DE387251C - Sucher fuer photographische Kammern - Google Patents

Sucher fuer photographische Kammern

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DE387251C
DE387251C DEZ13345D DEZ0013345D DE387251C DE 387251 C DE387251 C DE 387251C DE Z13345 D DEZ13345 D DE Z13345D DE Z0013345 D DEZ0013345 D DE Z0013345D DE 387251 C DE387251 C DE 387251C
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DE
Germany
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collimator
lens
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plane
refractive power
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Expired
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DEZ13345D
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Carl Zeiss SMT GmbH
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Carl Zeiss SMT GmbH
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/14Viewfinders

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Lenses (AREA)
  • Viewfinders (AREA)

Description

  • Sucher für photographische Kammern. "Durch die Patentschrift 350186 ist es bekanntgeworden, Kollimatoren als Sucher für photographische Kammern zu benutzen und entsprechend auszugestalten. Wie in dieser Patentschrift auseinandergesetzt, kommen für die praktische Verwertung dieses Gedankens im wesentlichen zwei Möglichkeiten in Frage: Man verwendet entweder einen Kollimator der üblichen Form, bei dem in der Brennfläche einer Sammellinse - -allgemein eines sammelnden optischen Systems - =die erfor(ler-Iiclien Marken angebracht sind und bietet damit dein einen Auge des Beobachters die betrefenden 'Markenbilder dar, während der Benhachter mit dein andern Auge unmittelbar rlen aufzunehmenden Gegenstand betrachtet, o daß dein Beobachter die Markenbilder auf rlen Gegenstand projiziert erscheinen. Oder man beobachtet den aufzunehmenden Gegenstand und die Kollimatorniarken finit ein und demselben Auge, muß dann aber eine Kollintatoranordnung verwenden, die es ermöglicht, fraß gleichzeitig sowohl vom Kollitnator ausgehende Strahlen, wie auch unmittelbar vom aufzunehmenden Gegenstand herkommende Strahlen in das Auge des Beobachters gelangen.
  • Die Erfindung bildet verbesserte und t)esoliders zweckmäßige Ausführungsformen voll Suchern nach Patent 350186, und, zwar solche der zweitgenannten Art, die also für den Gebrauch mit nur einem Auge bestimmt sind. Das in der Patentschrift 350186 erläuterte Ausführungsbeispiel dieser Art gestattet in der Richtung senkrecht zur Schnittfläche der dort benutzten halben Linse nur eile Abschätzen der Bildgröße, da man in der einen Hälfte des Gesichtsfeldes nur die-Marken sieht, in der andern mir den aufzunehmenden Gegenstand. Diesen Nachteil kann man, wenn inan sich itn wesentlichen mit einer Abgrenzung des Bildfeldes begliügt, dadurch beseitigen, daß man an Stelle der halben Linse eine volle Linse verwendet, die auf einem kleinen, ungefähr die Achse inngebenden Bereich die Brechkraft Null hat. Eine Linse von solcher Eigenschaft erhält man z. B., wenn man eine gewöhnliche Linse in der Mitte in Richtung der Achse durchbohrt oder auf beiden Seiten eine kleine achsensenkrechte Planfläche anschleift. Verwendet inan eine plankonvexe Linse, so ist die kleine Planfläche mir auf der einen Seite anzuschleifen. Voraussetzung ist dabei, daß die Kollimatorscheibe im wesentlichen nur aus einem das Bildfeld abgrenzenden Rahmen besteht, also im eigentlichen Bildfeld den freien Durchblick auf den betreffenden Gegenstand ermöglicht. Ein derartiger Sucher ist beim Gebrauch in eine solche Entfernung vom Auge zti bringen, daß durch den mittleren Teil der Augenpupille die unmittelbar vom Gegenstand kommenden Strahlen ins Auge treten, während durch den ringförmigen äußeren Teil fier Augenpupille die den Kollimator durchsetzenden Strahlen ins Auge gelangen, so daß sowohl der aufzunehmende Gegenstand als auch der das Bildfeld begrenzende Rahmen beide im ganzen Gesichtsfeld sichtbar sind.
