DE38725C - Webstuhl für Flachstuch - Google Patents
Webstuhl für FlachstuchInfo
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- DE38725C DE38725C DENDAT38725D DE38725DA DE38725C DE 38725 C DE38725 C DE 38725C DE NDAT38725 D DENDAT38725 D DE NDAT38725D DE 38725D A DE38725D A DE 38725DA DE 38725 C DE38725 C DE 38725C
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Classifications
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D41/00—Looms not otherwise provided for, e.g. for weaving chenille yarn; Details peculiar to these looms
- D03D41/002—Looms for weaving reed, straw or wood
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 86: Weberei.
Fig. ι und 2 sind Uebersichtsskizzen, welche
die Anordnung des Greifers am Stuhl erläutern. Fig. 3, 4, 5, 6 und 7 sind Skizzen, welche
nur die Wirkungsweise des Greifers darstellen, und Fig. 8 bis 19 geben die constructive Ausführung
der vorliegenden Erfindung.
Auf beiden Seiten der Lade ist das Stengelschufsmaterial in Kästen A2, Fig. 1 und 2,
untergebracht und wird mittelst Verschiebung des Kastenbodens L nach oben in die Schwingungsbahn
der Lade geschoben. In dem oberen, der Webstuhllade zunächst gelegenen Theile des Kastendeckels und der Kastenhinterwand
ist eine entsprechend grofse Oeffnung angebracht, um die Stengel herausziehen zu können.
Die Verschiebung des Kastenbodens L erfolgt durch irgend einen hier nicht weiter in
Frage kommenden Mechanismus.
Im weiteren soll erläutert werden, wie das herzustellende Gewebe gebildet wird, soweit
die vorliegende Neuerung in Frage kommt, d. h. in welcher Weise die Stengel dem Stengelbehälter
A2 entnommen und ins Kettenfach, das mit Hülfe der in der Weberei allgemein
bekannten und angewendeten Vorrichtungen gebildet wird, eingetragen werden. Die hierzu
nöthige Einrichtung ist in den Zeichnungen beispielsweise an einem gewöhnlichen mechanischen
Webstuhl des sogen, englischen Systems mit hängender Lade und sogen, verticalen
Oberschlag angebracht dargestellt, würde sich jedoch ohne principielle Aenderung der wesentlichen
Theile auch an der häufiger benutzten stehenden Lade mit horizontalem Oberschlag
anbringen lassen. Die in, der eingangs angedeuteten Weise in den Bereich der Schwingungsbahn
der Lade L6, Fig. 1, gebrachten Stengel werden einzeln durch eine seitlich jeden
Ladenendes aufsen am Stuhlgestell angebrachte Vorrichtung, den sogen. Greifer, dessen Wirkungsweise
die Fig. 1, 3, 4, 5, 6 und 7 schematisch und dessen specielle Einrichtung die
Fig. 8 und 9 darstellen, gefafst und in die Zange des durch das Patent No. 21333 §c~
schützten, hier nur so weit, als es zur Erläuterung seines Zusammenwirkens mit dem Greifer
nöthig ist, beschriebenen Schützens gebracht, welcher dann in bekannter Weise durch das
Fach geschlagen wird und dabei den von ihm gefafsten und nachgeschleppten Stengel in das
Kettenfach einträgt. Es ist L6, Fig. 1 und 2,
der Ladenklotz, welcher, an den Schwingen L* befestigt, um die Ladenwelle L1 schwingt und
seine Bewegung von der Hauptwelle A1 aus durch Kurbeln und Kurbelstangen (Scheeren)
in bekannter Weise erhält.
Bei Z71 C/2, Fig. 1, 5 und 6, ist der Schützen
angedeutet, dessen Eigenthümlichkeit im wesentlichen darin besteht, dafs jedes Ende mit einer
Art Klappe U2 versehen ist, welche mit U1 eine Zange zum Festhalten des Stengels bildet.
