DE719035C - Optisches System fuer Geraete, bei denen ein Auffaenger fuer eine Ultrarotstrahlung Verwendung findet - Google Patents

Optisches System fuer Geraete, bei denen ein Auffaenger fuer eine Ultrarotstrahlung Verwendung findet

Info

Publication number
DE719035C
DE719035C DES134011D DES0134011D DE719035C DE 719035 C DE719035 C DE 719035C DE S134011 D DES134011 D DE S134011D DE S0134011 D DES0134011 D DE S0134011D DE 719035 C DE719035 C DE 719035C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mirror
lens
optical system
focal length
members
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES134011D
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Klemt
Hans Wirkus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens APP und Maschinen GmbH
Original Assignee
Siemens APP und Maschinen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens APP und Maschinen GmbH filed Critical Siemens APP und Maschinen GmbH
Priority to DES134011D priority Critical patent/DE719035C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE719035C publication Critical patent/DE719035C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B17/00Systems with reflecting surfaces, with or without refracting elements
    • G02B17/08Catadioptric systems
    • G02B17/0856Catadioptric systems comprising a refractive element with a reflective surface, the reflection taking place inside the element, e.g. Mangin mirrors
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B17/00Systems with reflecting surfaces, with or without refracting elements
    • G02B17/08Catadioptric systems
    • G02B17/0804Catadioptric systems using two curved mirrors
    • G02B17/0808Catadioptric systems using two curved mirrors on-axis systems with at least one of the mirrors having a central aperture
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B17/00Systems with reflecting surfaces, with or without refracting elements
    • G02B17/08Catadioptric systems
    • G02B17/0884Catadioptric systems having a pupil corrector

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Lenses (AREA)