  • Der gleiche Erfolg ergibt sich auch, wenn man an Stelle einer durchlochten oder plan allgeschliffenen Linse für den Kollimator eine Linse verwendet, die keine zusammenhängenden Kugelflächen, sondern stufenförmig in einzelnen Zonen die Brechkraft Null hat, also eine Linse, bei der die Kugelflächen - bei plankonvexen Linsen die eine Kugelfläche -z.)tienweise z. B. durch planparallele Teile unterbrochen sind. Man kann eine solche treppenförmige, etwa plankonvexe Linse z. B. derart herstellen, daß man eine Anzahl voll dünnen, runden planparallelen Glasplatten, Geren Durchmesser entsprechend der herzustellenden Linsenkrümmung abgestuft sind, zetltrischzueinander zusammenkittet ulid beim Anschleifen der Kugelfläche die Ränder der einzelnen Lamellen nur so weit weg schleift, (Maß zwischen zwei aufeinanderfolgenden Lainellen noch je ein planparalleler Ring stehen bleibt. Bei einer solchen Kollimatorlinse sieht dann ebenfalls (las beobachtende Auge durch die planparallelen Teile der Linse hindurch nach dein aufzunehmenden Gegenstand und gleichzeitig durch die brechenden Teile der Linse hindurch den im Kollimator dargebotetlen Bildfeldrahmen.
  • Eine andere, für den praktischen Gebrauch sehr -iinstige Ausführungsform für einen als Sucher verwendetenKollimator entsteht, wenn man (1i: in der Regel Lurch eit;°I_in'e erzeugt: sammelnde optische Wirkung durch einen Ho@lzlsl)ieel herbeiführt, also (lie Linse der üblichen Ausführungsformen durch einen entsprechend angeordneten Hohlspiegel ersr-tzt. Hierbei darf einerseits dieser Hohlspiegel den von (lern aufzunehmenden Gegenstande kommettlen Strahlen den Zutritt in das Auge fies Beobachtersnichtversperreri; erinuß also lieben seinerEigenschaft alsHohlspiegelzugleich lichtdurchlässig sein und für die durchtretenden Strahlen die Brechkraft Null haben, und anderseits muh in der bei dieser Anordnung vor das Auge gelangenden Kollimatorscheibe in der Mitte eine entsprechende Sehöffnung zum Durchtritt der Strahlen vorhanden sein. Man erhält bei dieser Kollimatorform ebenfalls eine über das ganze Bildfeld sich erstreckende Bilfibegretizling und kann, im Gegensatz ztt. den zuerst erläuterten Formen, auch beliebige sonstige 'harken (wie z. B. in fier Patentschrift 350r86 näher ausgeführt) auf der Kollimatorscheibe anbringetl, die bei fier Benutzung des Suchers auf den Gegenstand projiziert erscheinen. Einen lichtdurchlässigen Hohlspiegel kann man auf verschiedene Weise verkörpern. Eine naheliegen.le :@usführungsform besteht darin, daß man eine entsprechend durchgebogene Glasplatte, die für die hindurchtretenden Strahlen die Brechkraft Null hat, auf einer Seite mit einem hallidurchlässigen Spiegelbelag versieht, so daß cler Hohlspiegel über seine ganzeFläche gleichzeitig lichtdurchlässig und spiegelnd ist. llall kann auch die auf die geschilderte Weise bewirkte physikalische Strahlenteilung durch eine geometrische Strahlenteilung ersetzen, indem man eine durchgebogene Glasplatte z. B. streifenförmig oder gitterförmig versilbert, derart, daß über die ganze Spiegelfläche lichtdurchlässige und spiegelnde Elemente miteinander abwechseln. Bei beiden Ausführungsformen kann man den, Spiegelbelag auf einfache Weise gegen Beschädigungen schützen, indem man zwei durchgebogene Platten gleicher Krümmung hintereinander schaltet und den Spiegelbelag dazwischen anbringt. Für manche Zwecke kann es auch genügen, als Hohlspiegel eine unbelegte durchgebogene Glasplatte zu verwenden. Um in diesem Falle die Helligkeit des durch die Glasplatte hindurch gesehenen, aufzunehmenden Gegenstandes clem bedeutend lichtschwächeren Kollimatorbild anzupassen, wird man vorteilhafter Weise die durchgebogene Glasplatte aus Rauchglas oder einem sonstwie gefärbten Glas herstellen. Es empfiehlt sich ferner, die Kollimatorscheibe eines solchen Suchers mit Hohlspiegel derart auszuführen, daß der mit dem Bildfeld sich deckende innere Teil als dunkle Fläche, umgeben von einem hellen Rande, ausgeführt wird, so daß sich dem Beobachter das sich jeweils ergebende Bildfeld ebenfalls mit einem hellen Rande umgeben (larstellt. Man erhält dann bereits im Sucher ungefähr denselben Eindruck, wie ihn .das fertige Lichtbild bei der üblichen Ausführung hervorruft und- kann somit schon vor der Aufnahme die endgültige Wirkung des Bildes gut beurteilen.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform, die gleichfalls für einäugigen Gebrauch bestimmt ist und trotzdem die volle Fläche der Kollimatorscheibe zur Anbringung von Marken auszunutzen :gestattet, ergibt sichd adurch, daß man den Kollimator mit seiner Achse ungefähr senkrecht zur Objektivachse der photographischen Kammer anbringt und vor demselben eine zur Objektivachse ungefähr unter .a.5° geneigte, planparallele Glasplatte anordnet, die seinerseits die aus dem Kollimator austretenden Strahlen in das Auge des- Beobachters spiegelt und anderseits gleichzeitig die Durchsicht nach dem aufzunehmenden Gegenstande gestattet. Führt matt bei dieser Anordnung die Marken als Durchbrechungen -der im übrigen undurchsichtigen Kollimatorscheihe aus, so kann man sie in sehr günstiger Weise von oben her beleuchten. Auch hier wird es sich empfehlen, um den Helligkeitsunterschied zwischen dein durch die Planparallelplatte hindurch gesehenen Gegenstande und dem Kollimatorbilde auszugleichen, die Planparalletplatte mit einem passenden Spiegelbelag zu versehen, der erforderlichenfalls wiederum durch eine zweite Planparallelplatte, geschützt werden kann.