An der Achse C/4 von C/2 ist, nach unten reichend,
ein Arm 2V4 befestigt. Eine hier nicht gezeichnete, auf 2V4 wirkende Blattfeder hält
die Zange geschlossen. Beim Vorgang der Lade Le (nach links hin, Fig. 1) ist ein um
einen an der Ladenschwinge L4 befestigten Zapfen G2 drehbarer Hebel H1 H2 bezw.
dessen Gleitrolle X auf eine schiefe Ebene FJ,
die sich um einen am Stuhlgestell festen Zapfen Y drehen kann, aufgestiegen und wird
bei ihrem weiteren Vörschwingen mit der
Lade L6 von F1 nach oben gedrängt, so dafs
eine Linksumdrehung des Winkelhebels H1 H2 um den Zapfen G 2 erfolgt und H1, gegen TV4
druckend, U2 nach oben dreht, d. h. die Zange U2 U"1 des Schützens zur Aufnahme des Stengels
öffnet. Während dieses Vorganges hat auch der Greifer seine Function, d. i. das Erfassen
eines Stengels im Behälter A2 und Heben
des gefafsten Stengels bis in die Schwingungsbahn der Schützenzange U1 U2 ausgeführt,
und zwar in der folgenden Weise: Der Greifer, dessen Detaileinrichtung später beschrieben wird,
besteht im wesentlichen aus einer Platte P1, Fig. ι und 3, die, an den Stangen B1 B3 hängend,
eine Verticalbewegung und gleichzeitig eine Schwingung um den Zapfen AsAe, der
in einem Führungsschlitz im Stuhlgestell vertical auf- und niedergleiten kann, macht; ferner
aus einer an P1 vertical um einige Millimeter verschiebbaren, unten hakenförmigen Schiene H
und einer in P1 vertical geführten Nadel 2V1. Die Verbindung dieser drei Haupttheile N1 H
und P1 ist derart hergestellt, dafs durch Anheben der Stange Bl, also des Greiferzapfens
A5A6, zunächst die Nadel N1 niedergestofsen,
darauf die Hakenschiene H um einige Millimeter gehoben und zuletzt erst die Hauptplatte P1 des Greifers sammt TV1 und H hochzugehen
beginnt. Die Greiferbewegung im allgemeinen, wie die Relativbewegung der einzelnen
Theile des Greifers, wird von der Ladenschwingung abgeleitet, und ist hierzu auf der Ladenachse
L1 ein Arm tv, Fig. 1 und 2, befestigt,
welcher, ähnlich wie das Messer einer Schaftmaschine, beim Vorschwingen der Lade Le L4,
also bei seinem Hochgange, das platinenartig gestaltete obere Ende der Stangen B1 B3 fassen
und mit hochnehmen kann, so dafs der an B1B3 hängende Greifer P1HN1 mit hochgenommen
wird. Bei der in Fig. 1 gezeichneten Stellung der Lade ruht der Greifer in
seiner tiefsten Stellung, Fig. 3, auf der Stengelmasse auf und greift in dieselbe ein. Die
Hakenschiene H befindet sich relativ zu P1 in tiefster, die Nadel N1 relativ zu P1 in höchster
Stellung (s. auch Fig. 3). Beim Anhub von B3B1 durch tv wird zunächst die Nadel N1
unter Vermittelung des Stückes Ai1 und des zweiarmigen Hebels c an H niederbewegt und
sticht in den in dem Haken der Schiene H liegenden Stengel ein (s. auch Fig. 4), denselben
bis zu gewissem Grade festhaltend. Hierauf beginnt, durch weiteren Hochgang der Stangen B1B3 veranlafst, die Schiene H ihre
einige Millimeter betragende relative Hochbewegung zu P1 und klemmt dadurch den
Stengel, ihn gegen den unteren Rand von P1 drückend (s. Fig. 4), fest. Von diesem Zeitpunkt
ab beginnt auch die Hochbewegung der Greiferplatte P*, die Relativbewegung der
Greifertheile N1 und H ist beendet, alle Theile bewegen sich gemeinschaftlich nach oben.
