DE3855323T2 - Galenische 2-beta-Mimetik-Formen für die per- und sublinguale Verabreichung - Google Patents

Galenische 2-beta-Mimetik-Formen für die per- und sublinguale Verabreichung

Info

Publication number
DE3855323T2
DE3855323T2 DE3855323T DE3855323T DE3855323T2 DE 3855323 T2 DE3855323 T2 DE 3855323T2 DE 3855323 T DE3855323 T DE 3855323T DE 3855323 T DE3855323 T DE 3855323T DE 3855323 T2 DE3855323 T2 DE 3855323T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
impregnation
beta
mimetic
dilutions
galenic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3855323T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3855323D1 (de
Inventor
Clairet Josiane Ayache
Jean-Jacques Ayache
Georges Bruttmann
Patrick Pedrali
Serge Robert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Medibrevex
Original Assignee
Medibrevex
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Medibrevex filed Critical Medibrevex
Application granted granted Critical
Publication of DE3855323D1 publication Critical patent/DE3855323D1/de
Publication of DE3855323T2 publication Critical patent/DE3855323T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/14Particulate form, e.g. powders, Processes for size reducing of pure drugs or the resulting products, Pure drug nanoparticles
    • A61K9/16Agglomerates; Granulates; Microbeadlets ; Microspheres; Pellets; Solid products obtained by spray drying, spray freeze drying, spray congealing,(multiple) emulsion solvent evaporation or extraction
    • A61K9/1605Excipients; Inactive ingredients
    • A61K9/1617Organic compounds, e.g. phospholipids, fats
    • A61K9/1623Sugars or sugar alcohols, e.g. lactose; Derivatives thereof; Homeopathic globules
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/13Amines
    • A61K31/135Amines having aromatic rings, e.g. ketamine, nortriptyline
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P25/00Drugs for disorders of the nervous system
    • A61P25/02Drugs for disorders of the nervous system for peripheral neuropathies