  • Bemerkt sei noch, daß sowohl bei den hier erläuterten, neuen Ausführungsformen, wie auch bei den in der Patentschrift 35oz86 beschriebenen Suchern, die für einäugigen Gebrauch bestimmt sind, stets das zweite Auge zur Erfassung des aufzunehmenden Gegenstandes mitbenutzt werden kann.
  • Auf der Zeichnung sind eine Reihe verschiedener Ausführungsbeispiele - von Suchern dargestellt, die die erläuterten neuen Formen veranschaulichen. Bei allen Beispielen ist die photographische Kammer mit der der Sucher fest verbunden zu denken ist, nur schematisch durch den oberen Teil des Umrisses angedeutet. Die Abb. z und - stellen im, Längsschnitt und Seitenansicht einen Sucher mit plan angeschliffener Koll.imatorlinse' dar; die Abb.3 und ,4 zeigen in Seitenansicht und '\'orderaiisicht eine andere Linsenform für den gleichen Sucher. Die Abb. 5 und 6 veranschaulichen einen Stecher mit Hohlspiegel, und zwar ist Abb. 5 ein Längsschnitt, Abb.6 ein Ouerschnitt nach der Linie 6-6 der'Abb. 5. Abb. 7 schließlich zeigt einen lotrechten Schnitt durch einen Sucher mit senkrecht zur Objektivachse angeordnetem Kollimator und davor geschalteter Planparallelplatte.
  • Bei dem ersten, in Abb. r und a dargestellten Ausführungsbeispiel trägt eine auf der Kammer befestigte Grundplatte a einerseits eine Kollimatorlinse b und anderseits einen die. Kollimatorscheibe! verkörpernden Drahtrahmen c,. dessen lichte Öffnung das Bildfeld abgrenzt und dessen Seitenkanten zumAusgleich der durch die Linse b verursachten Verzeichnung im entgegengesetzten Sinne entsprechend durchgebogen sind. Die Linse b hat auf ihrer konvexen Seite in der Mitte eine kleine Planfläche b1 und wirkt somit im Bereiche dieser Fläche hl als planparallele Platte. Der Beobachter sieht also durch diesen planparallelen Tdil der Linse b hindurch den aufzunehmenden Gegenstand in natürlicher Größe, während gleichzeitig .durch den brechenden Teil der Linse b hindurch der Rahmen c deutlich sichtbar ist. An Stelle der Linse b kann für diesen Sucher auch die in den Abb. 3 und q. dargestellte treppenförmige Linse verwendet werden. Diese ist aus vier dünnen, miteinander verkitteten, runden Glasscheiben d', d2, ds und d' von passend abgestuften Durchmessern zusammengesetzt - und die Ränder dieser Scheiben sind so weit nach einer Kugelfläche abgeschliffen, daß zwischen den einzelnen Kugelzonen noch planparallele Teile vorhanden sind. Man kann also bei dieser Linse wiederum durch die planparallelen Elemente hindurch den aufzunehmenden Gegenstand- in natürlicher Größe sehen, während gleichzeitig -lie brechenden Teile der Linse den Kolliniatni-rahinen sichtbar machen.