Description

  • Optisches System für Geräte, bei denen ein Auffänger für eine Ultraratstrahlung Verwendung findet Für Geräte, die zum Betrachten von Bildern, Photographieren von Gegenständen und zum Signalisieren mit ultraroten Strahlen oder zum Nachweis derselben dienen, bei denen als Fänger der Strahlung .eine Plhosphorschicht oder ein .anderer für den Nachweis von Ultrarotstrahlung genügender Empfänger Verwendung findet, wird von (dem zugehörigen optischen System zur Erzielung guter Bildqualitäten, genügender Helligkeit und einem großen Ausbildungsmaßstab ein Aufnahmesystem mit hoher öffnung und langer Brennweite verlangt. Die in dieser Richtung gestellten Forderungen können für gewisse Fälle mit Objektiven erfüllt werden, die eine Öffnung von i : 1,5 und eine Brennweite F = 500 mm und einen Zerstreuungskreis am Rande des Bildfeldes von 0,4 mm haben..
  • Untersuchungen an bekannten Linsenobjektiven mit der Öffnung i :1,5 und einer Brennweite von a5 mm ergaben einen Zerstreuungskreisdurchmesser auf der Aahse von o,o35 mm bei einem Spektralbereich von 486 bis 656 lt. Der Zerstreuungskreis entsteht durch sphärische und chromatische Fehler, die sich grundsätzlich nicht zu ioo% beseitigen lassen. Bei Vergrößerung der Brennweite auf Ioomm kann daher für das obengenannte Beispiel im günstigsten Falle ein Zerstreuungskreis von 0,7 mm Durchmesser im sichtbaren Bereich erwartet werden. Da nun jedoch weiterhin die Forderung besteht, daß.der Zerstreuungskreisdurchmesser bei Ausnutzung des Spektralbereiches von 770 bis 16oo ,u am Rande des Bildfeldes höchstens o,q. mm betragen soll, läßt sich diese Forderung mit Linsenobjektiven nicht erfüllen. Sie kann im Ultrarot nur durch Spiegellinsensysteme verwirklicht werden, die aus drei einzelnen Gliedern bestehen, deren zwei als Spiegel und eines als Linse ausgebildet sind. Eine solche Anordnung ist an sich zwar bekannt, läßt sich jedoch bisher als Aufnahmesystem nur bei geringer Öffnung verwenden, bei welcher sphärische und chromatische Fehler leicht zu beheben sind. Diese bekannten Spiegellinsensysteme besitzen Öff- nungsverhältnisse bis höchstens i : 4 und, sind demzufolge für die genannten Zwecke zu lichtschwach, weil meist nur sehr geringe@Ul'irarotintensitäten zur Verfügung stehen. Das"Helligkeitsverhältnis zwischen Systemen mit einem Öffnungsverhältnis von i : 4. zu Systemen ähnlicher Bauart finit einem Öffnungsverhältnis von i : 1,.5 beträgt 16 : 2,3- Zur Erzielung großer Öffnungsverhältnisse ist es nötig, den beiden ersten Gliedern starke Brechkräfte zu geben. Unter Brechkraft ist dabei der Kehrwert der Brennweite zu verstehen. Abgesehen davon, daß durch diese Maßnahme die mechanische Schnittweite des Gesamtsystems so klein wird, daß die Bildebene in das optische System hineinfällt, ist es nicht möglich, mit starken Brechkräften in den beiden ersten Gliedern die geforderte Bildqualität zu erhalten. Fällt die Bildebene aber in .das 'optische System hinein, so macht die Auswechslung des Auffängers, der ja in der Bildebene angeordnet werden muß, erhebliche Schwierigkeiten. Da die Phosphorschicht aber immer wieder erregt werden muß, so findet ihre Auswechslung verhältnismäßig oft statt.
  • Die Erfindung geht aus von einem optischen System, bestehend aus drei einzelnen Gliedern, von denen das im `'erlauf .der Abbildungsstrahlen an erster Stelle stehende Glied als Linse und die beiden anderen Glieder als Spiegel ausgebildet sind, für Geräte, die zum Betrachten von Bildern, zum Photographieren von Gegenständen und zum Si gn.alis.ieren mit ultraroten Strahlen oder zum Nachweis derselben dienen, bei denen als Auffänger eine Phosphorschicht oder ein anderer für den Nachweis der Ultrarotstrahlun.g geeigneter Empfänger Verwendung findet. Erfindungsgemäß verhalten sich die Einzelbrennweiten der drei Glieder unter der Voraussetzung, daß sich der freie Durchmesser des Systems zu der durch den Fangspiegel bewirkten Abschattung wie 1,5 : i verhält und dessen mechanische Schnittweite mindestens 1A der Gesamtbrennweite beträgt, wie 2,8: 1,8..3. Gleichzeitig liegt das Radienverhältnis der Linse zwischen i : 2,5 und 2,5 : i, während der unverspiegelte Radius des Hauptspiegels io°/o größer oder kleiner als die Gesamtbrennweite und das Verhältnis der Radien des Hauptspiegels annähernd i : 3 ist. Mit einem derartigen System lassen sich die zur Lösung der Aufgabe gestellten Anforderungen an Auflösung, Kontrast, Helligkeit und Bildwinkel erfüllen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines solchen Systems dargestellt. Das optische System besteht aus der Linse i, dem Hauptspiegel 2 und dem Fangspiegel 3. In der Bildebene d. dieses Systems befindet sich die als Auffänger dienende Phosphorschicht o. dgl. Alle diese Teile sind zweckmäßig in einem nicht mitgezeichneten Gehäuse untergebracht.
  • Die beiden Radien der Linse r sind mit r1 und r., diejenigen des Hauptspiegels 2 mit `#; und r4 und diejenigen des Fangspiegels 3 niit r5 und r6 bezeichnet. Der freie Durchmesser der Linse i trägt die Bezeichnung -erL und der Durchmesserdes Fangspiegels 3, der eine Abschattung des Lichteintrittes in das Gesamtsystem i, °2. 3 bewirkt, die Bezeichnung -6'r:. Die Richtung des Lichteinfalles und seine Weiterleitung durch das System ist durch Pfeile kenntlich gemacht. Bei parallel zur Achse einfallendem Licht ergibt sich dabei der Punkt 5 in der Bildebene .4, bei schräg zur Achse einfallendem Licht dagegen ein Punkt 6.