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Neurosurgery (AREA)
  • Neurology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft neue galenische Formen von Beta-2-Mimetika zur per- und sublingualen Verabreichung, und die Verwendung dieser Verbindungen zur Herstellung von solchen Formen zur Behandlung von mit Atemnot verbundenen Atemwegserkrankungen.
  • Man kennt die erhebliche Bedeutung, die die Verwendung von Bronchodilatatoren bei gewissen, mit Atemnot verbundenen Atemwegserkrankungen, wie Asthma, chronische Bronchitis und Emphysem aufweist.
  • Die Beta-2-Mimetika nehmen einen wichtigen Platz unter den Bronchodilatatoren ein.
  • Es war ALQUIST, der 1948 die Existenz von Rezeptoren festgestellt hat, die unterschiedlich auf Katecholamine reagieren: Er beschrieb Alpha-Rezeptoren, die Vektoren von erregenden Reaktionen sind und Beta-Rezeptoren, die Vektoren von hemmenden Reaktionen sind.
  • LANDS differenzierte 1967 diese Rezeptoren in Beta-1- und Beta-2-Rezeptoren, wobei die Beta-1-Rezeptoren zur Stimulierung des Herzens und von Fettgewebe dienen, die Beta-2-Rezeptoren zur Entspannung der glatten Muskeln der Bronchien, der Blutgefäße und der Gebärmutter dienen.
  • Infolge dieser Entdeckung wurden beta-2-selektive Medikamente (also spezifisch für Rezeptoren derselben Bezeichnung) auf den Markt gebracht und deren Hauptindikation war Asthma.
  • Die bronchodilatatorische Aktivität dieser Produkte wird durch die Verbesserung des maximalen Exspirationsvolumens pro Sekunde (V.E.M.S. oder F.E.V.I. im Anglosächsischen), das durch spirometrie erfaßt wird, unter Beweis gestellt.
  • Die klinische Aktivität und die Einsetzbarkeit von Beta-2- Mimetika sind daher nicht mehr zu demonstrieren.
  • Die Beta-2-Mimetika existieren gegenwärtig in verschiedenen galenischen Formen, wodurch folgende Verabreichungsweisen möglich sind:
  • - Orale Verabreichung: Sirups und Tabletten,
  • - Verabreichung durch Injektion,
  • - durch Aerosoldosierer.
  • Entsprechend dem Dokument EP-A-0 205 282, werden therapeutische Zusammensetzungen beschrieben, die jeweils aus einem Beta-2-Mimetikum, beispielsweise Salbutamol bestehen, und zwar auf einem pharmazeutisch verträglichen festen Träger, beispielsweise einer Tablette, die hauptsächlich für eine orale Verabreichungsform angepaßt ist, d.h. durch einen Schluckvorgang oder bei der Nahrungsaufnahme, und in zweiter Linie über den Mund, d.h. über die Mundschleimhaut des Patienten.
  • Die Beta-2-Mimetika sind über den oralen Verabreichungsweg aktiv, ihre wirkungen erscheinen aber erst etwa zwei Stunden nach ihrer Verabreichung. Darüber hinaus erfolgt im Verdauungskanal und in der Leber eine Deaktivierung.
  • Bei Verabreichung durch Injektion (subkutan oder intravenös) werden die Wirkungen sehr rasch beobachtet.
  • Die Anwendung in Form von Aerosolen ist zweifellos die beste, unter der Voraussetzung, daß die Atemwege nicht verstopft sind, und daß die Handhabung des Aerosoldosierers durch den Kranken so zutreffend wie möglich ist. Allerdings verwenden die wenigsten Patienten die ihnen zur Verfügung gestellten Apparate zutreffend, was regelmäßig zu einem medikamentösen Mißbrauch führt, weil der Kranke die Dosis erhöht, da er den Eindruck hat, daß ein oder zwei Sprühvorgänge nicht wirksam sind. Darüber hinaus ist es nicht sicher, daß ein Aerosolsprühnebel die peripheren Wege erreicht. Wie es schon bei Patienten, die eine mit plötzlichen Anfällen verbundene asthmatische Erkrankung mit Verschluß der Bronchien aufweisen (verschlimmert durch eine Infektion oder eine Hypersekretion der Bronchien) deutlich gemacht wurde, ist es gewagt, von einem solchen Aerosol heilsame wirkungen zu erwarten.
