DE1482711A1 - Zentrifuge - Google Patents
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- DE1482711A1 DE1482711A1 DE19651482711 DE1482711A DE1482711A1 DE 1482711 A1 DE1482711 A1 DE 1482711A1 DE 19651482711 DE19651482711 DE 19651482711 DE 1482711 A DE1482711 A DE 1482711A DE 1482711 A1 DE1482711 A1 DE 1482711A1
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Description
- Z e a t r i f a Z e
nie Erfindung befasst sich mit DVsen-Zentrifu4almasohiaen, die eine zugeführte Mischung oder Ewlsien ia eine Mehrzahl von flüssigen Fraktionen unterschiedlicher apesifisoher Gewichte trennen, wodurch eine üaterlauffralctioa, s.s. eia Festatetfe ost- haltendes Konzentrat, durch die Aaslasidüsea an Aussesumtang den Zentrifugen&ehänses ausgetragen werden, während relativ leichtere flüssige Fraktionen durch entsprechende ttberläefe aus der Zeatri- fuge abgeführt werden. Insbesondere befasst sich die Erfindung mit au ei- ner drei Erzeugnisse abgebendes Zeatrifügalmasohiae einer »axart" bei der zwei flüssige Oberlauffralctionen uatersohiedlioher spezi- fischer Gewichte an einander gegenüberliegendes, ei.n4esoäaürtea Baden des RoterkUrpers austreten. während das dritte hrodlkt der Unterlauf aus den Düsen ist. Die jeweiligen Uberllüte wer- den in der vorliegendem Besohreibmtg als Priairüberlaaf f#ir die leichtere Fraktion und als Sekundärüberlauf für die schwerer» Fraktion bezeichnet. Eine solche Maschine kaum Einrichtungen zur Zurüokleituag von der dritten Fraktion zugehöresdem Unter- laufmaterial in die Trsuskamaer des Rotorgehäuses aufweisen, mit oder ohne Zusetsung vom Steaerfl#ssigksit, oder amoh Ein- riohtunZen gar EinfUhrong einer Steuerflüssigkeit allein. Ein Beispiel für das Arbeiten einer solchen Maschine ist die Erdöl- oder Rohöl-Trennung, bei der ans des Oberlfen vonein- ander getrenntes hl bsw. Wasser abgezogen worden, während eine seser-Feststeff-t@isoh oder ein Feststoffe enthaltende» Kon- sentrat durch die DUsen als Unterlauf abgezogen wird. In Hinblick darauf, dass eine derartige Dreiprodukt-Wasohine Insbesondere dann geeignet ist, die einander entgegengesetzt ge- richteten üierlaaffraktiegan gegenseitig ohne Verunreinigung zu erzeugen, werden duror die Erfinder verbesserte innere Lsi- tvfflsoinriobtnngen innerhalb des Rotort gesohafiea, durch die jegliche Vernisoh»& des Materials der dritten Fraktion mit der zweiten Fraktion im Bereich der AaslaesdUsen wirksam anterbon- den und praaktiseh vollständig vermieden wird. Bei den gosohiidertew %aetäirusgsbeispiel wird die Erfindung in Fern eines doppelt ionisches Motors verwirklicht, wobei das Etotergthänse Ainen_ unteren Teil, in form eines xMekshrtan äoams satweist, dessen kleineres Ende durch einen Habenteil vor- schlossen ist, rührend das drifssero ende mit einen srlindrisoben Abschnitt vorsehen ist, der die Aeslassdüsen enthält. In den syliadriseäta Toil ist, lörbar befestigt, der grissore Teil eines oberen, komplementären tonischen gehänseteils eingesetzt, der na seiner Oberseite den lrimxrllberlart anweist, Die Rotor- wolle verlämtt von den Nebenteil :entrisah nach oiem durch den durch den MmrrUborlaet detiaiertea Bereich. Ein xinAhrnge- oder Bintraimgs-Elereat innerhalb den Retes@. gebären mmtasst einen im wesentlich« splisdräsehea toptteil, der die Volle bensew*riseh gibt, und eisen komisch suseinan- derlaetesdem