AT64739B - Tonreiniger. - Google Patents

Tonreiniger.

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AT64739B
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Felix Kern
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Felix Kern
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  Tonreiniger. 



   Es sind Tonreiniger mit einem vorne durch ein Sieb geschlossenen, vor dem Sieb erweiterten Schneckenzylinder und seitlicher Steinausgangsöffnung bekannt. Bei diesen Tonreinigern soll das Material durch die Schnecke gegen das Sieb gedrückt werden, durch die Öffnungen desselben soll der Ton austreten, und durch die seitliche Steinausgangsöffnung sollen die Steine und sonstigen harten Materialien herausgedrückt werden. Jedoch ragte die Schnecke bei den bekannten Einrichtungen nicht bis an das Sieb heran. Die Folge davon war, dass das Durchdrücken des Materials durch die Sieböffnungen sowie auch das Herausdrücken der Steine nur unter der Einwirkung des in der Erweiterung durch die Schnecke erzeugten Pressdruckes zustandekommt. 



  Bei dieser Anordnung werden aber aus der seitlichen Ausgangsöffnung nicht nur die Steine und nicht einmal vorzugsweise diese herausgepresst, sondern ebensoviel Ton, denn der Druck pflanzt sich nach der seitlichen Ausgangsöffnung und nach vorne, gegen das Sieb hin, in der gleichen Stärke fort. 



   Dieser Übelstand wird nach der vorliegenden Erfindung dadurch vermieden, dass die Erweiterung des Schneckenzylinders vor dem Sieb   trichterförmig ausgebildet ist, dass   die Schnecke in ihrer Form dieser trichterförmigen Erweiterung sich anpasst und dass sie bis unmittelbar an das Sieb   herangeführt   ist. Die Flügelfläche der Schnecke in der   trichterförmigen Erweiterung   ist also grösser als in dem eigentlichen Zylinder, und kann daher auch in diesem Teile mehr Material fördern. Das Material wird durch die Schnecke achsial nach vorne gegen das Sieb gepresst und dringt, hier durch die Öffnungen desselben.

   Die Steine, die sich vor das Sieb legen, werden durch die an dem Sieb entlang streichenden vorderen Kanten der Schneckenflügelflchen abgestreift und zur seitlichen   Ausgangsönnung   geführt. Aus dieser gelangt kein Ton heraus. sondern ausschliesslich Steine und sonstige Verunreinigungen, welche die Sieböffnungen nicht passieren   können.   Der Durchmesser des Siebes und damit auch die Grundfläche der trichterförmigen Erweiterung ist dabei derart bestimmt, dass der gesamte   Querschnitt der Sieböffnungen   mindestens ebenso gross ist wie der Querschnitt des   Sfhneckenzyhnders,   so dass   a ! sn   auch der durch das 
 EMI1.1 
 bieten kann. 



   In der Zeichnung ist   eine Ausfiihrungsform   der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 den vorderen Teil eines solchen Tonreinigers im Querschnitt, während Fig. 2 eine Ansicht von vorne   darstellt. Mit   ist der Zylinder bezeichnet, der am vorderen Ende mit einer trichterförmigen 
 EMI1.2 
   und j sitzen. D) e   in der trichterförmigen Erweiterung 2 befindlichen Schncken 5 sind so angeordnet, dass sie mit ihren vorderen Kanten 6 unmittelbar auf der Ir. nenfläche des Siebes 7 entlang streichen. Oben oder seitlich ist die Ausgangsöffnung   8   vorgesehen, durch welche die Steine ausgetragen werden. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Tonreiniger mit einem vorne durch ein Sieb geschlossenen, vor dem Siebe erweiterten EMI1.3 Zylinder zu einem Trichter erweitert ist, dem die Schnecke in ihrer Form angepasst und in dem sie bis unmittelbar an das die Stirnfläche ausfullende Sieb herangeführt ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT64739D 1912-02-26 1913-02-25 Tonreiniger. AT64739B (de)

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DE64739X 1912-02-26

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AT64739B true AT64739B (de) 1914-05-11

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ID=5632521

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AT64739D AT64739B (de) 1912-02-26 1913-02-25 Tonreiniger.

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