  • Bei dein durch (lie Ahl). ; und 6 wiedere ebenen Sucher trägt eine Grundplatte e einen Hohlspiegel f und fliesem gegenüber eine 1@<,lliinatorsclieibe g finit einer in der Achse des 11@ililliiegels f befindlichen Sehöffnung gl. Der Hohlspiegel f besteht aus einer gewölbten Glasplatte, deren konvexe Seite halbdurchlässig versilbert ist, so daß trotz der Spiegelwirkung von der Sehöffnung g1 aus durch den Hohlspiegel hindurch der aufzunehmende Gegenstaird noch deutlich sichtbar ist. Zum Schutz des Silberbelags ist unmittelbar vor der Platte f eine zweite durchgebogene Glasplatte h angebracht. Auf der aus Blech hergestellten Koll-imatorscheibe g ist die ;lein Bildfeld entsprechende Fläche schwarz gestrichen, während ringsum ein weWer Ralul übersteht. Ein durch die Sehöffnung g' blickender Beobachter sieht also durch den Hohlspiegel f hindurch den aufzunehmenden Gegenstand derart, daß das Bildfeld ringsum durch einen hellen Rand abgegrenzt ist.
  • Die durch Abb.7 dargestellte Sticlierf()rni hat einen mit seii:er Achse senkrecht zur 01>-jektivachse der photographischen Kammer angeordneten Kollimator der üblichen Form, also eine plankonvexe Linse i tin l eine Kolliinatorscheibe k, die miteinander durch ein Geh:hise 1 fest verbunden sind. Die Kolliinatorscheibe 7 ist eine Glasscheibe. auf der (].ie Marken von Durchbrechungeii eines Iichtundurch'.ässi@cn Anstrichs gebildet «-erlen, so claß fiese durch das zerstreut von der Außenseite eintre!-en.le Licht stets gut beleuchtet erscheinen. Vor der Linse i ist eine zur Objektwachse unter 4.5° geileirte, planparallele Glasplatte 1n ange-1>racht, die auf (leg unteren Saite einen hallidurclilässigeil Spiegelbelag trägt und damit (las \larkenbil(1 in ilas Auge des Beobachters s -pie, gelt, während gleichzeitig durch die Platte w. hindurch vier aufzunehmende Gegenstand sichtbar ist. Zum Schutz des Spiegelhelags ist eine zweite planparallele Glasplatte ii finit der Platte iic verkittet. Eine Fassung o der beiden Glasplatten isi. und n, die zugleich ,las Kolliniatorgehäuse l trägt, ermöglicht finit eiiiein Ansatz o1 die Befestigung des Suchers auf der Kammer.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sucher nach Patent 350186, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollimatorlinse auf einem kleinen, ungefähr die Achse turigebenden Bereich die Brechkraft Null hat und diie Kollimatorscheibe ini wesentlichen aus einem das Bildfeld begrenzenden Rahmen besteht.
  2. 2. Sucher nach Patent 350186, dadurch gekennzeichnet, daß als Kollimatorlinse eine Linse verwendet ist, bei der die Kugelflächen stufenförmig durch Zonen finit der Brechkraft :Null unterbrochen sind.
  3. 3. Sucher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelflächen der Kollimatorlinse zonenweise durch planparallele Teile unterbrochen sind.
  4. Sucher nach Patent 350i86, dadurch gekennzeichnet, daß als Kolfmatorlinse ein lichtdurchlässiger Hohlspiegel angebracht ist, der für die durchtretenden Strahlen die Brechkraft Null hat, und daß die Kollimatorscheibe in ihrer :Mitte eine Sehöffnung hat.
  5. 5. Sucher nach Anspruch .., dadurch gekennzeichnet, daß auf der Kollimatorscbeibe das abzugrenzende Bildfeld eine dunkle Fläche mit einem hellen Rand bildet.
  6. 6. Sucher nach Patent 350i86, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollimator mit seiner Achse ungefähr senkrecht zur Objektwachse der photographischen Kammer angebracht ttud vor ihm eine zur Objektwachse ungefähr unter 45° geneigte, planparallele Glasplatte angeordnet ist, die die vom Kollimator kommenden Strahleil in (las Auge des Beobachters spiegelt und deichzeitig die Durchsicht nach dem aufzunehmenden Gegenstand gestattet.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746974C (de) * 1939-03-18 1944-09-01 Kodak Ag Sucher galileischer Bauart fuer photographische und kinematographische Kameras
DE968368C (de) * 1953-12-04 1958-02-06 Zeiss Ikon Dresden Veb Bifokallinse
DE972948C (de) * 1949-09-28 1959-11-05 Voigtlaender A G Photographischer Messsucher
DE1208095B (de) * 1964-07-16 1965-12-30 Leitz Ernst Gmbh Lupe, bestehend aus einem Kollektivteil und einem Augenteil

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DE972948C (de) * 1949-09-28 1959-11-05 Voigtlaender A G Photographischer Messsucher
DE968368C (de) * 1953-12-04 1958-02-06 Zeiss Ikon Dresden Veb Bifokallinse
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