DE3873455T2 - Walzenschraemmaschinen mit grosser reichweite. - Google Patents

Walzenschraemmaschinen mit grosser reichweite.

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DE3873455T2 DE8888308328T DE3873455T DE3873455T2 DE 3873455 T2 DE3873455 T2 DE 3873455T2 DE 8888308328 T DE8888308328 T DE 8888308328T DE 3873455 T DE3873455 T DE 3873455T DE 3873455 T2 DE3873455 T2 DE 3873455T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Walzenschrämmaschine mit großer Reichweite, und insbesondere eine zweiseitige Schrämmaschine, bei der die Schneidtrommeln jeweils durch einen transversal angeordneten Elektromotor angetrieben werden, welcher auf dem entsprechenden Auslegearm befestigt ist.
  • Walzenschrämmaschinen mit großer Reichweite sind schienengebunden und fahren entlang der Schienen in beiden Richtungen. Die Schienen umfassen eine Fördervorrichtung, welche die geschrämmte Kohle aufnimmt, wobei die Fördervorrichtung nur in eine Richtung entsprechend der Auslegung der Grube läuft.
  • Wenn die Schrämmmaschine in der gleichen Richtung wie die Fördervorrichtung läuft, so fällt die geschrämmte Kohle vor die Maschine, wenn jedoch die Schrämmaschine entgegengesetzt zur Laufrichtung der Fördervorrichtung läuft, so kommt die geschrämmte Kohle unter das Maschinengehäuse. Demzufolge ist ein Kohleschlichter geringer Leistung oder ein Kohlezerkleinerer an dem diesbezüglichen Ende der Maschine angeordnet, um große Kohlestücke auf eine Größe zu zerkleinern, die ausreicht, daß die Stücke unter der Maschine hindurch können. Bei einer Schrämmaschine mit elektrischem Trommelantrieb besteht das Problem wie ein Kohleschlichter und sein damit verbundener Elektromotor an der Endseite des Maschinengehäuses am besten montiert werden kann.
  • Aus der DE-C-35 27 253 ist eine Anordnung bekannt, bei der ein Auslegearm an mindestens einem Ende des Gehäuses der Schrämmaschine montiert ist, der eine Messertrommel trägt, wobei dieser oder jeder Auslegearm einen damit verbundenen transversal angeordneten Elektromotor aufweist, der die Messertrommel dieses Armes antreibt und der Elektromotor sich innerhalb einer transversal angeordneten zylindrischen Ummantelung befindet, die auf dem Auslegearm montiert oder mit diesem integral verbunden ist und welche in einem Abstand längs zur Drehachse des Auslegearms liegt, wobei ein Kohleschlichter in einem Abstand von einer Endseite des Gehäuses angeordnet ist und Befestigungsmittel aufweist, um die benachbarte Ummantelung zur Durchführung von Drehbewegungen relativ dazu um die Achse der Ummantelung zu erfassen. Es sind ferner Positions-Steuervorrichtungen vorhanden, um im Betrieb die Stellung des Kohleschlichters relativ zu einer Transportvorrichtung unter dem Gehäuse der Schrämmaschine konstant zu halten, wenn der Auslegearm gehoben oder gesenkt wird.
  • Diese Positionssteuervorrichtung umfaßt eine Zahnstange, die auf einer Kolbenstange schwenkbar ist (s. Fig. 3 bis 5) und der Zylinder sowie die Stange werden durch einen Kipphebel gehalten, der um die Achse des Motors in der Ummantelung schwenkt. Ein Zahnrad erfaßt die Stange. Um die Höhe des Kohleschlichters zu verändern, bewegen der Kolben und Zylinder die Stange, die ihrerseits das Rad dreht. Um den Kohleschlichter in seiner ausgewählten Höhe zu halten, wenn sich der Auslegearm hebt oder senkt, dreht sich das Zahnrad in entgegengesetzter Richtung zur Bewegung des Auslegearmes.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Kolbensteuervorrichtung vorgesehen, um die Stellung des Kohleschlichters relativ zur Fördervorrichtung konstant zu halten, welche einen Positions-Steuerarm aufweist, der in Längsrichtung angeordnet und an einem Ende auf der Achse des Auslegearmes drehbar befestigt ist, wobei in dem Steuerarm eine Nut vorgesehen ist, die auf der Achse des Kohle-Schlichters eine Feder oder einen Splint enthält, um die Längsbewegung des Kohle-Schlichters relativ zum Gehäuse der Schrämmaschine zu ermöglichen, wobei bei einer Drehbewegung des Auslegearms und entsprechender Bewegung der Ummantelung der Steuerarm stationär bleibt und der Abstand zwischen dem Splint und der querverlaufenden Achse der Ummantelung durch Längsjustierung des Kohle-Schlichters in der Nut aufrechterhalten bleibt.
