DE3875502T2 - Verfahren zur herstellung von einem isobutenylcyclohexen. - Google Patents

Verfahren zur herstellung von einem isobutenylcyclohexen.

Info

Publication number
DE3875502T2
DE3875502T2 DE8888302109T DE3875502T DE3875502T2 DE 3875502 T2 DE3875502 T2 DE 3875502T2 DE 8888302109 T DE8888302109 T DE 8888302109T DE 3875502 T DE3875502 T DE 3875502T DE 3875502 T2 DE3875502 T2 DE 3875502T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
catalyst
vch
isoolefin
process according
ene
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE8888302109T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3875502D1 (de
Inventor
David Lyons
Derek Kenneth Bp Che Macalpine
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BP Chemicals Ltd
Original Assignee
BP Chemicals Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BP Chemicals Ltd filed Critical BP Chemicals Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE3875502D1 publication Critical patent/DE3875502D1/de
Publication of DE3875502T2 publication Critical patent/DE3875502T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C6/00Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a different number of carbon atoms by redistribution reactions
    • C07C6/02Metathesis reactions at an unsaturated carbon-to-carbon bond
    • C07C6/04Metathesis reactions at an unsaturated carbon-to-carbon bond at a carbon-to-carbon double bond
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B2201/00Type of glass produced
    • C03B2201/06Doped silica-based glasses
    • C03B2201/30Doped silica-based glasses doped with metals, e.g. Ga, Sn, Sb, Pb or Bi
    • C03B2201/40Doped silica-based glasses doped with metals, e.g. Ga, Sn, Sb, Pb or Bi doped with transition metals other than rare earth metals, e.g. Zr, Nb, Ta or Zn

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Isobutenylcyclohexens (IBCH) durch eine Disproportionierungsreaktion eines Isoolefins und eines Vinylcyclohexens (VCH), oder eines Isoolefins und einer von einem VCH durch Homodisproportionierung unter Einbeziehung der Elimination von Ethylen erhältlichen Verbindung, unter Verwendung eines geträgerten Rheniumheptoxids als Katalysator, und die Umwandlung eines so hergestellten IBCH in ein Isobutylbenzol (IBB).
  • Isobutylbenzol selbst ist eine spezielle Chemikalie von hohem Wert, die beispielsweise als Zwischenprodukt zur Herstellung von Analgetika verwendet wird. Üblicherweise wird Isobutylbenzol industriell durch die Seitenketten-Alkylierung von Toluol mit Propylen unter Verwendung eines Alkalimetall-Katalysators hergestellt. Der Alkalimetall-Katalysator kann ein flüssiges Kalium, ein flüssiges Kalium/Natrium- Eutektikum oder ein auf Diatomeenerde geträgertes Alkalimetall sein, wie dies beispielsweise in der US-A-3 449 455 offenbart wird. Das vorstehend beschriebene Verfahren hat, wenn es kommerziell durchgeführt wird, eine Anzahl von Nachteilen, da der Alkalimetall-Katalysator (a) kostspielig, (b) feuergefährlich und schwierig zu handhaben und (c) kurzlebig infolge von Gummibildung ist. Außerdem werden als Nebenprodukt wesentliche Mengen von n-Butylbenzol gebildet, das nachher von dem Isobutylbenzol abgetrennt werden muß.
  • In der veröffentlichten Europäischen Anmeldung Nr. 0196165 wird ein Zweistufenverfahren beschrieben, welches die mit dem Alkylierungsweg verbundenen Probleme vermeidet und die selektive Produktion von Isobutylbenzol erlaubt. Das Verfahren umfaßt (1) in einer ersten Stufe das In-Kontaktbringen eines VCH und eines Isoolefins mit einem Disproportionierungs-Katalysator unter Disproportionierungs-Bedingungen zur Herstellung eines IBCH und eines anderen Olefins und (2) in einer zweiten Stufe das In-Kontakt-bringen des in der ersten Stufe hergestellten IBCH mit einem Dehydroisomerisations-Katalysator bei erhöhter Temperatur zur Bildung des IBB. Ein bevorzugter Disproportionierungs-Katalysator für die Verwendung in der ersten Stufe ist Rheniumheptoxid, geträgert auf Aluminiumoxid oder einem phosphatierten Aluminiumoxid. Die Verwendung von geträgerten Rheniumheptoxid-Katalysatoren in Disproportionierungsreaktionen ist beispielsweise aus den veröffentlichten GB-Patenten 1054864, 1064829, 1106015, 1089956, 1103976, 1121806, 1123500, 1159055, 1159053, 1159056, 1170498 und 1279254 bekannt. Die Verwendung eines phosphatierten Aluminiumoxid-Katalysators ist beispielsweise in GB-A-1414488 beschrieben.