untere, Teil" dessen Formgebung derjenigen der beuohbartem habe entspricht, webet ein Stapel von tonischen Truaseheiba dieses Eiat#hrrnasoluont unibt, eiagosohlossen swisohen den komisch aeseänaaderlautuden Teil und den oberen Bereich den Rotergehxues. Dieses Einfxärusselament gewährlei- stet geneinsam mit der habe die strahles- tDrnig vor den Eintdäruagselemert zu der ringförmigen Treutam- ur, die in den xetergehxuse vorgesehen ist, verlauten. Adssord« ist eine riagtlfrsfge @estlessaasmelkarer, die konsu- trisoäo nur Botordrehaohse liegt, Unbar mit der Unterseite den Nebenteils verbunden. Diese Austlesskaaror steht in Verbindung mit einer Gruppe von konvergierenden Strbmm4sksälen, die zieh durch die Nabe hindurch erstrecken und zur der tlVssi- gen Sekundärtraktion aus der :ugehgrigon Zone in der Trennkaaner Über eia ringtOtsiges Wehr oder äber den sok«dären Überlaut, welcher mit der ringtörmigea Anstiessaurelkarmer verbunden ist, disnea. Diene risstömtse Kammer bildet ase% Besteine« mit der Tabe eine @slasl@ekas@rr@er tär den txlawt, die mit einer ttrrppe von divergierend« Etalaoskaables in t%sbiuiuss steht, welehe dwrek die gab* hindurch in den bereieb der Dgeia hinein rerlaw- fea, und die mit dem keffrersteseaden Auslaoekaaäles abwechseln, ee dann eia stewerbarer Anteil der Vaterlarttraktiea rem den' Meen In den bereieb der Wood in der @teukanrer resirIrsitert werden kann, mit oder ebne Staats etaer Stesertliieniskeit, oder wodurch meh stewrtlüostskeit allein etaseföhrt werten kann. ßewltne der ErtiadM tot eine vesbenserte rra%tionierwrs swt- eebea der Sek«ditrtraktiea und der Uaterlauttraktiou ersielbar drreb Verseben von konvergierend« Ausiautkanitlem res spesieller- Pers4ebms und 19inoehaärus, weiwrele die Siatrttte4eoebwtsdis- keit der Sekwr«rtraktteas-fäbsiskett tu die kvaversiereaasa Awelawtkaaltle relativ verringert wird, und Unterlauf-xestetette worden wirkest daran gehindert, in die Sekwsditrtraktioa itbersr-, treten. Aas dienen Grunde weinen die konversierendem Aif#tlusnkaagle einen breitsfdisea frahertörwisen Eistrittsabeohaitt auf, der mit der inneren keaisehea flüebe des benachbarten Teile des Rotorsebltunee gleichlaufend verläuft, und ferner einen in etwa rehrtörwisen heitwsseabsebaitt, der das engere Ende äee täoher- t#rsisea Teile mit der ringförmigen @wetlweeawelkarer verbin- det. Diene Porderrag wird in einlaehor und hoapahter Weise erfüllt durch die .Anordnung von fxoherärrmiiea flaehen Aussparungen in unteren Raäabeohnitt des L@infllhx@agaelewttai gegen die brnaoh .- i garte lcouinohe IMlKohe des unteren Abschnitts des Retoriehilasea gerichtet, und fluehtend mit «taproehend» rehrl4fraig« xanal- abaohnitten, die in den bereits erwähntet komplementären ring- förrisen Austluseammelelement enthalten oder durch diesea.gebJk det aiad. Gemtlne einer besonderen Merkmai der Erfintrag weint da* Ein- fUhrangeelerrent eis in etwa sylindri sehen oberes gute auf, fer- ner ein kogeletumpfförniges Teil, das vor unteren Udo des sylindrisohen Abeohnitts ausgeht, und ein unteres Teil# das in «gekehrter Riehtung kugelatzupttörnig verläuft und mit einer Reihe der bereits erwOmten üioherfOrriger Auseparmagem versehen tote die mit nut«tUrnig« Aunspar«i« zehr Aufnahme von diver- gierenden finlasskanaielonent« abweebselm. Bei einer praktisch« Auetührungeforn