DE1950312B2 - Verfahren zur dimerisierung bzw. codimerisierung von olefinischen kohlenwasserstoffen - Google Patents
Verfahren zur dimerisierung bzw. codimerisierung von olefinischen kohlenwasserstoffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Dimerisierung bzw. Codimerisierung von bestimmten olefinischen
Kohlenwasserstoffen.
Es sind bisher verschiedene Verfahren zur Alkylierung von Olefinen eingeführt worden, bei denen
Alkalimetall-Katalysatoren, für sich allein oder auf
geeigneten Trägern, zusammen mit gewissen Beschleunigern verwendet werden. Ein typisches Beispiel ist in
der US-PS 24 92 693 angegeben, in dem die Anwendung eines Alkalimetali-Katalysators und eines vielkernigen
aromatischen Kohlenwassei-stoff-Beschleunigers für die
intermolekulare Kondensation von verschiedenen Monoolefinen beschrieben wird. Die vielkernigen aromatischen
Kohlenwasserstoffe zur Beschleunigung des Katalysators (Natrium) sollen Naphthalin, Anthracen
und Acenaphthen einschließen; diese waren jedoch die einzigen spezifischen Beispiele, die in diesem Patent
angegeben wurden. Triphenylmethan, Inden und Fluoren
wurden ebenfalls als solche Beschleuniger genannt, ihre besondere Nützlichkeit wurde jedoch nicht
bewiesen.
In J. Amer. Chem. Soc. 77, 554-559 (1955) wurde
angegeben, daß die Reaktion von alkylaromatischen Verbindungen mit Äthylen in der Gegenwart eines
Natrium-Katalysators und von organischen Beschleunigern stattfindet, die aus Anthracen, o-Chlortoluol.
o-Toluylsäure, Pyridin und organischen Peroxiden bestehen.
In der GB-PS 8 68 945 wird die Dimerisation von Propylen unter Bildung von 4- Methyl- 1-penten angegeben,
wobei Kalium, Rubidium und Caesium als bevorzugte Katalysatoren und ringgeschlossene, polycyclische
aromatische Kohlenwasserstoffe, Acetylenkohlenwasserstoffe, stickstoffhaltige heterocyclische
Verbindungen und ähnliche als organische Beschleuniger benutzt wurden. In dem in der GB-PS angeführten
Beispiel wurde jedoch nur Anthracen als günstig befunden.
Weitere bekannte Verfahren zur Dimerisierung von Propylen mit Kalium als Katalysator-Komponente sind
in der US-PS 31 75 020, welches Kalium-Katalysatoren auf Aluminiumoxid-Trägern beschreibt, und in der
japanischen Patent-Veröffentlichung 35-14 367 angegeben,
die den Gebrauch von Kaliumcarbonat-Trägern lehrt.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Dimerisierung bzw. Codimerisierung von olefinischen
Kohlenwasserstoffen, die in Allylstellung ein Wasserstoffatom besitzen, in Gegenwart eines Alkalimetalls
und eines aromatischen Kohlenwasserstoffes, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart eines Natrium/
Pyren-Ladungsübertragungskomplexes bei Temperaturen zwischen 100°C und 3500C dimerisiert bzw.
codimerisiert Diese komplexen Katalysatoren erwiesen, sich auch sehr wirksam zur Alkylierung von alkylaromatischen
Kohlenwasserstoffen mit einem Benzyl-Wasserstoffatom. Eingehende Untersuchungen zeigten, daß die
katalytische Aktivität von Natrium bei der erfindungsgemäßen Alkyüerungsreaktion beträchtlich mit der
Wald des aromatischen Kohlenwasserstoffes variiert und daß diese Variation streng abhängig ist von der
Größe der Elektronenaffinität, d.h. der Größe der geringsten freien Orbital-Energie
(Elv = α +
der verschiedenen aromatischen Kohlenwasserstoffe,
wie die Zeichnung zeigt, worin das Verhältnis von
relativer Umwandlungsgeschwindigkeit von Propylen (Reaktionspartner) zum Koeffizienten der geringsten
freien Energie der verschiedenen aromatischen Kohlenwasserstoffe in der natriumkatalysierten Reaktion
graphisch dargestellt ist
In dsr Zeichnung bedeutet die Abkürzung Bip
Diphenyl, N Naphthalin, Ph Phenanthren, Pt para-Terphenyl, Ch Chrysen, Py Pyren, An Anthracen und Ac
Acenaphthylea Es ist ersichtlich, daß die verschiedenen
aromatischen Kohlenwasserstoffe auf der Abszisse angeordnet sind gemäß der Ordnung ihrer niedrigsten
freien Orbital-Energien. Wie in der Zeichnung und der Tabelle 1 des Beispiels 1 gezeigt ist, wurde gefunden,
daß Pyren unter den anderen aromatischen Kohlenwas-
serstoffen am besten geeignet ist, sich mit Natrium zu
der Katalysator-Aktivität zu verbinden, die für das erfindungsgemäße Verfahren erwünscht ist.
