DE699927C - Schubschleudereinlauf fuer Fasergut - Google Patents

Schubschleudereinlauf fuer Fasergut

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DE699927C
DE699927C DE1939M0144287 DEM0144287D DE699927C DE 699927 C DE699927 C DE 699927C DE 1939M0144287 DE1939M0144287 DE 1939M0144287 DE M0144287 D DEM0144287 D DE M0144287D DE 699927 C DE699927 C DE 699927C
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DE
Germany
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thrust
inlet
funnel
fiber material
floor
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Expired
Application number
DE1939M0144287
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Buddeberg
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E H GUSTAV TER MEER DR ING DR
Original Assignee
E H GUSTAV TER MEER DR ING DR
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
    • B04B3/02Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles from the bowl by means coaxial with the bowl axis and moving to and fro, i.e. push-type centrifuges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls
    • B04B11/06Arrangement of distributors or collectors in centrifuges

Description

  • Schubschleudereinlauf für Fasergut Die Erfindung betrifft einen Schubschleudereinlauf für Fasergut, bei dem der -Einlauftrichter mit dem Schubboden verbunden ist.
  • Bekanntlich sind Schubschleudern ununterbrochen arbeitende Schleudern, bei denen das Gut an einem Ende in eine am -andern Ende offene Schleudertrommel eingeführt wird, um, nachdem es gleich beim Eintritt die Häuptmenge seiner. Flüssigkeit abgegeben hat, durch die Hinundherbewegung eines Schubbodens allmählich durch die Schleudertrommel hindurchgeschoben ,zu werden. Zum Einlaufen und zur gleichmäßigen Verteilung des Schleudergutes auf den Trommelumfang dient ein mit dem Schubboden verbundener und sich mit ihm drehender Einlauftrichter. Bei langfaserigem Schleudergut jedoch, wie Zellwolle, Bastfasern und .ähnliches, finden Verstopfungen des Raumes zwischen Einlauftrichter und Schubboden statt, indem sich die langen Fasern leicht über die Verbindungsrippen zwischen Schubboden und Trichter legen. Die Schubschleuder ist daher in der üblichen Ausführung für solches Schleudergut unbrauchbar. Um diese Nachteile zu beheben, ist schon versucht worden, den Trichter nicht mit dem Schubboden zu verbinden, sondern ihn auf der dem Schubboden gegenüberliegenden Seite des Schubschleudergehäuses oder auf dem feststehenden Einlaufrohr zu befestigen, und zwar derart, daß er sich beim Anwachsen des Schleudergutes zufolge der Reibung dieses Stoffes zwischen Trommel und Trichter mitdrehen kann. Eine solche Anordnung ist jedoch teuer, und sie bedingt zudem eine schwierige Lagerung des Trichters; außerdem macht der Trichter die Hinundherbewegungen des Schubbodens nicht mit, und es können am Trichter sehr starke, oft einseitige Drücke entstehen.
  • Zweck der Erfindung ist, eine einfachere und bessere Lösung für den Einlauf von langfaserigem SchleudergutinSchubschleudern dadurch zu schaffen, daßt dafür gesorgt wird, daß dem Schleudergut an der Verbindungsstelle des Trichters mit dem Schubboden zu Absetzungen keine Gelegenheit gegeben ist. Zu diesem Behufe ist gemäß, vorliegender Erfindung die Verbindung zwischen dem Einlauftrichter mit dem Schubboden durch ein das feststehende Einlaufrohr umgebendes, mit seitlich vor dessen Mündung liegenden Austrittsöffnungen versehenes Rohrstück gebildet.
  • Auf der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes in vereinfachter Darstellungsweise gezeigt.
  • In den Abb. i bis 3, die lediglich etwas andere Ausführungen zeigen, bezeichnet a die Schleudertrommel, b .den sich in dieser Trommel hin und her bewegenden Schubboden und c ;den Einlauf- und Verteiltrichter, welcher durch ein Rohrstück d mit dem Schubboden b fest verbunden ist. e ist ein feststehendes Einlaufrohr, welches von dem Rohrstück d umgeben ist. Letzteres ist mit seitlich vor der Mündung des Einlaufrohres'e liegenden Austrittsöffnungen f für das Schleudergut versehen. Auf diese Weise ist eine T-förmige Verbindung zwischen dem feststehenden Einlaufrohr e und dem Schubboden b geschaffen. Das Fasergut kann dabei durch die großen öffnungen t aus dem Einlaufrohr e in den sich drehenden Trichter c gelangen, ohne daß ihm Rippen oder- sonstige Hindernisse im Weg stehen. Mit anderen Worten, in der erwähnten T-förmigen # Verbindung herrscht eine solche Geschwindigkeit, daß Absetzungen des Schleudergutes nicht stattfinden können. Dies trifft in erhöhtem Maße für die Bauart nach Abb. a zu, wo in der T-förmigen Verbindung überall etwa die gleiche Geschwindigkeit des Gutes herrscht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schubschleudereinlauf für Fasergut, bei dem der Einlauftrichter mit dem Schubboden verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,. daß die Verbindung durch ein das feststehende Einlaufrohr (e) umgebendes, mit seitlich vor dessen Mündung liegenden Austrittsöffnungen (f) versehenes Rohrstück (d) gebildet ist.
DE1939M0144287 1939-02-18 1939-02-18 Schubschleudereinlauf fuer Fasergut Expired DE699927C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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