lieg« die Unterlaufats- lanedüsen, die in Abs6«d voneinander entlang den Urfang ange- ordnet sied, gegenüber zugehörigen Breitmündigen konvergierenden Ausflusskanälen, während die diveriierewden ltinlaashamäle mutig swisohea den jeweiligen Dünen, und abweohaelsd mit d« komver- gierenden Analasskanglen, angeordnet sind. Die Zuleit«gü«gle liegen in den fwieohenräiaren swinohen den konvergierend« Aus- laufkanälen und den divergierenden Einlantkanalen: In Folgenden wird die Erfindung in Verbindung mit der =eiohmutg braohrieben, die ein bevorzugten AuaiUrr«gabeiapiel zur Verwirklichung der Ertindmrg darstellt. Fis. 1 ist ein vertikaler Schnitt durch ein AnstNhrasgsbei- epiel einer Ifflessentrifnge mit zweitaoham überlast, . wobei eise Gruppe von konvergierend«, breitmündigen gel@sdltr:.t@herlat@f@caar@Elln an breiter« Ende durch das Einlalt#lement gemein«« mit d11 ergebend« Rotorgebäw- se gebildet wird, *ad wobei es sohmalelt« Fade ein ab- nehmbarer rohriörmiser Abgabe-8adabsoh#itt vergeseh« ist; terser sind bei diesem AustV*r«Rsbeispiei divergie- rende Uaterlat!-Rgokiantkaeäle vorgesehen, die mit den konvergierenden Xaaitlea abweoisela, wie such EintUÖroage- kanftle, die durch aas Eiaffibruagselement gebildet werden. Fig. 2 tot eia Teil-Qnersohnitt entlang der Linie 2-2 in Pig. t und zeigt die Anordnung der konvergierend« gek«dürUber- laat-Ianftle gegenftber deal divergierenden Unterlaut-RUak- Mrungekaaälen, und smeh gegeaUber den durch das Ein- t'tttrroe4slle«nt gebildeten intähr«gek«glen, wie auch relativ zu den Unterlast-AvstrittsäUs«. Fig. 3 ist ein vertikaler Teilschnitt durch die Zentrifuge, entlang der Linie 3-3 in Fig. 2, und zeigt einen der Inlaut-Einlährrngshamile. Fig. t, basierend auf Fig. 2, zeigt schematisch die Anordnung der versohtedeaen X«äle innerhalb der Zentrituae rela- tiv zueinander wie auch relativ zu den AuslassdUeen. Pia, S soidt eine Detail#Draatsiolst aat das ltat«lur«gsolenstl sie saidt iaelrestmdere die in dienen 8lesoat verdeoebe:en Aasspsrea sw Bildung dir 1«verdioreadin nag diver- gierendem Xa»ägntprea. rid, 6 tot ein vertikaler Soloritt dwurd* das £iatübresgeoloseat entlang der Linie 6-6 In Pia. 3. !'i;. 7 ist ein vertikaler Toüeohaitt darob das ZatUe- olaseat entlang der Linie 7-7 in rid. Bei den nomastisoa, de»ollceaastirsigea faatritag«»tor, der in des Pia. i Bis 7 dargestellt ist, uni et das Rotersebltoee 10 eia aatere# lconi#ebes =les«t 1t ated eia oberes, len«tlt»s tosisohes Elft tt «t= diese Teile bilden deneiasaa die anob oben and nweh »ton eiadeselrtr risdi`Oraido t'w«ntarer 13. Das untere, hoai#eh verlautende Kl«ent tot na seines unteres, kleiner« Ende duroh ein ltafeuteil i# veraeblosseu, . wgkrea# das grössere Ute mit eineu syliadrieekoa ßaWnisehaitt t5 versehen tot, der Unterlauf-Aastradägeon 16 aatwei#t, die res üblioher ä«etraktioa sein kdnnee. Eine ringt#rmide Anooparaud 17, d«ieeer»s#« eine Lastbalsa, ist t«naoettid diesen sTlia- drieohea Abeehaitts versesehea, rag diene Laalralut aimt die dritte rrulctioa, d.h. also den Unterlauf oder Sohl, satt ro ihn äurah die Düsen in eine tateprools«do epiralternide Z«.