  • Ein allgemeines Problem, das bei Disproportionierungs- Katalysatoren auftritt, ist eine Tendenz, die Isomerisierung von isomerisierbaren olefinischen Kohlenwasserstoffen zu katalysieren, wodurch die Selektivität für erwünschte Olefine durch Nebenreaktion-Disproportionierung des isomerisierten Olefins reduziert wird. Ein anderes Problem, dem man in Codisproportionierungsreaktionen begegnet, ist die Tendenz von Disproportionierungs-Katalysatoren Homodisproportionierungsreaktionen zu katalysieren und vice versa dadurch wiederum die Gesamtselektivität für das gewünschte Disproportionierungsprodukt oder die Disproportionierungsprodukte zu reduzieren. In dem spezifischen Fall der Disproportionierungsreaktion zwischen 4-Vinylcyclohexen (ein VCH) und 2,4,4-Trimethylpenten-2 (ein Isoolefin) zur Herstellung von IBCH und 3,3-Dimethylbuten-1 (3,3DMB1), welche wie folgt wiedergegeben werden kann:
  • kann die Wirksamkeit der Reaktion durch Nebenreaktionen, hauptsächlich durch 4-VCH-Homodisproportionierung zu 1,2-Dicyclohexenylethen (1,2DHE) und Ethylen und/oder 2,4,4TMP2- Isomerisierung zu 2,4,4-Trimethylpenten-1 (2,4,4TMP1) verringert sein, wobei die Reaktionen wie folgt wiedergegeben sein können:
  • (a) 4-VCH-Homodisproportionierung Ethylen
  • Obwohl 1,2DHE als Reaktionsteilnehmer verwendet sein kann, wird es bevorzugt, ein VCH zu verwenden und die Homodisproportionierungsreaktion auf ein Mindestmaß zu verringern.
  • (b) 2,4,4TMP2-Isomerisierung
  • Es wurde nun gefunden, daß überraschenderweise bei Verwendung eines geträgerten Rheniumheptoxids als Disproportionierungs-Katalysator das Ausmaß dieser Nebenreaktionen durch die Verwendung von zumindest einem Übergangsmetall-Promotor, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Kupfer und Zink, in der Form von elementarem Metall und/oder einem Oxid davon, reduziert sein kann.
  • Die Einführung einer kleinen Menge von CoO und NiO in einen Al&sub2;O&sub3;/Re&sub2;O&sub7;-Katalysator zur Erhöhung seiner Disproportionierungsaktivität und zur Verringerung seiner Isomerisierungsaktivität wird in Chemical Abstracts, Vol. 81 (1974), Seite 293, Abstract 13025j, beschrieben.
  • Die US 3 728 414 (äquivalent der DE-A-2109011) beschreibt die Disproportionierung von Olefinen in Gegenwart eines Katalysators, enthaltend (a) einen herkömmlichen Olefin-Disproportionierungs-Katalysator, (b) ein Metall der Gruppe IIIa, eine Metallverbindung der Gruppe IIIa, oder Mischungen derselben und (c) einen Träger von zumindest 75 Prozent Aluminiumoxid.
  • Demzufolge sieht die vorliegende Erfindung ein Verfahren für die Herstellung eines IBCH durch Umsetzen unter Disproportionierungsbedingungen eines Isoolefins mit einem VCH, oder eines Isoolefins mit einer von einem VCH durch Homodisproportionierung erhältlichen Verbindung unter Einbeziehung der Eliminierung von Ethylen, in Gegenwart eines geträgerten Rheniumheptoxid-Disproportionierungs-Katalysators vor, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator durch zumindest einen Übergangsmetall-Promotor, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Kupfer und Zink, in Form des elementaren Metalls und/oder eines Oxids davon, unterstützt wird.
  • Die Menge des Übergangsmetall-Promotors kann geeigneterweise im Bereich von 1 bis 15 % Gew./Gew. liegen, auf Basis des Gesamtgewichts des geträgerten Rheniumheptoxid-Katalysators.