Die Kohlenwasserstoffe mit einem Allyl-Wasserstoff atom
lassen sich durch die allgemeine Formel
35 R-CHR1-CR2
darstellen, worin R, Ri, R2, R3 und R* Wasserstoffatome
oder Kohlenwasserstoffreste sind. Typische Beispiele solcher Verbindungen sind Monoolefine, wie Propylen,
Butylen, Penten, Octen, Hexen. Cyclohexen und Dodccen und Diolefine, wie Isopren, Hexadien und
Cyclooctadien.
Es ist zu bemerken, daß die obengenannten Kohlenwasserstoffe durch den Besitz eines Allyl-Wasserstoffatoms
gekennzeichnet sind und daß alle Substanzen, denen solch ein aktives Wasserstoffatom
fehlt, nicht für das erfindungsgemäße Verfahren verwendet werden können.
Wenn man die obengenannten Verbindungen, die ein Allyl-Wasserstoffatom besitzen, als Ausgangsmaterial
für die Reaktion imit olefinischen Kohlenwasserstoffen in der Gegenwart der genannten Katalysatoren
umsetzt, erhält man nach dem erfindungsgemäßen Alkylierungsverfahren eine kommerziell sehr wertvolle
Klasse von Kohlenwasserstoffverbindungen. Zum Beispiel liefert die Dimerisation von Propylen Methylpentene,
und die Reaktion von Propylen und Äthylen führt zu Pentenen. Es ist anzunehmen, daß diese Reaktionen
in der Einfügung von Olefinen zwischen das Allyl-Wasserstoffatom
und das Kohlenstoffatom, an das das Allyl-Wasserstoffatom gebunden ist, besteht, wie es die
folgende Formel darstellt:
R —H* + R1R2C = CRj
Katalysator
Katalysator
CR3R4H
worin R-H* eine Verbindung mit einem Allyl-Wasser-
stoffatom und RiRaC=CR3R4 ein olefinischer Kohlenwasserstoff
mit Ri, R2, R3 und R4 in der Bedeutung von
Wasserstoffatomen oder Kohlenwasseirstoffradikalen ist
* Der für das erfindungsgemäße Verfahren verwendbare Katalysator ist ein Ladungsübsrtragungskomplex.
Von den Katalysatorbestandteilen kann der Alkalimetallanteil mit dem entsprechenden Anteil des aromatischen Kohlenwasserstoffes vor der Zugabe zu dem
Reaktionsansatz zusammengegeben werden, oder die Bestandteile werden getrennt zugegeben. Die Resultate
sind ähnlich. In beiden Fällen wirkt das Natrium als Elektronendonor und das Pyren als Elektronenakzeptor, wobei sich der eigentümliche Ladungsübertragungs-
komplex bildet, dem die Katalysatoraktivität vermutlich
zuzuschreiben ist:
Na +
Pyren
NaH
Es ist nicht ganz verständlich, warum Natrium mit Pyren besser wirkt als mit anderen Beschleunigern.
Wiederholte Experimente haben jedoch ergeben, daß ein Maximum der Katalysatoraktivität, d.h. der
Geschwindigkeit der Alkylierung (vgl. die Zeichnung) in spezifischer Weise bei Pyren für Natrium unter den
vielen aromatischen Kohlenwasserstoffen liegt, die unter ähnlichen Reaktionsbedingungen getestet wurden
und die u. a. Naphthalin, Phenanthren, para-Terphenyl,
Chrysen, Anthracen und Acenaphthylen waren. Die aromatischen Kohlenwasserstoffe oder Elektronenakzeptoren sind in der Zeichnung und in der Tabelle
angeordnet nach der niedrigsten vakanten Orbital-Energie. Interessanterweise ist der Zeichnung bzw.
Tabelle zu entnehmen, daß der Ladungsübertragungskomplex, der aus der Kombination des Natriums mit
dem Pyren entsteht, einen wesentlichen Einfluß auf die Katalysator-Aktivität besitzt. Die Aktivität des komplexen
Katalysators ändert sich ziemlich genau in Abhängigkeit vom gewählten Akzeptor.
Das Verfahren der Erfindung beruht auf der Entdeckung, daß die Kombination von Natrium und
Pyren bei der Alkylierungsreaktion die höchste Katalysatoraktivität ergibt.