# nee des die Wasohine =geboxt« statiostrea Gohltasss abs~slrbm- ran, das hier nicht dargestellt ist, zu den arliadrinoäen llaadabeaarttt den loiis 11 ist abgodtoh- tot das masere uda den koaisehen liements ß8 eiasesetat, das iUsbar mittels einer bekennt«- batostisaasseiuioätaas t# fest. ,geholt« wird. bau Teil t! tretet am oberen Bade einen halsfdrai- de= Teil i' out, das *tue riagfbssrt;e lrisitr-Üöerlaatkaate 20 bildet, ins hrra als lria@stberiast be=eiohiet wird. 31e zu d11 Wabliteil t4 befestigte Betiri#lle 81 erstrlokt steh nach oben sestriath derab den drreh den PriWritierisat definierten eereieh rag tat ebsrhalb den dargestelltes Teils #or Maschine tu eisen sieht dargestelltes Lader drohbar dela4ert. Innenhalb den Rotorseldtrsee tot koas«triseh spar xotordrehaohae *tu Igiat»rmrdsalenmtt 22 dolasort, das zur #erwirlcliehmg der Erfislaas eins dass besondere lhrwdeb«s wt»ist. Desontspre- eheed weist diente Siafähseasseie@t eisen in weseatliohea ay- lindrtschea, dk. iaoh oben mw leicht iontsohw oberen Ab.- sahaitt 8$ sxt, der die Rotormelle aasibt ad der seinerseits von den lrtrdtrRÖerlar! reit etwas Abstand aaseben, tot, rnd er bildet *tue @utaohaeta@r 81 tdr die der Dreitraktion-Trennung zu mmternrteade Mstdbrts füseä«s oder Emloion. Dieser obere Endabsahaitt,R hat ve"isala Pltiselrippen 25 auf, und atusorden Ries nefltsi.a dppm 26 mit «einander parallelem vertikalen iretow Meuten 17p die vertikal* Muten oder Ströaunss- icaa*lo 8# bil4,. @w**lraä* dbe itgssise Priatrtraktion nach oben su das lrtrditbsoldtrt wird. Das @iat@hraasselbat «sonder etaen swisohealiesenden, auseinanderisutem r- teselatmpftärais« Absohaitt 29, der eiterhalb den ontsproob«d koniseb tetermten Nalemteils 14 st- halten tot. Dieser Zwischenteil weist an seiner Vaterseite radial verlautende Kanäle oder 44l. sed, die ;eaeinsar mit den Raben- teil äuttiärmtska*Ue 2$a nur äufUhreag der srget®brten bdischiffl aus der äuiössamnellnarre@r 2b zur Trtnnlcarrear 13 aafwei neu, wie dies ix Fit. 3 wie atoh im den Fit. t, '3, i und 7 dentlioä gezeigt ist und nachstehend noch näher beooäriebtn worden soll. Das Eintübrungseleureat hat ferner einen entenrau, nadb oben ge- wrsndten Endabsehnitt 30 von =gekehrter ättelstrrmpttora, die im Uhe der isnersn- Konnsflüohe des =gebend« unteren Teils den Rotortebässes liegt und dessen Fora enntsprieht. Hei der teschil- dorten AnolUhrungstora der Erfindung ist dieser Abschnitt mit nach aussen ttrtahtettn Aassparr4tn 31 (ab. P'16. !, N, 3, 6 und 7) versehen, die tgabertbrmtt und tlaob sind und die zusammen mit der benachbarten band den Retortehitusns den breitafdigen Eintrittsabschnitt 3ia einer Gruppe von konvertierenden Atts- tlusskanitlem bilden, welche zur Drrohleitang der flüssigem sa- Irandärtraktion dienen, und die neoh weiter w*n näher besehrie- ben worden. Diese täeherförmiten konvertierenden asssparuaten liegen gegenüber entsprechenden tisterlaolsuslassdüsen, rund ab. wtohselnd mit einer Gruppe von msittsliohea, nach innen gerich- teten Amssparungen 32 in Fora sonn konvertierenden Nuten, die in der Mitte z*isohen den jeweiligen Düsen angeordnet sind. Diese Nuten nehmen entsproohend divergierend verlautende Einlasaltanal- teile oder Rohre 33 auf, die hinein und von entspreehendem xanälea 34 in Xabenteil 14 verlauten, und die in Nähe .der gebenden Wand des Itotorgebäxoeo in den Zwioehenbereioh »i- sehen den jeweiligen AuslassäUsen verlauten. Diese divergieren- den Rohrelenrnte ttihren den Düsen unterlaataatarial erneut am, wie dies nachstehend noch näher besehriebra werden soll. Ein