  • Der Träger kann irgendein hitzebeständiges Metalloxid, beispielsweise Aluminiumoxid, Siliciumdioxid, Siliciumdioxid-Aluminiumoxid, Titandioxid, Zirkoniumdioxid, Thoriumdioxid, sein. Ein bevorzugter Träger ist Aluminiumoxid und γ-Aluminiumoxid ist besonders bevorzugt. Das Aluminiumoxid kann in phosphatierter Form oder in säurebehandelter Form oder in irgendeiner anderen Form verwendet werden, welche die Disproportionierungsreaktion erleichtert.
  • Beispiele von für diese Reaktion besonders brauchbaren Katalysatoren sind γ-Aluminiumoxid-geträgerte Rheniumheptoxid/Kupfer-Katalysatoren der Zusammensetzung 6 % Gew./Gew. Re&sub2;O&sub7; und 3 bis 6 % Gew./Gew. Kupfer und ein γ-Aluminiumoxidgeträgerter Rheniumheptoxid/Zink-Katalysator der Zusammensetzung 6 % Gew./Gew. Re&sub2;O&sub7; und 3 % Gew./Gew. Zink, wobei das Kupfer und das Zink in der Form des elementaren Metalls und/oder eines Oxids desselben, vorliegen.
  • Der Träger kann mittels irgendeiner der herkömmlicherweise für die Herstellung von geträgerten Metallkatalysatoren verwendeten Methoden mit dem Übergangsmetall beladen sein und er kann entweder vorher oder nachher, oder zusammen mit der Rhenium-Komponente, inkorporiert werden. Das Übergangsmetall wird bevorzugterweise in den geträgerten Rheniumheptoxid-Katalysator inkorporiert. Ein geeignetes Verfahren besteht darin, einen geträgerten Rheniumheptoxid-Katalysators mit einer Lösung oder mit Lösungen von einem oder mehreren Übergangsmetallen in Form einer thermisch zu dem Metall und/oder zu dem Oxid zersetzbaren Verbindung oder von Verbindungen zu imprägnieren und anschließend die Verbindung oder die Verbindungen thermisch zu dem Metall oder den Metallen und/oder dem Oxid oder den Oxiden zu zersetzen. Das Imprägnieren ist eine allgemein angewandte Arbeitsweise zum Aufbringen einer aktiven Komponente auf einen Träger. Im Grunde umfaßt dieses Verfahren das In-Kontakt-bringen des Trägers mit einer Lösung einer Verbindung oder eines Salzes und Entfernen des überschüssigen Lösungsmittels, gewöhnlich durch Verdampfen, wodurch ein Trocknen des Katalysators bewirkt wird. Auf diese Weise ist das gewünschte katalytische Material gezwungen, sich durch die Poren und/oder über die Oberfläche des Trägers auszudehnen und wird vollständig aus der Lösung auf den Träger übertragen.
  • Die zu der Bildung eines IBCH führende Reaktion zwischen einem Isoolefin und einem VCH oder einer davon durch Homodisproportionierung sich ableitenden Verbindung bezieht die Eliminierung von Ethylen ein.
  • Der Isoolefin-Reaktant kann geeigneterweise die nachfolgende Formel aufweisen:
  • worin R und R¹ unabhängig voneinander entweder Wasserstoff oder Hydrocarbyl-Gruppen sind. Die Hydrocarbyl-Reste sind geeigneterweise C&sub1;- bis C&sub6;-Alkyl-Gruppen. Bevorzugte Isoolefine sind Isobuten (R = R¹ = H), 2,3-Dimethyibuten-2 (R = R¹ = CH&sub3;), 2-Methylbuten-2 (R = H; R¹ = CH&sub3;). 2-Methylpenten-2 (R = H; R¹ = C&sub2;H&sub5;) und 2,4-Trimethylpenten-2 (R = H, R¹ = C&sub4;H&sub9;).