  • Die Steuerarm des Kohle-Schlichters wird vorzugsweise mit Hilfe eines hydraulischen Druckkolbens stationär gehalten, welcher auch dazu verwendet werden kann, die Lage des Armes und damit die Höheneinstellung des Kohle-Schlichters zu ändern und die auf den Kohle-Schlichter während des Betriebes einwirkende Stoßbelastung abzufedern.
  • In vorteilhafter Weise kann der Positions-Steuerarm bis unter die Höhe der Ummantelung schwenkbar abgesenkt werden, wenn der Auslegearm horizontal gerichtet ist, um die seitliche Entfernung des elektrischen Trommelantriebsmotors aus der Ummantelung zu ermöglichen. Weiterhin ist der Positions-Steuerarm vorteilhaft gebogen ausgebildet, derart, daß eine konkave obere Fläche ausgebildet ist und der abgesenkte Arm unter der Höhe der Ummantelung liegt.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels, welches in den Zeichnungen näher dargestellt ist, beschrieben. Hierbei zeigen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht einer Walzenschrämmaschine mit großer Reichweite gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht nach Fig. 1;
  • Fig. 3 ein Detail in Draufsicht und im größeren Maßstab auf einen Auslegearm und eine Befestigungsvorrichtung für einen Kohleschlichter;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht einer Kohleschlichter-Befestigung und
  • Fig. 5 und 6 Drehstellungen des Auslegearms.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, weist die Bergbaumaschine in Form einer Walzenschrämmaschine mit großer Reichweite einen länglichen Apparatekörper oder einen Hauptrahmen 10 auf, wobei an jedem Ende des Rahmens eine Auslegearm 11 montiert ist. Jeder Auslegearm trägt eine Messertrommel an seinem äußeren Ende und einen transversal angeordneten Elektromotor 12, der sich am inneren Ende des Auslegearms 11 befindet und welcher die Messertrommel 13 antreibt, die mit dem Auslegearm 11 verbunden ist.
  • Jeder Auslegearm ist um eine transversale Achse oder einen Gelenkpunkt 14 auf dem Hauptrahmen 10 oder einem Befestigungsarm 10A durch Betätigung eines Hydraulikzylinders 15 schwenkbar, der mit dem Gehäuse verschraubt ist.
  • Der Antriebsmotor 12 ist beispielsweise ein Wechselstrommotor mit gleichförmiger Geschwindigkeit. Die Maschine wird auf Schienen 16 durch Antriebseinheiten 17 angetrieben, die auf dem Gehäuse 10 befestigt sind, wobei jede Einheit einen Elektromotor oder einen hydraulischen oder mechanischen Transportantrieb aufweist.
  • Die geschrämmte Kohle wird bei dieser Ausführungsform auf einem Förderband 16A auf den Schienen 16 transportiert und die Fördervorrichtung läuft bezügliche der Fig. 1 und 2 von rechts nach links. Damit große Kohlenstücke auf eine Größe zerkleinert werden können, die unter das Gehäuse 10 der Maschine transportiert werden zu können, wenn sich die Maschine von links nach rechts bewegt, d. h. entgegengesetzt zur Transportrichtung der Fördervorrichtung 16A, befindet sich ein Brechwerkzeug oder speziell ein Kohle-Schlichter 18 auf der rechten Endseite des Gehäuses 10 vor dem Elektromotor 12 des Trommelantriebs. Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Kohle-Schlichter ist in den Fig. 3 und 4 ausführlicher wiedergegeben. Der Kohle-Schlichter wird beispielsweise durch einen Wechselstrommotor 19 mit gleichförmiger Geschwindigkeit angetrieben.
  • Jeder Elektromotor 12 für den Trommelantrieb befindet sich in einer transversal angeordneten zylindrischen Ummantelung 20, die bei 21 mit dem Auslegearm 11 verschraubt ist; sie kann jedoch auch mit diesem integriert sein. Die Ummantelung 20 weist ein Endteil 22 auf, welches sich von dem Auslegearm 11 entfernt befindet und um den Gelenkpunkt 14 der Trommel schwenkbar befestigt ist. Somit schwenkt die Ummantelung 20 mit dem Auslegearm 11.
