DE386847C - Einlauf fuer einsatzlose Milchschleudertrommeln - Google Patents

Einlauf fuer einsatzlose Milchschleudertrommeln

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DE386847C
DE386847C DEM77974D DEM0077974D DE386847C DE 386847 C DE386847 C DE 386847C DE M77974 D DEM77974 D DE M77974D DE M0077974 D DEM0077974 D DE M0077974D DE 386847 C DE386847 C DE 386847C
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milk
inlet
drum
spinning drums
centrifugal
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls
    • B04B11/02Continuous feeding or discharging; Control arrangements therefor

Landscapes

  • Dairy Products (AREA)

Description

  • Einlauf für einsatzlose Milchschleudertrommeln. Auf Grund früherer Erfahrungen bei einsatzlosen Schleudertrommeln weiß man, daß die Entrahmung der Milch um so günstiger und die Leistung um so größer wird, in je mehr einzelne feine Strahlen, der eingeführte Milchstrahl zerlegt wird. Bei den früheren dementsprechend ausgeführten und mit einer Anzahl feiner Zuführungslöcher für die Milch versehenen Schleudertrommeln waren diese Zuführungslöcher unübersichtlich und schlecht zugänglich angebracht, so daß sie nach kurzem Gebrauch durch Verschmutzung und Verstopfung unwirksam wurden. Infolgedessen fand diese Einrichtung keinen Anklang und wurde wieder aufgegeben. Nach der vorliegenden Erfindung ist dem durch eine neue Anordnung der Zuführungslöcher abgeholfen, indem diese im oberen' Teil der Schleudertrommel übersichtlich und vollkommen zugänglich angeordnet sind, so daß sie leicht und bequem gereinigt werden können.
  • Die Zeichnung zeigt die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel. Abb. i ist .ein senkrechter Schnitt, Abb. a eine Ansicht von oben bei wagerechtem Querschnitt nach Linie A-B der Abb. i. a ist die Schleudertrommel, welche hier eine bauchige Form hat, b ihre Verlängerung nach oben oder ihr Hals, welcher gewöhnlich eine zylindrische oder schwach kegelförmige Gestalt besitzt und die Ableitungskanäle für den Rahm und die Magermilch ,aufnimmt.
  • In dem Trommelhals b ist oben ein besonderer Raum c durch den Ringflansch d von dem eigentlichen Schleuderraum abgetrennt und dient als Verteilungsraum für den aus dem Einlaufbecher h einströmenden Vollmilchstrahl. Der Raum c ist durch eine Anzahl feiner Durchbrechungen oder Bohrungen e mit dem Schleuderraum der Trommel verbünden. Ein Rohr oder eine einseitig nach der Mitte offene Rinne führt aus dem Einlaufbecher h in den Verteilungsraum c. g ist die innere Niveaulinie der Schleudertrommelflüssigkeit. Die Zuführungslöcher e liegen außerhalb dieser Linie und führen die einströmende Vollmilch in die neutrale Zone des Schleuderraumes. In den Einlaufbecher h gelangt die der Schleudertrommel zugeführte Milch in der Pfeilrichtung aus dem Einlaufrohr i, dann vom Einlaufbecher h -aus durch die Schleuderkraft und das Rohr f in den Verteilungsraum c und wird von da durch die feinen Bohrungen e in fein verteilten einzelnen Strahlen dein- Schleuderraum zugeführt.
  • Der Verteilungsraum c ist oben durch die Mittelöffnung der Trommel bequem zu übersehen, sein Bodenring d überall leicht zü erreichen und nebst den darin angebrachten feinen Bohrungen leicht und bequem zu reinigen.
  • k ist der Abführungskanal für die Magermilch und l die Rahmabführungs- und Regelschraube. Die beiden Teile, Kanal k und 1, gehen durch den Raum c, ohne mit ihm unmittelbar in Verbindung zu treten.

Claims (1)

  1. PATENZ-A,N_ePRUCHd Einlauf für `.ensatzlo#p.ijchsC'hleuder- trorriine@n, dait= geC,e zerAnetdaB die Milch zunächst in den Einlaufbecher (h) fällt und von dort durch ein Rohr (f)
    in den im oberen Halsteil der Trommel angeordneten Verteilungsraum (c) geschleudert wird, aus dem sie durch mehrere feine Bohrungen (e) in fein verteilten Strahlen in die neutrale Zone der Trommel eingeführt wird.
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