  • Als das VCH kann irgendein geeignetes VCH verwendet werden. Geeignete VCH-Verbindungen schließen die Vinylcyclohexamono-ene ein, von denen 4-Vinylcyclohexen bevorzugt wird, da dies das am leichtesten verfügbare ist. Der Cyclohexen-Ring des VCH kann mit Alkyl- oder Aryl-Gruppen substituiert sein, in welchem Fall substituierte IBCH-Verbindungen gebildet werden. Andererseits kann man eine von einem VCH durch Homodisproportionierung unter Einbeziehung der Elimination von Ethylen erhältliche Verbindung verwenden, beispielsweise eine DCHE, insbesondere, wenn ein symmetrisches Isoolefin, zum Beispiel 2,3-Dimethylbuten-2, als der Isoolefin-Reaktionsteilnehmer verwendet wird, weil in diesem Falle lediglich ein einziges Produkt in der Disproportionierungsreaktion erhalten wird. Wenn beispielsweise 1,2-Dicyclohexenylethen eingesetzt wird, läuft die Reaktion gemäß der nachfolgenden Gleichung ab:
  • Eine andere erwünschte Reaktion ist die von 4-Vinylcyclohexen und 2,4,4-Trimethylpenten-2 zur Herstellung von IBCH.
  • Obwohl die VCH-Verbindungen zwei Doppelbindungen besitzen (eine cyclische in dem Cyclohexen-Ring und eine exocyclische außerhalb des Rings), ist es lediglich die exocyclische Doppelbindung, die eine Disproportionierung erleidet. Dieser Vorzug des Disproportionierungs-Katalysators für exocyclische Doppelbindungen bedeutet, daß das VCH die Verwendung irgendeines VCH in sich schließen kann, beispielsweise eines Vinylcyclohexa-mono-ens, eines Vinylcyclohexa-di-ens oder eines Vinylcyclohexa-tri-ens.
  • Die Bedingungen von Temperatur und Druck, welche eine Disproportionierung der olefinischen Kohlenwasserstoff-Beschickung bewirken, können geeigneterweise solche sein, wie sie gewöhnlich für geträgerte Rheniumheptoxid-Katalysatoren verwendet werden, typischerweise eine Temperatur im Bereich von -20º bis +500ºC, bevorzugterweise in dem Bereich von 10º bis 100ºC und Drucken in dem Bereich von atmosphärischem Druck bis 50 bar. Die Kontaktzeit der Ausgangsmaterialien auf dem Katalysator kann geeigneterweise in dem Bereich von 0,01 Sekunde bis 120 Minuten, bevorzugterweise von 0,1 Sekunde bis 60 Minuten, liegen.
  • Das Verfahren kann chargenweise oder kontinuierlich betrieben werden, unter Verwendung des Katalysators in Form eines Festbettes, eines Fließbettes oder eines Wanderbettes.
  • In einer anderen Ausführungsform sieht die vorliegende Erfindung ein Verfahren für die Umwandlung eines IBCH vor, hergestellt wie oben, in ein IBB, welches Verfahren das In- Kontakt-bringen des IBCH mit einem Katalysator umfaßt, wobei der Katalysator (i) ein Dehydroisomerisations-Katalysator ist, wenn der Cyclohexen-Anteil ein Mono-en darstellt, (ii) ein Isomerisations-Katalysator ist, wenn der Cyclohexen-Anteil ein Di-en darstellt und (iii) ein Isomerisations-/Hydrierungs-Katalysator ist, wenn der Cyclohexen-Anteil ein Tri-en bedeutet, wobei Wasserstoffin das Verfahren miteingeleitet wird, wenn der Katalysator (iii) ist.
  • Geeignete Dehydroisomerisierungs-Katalysatoren und Reaktionsbedingungen für das Durchführen der Umwandlung von IBCH zu Isobutylbenzol sind in der schwebenden Europäischen Anmeldung, Veröffentlichung-Nr. 196165 und in der schwebenden Europäischen Anmeldung No. (BP Case No. 6597), welche die Priorität der UK-Anmeldung No. BA 8705565 vom 10. März 1987 beansprucht, welche eine bevorzugte Weise des Durchführens der Umwandlung beschreibt, angegeben. Auf den Inhalt dieser Anmeldungen wird hier ausdrücklich Bezug genommen.
  • Geeignete Isomerisations-Katalysatoren (ii) und Hydrierungs-Katalysatoren (iii) und Bedingungen für deren zweckdienlichen Betrieb werden dem auf diesem Gebiete tätigen Fachmann bekannt sein.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele weiter erläutert.