  • Der Kohle-Schlichter 18 ist auf der Ummantelung 20 durch Befestigungsmittel 23 gehalten, die eine zylindrische Manschette 24 umfaßt und welche aus zwei Teilen (24A, 24B) besteht, die sich um die Ummantelung 20 erstrecken. Zwischen der Manschette 24 und der Ummantelung 20 befinden sich Lager 25, so daß die Manschette darauf rotieren kann. Wenn daher die Manschette schwenkt während der Auslegearm sich nach oben oder unten bewegt, so neigt auch der Kohle-Schlichter dazu sich mit der Ummantelung zu bewegen. Es sind jedoch Mittel vorgesehen um den Kohle-Schlichter zu arretieren, so daß er stationär bleibt, während sich die Manschette um die Ummantelung 20 dreht.
  • Die Mittel zur Arretierung des Kohleschlichters weisen einen Positions-Steuerarm 30 auf, welcher auf der einen Seite des Gehäuses befestigt ist und um den Schwenkpunkt 14 der Trommel auf dem Maschinengehäuse schwenkbar ist. Der Positions-Steuerarm 30 erstreckt sich in Längsrichtung vom Gehäuse 10 weg und endet längsseits am Kohleschlichter 18. Der Steuerarm 30 weist an seinem äußeren Ende eine Längsnut 31 auf und der Kohleschlichter 18 ist mit einer Feder oder einem Splint 32 versehen, welcher relativ dazu drehbar ist und der sich in der Längsnut 31 befindet. Der Steuerarm 30 ist mit Hilfe eines Hydraulikzylinders 33 schwenkbar, welcher auf dem Maschinengehäuse angeordnet ist und mit dem Arm unter dem Schwenkpunkt 14 befestigt ist. Die Höhe des Kohleschlichters kann relativ zu einer Größe, wie beispielsweise die Fördervorrichtung, durch Betätigung des Zylinders 33 festgesetzt werden.
  • Der Steuerarm 30 und die Nutanordnung 31/32 dienen dazu den Kohle-Schlichter in seiner voreingestellten Höhe zu halten, wenn der Steuerarm nach oben oder unten geschwenkt wird, wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist.
  • Wenn der Auslegearm 11 nach oben oder unten bis auf ein Maximum von 35º ausschwenkt, so schwenkt auch die Ummantelung 20. Der Steuerarm 30 bleibt jedoch stationär und der Kohle-- Schlichter wird durch die Nutvorrichtung 31/32 an einer Auf- und Abbewegung gehindert. Der Splint 32 schwenkt und gleitet entlang der Längsnut 31, so daß der Abstand S zwischen der transversalen Achse des Kohle-Schlichters und der transversalen Achse der Ummantelung konstant bleiben. Wenn daher der Auslegearm schwenkt, um die Kohlenfläche zu schrämmen, so bleibt die Höhe des Kohle-Schlichters über dem Förderband 16A konstant.
  • Der Steuerarmzylinder 33 wirkt wie ein Polster, in dem er die Stöße, welche während des Betriebes den Kohle-Schlichter beaufschlagen, auffängt.
  • Der Steuerarm 30 ist gebogen ausgebildet, um nahe dem Elektromotor 12 des Trommelantriebs innerhalb der Ummantelung 20 ein konkaves Teil vorzusehen. Dies ermöglicht, daß der Motor entfernt werden kann, wenn dies erforderlich ist, z. B. für Reparaturzwecke. Um dies durchzuführen wird der Hydraulikzylinder bis an seine innerste Grenze zurückgezogen und der Steuerarm 30 bis unter die Höhe der Ummantelung abgesenkt, wobei der Auslegearm horizontal liegt s. hierzu Fig. 4.
  • Der Elektromotor 12 des Trommelantriebs kann daher entfernt werden, sogar ohne den Steuerarm 30 zu entfernen.
  • Der Arm 30, der eher ein einfacher Steuerarm als ein Auslegearm für den Kohle-Schlichter ist, kann relativ einfach und leicht entfernt und ausgetauscht werden, falls dies erforderlich ist.