Die Akzeptorbestandteile können in so geringen Mengen wie Vioo bis 1 Molprozent, bezogen auf den
Donor-Bestandteil, d. h. Natrium, angewendet werden. Der Donor-Bestandteil des Katalysators kann in der
Form des Metalls oder Hydrids vorliegen und in fester Form oder in Dispersion angewendet werden. Sie
können auf geeigneten inerten Trägern, wie Natriumcarbonat und Natriumoxid, angewendet werden. Geeignete
inerte poröse Materialien und ähnliche Materialien, die den Elektronenzustand der Donor-Komponente
nicht wesentlich beeinflussen, können ebenfalls als solche Träger verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Umsetzung kann in An- oder Abwesenheit von Lösungsmitteln durchgeführt werden.
Diese Lösungsmittel sollten vorzugsweise ohne Einfluß auf den Katalysator sein und können geeigneterweise
Heptan, Dodecan, Getan, Decalin, Nujol und ähnliche
gesättigte Kohlenwasserstoffe sein.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann bei Temperaturen
im Bereich von etwa 100° bis 3500C, vorzugsweise
130° bis 2800C, unter normalem oder erhöhtem Druck
ausgeführt werden. Es kann diskontinuierlich oder kontinuierlich durchgeführt werden.
Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahrea durchgeführt unter bevorzugten
ίο Bedingungen.
0,03 Grammatom metallisches Natrium und 3 mMol jedes der verschiedenen in Tabelle 1 angegebenen
aromatischen Kohlenwasserstoffe wurden in ein 50-ml-Druckgefäß gegeben. 10 ml Cetan wurden zugegeben,
und anschließend wurden 0,16 Mol Propylen bei reduzierter Temperatur zugesetzt Dann wurde bei
Raumtemperatur Äthylen bis zu einem Druck von 60 Atmosphären hineingedrückt und das Gefäß 2 Stunden
auf 255° C erhitzt Die Reaktionsprodukte wurden mittels Gaschromatographie analysiert, wobei als Wert
für die Alkylierung von Propylen die Prozentangabe, bezogen auf die Menge des entstandenen Penten-1,
erhalten wird, wie die tabelle zeigt.
Aromatische Kohlenwasserstoffe
(Akzeptoren)
Äthylierung von
Propylen (%)
Diphenyl (Bip) 2
Naphthalin (N) 2
Phenanthren (Ph) 6
para-Terphenyl (Pt) 5
Chrysen (Ch) 15
Pyren (Py) 27
Anthracen (An) 15
Acenaphthylen (Ac) 8
Keiner 1
40
40
Auf diese Weise wurde ermittelt, daß mit diesen aromatischen Kohlenwasserstoffen, die in der Tabelle
nach der Energie des geringsten vakanten Orbitals angeordnet sind, die Dimerisierungsgeschwindigkeit
von Propylen am größten mit Pyren war, wie die Zeichnung zeigt. Daraus ergibt sich, daß die Katalysator-Kombination
von Natrium und Pyren unter den Kombinationen am besten zur Äthylierung von Propylen geeignet war.
0,05 Grammatom metallisches Natrium, 2,5 mMol Pyren und 20 ml n-Heptan wurden in einen mit
Stickstoff gefüllten lOÖ-ml-Autoklav gegeben, der mit
einem elektromagnetischen Rührer versehen war. 0,66 Mol Propylen wurden unter Druck zugesetzt und
der Autoklav 6 Stunden auf 2500C erhitzt. Es wurden 8,2 g Olefine mit 6 C-Atomen erhalten. Das Gemisch
bestand in der Hauptsache aus Methylpenten.
In diesen beiden Beispielen wurde gezeigt, daß der Natrium/Pyren-Komplex im Vergleich mit Natrium in
Kombination mit den verschiedenen aromatischen Kohlenwasserstoffen eine herausragende katalytische
Aktivität besitzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Dimerisierung bzw. Codimerisierung von olefinischen Kohlenwasserstoffen, die In Allylstellung ein Wasserstoffatom besitzen, in Gegenwart eines Alkalimetalls und eines aromatischen Kohlenwasserstoffes, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart eines Natrium/ Pyren-Ladungsübertragungskomplexes bei Temperaturen zwischen 1000C und 3500C dimerisiert bzw. codimensiert
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JP7058868A JPS5117539B1 (de) | 1968-09-30 | 1968-09-30 | |
JP7058968A JPS5117540B1 (de) | 1968-09-30 | 1968-09-30 |
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ID=26411717
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US5043516A (en) * | 1990-11-26 | 1991-08-27 | Shell Oil Company | Olefin ethylation process |
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JP3150197B2 (ja) * | 1992-06-05 | 2001-03-26 | 住金ケミカル株式会社 | 側鎖アルキル化方法 |
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1969
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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