Stapel Aren kegelsimpftriraigen Trennscheiben 35, deren Wir- leengswetse allgemein bekannt ist, =gibt das Etaführangseletent, so dass die Zwiseämräme :wiaohen den Scheiben mit den wertüa- len Kanälen 28 in Verbiaäung stelzen, die sm der trfngrUberlsnf mähren, Ans Pig. 3 tot ersiohtlieh, dass die Zsl«hrmgska"le 29a K«alaboehnitte 29b uniassea, die uaoh oben in verttlcale, perforierte Einleitongr-Verteilmgerelur: S9a führen, die in der dargestellten Weise den Stapel der Trennscheiben äurohdrlagen" Eia abnehmbares, komplementäres ringförmiges tstnerbauteil "8u, das kons«trisoh »r Botordrehaohse werfult, tot na Rand mit der Unterseite des Ma'benteils t4 verbunden. Dieses Bauteil um- fasst eia komplementäres ringtireeiges Teil 36, des die koni- sche Fora des unteren Abschnitts des Rotorgehänoes tortsetzt. Das @ringförnige Teil 36 besteht ma einer argekehrter kegel- strapüöratgen inneren Endabschnitt 37 und, einen zylindrischen üasseren Endabsohnttt 38, der hon den eingeschnürten Ende des Abaohnitts 37 sasgeht. Das grössere Ende des Teils 37 hat ein Aussengewinde, und das ätngelement 36 ist in weinen mit Innen- gewinde worsehenen Randteil 38 an der Verbindungsstelle des Nabenteila mit der unteren konischen Wand des notorgebtnses ein- geoohreubt, und diese Gewindeverbiadsag ist mit 39 bezeichnet. Dar elladstsah# Abselrtltt reist seinerseits eine mit 40 baneich- mlto OAildäsdüS mit einet mit Iewtind# versehene« lislt«t« 4i nett. Ein rimitrnis#s, nach unten offenes belhles Diaaatselennt 4! ist in dem sylisfsshem Stdabrehaitt des l«tts 36 #indesetet ah! wird derek den Ulteriad 41 in seiner bde laotdakaltea. Des Igtasatsel@t bildet eis aal n- tn offenes riadtdrstiges Aaslasseiemest *DIN arte Anftabse der ttdssidn oeirtraktiaa, und bildet arssariet de»i»ar mit des kugeln trapttdswripa Absa@aitt 37 eine mittid sageerdnete Igisr- *anüa«ar 43 zur Aufgab» von snrUakdeleitetew Unterlaut oder dergleichen, Das rins!#snfgs i"«oinsats#lmsat bat einen Flansch 13, der irroh den Halteriad t= festgehalten wird, welcher ausserdem auab einen rindtörridea urlax! 44 festhält, der. den soraäfber- laut t5 darstellt. Das rindtfrsida das in diesae- weise befestigt ist, weist ötta«gm 46 auf, die mit ntspreeben- dan öttavzwat 47 in xabmabsohetitt ih srs Plrahtlnt debra#ht wer- den kOmman, s die Lagerrrx einer Reihe wn knrrersiaratden ksrr- zar »hrtUrwis« teilen 4s zu ar.walioban, die mmittaibar mit rarhäitaiwdtssid breituftdidan Abschnitten 31a in Vubindmg *toben und mit diesen die lsinrerdiarendat Ausiasskaaäla "LR bilden, durch weiche die fiiAsstda s dxrtratti« aufs der 7c@raaetkasn#r austritt. Da die Ursee Amslantrohrelannta 48 *toll durch die $ialantkar... war 43 hindurch arstreohens bildet sie swisehan sieh Arssparra- d« 499 durch die sr<ruokdsleitatar Unterlauf oder StausrtIässtd- keim die divergierenden Eielaxfsohre 33 erreichen nag in diese eintreten kann. Radiale PurpenüUsel 509 die von des Einaatsteil 42 getragen werden, dräoken den zurückkehrend» Unterlauf oder ddl. aste der Einlang !3 durch die divergierenden Rohre in die Tresskarer hinein. Die verstehend resohriebene Zentrifuge arbeitet in eines Gehädse, das nicht dargestellt ist, jedoch kurz wie folgt beschrieben wer- den kamt Das Gehäuse weist bei einen geeigneten AusiUhrungebei- spiel getrennte Ausidsse zur Auslass der drei voneinander