  • Die Erfinder haben eine neue medikamentöse Formulierung von Beta-2-Mimetika-Zusammensetzungen gefunden, die einen teiligen festen Träger enthalten, der durch die Wirkung von Speichel zerfällt, und der speziell für eine sublinguale Verabreichung angepaßt ist, wobei diese Form unterschiedlich zu den Retardformulierungen ist, wie sie im Dokument EP-A- 205 282 beschrieben sind, indem sie einen festen Träger aufweist, der keine Tabletten aus Cellulose und keine Cellulosebeschichtungen, die an der Mundschleimhaut haften, umfaßt.
  • Dieser per- und sublinguale Verabreichungsweg wird aufgrund seiner anatomischen Konfiguration eingesetzt, der eine Einheit im Vergleich zu anderen Elementen der Mundhöhle bildet.
  • Schematisch kann man den sublingualen Bereich auf folgende Weise beschreiben (jedes der diesen Bereich bildenden Elemente hat nützliche Eigenschaften bei der Verabreichung von Arzneimitteln, die auf diesem Weg eingeführt werden).
  • Ganz allgemein gesprochen weist der sublinguale Bereich folgendes auf:
  • - Die unten liegende Seite der Zunge, die als Decke dient, die sehr reich an Blutgefäßen ist: Venen, Arterien und Lymphgefäße;
  • - der Boden des Mundes, der den untenliegenden Abschnitt des sublingualen Bereiches darstellt. Dies ist gleichermaßen ein anatomischer Bereich, der eine Vielzahl an Blutgefäßen aufweist und der vor allem sehr reich an einem Netz von Venen, Arterien und Lymphgefäßen ist;
  • - die Ränder des sublingualen Bereichs werden durch die ansteigenden Bereiche des unteren Kiefers, dem Zahnfleisch und den Zähnen gebildet.
  • Im Boden des Mundes findet man Speicheldrüsen, die sublingualen Drüsen, die den Speichel hervorbringen, falls eine Berührung mit dem sublingualen Bereich vorliegt. Aufgrund seiner Zusammensetzung nimmt der Speichel aktiv an dem Zerfall des pharmazeutisch aktiven Erzeugnisses teil, das sich in der besonderen erfindungsgemäßen sublingualen galenischen Form befindet.
  • Darüber hinaus zeigt die histologische Struktur das Vorhandensein von immuno-kompetenten Zellen in großer Zahl, die bei gewissen Fällen die medikamentöse Aktivität verbessern.
  • Im Vergleich zu den anderen Bestandteilen des Mundes, nämlich der Innenseite der Backen und dem Bereich über der Zunge, erscheint der sublinguale Bereich dennoch als eine besondere anatomische Einheit, die einen privilegierten Verabreichungsweg für Medikamente schafft, der vergleichbar ist mit der Verabreichung von Medikamenten durch Injektion.
  • In einem erfindungsgemäßen Medikament beruht die Aktivität des Produktes auf der raschen Absorptionsmöglichkeit ohne Verschlucken.
  • Entsprechend dem Dokument: Galenika 16: Medicaments homeopathiques, 2. Ausgabe, 1986, ist an sich ein Herstellungsverfahren für ein Arzneimittel beschrieben, das vergleichbar zu dem zuvor beschriebenen ist, jedoch für eine homöopathische Spezialität. Ein solches Verfahren, das in der Homöopathie eingesetzt wird, führt zu einem Arzneimittel, dessen Wirkstoff nicht mehr dosierbar ist, demzufolge auch nicht steuerbar, sei es, weil die auf dem aktiven Träger vorhandene theoretische Menge zu gering im Vergleich zur Nachweisgrenze der traditionellen Nachweismethoden ist, sei es deswegen, daß diese Menge überhaupt nicht mehr vorhanden ist, und zwar aufgrund der eingesetzten Verdünnung.
  • Die Vorteile eines erfindungsgemäßen Medikamentes sind zahlreich:
  • - Der sublinguale Durchtritt ist rasch: es ist weder ein Aerosoldosierer, noch ein Injektionsbesteck notwendig; es ist selbstverständlich, daß diese galenische Form nur für die bronchodilatatorische Behandlungen von "ambulanten" Kranken angezeigt ist, und in keinem Fall für Kranke, deren klinischer Zustand einen Krankenhausaufenthalt hervorruft oder bei einem sehr schweren Asthma;
  • - die Herrichtung entsprechend der Erfindung ermöglicht eine genaue Dosierung, ohne das Risiko eines Mißbrauches (die vorgeschriebenen Dosen sind durch eine Verschreibung begrenzt);
  • - die Wirksamkeit wird beibehalten, selbst falls die Brochien verstopft sind, da der Durchtritt durch das sub- und perlinguale Gefäßnetz erfolgt.
