Pulvertransportteils (20) angeordneten Behältertransportteil (60), einer Einrichtung zum kontinuierlichen Drehen des Pulvertransportteils (20) um die im wesentlichen vertikale Achse, einem für Pulver vorgesehenen Reservoir (64), mit dem die Kammern (62) während eines Teils der Drehung des Pulvertransportteils (20) in Verbindung stehen, einer Einrichtung (40), die die Kammern (36) zum Einsaugen von Pulver in diese einem Unterdruck aussetzt, und einer Einrichtung (46) zum Ausgeben des Pulvers aus jeder Kammer (36) in einen von dem Behältertransportteil (60) gehaltenen Behälter (62), dadurch gekennzeichnet, daß das Behältertransportteil (60) zur kontinuierlichen Drehung mit dem Pulvertransportteil (20) an derselben im wesentlichen vertikalen Achse montiert ist wie das Pulvertransportteil (20), daß das Reservoir (64) mindestens teilweise zwischen dem Pulvertransportteil (20) und dem Behältertransportteil (60) angeordnet ist, daß mehrere Kammern des Pulvertransportteils (20) zu jeder Zeit längs eines bogenförmigen Verbindungsweges mit dem Reservoir in Verbindung stehen, daß das Pulvertransportteil (20) zur Drehung in einer einzigen, im wesentlichen horizontalen Ebene an der im wesentlichen vertikalen Achse montiert ist, und daß Einrichtungen vorgesehen sind, die zu beiden Seiten des Reservoirs (64) Behälter (62) zu bzw. von dem Behältertransportteil (60) zuführen und abnehmen.
2. Maschine nach Anspruch 1, bei der das Pulvertransportteil mehrere Sätze von mindestens zwei Kammern (36') aufweist und bei der Einrichtungen (82) vorgesehen sind, die jeden Behälter sukzessiv unter einer anderen Kammer jedes Satzes positionieren, während die Transportteile gedreht werden.
3. Maschine nach Anspruch 2, bei der die Positioniereinrichtung (82) eine fest montierte Führungsschiene aufweist und bei der das Behältertransportteil (60) mehrere Schlitze (80) aufweist, längs derer bei Drehung die Behälter von der Schiene (82) geführt werden.
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Volumen jeder Kammer zwischen 85 mm³ und 3142 mm³ einstellbar ist.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mIt vierundzwanzig der Kammern.
6. Anordnung mit mindestens zwei der Maschinen nach Anspruch 1, bei der die Maschinen mit einem gemeinsamen Pulverbehälter verbunden sind.
7. Anordnung mit mindestens zwei der Maschinen nach Anspruch 1 und einer Einrichtung zum Tranferieren von Behältern von dem Behältertransportteil einer Maschine zu dem Behältertransportteil der oder jeder weiteren Maschine.
8. Anordnung nach Anspruch 11, mit mindestens zwei Paaren von Maschinen, wobei jedes der Paare von Maschinen ein gemeinsames Pulverreservoir aufweist.
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