  • Während die Verwendung des Kohle-Schlichters bei einer zweiseitigen Schrämmvorrichtung äußerst praktisch ist, so kann sie auch bei einer einseitigen Vorrichtung, falls notwendig, Verwendung finden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10 Hauptrahmen
  • 10A Befestigungsarm
  • 11 Auslegearm
  • 12 Elektromotor
  • 13 Messertrommel
  • 14 Dreharm, Gelenkpunkt
  • 15 Hydraulikzylinder
  • 16A Förderband
  • 16 Bahn
  • 17 Antriebseinheiten
  • 18 Kohle-Schlichter
  • 19 Wechselstrommotor mit gleichförmiger Geschwindigkeit
  • 20 Ummantelung
  • 21 Verschraubung
  • 22 Endteil
  • 23 Befestigungsmittel
  • 24 zylindrische Manschette
  • 25 Lager
  • 30-32 Positions-Steuervorrichtungen
  • 30 Positions-Steuerarm
  • 31 Längsnut
  • 32 Splint
  • 33 Steuerarmzylinder

Claims (4)

1. Walzenschrämmaschine mit großer Reichweite, bei der mindestens an einem Ende des Gehäuses der Schrämmaschine ein Auslegearm (11) befestigt ist, welcher eine Messertrommel (13) trägt und dieser oder jeder Arm (11) einen zugeordneten transversal befestigten Elektromotor (12) aufweist, der die Messertrommel (13) eines jeden Armes antreibt, und der Elektromotor (12) sich in einer transversal angeordneten zylindrischen Ummantelung (20) befindet, die auf dem Arm (11) befestigt oder mit diesem integriert ist und im Abstand längs zur Drehachse (14) des Auslegearms (11) angeordnet ist und wobei ein Kohle-Schlichter (18) räumlich vor einer Frontseite des Gehäuses angeordnet ist und Befestigungsmittel (23, 24) aufweist, um die benachbarte Ummantelung (20) zur Durchführung einer Drehbewegung relativ um die Achse (14) der Ummantelung zu erfassen, und mit Positions-Steuervorrichtungen (30-32) versehen sind, um die Anordnung des Kohle-Schlichters (18) während des Betriebes relativ zur Fördervorrichtung (16A) unter dem Gehäuse der Schrämmaschine konstant zu halten, wenn der Auslegearm (11) angehoben oder gesenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Positions-Steuervorrichtungen (30-32) zur konstanten Aufrechterhaltung der Anordnung des Kohle-Schlichters (18) bezogen auf die Fördervorrichtung (16A) einen Positions-Steuerarm (30) aufweist, der in Längsrichtung angeordnet und an einem Ende auf der Achse (14) des Auslegearmes (11) drehbar befestigt ist und in dem Steuerarm eine Nut (31) vorgesehen ist, die auf der Achse des Kohle- Schlichters eine Feder (32) enthält, um die Längsbewegung des Kohle-Schlichters (18) relativ zum Gehäuse (10) der Schrämmaschine zu ermöglichen, wobei bei einer Drehbewegung des Auslegearms (11) und entsprechender Bewegung der Ummantelung (20) der Steuerarm (30) stationär bleibt und der Abstand zwischen der Feder (32) und der querverlaufenden Achse der Ummantelung (20) durch Längsjustierung des Kohlenschlichters (18) in der Nut (31) aufrechterhalten bleibt.
2. Walzenschrämmaschine nach Anspruch 1, dadurch kennzeichnet, daß der Steuerarm (30) des Kohle-Schlichters mit Hilfe eines hydraulischen Druckkolbens (33) stationär gehalten wird, welcher auch dazu verwendet werden kann, die Lage des Armes und damit die Höheneinstellung des Kohle-Schlichters zu ändern und die auf den Kohleschlichter während des Betriebes einwirkende Stoßbelastung abzufedern.
3. Walzenschrämmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Positions-Steuerarm (30) bis unter die Höhe der Ummantelung (20) schwenkbar abgesenkt werden kann, wenn der Auslegearm horizontal gerichtet ist, um die seitliche Entfernung des elektrischen Trommelantriebsmotors aus der Ummantelung (20) zu ermöglichen.
4. Walzenschrämmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Positions-Steuerarm (30) gebogen ausgebildet ist, derart, daß eine konkave obere Fläche ausgebildet ist, so daß der abgesenkte Arm unter der Höhe der Ummantelung liegt.
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