  • Das Verfahren zum Herstellen der neuen galenischen Formen entsprechend der Erfindung wird nachfolgend genauer beschrieben.
  • Das Ausgangsprodukt ist Salbutamolsulfat, das man beispielsweise mit einer Konzentration von 0,1 mg/l oder auch mit anderen Konzentrationen erhalten kann.
  • Das Ausgangsprodukt wird gefriergetrocknet.
  • Das so erhaltene Lyophilisat wird in jeglichem geeignetem Lösungsmittel in Lösung gebracht, um eine Mutterlösung zu erhalten. Das eingesetzte Lösungsmittel kann Wasser oder physiologisches Serum sein; es kann gleichermaßen auch aus anderen Lösungsmitteln, vorzugsweise polaren Lösungsmitteln, wie Ethylalkohol mit schwachem Titer ausgewählt werden.
  • Im Falle der Verdünnungen der Mutterlösung sind Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, damit die Menge des Lösungsmittels konstant bleibt, und zwar deswegen, um alle Imprägnierungen identisch auszubilden.
  • Anschließend wird in einer Turbine, mit Hilfe eines "Spraydosierer" genannten Einspritzers mit jeder der Verdünnungen die Impragnierung von Globuli durchgeführt, die in an sich bekannter Weise aus einem festen pharmazeutisch verträglichen Träger gebildet sind, und insbesondere aus einer Saccharose/Lactosemischung. Es ist selbstverständlich, daß im Rahmen der Erfindung diese Globuli durch Pulver oder Tabletten ersetzt werden k-Znnen, die gleichermaßen für eine Anwendung zur perlingualen oder sublingualen Verabreichung geeignet sind.
  • Die Imprägniertechnik ist eine Multiimprägniertechnik oder eine fraktionierte Impragniertechnik, und zwar derart, daß eine völlig homogene gleichmäßige Verteilung des Wirkstoff es sichergestellt ist.
  • Zwischen jedem Impragnierschritt wird ein Trocknen bei einer Temperatur unterhalb oder gleich 30ºC durchgeführt, indem eine Kammer mit bewegter und getrockneter Luft durchlaufen wird, in der ein Unterdruck herrscht, der durch den Unterschied zwischen dem Lufteintritt und einem Sauger hervorgerufen wird.
  • Die letzte Imprägnation ist eine Schutzimprägnation vom Typ "Drageeifizierung".
  • Um sicherzustellen, daß die physikalisch-chemische Integrität des Wirkstoffes vollständig aufrecht erhalten wird, werden die verschiedenen Imprägnierschritte vorteilhafterweise unter Stickstoffschutzatmosphäre durchgeführt.
  • Der letzte Schritt besteht darin, die so erhaltenen Globuli in Gelatinekapseln zu bringen oder möglicherweise die Globuli oder die Pulver oder die Tabletten in Dosierröhrchen einzubringen und auf klassische Weise die Konditionierung zu beenden (Blister für die Gelatinekapseln, Schachteln für die Dosierröhrchen).
  • Unterschiedliche Behandlungsarten können in Betracht gezogen werden:
  • - Dauerbehandlung: Einnahme von zwei bis vier perlingualen Dosen, um entsprechend dern Spirogramm und den klinischen Symptomen anzupassen;
  • - gelegentliche Behandlung: Einnahme von zwei bis vier Kapseln bei einer Krise, eine Einnahme, die man solange wiederholen kann, bis die Atemwege "wieder frei" sind.
  • Die klinischen Ergebnisse sind sehr überraschend im Vergleich zu Aerosolen und anderen oralen Formen.
  • Ein weiterer völlig überraschender Vorteil ist die rasche Wirkung der neuen galenischen Formen entsprechend der Erfindung, die es dem Kranken ermöglicht, rasch die tägliche Dosis zu reduzieren; der Kranke benötigt nicht mehr die Hilfe eines Krankenpflegers (subkutane Injektionen). Es bleiben nur noch die notwendigen medikamentösen Kontrollen, die durch den Atemwegszustand des Patienten bestimmt werden.
  • Es ist selbstverständlich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die zuvor beispielhaft und nicht einschränkend gegebenen Konzentrationen, Art und Weise der Fraktionierung oder Verdünnungen beschränkt ist; die Konzentrationen können selbstverständlich je nach Bedarf angepaßt werden; so kann auch der Saccharose-Lactose-Träger durch einen anderen geeigneten pharmazeutisch verträglichen Träger ersetzt werden.