  • KATALYSATOR-HERSTELLUNG Katalysator A - 6 % Re&sub2;O&sub7;/γ-Al&sub2;O&sub3;
  • Zu 100 g γ-Aluminiumoxid (auf Basis von Catapal SB reiner Böhmit) mit einer Teilchengröße von 300 bis 500 Mikron wurden 100 ml einer wässerigen Lösung von 7,1 g Ammoniumperrhenat zugegeben. Die Mischung wurde bei 80ºC 6 Stunden lang imprägniert, während welcher Zeit sie durch gelegentliche Zugabe von entionisiertem Wasser feuchtgehalten wurde. Sie wurde dann bei 80ºC 1 Stunde lang, anschließend bei 100ºC im Vakuum 8 Stunden lang getrocknet. Der Katalysator wurde dann bei 580ºC in strömender Luft aktiviert.
  • Katalysator B - 6 % Re&sub2;O&sub7;/6 % Cu/γ-Al&sub2;O&sub3;
  • Zu 5 g von Katalysator A wurden 10 ml einer wässerigen Lösung von 1,44 g Kupfer(II)-nitrat zugegeben. Die Mischung wurde wie bei Katalysator A imprägniert und getrocknet. Der Katalysator wurde dann in strömender Luft unter Verwendung des nachfolgend angegebenen Temperatur-Programms aktiviert: 150ºC, 170ºC, 200ºC, 300ºC, 400ºC, 500ºC jeweils für 1 Stunde und anschließend 580ºC während 16 Stunden.
  • Katalysator C - 6 % Cu/6 % Re&sub2;O&sub7;/γ-Al&sub2;O&sub3;
  • Zu 10 g γ-Aluminiumoxid mit einer Teilchengröße von 300 bis 500 Mikron wurden 15 ml einer wässerigen Lösung von 2,97 g Kupfer(II)-nitrat zugegeben. Die Mischung wurde wie bei Katalysator A imprägniert und getrocknet. Der Katalysator wurde wie der Katalysator B aktiviert. Zu dem aktivierten Katalysator, 9,81 g, wurden dann 10 ml einer wässerigen Lösung von 0,7 g Ammoniumperrhenat zugesetzt. Die Mischung wurde imprägniert, getrocknet und wie der Katalysator A aktiviert.
  • Katalysator D - 6 % Re&sub2;O&sub7;/3 % Cu/γ-Al&sub2;O&sub3;
  • Zu 10 g γ-Aluminiumoxid mit einer Teilchengröße von 300 bis 500 Mikron wurden 10 ml einer wässerigen Lösung von 0,71 g Ammoniumperrhenat und 1,44 g Kupfer(II)-nitrat zugegeben. Die Mischung wurde wie der Katalysator B imprägniert, getrocknet und aktiviert.
  • Katalysator E - 6 % Re&sub2;O&sub7;/3 % Cu/γ-Al&sub2;O&sub3;
  • Zu 5 g Katalysator A wurden 10 ml einer wässerigen Lösung von 0,77 g Kupfer(II)-nitrat zugegeben. Die Mischung wurde wie bei Katalysator B angegeben imprägniert, getrocknet und aktiviert.
  • Katalysator F - 6% Re&sub2;O&sub7;/3 % Zn/γ-Al&sub2;O&sub3;
  • Zu 10,2 g Katalysator A wurden 20 ml einer wässerigen Lösung von 1,44 g Zink(II)-nitrat zugegeben. Die Mischung wurde wie bei Katalysator A angegeben imprägniert, getrocknet und aktiviert.
  • Katalysator G - 6 % Re&sub2;O&sub7;/3 % Ni/γ-Al&sub2;O&sub3;
  • Zu 10 g Katalysator A wurden 10 ml einer wässerigen Lösung von 1,5 g Nickel(II)-nitrat zugegeben. Die Mischung wurde wie bei Katalysator A angegeben imprägniert und getrocknet. Der Katalysator wurde dann in strömender Luft unter Verwendung des folgenden Temperatur-Programms aktiviert: 50ºC während 1 Stunde, 120ºC während 4 Stunden, 200ºC während 1 Stunde, 580ºC während 16 Stunden.
  • Katalysator H - 3 % Ni/6 % Re&sub2;O&sub7;/γ-Al&sub2;O&sub3;
  • Zu 10 g γ-Aluminiumoxid mit einer Teilchengröße von 300 bis 500 Mikron wurden 20 ml einer wässerigen Lösung von 1,53 g Nickel(II)-nitrat zugegeben. Die Mischung wurde wie bei Katalysator A angegeben imprägniert und getrocknet. Der Katalysator wurde wie für Katalysator G angegeben aktiviert. Zu dem aktivierten Katalysator, 9,68 g, wurden 20 ml einer wässerigen Lösung von 0,68 g Ammoniumperrhenat zugesetzt. Die Mischung wurde wie bei Katalysator A angegeben imprägniert, getrocknet und aktiviert.