Hierbei gleitet eine an der Greiferplatte P1 befestigte Gleitrolle R2 an einer am Stuhlgestell
festgeschraubten Führung Z,2 L3 hin und
wird durch die schräge Fläche L3 derselben nach links geschoben, was eine Drehung des
ganzen Greifers um den Zapfen A3A13 veranlafst
(s. auch Fig. 5), wobei die Feder g angespannt wird. An der höchsten Stelle von JL8
angekommen, drückt die hochgehende Rolle R2 eine auf L3 ruhende Klappe K2 in die Höhe
und gleitet darauf unter Wirkung der Feder g von der Erhöhung L3 schnell herunter, was
eine Linksumdrehung des Greifers um A3A6
zur Folge hat, und bewirkt, dafs der Greifer den Stengel in die jetzt mit der Lade fast in
ihrer äufsersten Stellung nach links angekommene geöffnete Schützenzange U1 U2 schiebt
(s. Fig. 6). Unmittelbar darauf gleitet die Rolle X des Hebels H1H2 von der linken
Kante der Führung V1 ab und fällt auf den Gestelltheil P2 nieder, wodurch der Schlufs
der Schützenzange bewirkt wird und letztere den Stengel festhält. Der nun erfolgende
Rückgang der Lade (Fig. 1, nach rechts) veranlafst einerseits den Rechtsgang des Hebels
H1 G2H2 mit der Rolle X auf P2, wobei die
Rolle X die schiefe Ebene V1 um Y drehend
hebt, andererseits den Niedergang.des Hebels tv auf der Ladenachse L1, damit aber den Niedergang
der Stangen B1 B3 und des Greifers
P1HN1, dessen einzelne Theile hierbei die
eingangs beschriebenen Relativbewegungen in derselben Reihenfolge, aber in umgekehrter
Richtung wie beim Beginn des Hochganges, ausführen, d. h. es erfolgt durch Niedergang
von B3 B1 mittelst Ai1 und c zunächst Hochgang der Nadel 2V1, darauf Niedergang der
Hakenschiene H, wodurch der Stengel vom Greifer frei wird. Sobald nun die Gleitrolle R2
von P1 die schräge Fläche von L3 berührt, wird sie dem ganzen Greifer eine Rechtsdrehung
um seinen Zapfen A3 Aa ertheilen; diese Rechtsdrehung wird durch die Klappe K2, welche
sich jetzt auf L3 stützt, so weit getrieben, dafs
der Greifer schliefslich die Stellung Fig. 7 erreicht. Der weitere Niedergang von B3B1
P1HN1 des Greifers veranlafst das Abgleiten
der Rolle R2 von der linken Kante O1 der
Klappe K2, und der Greifer schnellt unter Wirkung der Feder g nach rechts in die in
Fig. ι und 3 dargestellte Lage, hakt also gewissermafsen von der Seite her in die Stengelmasse
hinein, so dafs der Haken an H einen neuen Stengel fafst. Die beschriebene Function
des linksseitigen Greifers wiederholt sich, nachdem der Schützen von links nach rechts durch
das Fach geschlagen worden, in ganz derselben Weise bei dem auf der rechten Stuhlseite
liegenden Greifer, wobei der linksseitige in Ruhe verbleibt. Damit letzteres geschehe, darf
aber der Arm tv diesen linksseitigen Greifer bei jeder zweiten Linksschwingung der Lade
nicht anheben. Hierzu ist der vordere Theil ν des Armes tv in horizontaler Richtung federnd
gemacht, d. h. ν besteht aus einer auf die hohe Kante gestellten Blattfeder v, welche an t angeschraubt
und durch eine Schnur s1, Fig. 2, mit dem auf derselben Seite liegenden Schlagarm
if4 verbunden ist, so dafs immer der
Arm v, auf dessen Seite der Schlag auf den Schützen erfolgt, aus dem Bereich der Platine jBs
an der Greiferstange B1 gezogen ist, daher den betreffenden Greifer nicht anheben, somit letzteren
nicht in Thätigkeit setzen kann. Es tritt also der Greifer alle zwei Schufs nur einmal
in Function.
Eine specielle Construction eines wie vorstehend beschrieben functionirenden Greifers
ist durch die Fig. 8 bis 19 dargestellt und im
Folgenden erläutert. P1, Fig. 8 bis 16, ist die
Hauptplatte des Greifers. Zur Führung von P1 derart, dafs eine Schwingung um die conaxialen
Zapfen A3 bezw. A6 möglich ist, ist auf P1
der Bügel b, Fig. 8 und 13, welcher mit einer
Hülse e versehen ist, befestigt. In diese Hülse fafst ein Zapfen Ae, Fig. 10 und 13, der in
einem Schlitten S nicht drehbar befestigt ist. S wird in einem Schlitz des Stuhlgestelles P,
Fig. ι und 2, vertical geführt. Eine Torsionsschraubenfeder g (die Blattfederg der Fig. 1 bis 7
fortsetzend), die einerseits am nicht drehbaren Zapfen A β mittelst des Stiftes a, Fig. 13 und 14,
andererseits an der Hülse e befestigt ist, sucht P1 immer linksum um A3A6 zu drehen und
bewirkt das Anlegen der Gleitrolle JR2 an die Führung L12L3, Fig. 1, 3 bis 7.