Claims (2)

1. Therapeutische Zusammensetzung, enthaltend ein Beta-2- Mimetikum, bspw. Salbutamol, auf einem pharmazeutisch verträglichen festen Träger in einer oral verabreichbaren Form, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger teilig ist, sowie durch die Wirkung von Speichel zerfällt, und daß dieser speziell für eine sublinguale Verabreichung angepaßt ist, mit der Ausnahme von jeglichen festen Trägern, die Tabletten aus Cellulose und Cellulosebeschichtungen, welche an der Mundschleimhaut haften, umfassen.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger eine Mischung von Saccharose und Lactose enthält.
DE3855323T 1987-09-02 1988-09-01 Galenische 2-beta-Mimetik-Formen für die per- und sublinguale Verabreichung Expired - Fee Related DE3855323T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8712708A FR2619718B1 (fr) 1987-09-02 1987-09-02 Nouvelles formes galeniques de beta-2-mimetiques pour administration par voie per- et sublinguale

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3855323D1 DE3855323D1 (de) 1996-07-04
DE3855323T2 true DE3855323T2 (de) 1996-10-10

Family

ID=9354872

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3855323T Expired - Fee Related DE3855323T2 (de) 1987-09-02 1988-09-01 Galenische 2-beta-Mimetik-Formen für die per- und sublinguale Verabreichung

Country Status (9)

Country Link
US (1) US5080903A (de)
EP (1) EP0306422B1 (de)
JP (1) JP2716155B2 (de)
AT (1) ATE138565T1 (de)
CA (1) CA1328621C (de)
DE (1) DE3855323T2 (de)
ES (1) ES2087855T3 (de)
FR (1) FR2619718B1 (de)
GR (1) GR3020722T3 (de)