  • Katalysator I - 6 % Re&sub2;O&sub7;/3 % Sn/γ-Al&sub2;O&sub3;
  • Zu 5 g Katalysator A wurden 0,31 g Zinn(II)-acetat zugegeben. Die Mischung wurde sorgfältig gemischt und anschließend unter Vakuum 16 Stunden lang erhitzt.
  • Katalysator J - 6 % Re&sub2;O&sub7;/3 % Mn/γ-Al&sub2;O&sub3;
  • Zu 5 g Katalysator A wurden 10 ml einer wässerigen Lösung von 0,81 g Mangan(II)-nitrat zugegeben. Die Mischung wurde wie bei Katalysator A angegeben imprägniert und getrocknet. Der Katalysator wurde dann in strömender Luft unter Verwendung des folgenden Temperatur-Programms aktiviert: 100ºC während 4 Stunden, 200ºC während 1 Stunde und 580ºC während 19 Stunden.
  • Katalysator K - 6 % Re&sub2;O&sub7;/3 % Pd/γ-Al&sub2;O&sub3;
  • Zu 10,97 g Katalysator A wurden 50 ml einer wässerigen Lösung von 0,63 g Palladium(II)-nitrat zugegeben. Die Mischung wurde wie bei Katalysator A angegeben imprägniert und getrocknet. Der Katalysator wurde in strömender Luft bei 580ºC während 24 Stunden aktiviert.
  • Katalysator L - 6 % Re&sub2;O&sub7;/3 % Co/γ-Al&sub2;O&sub3;
  • Zu 5 g Katalysator A wurden 10 ml einer wässerigen Lösung von 0,76 g Cobalt(II)-nitrat zugegeben. Die Mischung wurde wie bei Katalysator A angegeben imprägniert und getrocknet. Der Katalysator wurde in strömender Luft unter Verwendung des folgenden Temperatur-Programms aktiviert: 350ºC während 8 Stunden und 580ºC während 16 Stunden.
  • Beispiele 1 bis 11 und Vergleichstest
  • Jeder der Katalysatoren A bis L wurde untersucht, indem man eine 10 : 1-(molare)-Mischung von 2,4,4TMP2 und 4-VCH bei 18ºC darüberführte; stündliche Flüssig-Raumgeschwindigkeit (LHSV) = 1.
  • Die anfänglichen Umwandlungen, Selektivitäten und Isomerisationen werden in der nachstehenden Tabelle gezeigt. Tabelle Beispiel Katalysator Übergangsmetall 4-VCH Umwandlung Selektivität zu IBC Isomerisation von 2,4,4-TMP2 zu Vergl.-Vers.
  • Der Vergleichstest unter Verwendung von Katalysator A ist kein Beispiel gemäß der vorliegenden Erfindung, weil kein übergangsmetall-Promotor verwendet wurde. Dieses Beispiel ist lediglich für Vergleichszwecke angegeben.
  • Die Beispiele 6 bis 11 fallen nicht unter die vorliegende Erfindung, da sie keine Katalysatoren verwenden, in welchen Kupfer und/oder Zink in elementarer oder oxidischer Form als Promotor zugegen ist.
  • Die Ergebnisse in der Tabelle zeigen die Wirksamkeit der Übergangsmetall-Promotoren für den Anstieg der Aktivität eines auf γ-Aluminiumoxid geträgerten Rheniumheptoxid-Katalysators und/oder für die Herabsetzung der Nebenreaktion-Aktivität.

Claims (12)

1. Verfahren zur Herstellung eines Isobutenylcyclohexens (IBCH) durch Umsetzen unter Disproportionierungsbedingungen eines Isoolefins mit einem Vinylcyclohexen (VCH) oder eines Isoolefins mit einer von einem VCH durch Homodisproportionierung erhältlichen Verbindung unter Einbeziehung der Eliminierung von Ethylen, in Gegenwart eines geträgerten Rheniumheptoxid-Disproportionierungs-Katalysators, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator durch zumindest einen Übergangsmetall-Promotor, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Kupfer und Zink, in Form des elementaren Metalls und/oder eines Oxids davon, unterstützt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des Übergangsmetall- Promotors im Bereich von 1 bis 15 % Gew./Gew., bezogen auf das Gesamtgewicht des geträgerten Rheniumheptoxid-Katalysators, liegt.