Mittelst länglicher Schraubenlöcher für die Verbindungsschraube w ist die Hakenschiene H
an der Hinterseite der Platte P1, Fig. 8, etwas verschiebbar befestigt. Die an P1 befestigte
Feder «>2, Fig. 9, auf den Stift w3 an H wirkend,
sucht H in seine tiefste Stellung relativ zu P1 zu schieben, d. h. in die zur Aufnahme
des Stengels geeignete Lage.
Die Stange B1 zum Anheben des Greifers, welche am Stuhlgestell vertical geführt ist, fafst
an einen Zapfen A3, Fig. 8, 10 und 13, conaxial
mit dem Führungszapfen A β an, welcher
in der ebenfalls relativ zu P1 etwas verschiebbaren Platte C2, Fig. 8, eingenietet ist, Fig. 13.
Auf C2 sitzt der Stift η>5, Fig. 8 und 10, auf
welchen die Feder n>i, Fig. 8, an P1 befestigt,
wirkt und C2 in die tiefste Stellung relativ zu P1 bringt. An C2 ist weiter eine Blattfeder
F1 3F3 angeschraubt, welche bei JV2,
Fig. 12 und 8, einen durch einen Einschnitt
in C2 reichenden Ansatz trägt, der unter den vorspringenden Theil M1, Fig. 9, der sogenannten,
in Fig. 11 besonders dargestellten, an der Hakenschiene H etwas verschiebbaren Mitnehmerplatte
M'2 fafst, welche durch den in ein Schlitzloch von Ai1 reichenden, auf H
sitzenden Stift 5 mit H verbunden ist, Fig. 11
und 9. Durch die Blattfeder F3 wird unter Vermittelung ihrer Nase N'2 und der Mitnehmerplatte M'2, sowie des Stiftes s die Bewegung
von B1^3C2 auf H übertragen. Ein Druck
in der Pfeilrichtung auf F1 3 F3, Fig. 10 und 12,
löst iV2 aus Ai1 aus, hebt also die Verbindung
zwischen C2 und H auf, so dafs H unter Wirkung der Feder w2 auf w3 an H,
Fig. 9, relativ zu P1 und C2 niedergeht und
den festgeklemmten Stengel freigiebt. Diesen Druck auf F3 übt der Anschlag N3, Fig. 2,
am Stuhlgestell, gegen den F3 in höchster Stellung des Greifers anstöfst, aus. Die Verbindung
von JS1^i3C2JF3 mit der Hauptplatte P1 wird durch den in P1 eingeschraubten
Stift j^1, Fig. 8 und 10, hergestellt, sobald das
untere oder obere Ende des für y1 in Fig. 3
angebrachten Schlitzes gegeny ' anstöfst, worauf
der Greifer im Ganzen hoch oder tief bewegt wird.
Die Nadel N\ Fig. 9, welche in den Stengel einsticht, Fig. 4, ist in Führungen an P1 verschiebbar
und wird in einem Gleitstück d befestigt, welches durch die Schraube v' mit dem
um tl an H drehbaren zweiarmigen Hebel c
verbunden ist. In die Mitnehmerplatte M'2 ist die Schraube r eingeschraubt, welche vom
Hebel c umfafst wird, so dafs sich die Bewegung von M2 durch rcv1 und d auf die
Nadel mit Umkehrung der Bewegungsrichtung überträgt. Die an P1 befestigte Federy1 drückt
den Nadelblock d mit der Nadel JV1 immer nach oben.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Ein Webstuhl für Flachstuch, bei welchem die als Schufs verwendeten natürlichen Pflanzenstengel den Webschützen mit Hülfe selbstthätiger Greifer zugeführt werden, welche diese Stengel aus zwei an den Seiten des Stuhles angeordneten Vorrathsbehältern entnehmen.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE38725C true DE38725C (de) |
Family
ID=314406
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT38725D Active DE38725C (de) | Webstuhl für Flachstuch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE38725C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3037092A (en) * | 1958-10-20 | 1962-05-29 | Siemens Ag | Storing television signals |
DE1208897B (de) * | 1955-05-11 | 1966-01-13 | Siemens Ag | Messumformer mit ortsfestem Hallgenerator im Luftspalt eines starren Magnetsystems |
-
0
- DE DENDAT38725D patent/DE38725C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1208897B (de) * | 1955-05-11 | 1966-01-13 | Siemens Ag | Messumformer mit ortsfestem Hallgenerator im Luftspalt eines starren Magnetsystems |
US3037092A (en) * | 1958-10-20 | 1962-05-29 | Siemens Ag | Storing television signals |
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