ge-` trennt« Fraktionen auf, und besitzt dementsprechend eine obere An er mit einer Amslaes für die fltdssige Priatrlraktion, eine untere Aueaimekrrmaer mit einen zweiten Auslass für die flUssige Sekundärtraktion, »d eine daswisvh«liesende spiral- förni.ge da»er mit ein« dritten Auslass um Aaatdhren den Un- terl«tnetertals ans den Dänen. ferner ist, wie allgemein bekannt jedoch floht dargestellt ist, eine äussere RUoklaufleituns vorgesehen, die von des Unterlauf-' anstrittsaasohlaes des Gehäuses sn einer InjektionsdUse führt, die am Boden den ßehänses vorgesehen tut, und die dazu dient, Unterlaatmatorial svMok in den Motor zu resirkulieren, d.h. also in die Einisnfkamner 43 den Rotors. Dies wird bewirkt durch die Awsiassdrnokeaersie den Unterlautmaterials, wobei in der Mck- laufleitatg ein Drosselventil vorgesehen ist, um die ,Menge diesen suurüoklanienden Unterlaufs verändern zu können. Zusätzliches Waschwasser oder SteuerflUsnigkeit kann gemeinsam mit dem zu-. rtiokdeMhrt« Unterlaut oder aber auch allein eingefUhrt werden, und war elenialls in einer steuerbaren Menge. Die relative Assränung der innren ßtröuuMstUhruagen, IGangle und Leitungen innerhalb des Rotors ergibt sieh klar aus den P1;. ! und b. Gesäss dieser Darstellung liegen die Aislass- kanüle "L" gegenüber den jeweiligen Unterlauf-Auelassdüsea i6, wahrend die Einiaasrohre 33 in der Mitte awisehen den jeweiligen Dunen liegen. Die @uttihruegslran@tle 29a ®d die sugehOrigen ver- tiialea ZuiUbrunje-Verteilrngsrehre 29o liegen uittig in den Zwisohenräuaea swisehee des Auslesekanälen f L" und den Einlass- rohren 33. In Betrieb der Maschine wird die suauitfhrsnde btisohung, bei- spielsweise eine Rohbluisobang oder Emulsion a» öligen Wasser und darin suspendiertes Feststoffen in die Zutührungskanzer 2t eingeleitetmd fliesst dann durch die Kanäle 29a und die vorti- kaienuithretsgsverteilungsrehre 29o in die Trennkammer des Rotorgehäunen. Das Öl, d.h. also die Priatrfraktion, wird auf diese Weise ton den Wasgor und den Pentetoften getrennt mit Bike der Trosasobeiben, und wird darob die vertikalen Kanäle den Printrfiberlaui =geleitet. Die Sekundärtraktion, d.h. also die Wassertraktion, wird in die . konvergierend= Lot-t»ggea f L" gebracht. Der sohsale Eintritts- quersohnitt derselben, dessen Eintrittsbreite mit GwO beseioh- net ist, bewirkt eine Berabsetnmg der aintrittsgenehwi:digkeit, ndvwoh reststette daran gehindert werden, In die konvergieren» den Kanäle eiusitreten, wogegen sie zarmittelbar in die P»am" 17 geschleudert werden könsea, so dass sie in sehlartera äureh die AnslassdUsux ausgetragen werden können. Bierfroh wird i= jeden Falb die sohärle der Dreiprodukt-hraktienieraag, die mittels dieser Maschine erzielt werden kann, verbessert. Die Erfindung kann in wersahiedenen Anst»r»gslorn« verwirk- licht werden, ohne dass dabei der Ertindtuaegeasnke bsw. die wesentlichen Merkaale der Ertindm verlassen werden. Das dar- destelite Austührangsbeispiel ist deshalb lediglich zur Erltin- tera4, nicht aber zur Eins ohrgedacht. Dir Er?indragsge- danke tot ledigiioh dnroh die Pstentanaprüohe, nicht aber dnroh die vorangehende Besohreibwag, testgelegt, und sämtliche Änderww- den, die unter die Patentansprüche fallen, und siittliabe Ans- tührunssiorsen, die äquivalent sind, sollen daher unter die Patentansprüche lallen.