3. Verfahren nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger γ-Aluminiumoxid ist.
4. Verfahren nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoolefin die nachstehende Formel:
besitzt, worin R und R¹, unabhängig voneinander, entweder Wasserstoff oder Hydrocarbyl-Gruppen sind.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoolefin der Formel (I) entweder Isobuten, 2,3-Dimethylbuten-2,2-Methylbuten-2, 2-Methylpenten-2 oder 2,4,4-Trimethylpenten-2 ist.
6. Verfahren nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoolefin mit einem VCH, welches ein Vinylcyclohexa-mono-en, ein Vinylcyclohexa-di-en oder ein Vinylcyclohexa-tri-en ist, umgesetzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das VCH ein Vinylcyclohexa-monoen, nämlich 4-Vinylcyclohexen ist.
8. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein symmetrisches Isoolefin mit einer von einem VCH durch Homodisproportionierung erhältlichen Verbindung unter Einbeziehung der Eliminierung von Ethylen umgesetzt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das symmetrische Isoolefin 2,3-Dimethylbuten-2 und die von einem VCH erhältliche Verbindung 1,2-Dicyclohexenylethen ist.
10. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoolefin 2,4,4-Trimethylpenten-2 und das VCH 4-Vinylcyclohexen ist.
11. Verfahren nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Disproportionierungsbedingungen eine Temperatur im Bereich von 100 bis 100ºC und ein Druck im Bereich von atmosphärischem Druck bis 50 bar sind.
12. Verfahren zur Umwandlung eines gemäß den Verfahren der Ansprüche 1 bis 11 hergestellten IBCH in ein IBB, dadurch gekennzeichnet, daß es das In- Kontakt-bringen des IBCH mit einem Katalysator umfaßt, wobei der Katalysator (i) ein Dehydroisomerisations-Katalysator ist, wenn der Cyclohexen-Anteil ein Mono-en darstellt, (ii) ein Isomerisations-Katalysator ist, wenn der Cyclohexen-Anteil ein Di-en darstellt und (iii) ein Isomerisations-/Hydrierungs-Katalysator ist, wenn der Cyclohexen-Anteil ein Tri-en bedeutet, wobei Wasserstoffin das Verfahren miteingeleitet wird, wenn der Katalysator (iii) ist.
DE8888302109T 1987-03-10 1988-03-10 Verfahren zur herstellung von einem isobutenylcyclohexen. Expired - Fee Related DE3875502T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB878705564A GB8705564D0 (en) 1987-03-10 1987-03-10 Chemical process

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3875502D1 DE3875502D1 (de) 1992-12-03
DE3875502T2 true DE3875502T2 (de) 1993-03-11

Family

ID=10613637

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8888302109T Expired - Fee Related DE3875502T2 (de) 1987-03-10 1988-03-10 Verfahren zur herstellung von einem isobutenylcyclohexen.

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4891461A (de)
EP (1) EP0282313B1 (de)
JP (1) JPS63230644A (de)
DE (1) DE3875502T2 (de)
GB (1) GB8705564D0 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB8724628D0 (en) * 1987-10-21 1987-11-25 Bp Chem Int Ltd Chemical process
ITMI20040855A1 (it) * 2004-04-29 2004-07-29 Polimeri Europa Spa Catalizzatore di renio supportato su allimuna modificata e suo impiego nella reazione di metatesi delle olefine

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3192278A (en) * 1962-09-19 1965-06-29 Exxon Research Engineering Co Method of methylating and aromatizing cyclohexenes
DE1263756B (de) * 1965-03-26 1968-03-21 Chiyoda Chem Eng Construct Co Verfahren zur Herstellung von Cyclohexen und Benzol bzw. deren Alkylderivaten
GB1205677A (en) * 1968-01-19 1970-09-16 Ici Ltd Disproportionation of olefines
US3595920A (en) * 1969-05-05 1971-07-27 Gulf Research Development Co Process for converting an olefin to a product containing higher and lower olefins
NL7002795A (de) * 1970-02-27 1971-08-31
US4022846A (en) * 1971-06-25 1977-05-10 Bp Chemicals International Limited Process for producing olefins by disproportionation
