DE3871766T2 - Verfahren zum fuellkleben eines siebdruckrahmens und verfahren zum fuellen desgleichen. - Google Patents
Verfahren zum fuellkleben eines siebdruckrahmens und verfahren zum fuellen desgleichen.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung eines Siebdruckrahmens zur Verwendung beim Siebdrucken und insbesondere auf ein Verfahren zum Füllungsbandagieren und Auffüllen, bei dem die Befestigung eines Bands und das Aufbringen einer Füllflüssigkeit auf die vier Seiten eines Siebdruckrahmens durchgeführt werden, nachdem das Siebgewebe aufgespannt wurde.
- Beim Siebdrucken muß vor dem Aufbringen der Emulsion, die für die Herstellung einer Siebdruckplatte verwendet wird, ein Bezirk an den Randbereichen des Siebgewebes frei bleiben, in dem die Emulsion nicht aufgebracht wird. Wenn ein Bezirk mit einer Breite von 10 bis 20 mm bei einem Rahmen von 950 mm² vorgesehen sein soll, ist es schwierig, diesen Bezirk genau zu bilden, wodurch die Durchführung des weiteren Verfahrens erschwert wird. Wichtiger ist noch, daß das Weichwerden des Klebers, der für das Strecken des Siebgewebes während der Entwicklung der Emulsion verwendet wird, verhindert werden muß, weil durch das Weichwerden eine exakte Siebgewebebespannung unmöglich gemacht würde. Aus diesen Gründen ist erforderlich, eine Bandagierung und Füllappretur an den vier Seiten des Rahmens in der Nahe der Rahmenkanten vorzusehen.
- Bisher wurden das Bandagieren und das Aufbringen einer Füllerflüssigkeit auf der Rückseite eines Siebdruckrahmens oft von Hand durchgeführt (vgl. DE-20 20 958 A2, CH-402 791 A1, CH-630560 A1, US-2 608750 A1).
- Bei vielen bekannten Fällen wird ein Band ungleichmäßig angeklebt, und im allgemeinen dauert es etwa 20 Minuten, um diese Tätigkeiten für einen Rahmen vorzunehmen. In jüngerer Zeit werden gedruckte Leiterplatten, auf denen verschiedene elektronische Teile befestigt sind, in großen Stückzahlen verlangt, wobei Massenproduktionsanlagen eingesetzt werden, in denen das Siebdrucken angewendet wird. Folglich ist auch die Nachfrage nach Siebdruckplattenrahmen gestiegen, und die Industrie wurde aufgefordert, sie zu einem niedrigen Preis zu liefern. Mit den herkömmlichen manuellen Tätigkeiten können diese Forderungen bezüglich Produktionsmenge und -kosten nicht erfüllt werden.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Automatisierung der Tätigkeiten des Bandagierens und des Aufbringens von Füllerflüssigkeit zum Schutz der Kontaktflächen zwischen einem Siebdruckplattenrahmen und einem Siebgewebe zu schaffen, durch welches die oben beschriebenen Nachteile der herkömmlichen manuellen Tätigkeiten überwunden werden.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Verfahren zum Bespannen eines Siebdruckrahmens mit den folgenden Schritten geschaffen wird: Halten eines Siebdruckrahmens in der Weise, daß er um 90 Grad gedreht werden kann; gleichzeitiges Anbringen eines Bands an zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Siebdruckrahmens durch lineare Bewegung; Drehen des Siebdruckrahmens um 90 Grad; und gleichzeitiges Anbringen des Bands auf den beiden anderen sich gegenüberliegenden Seiten des Siebdruckrahmens durch lineare Bewegung, wodurch der Siebdruckrahmen bandagiert wird.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird in Verbindung mit dem oben beschriebenen Bandagierungsvorgang ein Verfahren zum Füllungsbandagieren mit den folgenden Schritten vorgesehen: Halten eines Siebdruckrahmens in der Weise, daß er um 90 Grad gedreht werden kann; gleichzeitiges Befestigen eines Bands auf zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Siebdruckrahmens durch lineare Bewegung; Drehen des Siebdruckrahmens um 90 Grad; und gleichzeitiges Anbringen des Bands auf den beiden anderen sich gegenüberliegenden Seiten des Siebdruckrahmens durch lineare Bewegung und, gleichzeitig mit dem Anbringen des Bands auf den beiden sich gegenüberliegenden Seiten, Aufbringen einer Füllflüssigkeit auf zwei sich gegenüberliegenden Seiten auf der Rückseite des Siebdruckrahmens durch lineare Bewegung, gefolgt vom Aufbringen der Füllflüssigkeit auf den beiden anderen sich gegenüberliegenden Seiten auf der Rückseite des Siebdruckrahmens, gleichzeitig mit dem Anbringen des Bands auf den beiden anderen sich gegenüberliegenden Seiten des Siebdruckrahmens, wobei der Siebdruckrahmen mit Band bespannt wird.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Füllen eines Siebdruckrahmens mit den folgenden Schritten geschaffen: Halten eines Siebdruckrahmens in der Weise, daß er um 90 Grad gedreht werden kann; gleichzeitiges Aufbringen einer Füllflüssigkeit auf zwei sich gegenüberliegenden Seiten eines Siebdruckrahmens auf der Rückseite des Siebdruckrahmens durch lineare Bewegung; Drehen des Siebdruckrahmens um 90 Grad; und gleichzeitiges Aufbringen einer Füllflüssigkeit auf den beiden anderen sich gegenüberliegenden Seiten des gedrehten Siebdruckrahmens auf der Rückseite des Siebdruckrahmens durch lineare Bewegung, wobei der Siebdruckrahmen mit Band bespannt wird.
- Gemäß den erfindungsgemäßen Verfahren wird dadurch ein Vorteil erzielt, daß das Füllungsbandagieren und das Auffüllen eines Siebdruckrahmens, der für das Siebdrucken verwendet wird, automatisiert werden, wobei die Verfahrensschritte vereinfacht, erleichtert und optimiert werden.
- Fig. 1 zeigt eine Ansicht zur Veranschaulichung eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zum Füllkleben, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eingesetzt wird;
- Fig. 2 ist eine Frontansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1, bei welcher einige Teile weggelassen wurden;
- Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Füllkleben, bei welcher einige in Fig. 2 gezeigte Teile weggelassen wurden;
- Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung zum Füllkleben, bei welcher einige der in Fig. 2 gezeigten Teile weggelassen wurden;
- Fig. 5 ist ein teilweise vergrößerter Querschnitt durch eine Rahmenklammervorrichtung der Vorrichtung zum Füllkleben gemäß Fig. 2.
- Mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen werden nachfolgend die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben.
- Die Zeichnungen zeigen eine Vorrichtung zum Füllkleben 1, die bei der Durchführung eines Verfahrens zum Füllkleben eines Siebdruckrahmens gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet wird. Das Füllen des Siebdruckrahmens 20 wird automatisch durch eine Reihe von aufeinanderfolgenden Tätigkeiten von dieser Vorrichtung zum Füllkleben 1 in Kombination mit einer Trockenvorrichtung 2 und einer Speichervorrichtung 3 durchgeführt.
- Wie in den Fig. 1 bis 4 gezeigt ist, enthält die Vorrichtung zum Füllkleben 1 ein Zuführ- und Abführförderband 4, eine Rahmenklammereinrichtung 5, Bandagierungsvorrichtungen 6, 7 und Vorrichtungen 8, 9 zum Aufbringen von Füllflüssigkeit.
- Nachfolgend wird die Vorrichtung kurz skizziert. Das Zuführ- und Abführförderband 4 transportiert intermittierend den Siebdruckrahmen 20, der in eine vertikale Lage gebracht wird, und zwar durch den kombinierten Einsatz eines Kettenbands und eines Rollenbands, und transportiert den Siebdruckrahmen von einer Zuführvorrichtung, wie z. B. einer Gewebeaufspannvorrichtung, zu der Vorrichtung zum Füllkleben 1, dann zu der Trockenvorrichtung 2 und daraufhin zum Lagerspeicher 3. Räumlich vor der Klammereinrichtung 5 wird das Förderband 4 mittels eines Druckluftzylinders 19 vertikal bewegt, um mit der Klammereinrichtung 5 zusammenzuarbeiten. Das Förderband 4 ist mit Aussparungen 60 versehen, die in Fig. 2 gezeigt sind, und arbeitet mit Klauen 28 einer Rahmenklammereinrichtung 23 zusammen, die weiter unten noch beschrieben wird.
- Die Rahmenklammereinrichtung 5 wird zurückgezogen und klammert hierdurch den auf dem Förderband 4 befindlichen Siebdruckrahmen 20. Anschließend, nachdem ein Paar obere und untere Bandagierungsvorrichtungen 6, 7 das Umwickeln mit Band an den oberen und unteren Bereichen des Siebdruckrahmens 20 durchgeführt haben, dreht die Rahmenklammereinrichtung 5 den Siebdruckrahmen 20 um 90 Grad, und nachdem das Versehen mit Band noch einmal in ähnlicher Weise durchgeführt wurde, bewegt sich die Rahmenklammervorrichtung 5 vorwärts, um den Siebdruckrahmen 20 wieder auf das Förderband 4 zu legen.
- Die Bandagierungsvorrichtungen 6, 7 haben jeweils Bandagierungsköpfe 10, 11, Bandaufwickel- und Papierlöse-Aufwickelvorrichtungen 12, 13, Seitenbandbefestigungsvorrichtungen 14, 15 und Eckbandbefestigungsvorrichtungen 16, 17 und befestigen ein Band auf dem Gewebe, das auf dem Siebdruckrahmen 20 aufgespannt ist, welcher seinerseits durch die Klammervorrichtung 5 festgeklammert ist.
- Vorrichtungen 8, 9 zum Aufbringen von Kleberfüllflüssigkeit, die jeweils paarweise auf der linken und rechten Seite angeordnet sind, werden dazu verwendet, eine Füllflüssigkeit in vertikaler Richtung auf der Rückseite des durch die Klammereinrichtung 5 festgeklammerten Siebdruckrahmens 20 aufzubringen. In der gleichen Weise wie die Bandagierungsvorrichtungen 6, 7 bringen die Vorrichtung 8, 9 zum Aufbringen von Füllflüssigkeit die Füllflüssigkeit wieder in vertikaler Richtung auf, nachdem die Klammereinrichtung 5 den Siebdruckrahmen 20 gedreht hat.
- Nachdem die Füllflüssigkeit aufgebracht worden ist, wird der Siebdruckrahmen 20 durch das Förderband 4 zum Trocknen in die Trockenvorrichtung 2 transportiert. Nach dem Trocknen wird der Siebdruckrahmen 20 in dem Ablagespeicher 3 neben anderen Siebdruckrahmen aufbewahrt.
- Wie in den Fig. 2 bis 5 gezeigt, besitzt die Rahmenklammereinrichtung 5 einen Rahmen 21, einen Klammerrahmen 22, der relativ zu dem Rahmen 21 vor- und zurückgleiten kann, eine Klammereinrichtung 23, die den Siebdruckrahmen 20 relativ zu dem Klammerrahmen 22 beweglich trägt, und eine Drehvorrichtung 24 zum Drehen der Klammereinrichtung 23.
- Wie in Fig. 2 gezeigt ist, besitzt der Rahmen 21 ein Paar seitliche Führungsschienen 25, die jeweils mit einem Paar U-förmiger Gleitglieder 26 eingreifen, welche lateral von dem Klammerrahmen 22 vorspringen, so daß er verschiebbar ist. Das Verschieben wird durch einen Druckluftzylinder 27 durchgeführt. Da sich der Klammerrahmen 22 nur zwischen festgelegten Positionen in seitlicher Richtung bewegt und der Klammerrahmen 22 nicht in einer Zwischenstellung anhält, wird lediglich eine Einstellvorrichtung (nicht gezeigt) benötigt.
- Die Klammereinrichtung 23 ist rechteckförmig, wie es die Zeichnungen zeigen, und ihre Breite entspricht in etwa der des Siebdruckrahmens 20. Die Klammereinrichtung 23 hat vier Klauen 28 an den vier Ecken der Klammereinrichtung, um den Siebdruckrahmen 20 von beiden Seiten in Zusammenwirkung mit einem Druckluftzylinder festzuklammern. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, wird die Vorrichtung 24 zum Drehen der Klammereinrichtung 23 über ein Zahnrad 31, eine Welle 32, Getriebe 33, 34 und eine Welle 35 zum Drehen eines Flansches 36 von einem Motor 30 mit Sternradgetriebe angetrieben. Die Klammereinrichtung 23 ist an dem Flansch 36 angeordnet. Druckluft zur Betätigung der Klauen 28 wird durch ein Druckluftrohr 37 zugeführt, das durch die Welle 35 verläuft. Die Welle 35 muß die Klammereinrichtung 23 sicher halten und ist durch den Rahmen 22 mittels Lager 39 drehbar gelagert. Ein Positionierstift (nicht gezeigt) wird dazu verwendet, die entsprechenden relativen Positionen der Klammereinrichtung 23 und des Rahmens 22 genau zu begrenzen.
- Das Paar oberer und unterer Bandagierungsvorrichtungen 6, 7 ist symmetrisch zueinander angeordnet, und da sie eine identische Tätigkeit ausführen, wird nur eine von ihnen beschrieben, und identische Bezugszahlen werden für die jeweiligen Teile der anderen Bandagierungsvorrichtung verwendet. Der Bandagierungskopf 10 weist einen Schlitten 41 auf, der durch ein Paar obere und untere Gleitstäbe 40 auf dem Rahmen 18 angebracht ist und über eine Kugelschraubeneinrichtung 44, die mit einem Gewindestab 43 eingreift, von einem untersetzten Motor gedreht wird.
- Der Schlitten 41 weist eine Klaue 53 auf, die normalerweise geöffnet ist. Nach dem Befestigen eines Bands wird die Klaue 53 durch einen Druckluftzylinder betätigt, um das Band festzuklammern, und eine Schneidvorrichtung 54 wird mittels eines Druckluftzylinders in seitlicher Richtung zu dem Band bewegt, um das befestigte Band abzuschneiden. Beim Rücklauf des Schlittens 41 klammert die Klaue 53 das Band fest, um den Beginn eines Befestigungsvorgangs in einem darauffolgenden Prozeß zu erleichtern.
- Die Bandaufnahme und die Aufnahme für das freigegebene Papier 12 versieht ein Band mit einer rückseitigen Folie, die von einer Rolle 45 abgewickelt wird, und gibt dieses zu einer Bandandruckrolle 46. Die Rolle 46 ist durch den Schlitten 41 beweglich gehalten und befestigt das Band an dem Siebdruckrahmen 20. Die rückseitige Folie wird durch eine Folienablöserolle 47 abgelöst und über mehrere Rollen (nicht gezeigt) auf eine Aufwickelrolle 48 aufgewickelt. Die Rollen 47, 48 werden jeweils von Drehmomentenmotoren 49, 50 angetrieben.
- Die Seitenbandbefestigungsvorrichtung 14 weist eine Bürstenwalze 51 auf, die von dem Schlitten 41 getragen und bei einer relativ hohen Geschwindigkeit von einem Druckluftzylinder 52 gedreht wird, um das Band unter Druck aufzubringen, das durch die Bandandruckrolle 46 angelegt wurde.
- Die Eckbandbefestigungsvorrichtung 16 weist einen Schlitten 58 auf, der verschiebbar entlang einem Gleitstab 57 gehalten wird, welcher seinerseits durch den Rahmen 18 senkrecht zu der Bewegung des Schlittens 41 des Bandagierungskopfs gehalten wird. Die Eckbandbefestigungsvorrichtung 16 befestigt mit kurzen Stößen einen abgeschnittenen Kantenbereich des befestigten Bands, das von dem Siebdruckrahmen 20 vorsteht. Die Bürste, die diagonal auf dem Schlitten 58 befestigt ist, wird durch einen Druckluftzylinder 61 mit einer relativ hohen Geschwindigkeit gedreht und befestigt einen Endbereich des Bands im Zusammenwirken mit der Bewegung des Schiittens 58. Der Schlitten 58 wird durch einen Druckluftzylinder 62 betätigt, der zwischen ihm und dem Rahmen 18 angeordnet ist.
- Die Vorrichtungen 8, 9 zum Aufbringen der Füllflüssigkeit sind auf der linken und rechten Seite angeordnet und bringen eine Kleberfüllflüssigkeit auf einer inneren Oberfläche der Rückseite des Siebdruckrahmens 20 auf, die sich der Seite, wo das Band befestigt wird, gegenüber befindet. Im folgenden wird lediglich die Vorrichtung 8 beschrieben.
- Die Vorrichtung 8 zum Aufbringen der Füllflüssigkeit weist zwei senkrechte Stäbe 65 auf, die am Rahmen 18 befestigt sind, sowie einen Schlitten 66, der mit den Stäben 65 verschiebbar eingreift, einen Druckluftzylinder 67 mit einem langen Hubkolben, um den Schlitten 66 vertikal zu bewegen, eine Bürstenhalterung 69, welche entlang einer Führungsschiene 68 auf dem Schlitten 66 verschiebbar ist, eine Bürste 70, die in der Halterung 69 vorgesehen ist, einen Druckluftzylinder 71, um die Bürste 70 vor und zurück zu bewegen, und eine Zuführvorrichtung (nicht gezeigt) zum Zuführen einer Füllflüssigkeit zu der Bürste. Die Bürste 70 wird von einem Motor 72 drehbar angetrieben.
- Nachfolgend wird die Tätigkeit der Bandagierungsvorrichtung und das Verfahren zum Füllkleben des Siebdruckrahmens gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
- Der Siebdruckrahmen 20, der sich, wie in Fig. 2 gezeigt, auf einem Förderband befindet und auf dieses über eine Förderbandpassage (nicht gezeigt) gebracht wurde, nimmt eine vertikale Position ein, während das Aufspannen des Gewebes ausgeführt wird.
- Zunächst wird das Förderband 4, das den Siebdruckrahmen 4 trägt, mittels eines Druckluftzylinders 19 aufgerichtet, so daß der Mittelpunkt des Rahmens mit der Achse der Welle 35 der Klammereinrichtung 23 fluchtet. Nun wird der Klammertisch 22 durch einen Druckluftzylinder entlang der Führungsschienen 25, 26 vorgeschoben, bis die Vorderseite der Klammereinrichtung 23 im wesentlichen mit dem Siebdruckrahmen 20 in Kontakt gebracht worden ist. Durch die Luft von dem Druckluftzuführrohr 37 klammern die Klauen 28 beide Seiten des Siebdruckrahmens 20 fest und ziehen den Tisch 22 bei geschlossenen Klauen zurück.
- Jetzt beginnt die Tätigkeit der Bandagierungsvorrichtungen 6, 7. Das Band, das von der Klaue 53 auf dem Schlitten 44 gehalten wird, befestigt das Band auf dem Siebdruckrahmen 20, während die Bandagierungsvorrichtungen 6, 7 sich entlang der oberen und unteren Seiten des Rahmens des Schlittens 41 bewegen. Das Band wird von der Rolle 45 aus zugeführt, erreicht die Walze 46 und wird auf der Rahmenoberfläche befestigt. Die rückseitige Folie, d. h. das abzulösende Papier, wird von der Rolle 47 abgelöst und über eine Rollenbahn (nicht gezeigt) auf eine Rolle 48 aufgewickelt. Die Bürste 51 ist so ausgestaltet, daß sie die Oberfläche des befestigten Bands anpreßt, um sicherzustellen, daß die Befestigung wirksam ausgeführt wurde. Wenn das Band auf das Ende des Rahmens befestigt wird, hält die Klaue 53 das Bandende in einer Position, die über das Rahmenende hinaussteht und das Messer 54 schneidet das Band durch die Betätigung des Druckluftzylinders 55 ab. Der Schlitten 41 kehrt dann durch die Betätigung des Motors 42, der Schraubenspindel 43 und der Kugelumlaufspindel 44 in seine Ausgangslage zurück, während die Klaue 53 weiterhin das Bandende hält.
- Daraufhin werden die Bandkantenbefestigungsvorrichtungen 16, 17 durch den Druckluftzylinder 62 vorgeschoben, um den Kantenbereich des Bands, der von dem Randbereich des Siebdruckrahmens 20 vorsteht, zu befestigen. Anders ausgedrückt: Der Druckluftzylinder 62 schiebt den Schlitten 58 vor, und die Bürste 59, welche diagonal auf dem Schlitten angeordnet ist, wird durch den Druckluftzylinder 61 gedreht, um so gegen den vorstehenden Kantenbereich des Bands gedrückt zu werden und die Befestigung zu bewirken.
- Gleichzeitig werden die Schlitten 66 der Vorrichtungen 8, 9 zum Aufbringen der Füllflüssigkeit durch Druckluftzylinder 67 entlang der Stäbe 65 bewegt. Die Druckluftzylinder 71 werden an den erforderlichen Positionen betätigt, um die entfernten Enden der Bürsten 70 mit der inneren Oberfläche des Rahmens in Kontakt zu bringen und die Füllflüssigkeit von der Füllflüssigkeitszuführung aufzubringen. Gleichzeitig werden die Bürsten 70 durch die Motoren 72 gedreht. Die Schlitten 66 werden dann vertikal mittels der Druckluftzylinder 67 bewegt.
- Auf diese Weise werden die oberen und unteren Bereiche der äußeren Oberfläche des Siebdruckrahmens 20 mit Band bespannt, und die Füllflüssigkeit wird von beiden Seiten der inneren Oberfläche des Siebdruckrahmens aufgebracht.
- Daraufhin wird der Positionierstift (nicht gezeigt) zurückgezogen, und eine Drehvorrichtung, die in Fig. 5 gezeigt ist, wird betätigt, um die Rahmenklammervorrichtung 23 um 90 Grad zu drehen. Insbesondere wird der Motor 30 mit Sternradgetriebe betätigt, und die Drehung wird auf die Rahmenklammervorrichtung 23 über das Zahnrad 31, die Welle 32, die Getriebe 33, 34, die Welle 35 und den Flansch 36 übertragen, und die Rahmenklammereinrichtung 23 wird durch den Positionierstift arretiert.
- Der Klammertisch 22 wird durch den Druckluftzylinder 27 vorgeschoben und auf das Förderband 4 gelegt, die Klammereinrichtung 23 wird von dem Siebdruckrahmen 20 getrennt, indem die Klauen 28 gelöst werden, und der Tisch 22 wird dann zurückgezogen. Zu diesem Zeitpunkt sind die Klauen 28 in einer vertikalen Position und werden durch Aussparungen 60, die in dem Förderband 4 vorgesehen sind, zurückgezogen. Der Motor 30 mit Sternradgetriebe dreht den Flansch 36 und die Klammereinrichtung 23 um 90 Grad, wie oben beschrieben wurde, und die Klauen 28 nehmen ihre seitlichen Positionen wieder ein. Zu diesem Zeitpunkt ist der Siebdruckrahmen 20 auf das Förderband 4 gesetzt und dreht sich nicht.
- Der Klammertisch 22 wird durch den Druckluftzyllnder vorgeschoben, die linken und rechten Eckbereiche des Siebdruckrahmens 20 auf dem Förderband 4 werden durch die Klauen 28 festgeklammert und der Klammertisch 22 wird zurückgezogen. Der Siebdruckrahmen 20 befindet sich nun in einem Zustand, in dem er um 90 Grad gedreht worden ist, und das Bespannen mit Band und das Aufbringen der Füllflüssigkeit werden auf den unbehandelten oberen und unteren Bereichen der äußeren Oberfläche und den beiden Seiten der inneren Oberfläche des Siebdruckrahmens in derselben Weise wie oben beschrieben durchgeführt.
- Der fertigbehandelte Siebdruckrahmen nimmt seine Position über dem Förderband 4 ein, indem der Klammertisch 22 vorgeschoben wird und wird auf das Förderband 4 gesetzt, sobald die Klauen 28 der Klammereinrichtung 23 gelöst sind und das Förderband 4 aufgerichtet ist. Daraufhin wird der Klammertisch 22 zurückgezogen, das Förderband 4 wird abgesenkt und der auf das Förderband 4 gelegte Siebdruckrahmen 20 wird zur Trockenvorrichtung 2 transportiert.
- Der Siebdruckrahmen 20 wird schrittweise in einer Richtung, die senkrecht zur Vorschubrichtung des Förderbands 4 verläuft, in die Trockenvorrichtung 2 transportiert und mit warmer Luft getrocknet. Nach dem Trocknen wird der Siebdruckrahmen 20 durch das Förderband 4 zu der Speichervorrichtung 3 transportiert und wird in ähnlicher Weise schrittweise parallel zur Fläche des Siebdruckrahmens 20 transportiert, um gespeichert zu werden.
- Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, kann durch ein Verfahren zum Füllkleben für einen Siebdruckrahmen gemäß der vorliegenden Erfindung die Befestigung eines Bands und das Aufbringen einer Füllflüssigkeit auf die äußeren und inneren Oberflächen des Siebdruckrahmens automatisch und im wesentlichen synchron mit einem automatischen Gewebeaufspanngerät durchgeführt werden. Folglich kann von manuellen Tätigkeiten vollkommen abgesehen werden, wodurch die zu erzielenden automatischen Vorgänge ermöglicht werden.
Claims (5)
1. Verfahren zur automatischen Bespannung eines Siebdrucknahmens (20), mit den
folgenden Schritten:
a) Halten eines Siebdruckrahmens (20) in der Weise, daß er um 90 Grad indexiert werden
kann;
b) gleichzeitiges Anbringen eines Bands an zwei sich gegenüberliegenden Seiten des
Siebdruckrahmens (20) durch lineare Bewegung;
c) Drehen des Siebdruckrahmens um 9() Grad; und
d) gleichzeitiges Anbringen des Bands auf den beiden anderen sich gegenüberliegenden
Seiten des Siebdruckrahmens durch lineare Bewegung, wodurch der Siebdruckrahmen (20)
bespannt wird.
2. Verfahren zur automatischen Bespannung eines Siebdruckrahmens (20) nach Anspruch
1, bei dem ein geschnittener Rand des Bands von einer Klemme (53) gehalten wird, um in
die ursprüngliche Spannposition zurückzukehren, wobei die Kontinuität des Bands
beibehalten wird.
3. Verfahren zur automatischen Bespannung eines Siebdruckrahmens nach Anspruch 1,
das den weiteren Schritt umfaßt, daß an dem Siebdruckrahmen ein geschnittener Rand des
Bands befestigt wird, das von dem Siebdruckrahmen vorsteht, nachdem das Band an den
beiden sich gegenüberliegenden Seiten des Siebdruckrahmens befestigt worden ist
4. Verfahren zur automatischen Bespannung eines Siebdruckrahmens nach Anspruch 1,
das die folgenden weiteren Schritte enthält: Befestigen des Bands gleichzeitig an den
beiden anderen sich gegenüberliegenden Seiten des Rahmens (20) durch lineare Bewegung
und gleichzeitig mit dem Befestigen des Bandes an den sich gegenüberliegenden Seiten,
Aufbringen einer Kleberfüllflüssigkeit an zwei sich gegenüberliegenden Seiten auf der
Rückseite des Siebdruckrahmens durch lineare Bewegung, anschließendes Aufbringen der
Kleberfüllflüssigkeit auf den beiden anderen sich gegenüberliegenden Seiten auf der
Rückseite des Siebdruckrahmens gleichzeitig mit der Befestigung des Bands auf den beiden
anderen sich gegenüberliegenden Seiten des Siebdruckrahmens, wodurch der
Siebdruckrahmen (20) mit Band bespannt ist.
5. Verfahren zum automatischen Füllen eines Siebdruckrahmens (20), mit den folgenden
Schritten:
a) Halten des Siebdruckrahmens (20) in der Weise, daß er um 90 Grad indexierbar ist;
b) gleichzeitiges Aufbringen einer Kleberfüllflüssigkeit auf zwei sich gegenüberliegende
Seiten auf der Rückseite des Siebdruckrahmens durch lineare Bewegung;
c) Drehen des Siebdruckrahmens um 90 Grad; und
d) gleichzeitiges Aufbringen der Kleberfüllflüssigkeit auf den beiden anderen sich
gegenüberliegenden Seiten auf der Rückseite des gedrehten Siebdruckrahmens durch lineare
Bewegung, wobei der Siebdruckrahmen mit Band bespannt wird.
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