Claims (1)
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ratentanspruehe .i.) Zentrifuge, gekennzeichnet durch eine doppsltkenieoh geformte und durch ei, Rotorsehäase gebildete wobei dieses notersebaase mit bUioe mm Aastritt des Uateriaufaaterials »i- sehen den einseselmärte® Enden des Gehäuses und an ihres versehen ist, wobei dieses Rsforseäitase eine triogrUber- laafeirtriolrtarg gar Abgabe einer, tlüssigea Primärfraktion as atmen eiagesolmürten Ende und eines Nebenteil, der das gegen- überliegende eingeschnürte Ende verschliesst, aufweist, mit einer sieh von dem Nebenteil durch das eine einsesohnUrte Este hin- durch erstreckender Wolle, wobei der Nabenabsohnitt eine Reihe von in Abstand aneinander um die Rotoraohse herum angeordneten EialaatkaaKlen aufweist, und ferner einte Reihe von er diese Achse her abwechselnd mit den Einlaafkanälen vorgesehener Aos- flussknnälen vorgesehen ist, wobei in den Rotorsehäuse ein zu dessen Drehachse hoanentriaohes EinfUhrangselensnt vorgesehen ist, das einen etwa rohrförmigen Badabsohnitt aufweist, der die Wolle ergibt, ferner eines konisch aaseinanderlanfenäen Ewisohenabsohnitt, benachbart den Nabenabsohnitt, und aueserden einen konischen L'adabsohritt, dessen Forsgebang den konischen Abschnitt des benachbarten notersehxuses entspricht, und wobei dieser konisoie Eadabsohnitt an seiner Aussenseite reit fächer- förmigen Vertiefen versehen ist, die mit den benachbarten konischen Abschnitt des Rotorseh&uaes breitmündige, fUoherför- nige konvergierende Sekundfber18ufk»Kle bilden, deren kleinere Enden mit den jeweiligen Ausflusskanälen in den Nabenabsohaitt registrieren und ist Verbindung stehen, und durch eine rindförmige, im der Reteraohse kennentrisehe Auslaufkammer mit Einriehtanga zer Unbar« Befestigung derselben an der Auseenflxehe des Naben- abschnitte,) wobei diese rin;tfimise er eine rindldrnide Ass- lasskummer mit konvergierenden, Strska"len bildet, die mit den jeweiligen Asel«fkmütlen im Nabeaabsoheitt in Verbindung stehen, und assserdem reit Einrichtungen nur ßiadurohleitwng des Sekendörltberlasle aus der feherfössiden tanttlen durch die ken- torgierenden, StrdmaagskanKle, und wobei diese rindßOrmiie Kammer gemeinsam mit den Nabenabsekaitt eint sentriaoh angeordnete Ein- lasfkaraer bilden, die mit den Eislautkanä,äen in, den Nabenab- sehnitt in Verbinden: steht, während eine Gruppe Ton divergieren- den Einlastrohrelementen mit den jeweiligen Einlautkansien ver- banden ist zwecks Eindurohieitsnj einer Steuerflüssigkeit ans der zentral angeordneten Einiauike@r in den Bereich der Düsen, und wobei eine Gruppe Ton Zstühruniekanitlen mit dem @inlührani@e@e- ment verbunden ist, um der firennl:atwer die zuzuführende Mischuni sssulei ton. 2.) Zentriere mach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die Uviterlast-AnetrittrdUsen, die in, Abstand entlang dem Umtang ange- ordnet sind, gegenüber. den entsprechenden breitmündigen konver- gierenden. Auslaufleitungen angeordnet eied, während die diver- gierenden Einlasskankle in der Mitte wrischen den jeweiligen Düs« und abwechselnd mit den divergierenden Auslaufkanälen angeordnet sind, während die ZuiUhriungskanäle in den Zwisohenräu- nen zwischen den konvergierenden Auslassknnälen und den divergte- renden Einlasskanälen liegen.