  • Werden die vom Fangspiegel 3 zum Punkt 5 verlaufenden Strahlen nach rückwärts verlängert bis zu ihrem Schnittpunkt mit den zugehörigen Strahlen des parallel einfallenden Lichtes, so erhält man die Hauptebene des aus der Linse i"dem Hauptspiegel :2 und dein Fangspiegel 3 bestehenden optischen System. Der Abstand der Hauptebene von dem Punkt der Bildebene .l ist die Gesamtbrennweite dieses Systems. In der Zeichnung sind ferner noch die optische Schnittweite und die ineclianische Schnittweite angegeben.
  • Bei der Verteilung der Brechkräfte auf alle drei Glieder des optischen Systems i, 2, 3 muß zur möglichst großen Ausnutzung der Lichteintrittsfläche dafür Sorge getragen werden, daß -der Fangspiegel 3 nicht zu groß wird. Aus den Bedingungen einer großen Schnittweite- und einer geringen zentralen Abschattung sind .die Einzelbrennweiten der drei Glieder i, 2 und 3 bestimmt. Bei einem V erhältnis des freien Durchmessers -O'L zu der durch den Fangspiegel 3 bewirkten Abschattung von 1,5 : i und einer mechanischen Schnittweite von 'J, der Gesamtbrennweite verhalten sich die Brennweiten der Einzelglieder (Linse i, Hauptspiegel 2 und Fangspiegel 3) wie 2,8 : 1,8 : 3. Bei Einhaltung dieser Verhältniszahlen ergibt sich eine brauchbare mechanische Schnittweite und eine möglichst große Ausnutzung, d. h. kleine Abschattung der Eintrittsfläche, da sich der Durchmesser -0"L der freien Öffnung zum Durchmesser .S'p des Fangspiegels 3 wie 1,5 : i verhält. Gleichzeitig ermöglicht das genannte Brennweitenverhältnis eine günstige Korrektion der Bildfehler. Die Fehler des ersten Gliedes (Linse i) kompensieren zum großen Teil die Fehler, die durch die wesentlich stärkere Brechkraft des Hauptspiegels auftreten. Verhalten sich die Radien r1 und r= der Linse i zwischen i ::z,5 und 2,5 : i, so ist eine guteKorrektion bei gleichzeitiger Durchbiegung des Hauptspiegels 2 möglich. Dabei darf das Verhältnis der Radien r3 : r, des Hauptspiegels 2 nicht wesentlich von i : 3 abweichen, da sonst die Fehler des Hauptspiegels 2 zu groß werden, um kompensierbar zu sein. Der Erhalt geringer, Farbabweichungen und sphärischer Abweichungen ist nur möglich, wenn. der Radius r3 des Hauptspiegels etwa 1o0/0 größer oder kleiner alsdieGesamtbrenn-,veite ist. In diesem Fall .ist auch die sphärische Aberration schräg einfallender Strahlen bei einem Bildfeld von 1o° gut zu beheben.
  • Die an einderartiges Gerät gestellten praktischen Anforderungen bringen es mit sich, daß auch das Sekundärspektrum behoben werden muß. Dies läßt -sich dadurch erreichen, daß, beide Spiegel und ;die Linse aus denselben oder aus optisch benachbarten Gläsern gefertigt werden. Unter optisch benachbarten Gläsern -sind dabei Gläser verstanden, deren Brechungszahlen gleich sind oder den gleichen oder einen ähnlichen Verlauf im Spektrum zeigen.
  • Für ein erfindungsgemäßes optisches System ergeben sich bei einer bestimmten Glasart (nd = 15183, v = 6o,2) z. B. folgende Abmessungen, auf eine Gesamtbrennweite von zoomm bezogen: ri = -I- 457 mm r2 = - 248 mm r3 = - 92 mm r4 = - i 8o mm r5 = - 687 mm y'0 = -f- 1374 mm Für die in der Achse gemessenen Dicken der optischen Glieder ergeben sich folgende Werte: 8,9 mm für die Linse i, 4,6 mm für den Hauptspiegel 2 und 2,5 mm für den Fangspiegel 3. Der Abstand der Linse i vom Hauptspiegel 2, d.. h. die in Richtung -der Achse gemessene Entfernung der Schnittpunkte der Radien r2 und r3 mit der Achse beträgt 30,2 mm. Der Abstand des Hauptspiegels 2 vom Fangspiegel 3, d. h. die in Richtung .der Achse gemessene Entfernung der Schnittpunkte der Radien r3 und. r5 mit der Achse beträgt 344 mm.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Optisches System bestehend aus drei. einzelnen Gliedern, von denen das im Verlauf der Abbildungsstrahlen an erster Stelle stehende Glied als Linse und die beiden anderen Glieder als Spiegel ausgebildet sind, für Geräte, die zum Betrachten von Bildern, zum Photographieren von Gegenständen und zum Signalisieren mit ultraroten Strahlen oder zum Nachweis derselben dienen bei denen als Auffänger eine Phosphorschicht oder ein anderer für den Nachweis der Ultrarotstrahlung -geeigneter Empfänger Verwendung findet, .dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelbrennweiten der .drei Glieder unter der Voraussetzung, daß sich der freie Durchmesser (-(3"L) -des Systems zu der durch den Fangspiegel (3) bewirkten Abschattung wie i,5:1 verhält und dessen mechanische Schnittweite mindestens i/0 der Gesamtbrennweite beträgt, sich wie 2,8:1,8:3 verhalten und bei dem das Radienverhältnis (r, : r2) der Linse (i) zwischen 1:2,5 und 2,5:1 liegt, während der innverspiegelte Radius (r3) :des Hauptspiegels (2) 1o°% größer oder kleiner als die Gesamtbrennweite und das Verhältnis der Radien (r3 : r4) des Hauptspiegels (2) annähernd 1 : 3 ist.
DES134011D 1938-09-27 1938-09-27 Optisches System fuer Geraete, bei denen ein Auffaenger fuer eine Ultrarotstrahlung Verwendung findet Expired DE719035C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES134011D DE719035C (de) 1938-09-27 1938-09-27 Optisches System fuer Geraete, bei denen ein Auffaenger fuer eine Ultrarotstrahlung Verwendung findet

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES134011D DE719035C (de) 1938-09-27 1938-09-27 Optisches System fuer Geraete, bei denen ein Auffaenger fuer eine Ultrarotstrahlung Verwendung findet

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE719035C true DE719035C (de) 1942-03-27

Family

ID=7539583

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES134011D Expired DE719035C (de) 1938-09-27 1938-09-27 Optisches System fuer Geraete, bei denen ein Auffaenger fuer eine Ultrarotstrahlung Verwendung findet

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE719035C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3044357A (en) * 1959-03-02 1962-07-17 Bell & Howell Co Catadioptric objective

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3044357A (en) * 1959-03-02 1962-07-17 Bell & Howell Co Catadioptric objective

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1215954B (de) Fotometer fuer Beobachtungsinstrumente, insbesondere Mikroskope
DE3447893C2 (de)
DE69533065T2 (de) Kompaktes Extrem-Weitwinkel-Objektiv mit sehr grosser Öffnung für UV
DE3835307A1 (de) Optisches system zum einbau in eine tuer
DE3806940A1 (de) Optische vorrichtungen, insbesondere nachtsichtbrille
DE2709364B2 (de) Einäugige Spiegelreflexoptik für ein Endoskop
DE719035C (de) Optisches System fuer Geraete, bei denen ein Auffaenger fuer eine Ultrarotstrahlung Verwendung findet
DE1108066B (de) Mit dem Objektiv einer photographischen Kamera verbundene Suchereinrichtung
DE688797C (de) Optisches System fuer Lichtsignalgeraete
DE604490C (de) Objektiv
DE216854C (de)
DE3735784A1 (de) Photometertubus fuer ein mikroskop
DE635072C (de) Photographische Aufnahmekammer mit Aufsichtssucher und optischem Belichtungsmesser
DE650866C (de) Einrichtung zur Bestimmung der Schaerfenebene eines von einer Optik erzeugten reellen Bildes
DE697003C (de)
DE3122090A1 (de) Fassung fuer einen invertierten galilei-sucher
DE548688C (de) Optische Einrichtung, insbesondere zur Herstellung von Stereophotogrammen
DE682221C (de) Strahlenablenkungssystem fuer Basisentfernungsmesser, insbesondere an photographischen Kameras
AT242502B (de) Einrichtung zum Einspiegeln von Einstellwerten in den Sucherstrahlengang einer photographischen Kamera
DE1522242C3 (de) Zweiäugige Spiegelreflexkamera
DE1797288C (de) Spiegelreflexkamera mit Pnsmensu eher und Belichtungsmesser
DE891032C (de) Zentriertes umdrehungssymmetrisches optisches System
AT155548B (de) Winkelsucher, insbesondere für Photo- oder Kinokameras.
DE580612C (de) Farbenkinematographische Aufnahmevorrichtung
AT206523B (de) Photoelektrische Abtasteinrichtung zur Eichung von Elektrizitätszählern