DE1489112B2 - Vorrichtung zum aufbringen eines isolierenden bandes auf eine elektrische spule - Google Patents
Vorrichtung zum aufbringen eines isolierenden bandes auf eine elektrische spuleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen von mindestens einer Lage eines isolierenden
Bandes auf dem Umfang einer aus einem Spulenkörper und einer Wicklung bestehenden, zylindersymmetrischen
elektrischen Spule, welche um die Zylinderachse drehbar angeordnet ist und in Rotation
versetzt wird, mit einem an einem Ende schwenkbar gelagerten Zubringerarm für das Band,
welcher an seinem anderen, freien Ende eine Bandanpreßeinrichtung trägt und an welchem ein Bandschneidemesser
angeordnet ist, und mit einer nur in einer Richtung drehbaren Bandförderrolle, deren
Drehbewegung mit der Schwenkbewegung des Zubringerarmes gekoppelt ist.
Es sind bereits Vorrichtungen der erwähnten Art nach der deutschen Patentschrift 618 203 bekannt,
bei denen ein nicht mit Klebeschicht versehenes Isolierband zur Drahtlagen-Zwischenisolierung auf
einen Spulenkörper aufgebracht wird. Hierbei wird das Band in Schlitzausnehmungen vorgeschoben, um
hiervon Bandabschnitte mittels einer Schneidmesserkante in bestimmter Länge abzutrennen, und zwar
vor dem Erfassen des jeweiligen Bandabschnittes durch die Drahtwicklung der Spule. Ein endgültiger
Vorschub des abgetrennten Bandabschnittes erfolgt erst nach Durchführung des Abtrennvorganges, indem
der Zubringerarm gegen die Spule hin verschwenkt wird, wobei ein über den Zubringerarm
vorstehender Endabschnitt des Papierstreifens von dem der Spule laufend zugeführten Draht erfaßt
wird. Alsdann wird der Bandabschnitt zusammen mit dem Draht gleichzeitig um die Spule herumgewickelt.
Der Draht erfüllt demnach bei der Umwicklung eine grundsätzliche wichtige Funktion.
Abgesehen von der Aufbringung von Zwischenisolierstreifen
zwischen einzelnen Lagen der Drahtbewicklung einer Spule ist es indessen auch erforderlich,
nach beendeter Bewicklung des Spulenkörpers mit dem Draht eine isolierende Umwicklung
auf die letzte oder radial äußerste Drahtbewicklungslage aufzubringen, um diese sowohl zu isolieren als
auch mechanisch gegenüber Beschädigungen zu schützen. Im Gegensatz zu den als Zwischenisolierung
eingebrachten nichtklebenden Bandabschnitten ist hierzu ein mit einer Klebeschicht versehenes Isolierband
erforderlich, von dem ein dem Spulenumfang angepaßter Bandabschnitt abzutrennen ist. Zur
Aufbringung eines mit einer Klebeschicht versehenen Isolierbandes ist jedoch die bekannte Vorrichtung
nach der bereits genannten deutschen Patentschrift 618 203 nicht geeignet, weil der Vorschub eines
klebenden Isolierbandes durch Schlitzausnehmungen nicht möglich ist, die bei der bekannten Vorrichtung
wiederum zum Zwecke einer sauberen Bandabtrennung in Zusammenwirkung mit einer Schneidmesserkante
erforderlich sind. Auch ist es zum sauberen Aufbringen eines klebenden Isolierbandes auf die
letzte Wicklungslage erforderlich, einen elastischen Anpreßdruck auf den Bandabschnitt auszuüben, während
bei einer Vorrichtung nach der deutschen Patentschrift 618 203, welche dieser speziellen Problemstellung
nicht angepaßt ist, die Anlage des nichtklebenden Isolierbandes durch die nächste darauf
gewickelte Drahtlage bewirkt wird.
Es sind auch Vorrichtungen zum Aufbringen eines klebenden Isolierbandes auf die letzte Wicklungslage
einer fertigen Drahtbewicklung einer Spule nach der schweizerischen Patentschrift 354 853 bekannt. Derartige
Vorrichtungen weisen indessen eine verhältnismäßig große Anzahl beweglicher Teile auf und sind
auch kompliziert aufgebaut.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Aufbringen von klebendem Isolierband auf den Umfang eines bewickelten Spulenkörpers, welche in schneller periodischer Folge bei einer minimalen Anzahl beweglicher Teile sowohl das Aufbringen des Bandes als auch dessen Abtrennung
Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Aufbringen von klebendem Isolierband auf den Umfang eines bewickelten Spulenkörpers, welche in schneller periodischer Folge bei einer minimalen Anzahl beweglicher Teile sowohl das Aufbringen des Bandes als auch dessen Abtrennung
ίο nach Aufbringung eines bestimmten Bandlängenabschnittes
ermöglicht. Gelöst wird diese Problemstellung allgemein dadurch, daß
1. in an sich bekannter Weise das Band eine der Spule zugewandte Klebeschicht trägt und zum
Aufbringen auf die letzte Wicklungslage der Spule bestimmt ist, daß
2. die Bandanpreßrichtung aus
a) einem elastischen Anpreßkissen mit einer beim Verschwenken des Zubringerarmes
sich der Spule im wesentlichen radial nähernden Anpreßfläche und
b) einem am freien Ende des Zubringerarmes angebrachten, flexiblen, an sich bekannten
" Abstreich-Lippenprofil besteht und daß
3. das Bandschneidemesser starr an dem Zubringerarm zwischen dem Anpreßkissen und Abstreich-Lippenprofil
befestigt ist und beim Rücklauf des Zubringerarmes in die Ruhestellung das
zwischen der Bandförderrolle und der Spule ausgespannte Band zerschneidet, wobei gleichzeitig
das Abstreich-Lippenprofil das Bandende an die Spule drückt.
Bei einer solchen erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es besonders günstig, daß sowohl das Anpreßkissen
als auch das Bandschneidemesser sowie das Abstreich-Lippenprofil keine Relativbewegung zueinander
auszuführen brauchen und auf ein und demselben beweglichen Bauelement angeordnet sein
können. Dadurch ergibt sich der angestrebte einfache Aufbau der Vorrichtung.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung in Seitenansicht sowie in schematischer Darstellung,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 nach Ausführung
eines ersten Betriebstaktes, Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 1, 2 nach
Ausführung eines zweiten Betriebstaktes,
Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. 1 bis 3 in einer Zwischenstellung vor Beendigung des ersten
Betriebstaktes gemäß Fig. 2 bzw. des zweiten Betriebstaktes gemäß Fig. 3.
In der Zeichnung sind ortsfeste Schwenkpunkte oder Lager allgemein durch zwei konzentrische
Kreise dargestellt, während bewegliche Schwenkpunkte und Lager als einfache Punkte oder Kreise
veranschaulicht sind.
Ein Führungsarm ist mit einem Ende an ein ortsfestes Lager 82 und mit dem anderen Ende an einen
Zubringerarm 50 über ein Gelenk 86 angelenkt. An dem Zubringerarm 50 ist ein vertikal hierzu (senkrecht
zur Papierebene) verlaufender Mitnehmerzapfen 77 befestigt, welcher in eine um etwa 180° hin-
und herschwenkende Kurbel 72 eingreift, die um ein ortsfestes Lager 77 schwenkbar ist. An einem mit
dem Zubringerarm SO starr verbundenen Ansatz 50' ist eine Bandförderrolle 54 drehbar gelagert. Koaxial
mit der Bandförderrolle 54 ist ein Ende eines Gegendruckarmes 66 schwenkbar gelagert, dessen freies
Ende eine Gegendruckrolle 67 aufweist, die gegen ein am freien Ende des Zubringerärmes 50 angebrachtes
elastisches Anpreßkissen 60 in Richtung eines Pfeiles P1 mittels einer (nicht gezeigten) Feder
vorgespannt ist. Von einer (nicht gezeigten) Bandvorratsrolle verläuft ein einseitig mit Klebemittel
beschichtetes Isolierband T in Richtung eines Pfeiles P 2 über eine ortsfest gelagerte Umlenkrolle 39 um
die Bandförderrolle 54 über das Anpreßkissen 60, wobei die Gegendruckrolle 67 gegen die von dem
Anpreßkissen 60 abgewendete Fläche des Isolierbandes T anliegt.
Unmittelbar benachbart dem Anpreßkissen 60 ist an dem freien Ende des Zubringerarmes 50 ein im
wesentlichen senkrecht sowie quer zu der Erstrekkungsrichtung des Zubringerarmes 50 verlaufendes
Bandschneidemesser 155 angebracht. Auf dem Bandschneidemesser 155 ist ein Abstreich-Lippenprofil
150 befestigt, das gewissermaßen eine Verlängerung des Zubringerarmes 50 bildet.
In einem geringen Abstand von dem freien Ende des Zubringerannes 50 ist eine als fertig bewickelt
anzunehmende, mit dem Isolierband T zu umwikkelnde zylindersymmetrische Spule C um eine
Achse A in Richtung eines Pfeiles P 3 drehbar.
Ausgehend von der Grundstellung gemäß Fig. 1
wird die Kurbel 72 in Richtung des Pfeiles P 4 von F i g. 1 in Gegenuhrzeigerrichtung verschwenkt. Dadurch
wird das Abstreich-Lippenprofil 150 unter dem unteren Scheitel der Spule C durchgezogen,
wonach — wenn die Kurbel eine Schwenkbewegung von etwas' mehr als 90° ausgeführt hat — eine Zwischenstellung
gemäß Fig. 4 erreicht wird. Bei weiterer Drehung der Kurbel 72 in Richtung des Pfeiles
P5 von Fig. 4 wird das BandT, welches durch die
Gegendruckrolle 67 haftfest gegen das Anpreßkissen 60 gedrückt wird, in Richtung nach oben mitgenommen,
bis bei angenäherten Erreichen des oberen toten Punktes der. Kurbel72 gemäß Fig. 2 das
Anpreßkissen 60 zusammen mit einem zwischen der Gegendruckrolle 67 sowie dem Bandschneidemesser
155 befindlichen Abschnitt des Klebebandes Γ gegen den Umfang der äußersten Drahtbewicklungslage
(nicht veranschaulicht) der Spule C gedrückt wird, wobei die dem Anpreßkissen 60 abgewendete und
der Spule C zugewendete Klebeschicht des Bandes T an der Drahtbewicklung anhaftet und durch die sich
in Richtung des PfeilesP3 von Fig. 3 drehende
Spule C mitgenommen wird.
Hat die Spule C die erforderliche Anzahl von Umdrehungen ausgeführt, so bewegt sich die Kurbel 72,
ausgehend von der Stellung nach F i g. 2, in Richtung eines Pfeiles P 6 wieder in die Grundstellung gemäß
Fig. 1 zurück, wobei vorab unter Abhebung des
Anpreßkissens 60 von dem Umfang der Spule C die
Zwischenstellung gemäß Fig. 4 erreicht wird. Bei weiterer Drehung der Kurbel 72 gemäß einem gestrichelten
PfeilP7 von Fig. 4 wird die Stellung nach F i g. 3 erreicht, in welcher das Bandschneidemesser
155 gegen das Band T anstößt und dieses durchschneidet, wobei ein freies Bandende Γ 2 des
auf die Spule C gewickelten Bandabschnittes entsteht, der nunmehr noch gegen den Spulenumfang
bis zum Anhaften der Klebeschicht gedrückt werden muß. Dies wird durch das Abstreich-Lippenprofil 150
geleistet, welches bereits in der Stellung gemäß Fig. 3, d. h. beim Zerschneiden des Bandes T durch
das Bandschneidemesser 155, gegen den Umfang der Spule C elastisch anliegt. Bei weiterer Drehung der
Spule C in Richtung des Pfeiles P 3 sowie weiterer Schwenkung der Kurbel 72 in Richtung des Pfeiles
P 7 von F i g. 3 wird das Bandende T 2 sauber gegen den Umfang der Spule C angedrückt, während kurz
ίο vor Erreichen der Grundstellung nach Fig. 1 das
Abstreich-Lippenprofil 150 nach Vorbeilaufen an dem unteren Scheitel der Spule C in Blickrichtung
der Zeichnung nach links umschnappt, wonach wiederum die Grundstellung gemäß Fig. 1 erreicht ist.
Da das Bandschneidemesser 155 einen gewissen Abstand von der Gegendruckrolle 67 aufweist, liegt
stets ein Endabschnitt des Bandes T zwischen der Gegendruckrolle 67 sowie dem Bandschneidemesser
155 vor, so daß beim erneuten Erreichen des ersten Betriebstaktes gemäß Fig. 2 eine Mitnahme dieses
Bandendabschnittes durch die sich drehende Spule C vermöge der Haftwirkung des auf dem Band T vorhandenen
Klebstoffes erfolgen kann. Daher können, sich die vorangehend in Verbindung mit Fig. 1 bis 4
erläuterten Betriebsvorgänge beliebig oft wiederholen.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Aufbringen mindestens einer Lage eines isolierenden Bandes auf den
Umfang einer aus einem Spulenkörper und einer Wicklung bestehenden, zylindersymmetrischen
elektrischen Spule, welche um die Zylinderachse drehbar angeordnet ist und in Rotation versetzt
wird, mit einem an einem Ende schwenkbar gelagerten Zubringerarm für das Band, welcher
an seinem anderen, freien Ende eine Bandanpreßeinrichtung trägt und an welchem ein Bandschneidemesser
angeordnet ist, und mit einer nur in einer Richtung drehbaren Bandförderrolle, deren Drehbewegung mit der Schwenkbewegung
des Zubringerarmes gekoppelt ist,., dadurch
gekennzeichnet, daß
1. in an sich bekannter Weise das Band (T) eine der Spule zugewandte Klebeschicht
trägt und zum Aufbringen auf die letzte Wicklungslage der Spule bestimmt ist, daß
2. die Bandanpreßeinrichtung aus
a) einem elastischen Anpreßkissen (60) mit einer beim Verschwenken des Zubringerarmes
(50) sich der Spule (C) im wesentlichen radial nähernden Anpreßfläche und
b) einem am freien Ende des Zubringerarmes (50) angebrachten, flexiblen, an
sich bekannten Abstreich-Lippenprofil (150) besteht und daß
3. das Bandschneidemesser (155) starr an dem Zubringerarm (50) zwischen dem Anpreßkissen
(60) und dem Abstreich-Lippenprofil (150) befestigt ist und beim Rücklauf des
Zubringerarmes (50) in die Ruhestellung das zwischen der Bandförderrolle (54) und der
Spule (C) ausgespannte Band (T) zerschnei-
I 489 112
det, wobei gleichzeitig das Abstreich-Lippenprofil
(150) das Bandende (T 2) an die Spule (C) drückt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbar gelagerte Ende
des Zubringerarmes (50) an das eine Ende eines mit seinem anderen Ende ortsfest gelagerten
Führungsarmes (80) angelenkt ist, welcher mit dem Zubringerarm (50) in der Ruhestellung einen
Winkel von etwa 90° und in der Arbeitsstellung einen demgegenüber größeren Winkel bildet, und
daß an dem Zubringerarm (50) eine um etwa 180° hin- und herschwenkende Kurbel (72) angreift,
welche zusammen mit dem Führungsarm (80) die Bewegung des Zubringerarmes (50) hervorbringt.
Hierzu !BlattZeichnungen
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- 1964-05-20 BE BE648156D patent/BE648156A/xx unknown
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