US3728407A (en) * 1971-12-22 1973-04-17 Phillips Petroleum Co Process for the preparation of 1,2-bis(3-cyclohexen-1-yl) ethylene using base-treated olefin disproportionation catalysts
BE795362A (fr) * 1972-02-17 1973-05-29 Gulf Research & Dev Cy Procede pour transformer une olefine en un produit contenant des olefines superieures et inferieures
US3751498A (en) * 1972-05-12 1973-08-07 Universal Oil Prod Co Preparation of n-alkylbenzenes
US3848010A (en) * 1972-08-01 1974-11-12 Monsanto Co Catalytic vinylation of aromatic compounds
SU1068412A1 (ru) * 1982-04-22 1984-01-23 Институт нефтехимического синтеза им.А.В.Топчиева Способ получени олефинов
US4514519A (en) * 1982-07-29 1985-04-30 Monsanto Company Catalyst and reverse disproportionation process
US4547617A (en) * 1984-02-16 1985-10-15 Phillips Petroleum Company Olefin conversion
GB8504707D0 (en) * 1985-02-23 1985-03-27 Bp Chem Int Ltd Dismutation process

Also Published As

Publication number Publication date
GB8705564D0 (en) 1987-04-15
EP0282313A2 (de) 1988-09-14
JPS63230644A (ja) 1988-09-27
US4891461A (en) 1990-01-02
EP0282313B1 (de) 1992-10-28
EP0282313A3 (en) 1989-07-26
DE3875502D1 (de) 1992-12-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3119850C2 (de)
DE60311838T2 (de) Katalytisches verfahren zur herstellung von alkylmercaptanen durch additionsreaktion von wasserstoffsulfid an einem olefin
DE2631536C2 (de) Verfahren zur Herstellung von olefinischen Kohlenwasserstoffen
DE1668762B2 (de) Verfahren zur katalytischen De hydrierung eines n Parafrinkohlen Wasserstoffes
DE2109011A1 (de) Verfahren zur Disproportionierung von äthylenisch ungesättigten Verbindungen
EP0280055B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,6-Dialkylnaphthalin
EP0111808B1 (de) Neuer Katalysator, ein Verfahren zu seiner Herstellung und ein Isomerisierungsverfahren in Gegenwart dieses Katalysators
DE1768118B2 (de) Verfahren zur Disproportionierung von Olefinen mit 3 bis 30 Kohlenstoffatomen im Molekül oder deren Gemischen
DE1518612A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Olefinen
DE2137361C3 (de) Verfahren zur Disproportionierung von acyclischen Alkenen in Gegenwart von molekularem Wasserstoff und einem Katalysator
DE60117198T2 (de) Verfahren für die Herstellung von Olefinen durch oxidative Dehydrierung
DE3875502T2 (de) Verfahren zur herstellung von einem isobutenylcyclohexen.
DE2631537A1 (de) Verfahren zur herstellung von aromatischen kohlenwasserstoffen
EP0129899B1 (de) Verfahren zur Valenzisomerisierung von Olefinen
US4036902A (en) Chemical process producing aromatic hydrocarbons by dehydrocyclodimerization of a C4 feedstock
DE2259995A1 (de) Verfahren zur doppelbindungsisomerisierung von alkenen
DE3813689A1 (de) Verfahren zur umsetzung von verzweigten olefinen mit alkanolen
DE1950312B2 (de) Verfahren zur dimerisierung bzw. codimerisierung von olefinischen kohlenwasserstoffen
DE2445568C2 (de) Verfahren zur Herstellung von acyclischen α,ω-Dienen durch katalytische Disproportionierung eines cyclischen Olefins und eines acyclischen Diens
DE2340081C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Disproportionierungskatalysatoren und deren Verwendung
DE2754540A1 (de) Verfahren zur herstellung von verzweigten olefinen
DE2151055C3 (de) Einstufiges Verfahren zur Herstellung eines Diolefins durch katalytische oxydative Dehydrierung eines stärker gesättigten Kohlenwasserstoffs in Gegenwart eines Zinn enthaltenden Katalysators
DE1917871C3 (de) Verfahren zum Oligomerisieren von monoolefinischen Kohlenwasserstoffen unter Verwendung eines Nickel-cycloC, -Komplexes auf einem festen oxidischen Trägermaterial als Katalysator
DE1951759C (de) Verfahren zur Herstellung von Methyläthylketon
DE1811530A1 (de) Verfahren zur Trennung von Olefinen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee