DE2345259A1 - Automatische bandanwickelvorrichtung - Google Patents

Automatische bandanwickelvorrichtung

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DE2345259A1
DE2345259A1 DE19732345259 DE2345259A DE2345259A1 DE 2345259 A1 DE2345259 A1 DE 2345259A1 DE 19732345259 DE19732345259 DE 19732345259 DE 2345259 A DE2345259 A DE 2345259A DE 2345259 A1 DE2345259 A1 DE 2345259A1
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DE
Germany
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winding
winding tube
conveyor belt
tape
guide rollers
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DE19732345259
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D I Franz Hoffacker
Willi Joeres
Bernhard Kreit
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H18/00Winding webs
    • B65H18/08Web-winding mechanisms
    • B65H18/14Mechanisms in which power is applied to web roll, e.g. to effect continuous advancement of web
    • B65H18/22Mechanisms in which power is applied to web roll, e.g. to effect continuous advancement of web by friction band
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/22Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
    • B65H19/28Attaching the leading end of the web to the replacement web-roll core or spindle

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

AGFA-GEVAERTAG
PATENTABTEILUNG
LEVERKUSEN
Ki/Au
Automatische Bandanwickelvorrichtung
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Anwickeln eines Bandes an einem Wickelkern. Bandanwickelvorrichtungen sind erforderlich, wenn bandförmiges Gut z.B. Papier- oder Kunststoffbänder gleichzeitig auf eine Vielzahl von Wickelhülsen automatisch aufgewickelt werden-soll. Zu diesem Zweck sind Bandwickelautomaten konstruiert worden, bei denen praktisch alle Arbeitsgänge beim Aufwickeln der Rollen automatisch ablaufen.
In den meisten Fällen sind Bandwickelautomaten mit Rollenschneidemaschinen kombiniert. Die Rollenschneidemaschinen schneiden aus einer breiten Bahn eine Vielzahl von schmalen Bändern, die anschließend im Bandwickelautomat mit hoher Geschwindigkeit auf Kerne bzw. Wickelhülsen aufgewickelt werden. Die Wickelhülsen sind in der Regel auf durchgehenden Wickelwellen nebeneinander angeordnet. Derartige Bandwickelautomaten sind z.B. in den deutschen Offenlegungsschriften 2 106 865 und 2 165 525 beschrieben.
Die Befestigung des Bandanfanges an der Wickelhülse ist fast immer problematisch und erfordert zusätzliche Arbeitsgänge. Nachdem die ersten Windungen an der Wickelhülse festgewickelt sind, läuft der Aufwickelvorgang meist störungsfrei ab. Der Aufwickelvorgang ist also besonders kritisch. Insbesondere muß gewährleistet sein, daß auch die ersten Bandwindungen ohne Versatz kantengleich übereinander liegen.
A-G 1105
509812/0540
Es sind automatische Bandanwicke!vorrichtungen bekannt, bei denen die Wickelhülsen mit doppelseitigem Klebeband präpariert werden müssen. Das auflaufende, bandförmige Gut haftet dann an den Klebebändern und wird angewickelt. Bei anderen automatischen Bandanwickelvorrichtungen wird unter hohem Druck Heißleim auf das bandförmige Gut gespritzt und mit dem Wickelkern verklebt.
Beide Verfahren haben den Nachteil, daß die Bänder an den Wickelkernen ankleben. Dies führt in vielen Fällen zu Schwierigkeiten, wenn die Bänder wieder abgerollt werden. Die Bänder müssen dann mit besonderen Schneidevorrichtungen von den Wickelkernen abgeschnitten werden. Die Wickelkerne werden in der Regel unbrauchbar und können nur einmal verwendet werden.
Eine weitere Bandanwickelvorrichtung besteht aus dem sogenannten Anwicke!köcher. Er wird durch einen Hohlzylinder gebildet, der einen Einfädelschlitz und eine Andruckrollenöffnung mit einer Andruckrolle aufweist. Der Innendurchmesser des HohlzylindeiP ist etwas größer als der Außendurchmesser des Wickelkerns. Beim AnwickeIn schiebt sich das Band durch den Einfädelschlitz in den Hohlzylinder, wird dort so umgeleitet, daß es sich um die rotierende Wickelhülse dreht und von der Andruckrolle zwischen Wickelkern und auflaufendem Truinm geschoben wird. Diese Art des Anwickelns hat den Nachteil, daß die ersten Wicklungen nicht immer kantengleich übereinander liegen, so daß sich mitunter ein Versatz der Anfangswicklungen bilden kann.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Bandwickelvorrichtung zu konstruieren, die ein betriebssicheres, klebefreies und kantengleiches AnwickeIn gewährleistet.
-G- 1103 - 2 -
5098 1'2/0540
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß um den Wickelkern herum ein freibewegliches, über Rollen geführtes Endlos-Transportband angeordnet ist, daß an den Wickelkern herangeschwenkt werden kann. In angeschwenktem Zustand wird der größte Teil des Wickelkernes von dem Transportband umscnlungen, sodaß der Bandanfang zwischen dem Transportband und dem Wickelkern einläuft und dadurch sofort am Wickelkern festgehalten wird. Das Transportband besteht aus einem Textilgewebe, aus Kunststoff oder Gummi.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung sind die Führungsrollen für das Transportband auf einer zweiteiligen annähernd ringförmigen Platine gelagert. Beide Teile der Platine können mittels getrennter pneumatischer Antriebe an den Wickelkern herangeschwenkt, bzw. abgeschwenkt werden. Die Führungsrollen für das Transportband sind so angebracht, daß ein Band-Trumm den Wickelkern umschlingt, sodaß sich ein keilförmiger Einlauftrichter für das einlaufende Band bildet. Das andere Band-Trumm wird etwa konzentrisch zum Wickelkern auf der Platine so umgeleitet, daß sich beide Band-Trumms nicht berühren. Der Umschlingungswinkel Transportband-Wickelkern ist nicht kritisch. Er kann vorteilhaft zwischen 180 und 300 Grad liegen.
Gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung ist ein Teil der Führungswalzen für das umgeleitete Transportband radial zum Wickelkern verschiebbar und federnd gelagert. Diese Art der Lagerung sorgt für einen Längenausgleich des Transportbandes bei wachsendem Anfangsdurchmesser des Wickels.
Die neue Anwicke!vorrichtung gewährleistet eine sehr zuver lässige Befestigung des Bandanfanges an der Wickelhülse bzw. am Wickelkern. Die ersten Windungen liegen stets exakt und kantengleich übereinander. Ein Ausschießen des Bandes wird mit Sicherheit vermieden.
A-G 1103 - 3 -
B0981 2/05A0
Ein weiterer Vorteil ist die vollautomatische Arbeitsweise. Zum Betrieb dieser Anwickelvorrichtung sind zwei pneumatische Antriebe ausreichend.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbexspieles näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 : Die Bandanwickelvorrichtung in Arbeitsstellung und Figur 2 : Die Bandanwickelvorrichtung in Ruhestellung mit dem fertig ausgebildeten Wickel.
Eine breite Papierbahn wird von einer nicht gezeigten herkömmlichen Längsschneidemaschine in Bänder 1 aufgeteilt und abwechselnd in die übereinander angeordneten Förderwalzen 2,3 und 4,5 (Fig. 1a) eingefädelt. "Die Wickelwellen 6 liegen in Bandaufrichtung gesehen hinter den Förderwalzen 2,3 und sind mit Wickelhülsen 7 bestückt. Um die Wickelwelle herum ist eine abschwenkbare zweiteilige Platine 8 angeordnet. Auf dieser Platine sind 4 Führungsrollen 9, 10, 11 und 12 gelagert, über die das Kunststoffband 13 geführt ist. Das innere Band-Trumm des Kunststoffbandes 13 umschlingt die Wickelhülse mit einem Umschlingungswinkel von ca. 300 °, wenn die Anwickelvorrichtung in Arbeitsstellung geschwenkt ist. Das äußere Band-Trumm wird über die Führungsrollen 11 und 10 so umgeleitet, daß sich die beiden Band-Trumms nicht berühren. Das eng aufliegende Kunststoffband 13 wird infolge der Haftreibung von der Wickelhülse 7 mitgenommen, sobald diese rotiert. Die Geschwindigkeit des umlaufenden Kunststoffbandes 13 entspricht also der Umfangsgeschwindigkeit der Wickelhülse 7.
Der erste Teil der Platine 8 ist um die Achse der Führungsrolle 9 schwenkbar. Die Bewegung wird mit Hilfe der Pneumatik 14 veranlaßt.
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509812/0540
Der zweite Teil der Platine, auf dem die Führungswaüzen 10,11 und 12 gelagert sind, läßt sich mit Hilfe der Pneumatik 15 über die Gestänge 16, 17 und 18 schwenken. Die Führungsrollen 10 und sind radial zur Wickelwelle 6 verschiebbar gelagert. Die Bewegung wird durch die Federn 19 und 20 begrenzt. In dem Maße, wie sich der Durchmesser des Wickels beim Anwickeln vergrößert, und sich der Umschlingungsweg des Kunststoffbandes 13 vergrößert, rüken die Führungsrollen 11 und 10 nach innen. Die bewegliche Lagerung ermöglicht damit einen Bandlängenausgleich.
Kurz vor der Wickelwelle 7 befindet sich ein Leitblech 21, daß zusammen mit dem umlaufenden Kunststoffband 13 an der Wickelhülse 7 einen trichterförmigen Einlauf bildet. Nach dem Anwickeln, d.h. nach den ersten 5 bis 10 .Windungen, wird zunächst der Platinenteil mit den Rollen 12,11 und 10 über die Gestänge 16,17 und 18 durch die Pneumatik 15 abgeschwenkt . Unmittelbar im Anschluß daran wird auch der andere Teil der Platine mit der Führungsrolle 9 in den Ruhezustand geschwenkt. Das Band 1 ist nun fest an die Wickelhülse 7 angewickelt. Im anschließenden Arbeitsgang werden die Wickel bis zum Solldurchmesser aufgewickelt (siehe Figur 2). Die Anwickelvorrichtung muß im Ruhezustandsoweit von der Wickelwelle 6 enfernt sein, daß der Aufwickelvorgang bis zum Solldurchmesser ungestört von statten gehen kann. Es hat sich herausgestellt, daß mit dieser Methode stets versetzungsfreie und kantengleiche Wickel erzielt werden.
A-G 1103 - 5-
509812/0540

Claims (4)

Patentansprüche;
1. ) Vorrichtung zum automatischen Anwickein eines Bandes an einem Wickelkern bzw. Wickelhülse dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelhülse(7) herum ein freibeweglichesüber Rollen(9,10, 11,12) geführtes Endlos-Transportband 13 angeordnet ist, daß an die Wickelhülse(7) herangeschwenkt werden kann und in angeschränktem Zustand (Arbeitstellung) die Wickelhülse teilweise umschlingt, sodaß der Bandanfang zwischen dem Transportband(13) und der Wickelhülse (7) einläuft und dadurch sofort an der Wickelhülse (7) festgehalten wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (9, 10,11,12) für das Transportband (13) auf einer zweiteiligen, annähernd ringförmigen Platine (8) gelagert sind und beide Teile der Platine mittels getrennter pneumatischer Antriebe (14,15) abschwenkbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (10,11) der Führungswalzen radial zui Wickelwelle (6) verschiebbar und federnd gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlingungswinkel Transportband-Wickelhülse 130° bis 300° beträgt.
A-G 1103 - 6 -
5098T2/0540
Leerseite
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