- 3.) 8entriihge nach Ansprach i, dadurch gexemueiedtnet, dass das Rotorgehäuse einen ersten kentsQ$en Abschnitt aufweist, der mit dem Nabenbsohuitt verbunden ist, und an seinem grösteren Ende mit .einem sylindrisehen Abschnitt verseben ist, der die Austrag- _ _ ____ ggsen entt, während ein *weiter kentsoher Abschnitt, dessen grösseres Ende in den xyltndrisohen Abschnitt eingesetzt ist, durch entsprechende gerbindungseinriehtnagan mit dem erstgenann- ten konischen Abschnitt verbunden tot. 4E.) Eentrifexse nach einet oder mehreren der Aasprtlohe i bis 3, da- durch gekenasetob»t, dass- der Nabenabsoiwtitt aussenseitig mit einen mit Innengewinde versehen» Randtail versehen tot, und dass die fäoherföraig verlaufenden Vertiefungen an der T*ßxsseniläohe des konisƒhen Endabeobaitts mit dem dasebealie;enäen konisohea .Abschnitt des Rotorgehänses ßaoherförmig verlaufende konvergte- rende .@nalassäanilla bilden, und dass die ringförmige Auslauf- kammer, die konsentrisoh zur Rotorärehaohse aagwrdast ist, einen ke`elstumpfförmigen inneren Endabschnitt aufweist, dessen _ grösseres Ende in dm mit Innengewinde versehenes nandabsohnitt eingeaohraubt ist, während ein sylindrisoher äusserer Eadabsohritt von dem kleineren Ende dieses k*geIot«pübrmigea Abschnitte ane- geht, in dem ein riagföraiges bihles Eineatzelemenf eingesetzt ist, das nach sassen in der des Prlatitrüberlauf entgegengesetzten Richtung offen ist, und das gemeinsam mit den kegelstunptprnt- gen Abschnitt und mit dem Nabeatsil eine senrtrisoä aad,eränste Finlaufkammer bildete 44a mit den gisl«Ma"ln ta isa tal ata .- schnitt in Verbindung steht, wobei xinit@fraigee Dattetl fit der ringförmigen EinlanfhaaMg!f verbor4ea ist, er einem Sek C- überlauf für diese :u bilden, und wobei eine Gruppe von konver- gierenden rohrfäirmiden Teilen lösbar angebracht ist, um eine Strö- ` nungsrerbindung zwischen den jeweiligen Auslasskanälen in den Nabenteil und der ringfOssigar Auslaufkammer zu bilden, so dass ein flüssige Sekundärfraktion von den fäoherföraigen Kanälen zu dem riaglöraigen ttrlnutelement fliessen kann. Zentrifuge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ro- torgehriuse einen ersten konischen Abschnitt aufweist, der mit dem Nabeaabeohnitt verbanden ist, und der an sein« artinneren Ende in einen sylindrisohen Abschnitt übergeht, der die .instrag- düsen enthält, während ein zweiter konischer Abschnitt mit sei- ner grösseren Fade in diesen zylindrischen Abschnitt eingesetzt ist und der erste und der zweite #onisobe Abschnitt durch Ver- riegelangseinriohtunsen miteinander verbunden sind. 6.) Zentrifuge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass von der inneren, kreisiörafgen Wand des Einsatzelements radial nach innen verlaufende Flügel vorgesehen sind.
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DE2400325A1 (de) * | 1973-01-13 | 1974-07-25 | Hokuetsu Kogyo Co | Mit oeleinspritzung arbeitender kreiselkompressor |
EP0346056A2 (de) * | 1988-06-07 | 1989-12-13 | Westfalia Separator AG | Zentrifugalseparator |
EP0346056A3 (en) * | 1988-06-07 | 1990-12-05 | Meiji Milk Products Company Limited | Centrifugal separator |
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