Families Citing this family (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5244663A (en) * 1987-01-28 1993-09-14 Medibrevex Therapeutic method against allergy
JP2909678B2 (ja) * 1991-03-11 1999-06-23 レール・リキード・ソシエテ・アノニム・プール・レテュード・エ・レクスプロワタシオン・デ・プロセデ・ジョルジュ・クロード 圧力下のガス状酸素の製造方法及び製造装置
FR2720276B1 (fr) * 1994-05-24 1997-09-05 Christophe Boyer Nouvelle utilisation thérapeutique des agents bétamimétiques et médicament en contenant.
US6117432A (en) * 1995-04-20 2000-09-12 Societe D'exploitation De Produits Pour Les Industries Chimiques (S.E.P.P.I.C.) Therapeutic composition comprising an antigen or an in vivo generator of a compound comprising an amino acid sequence
US6689370B1 (en) 1995-04-20 2004-02-10 Societe D'exploitation De Produits Pour Les Industries Chimiques (S.E.P.P.I.C.) Therapeutic composition comprising an antigen or an in vivo generator of a compound comprising an amino acid sequence
FR2733151B1 (fr) 1995-04-20 1997-05-23 Seppic Sa Composition therapeutique comprenant un antigene ou un generateur in vivo d'un compose comprenant une sequence d'acides amines
WO1997019680A1 (fr) * 1995-11-28 1997-06-05 Christophe Boyer Utilisation therapeutique d'agents betamimetiques pour traiter les douleurs menstruelles par voie permuqueuse
JP2001503406A (ja) * 1996-10-28 2001-03-13 ファーマーク、ニーダーランド、ベスローテン、フェンノートシャップ 医薬組成物
WO1999040898A2 (en) * 1998-02-12 1999-08-19 Centrapharm Inc. Sublingual drug formulations having combined rapid onset of action and long lasting therapeutic effect
US8535714B2 (en) 2006-01-06 2013-09-17 Acelrx Pharmaceuticals, Inc. Small volume oral transmucosal dosage forms containing sufentanil for treatment of pain
US9289583B2 (en) * 2006-01-06 2016-03-22 Acelrx Pharmaceuticals, Inc. Methods for administering small volume oral transmucosal dosage forms using a dispensing device
US8252329B2 (en) 2007-01-05 2012-08-28 Acelrx Pharmaceuticals, Inc. Bioadhesive drug formulations for oral transmucosal delivery
US8202535B2 (en) 2006-01-06 2012-06-19 Acelrx Pharmaceuticals, Inc. Small-volume oral transmucosal dosage forms
US9066847B2 (en) * 2007-01-05 2015-06-30 Aceirx Pharmaceuticals, Inc. Storage and dispensing devices for administration of oral transmucosal dosage forms
US8865743B2 (en) 2006-01-06 2014-10-21 Acelrx Pharmaceuticals, Inc. Small volume oral transmucosal dosage forms containing sufentanil for treatment of pain
US8357114B2 (en) * 2006-01-06 2013-01-22 Acelrx Pharmaceuticals, Inc. Drug dispensing device with flexible push rod
US8252328B2 (en) * 2006-01-06 2012-08-28 Acelrx Pharmaceuticals, Inc. Bioadhesive drug formulations for oral transmucosal delivery
US8753308B2 (en) 2006-01-06 2014-06-17 Acelrx Pharmaceuticals, Inc. Methods for administering small volume oral transmucosal dosage forms using a dispensing device
CA2660362C (en) * 2006-09-27 2018-03-20 Niconovum Ab Use of a device or spray apparatus for oral administration of a liquid containing an active substance for improved absorption
KR101606944B1 (ko) * 2007-08-07 2016-03-28 아셀알엑스 파마슈티컬스 인코퍼레이티드 경구 경점막 투여형을 사용한 시술시 진정과 무통을 위한 조성물 및 방법
US8945592B2 (en) * 2008-11-21 2015-02-03 Acelrx Pharmaceuticals, Inc. Sufentanil solid dosage forms comprising oxygen scavengers and methods of using the same
US20110091544A1 (en) * 2009-10-16 2011-04-21 Acelrx Pharmaceuticals, Inc. Compositions and Methods for Mild Sedation, Anxiolysis and Analgesia in the Procedural Setting
EP2910240B1 (de) * 2014-02-25 2021-07-07 Biologische Heilmittel Heel GmbH Methode zur Herstellung von Globuli

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH156609A (de) * 1931-01-27 1932-08-15 Chem Pharm Lab Bika V Poehlman Verfahren zur Herstellung eines trockenen, homöopathischen Heilmittels.
US3975391A (en) * 1973-12-26 1976-08-17 Otsuka Pharmaceutical Company Limited 5-[1-Hydroxy-2-(substituted-amino)]ethyl-8-hydroxy-3,4-dihydrocarbostyril derivatives
JPS5138412A (en) * 1974-09-24 1976-03-31 Nippon Kayaku Kk Kokoseizai no seiho
GB2042888B (en) * 1979-03-05 1983-09-28 Teijin Ltd Preparation for administration to the mucosa of the oral or nasal cavity
US4777049A (en) * 1983-12-01 1988-10-11 Alza Corporation Constant release system with pulsed release
US4751071A (en) * 1983-12-01 1988-06-14 Alza Corporation Composition comprising salbutamol
GB8514665D0 (en) * 1985-06-11 1985-07-10 Eroceltique Sa Oral pharmaceutical composition
IL79323A (en) * 1985-07-10 1990-03-19 Sanofi Sa Phenylethanolaminotetralines,their preparation and pharmaceutical compositions containing them

Also Published As

Publication number Publication date
ES2087855T3 (es) 1996-08-01
JP2716155B2 (ja) 1998-02-18
JPH01100117A (ja) 1989-04-18
FR2619718A1 (fr) 1989-03-03
GR3020722T3 (en) 1996-11-30
EP0306422A1 (de) 1989-03-08
CA1328621C (fr) 1994-04-19
EP0306422B1 (de) 1996-05-29
US5080903A (en) 1992-01-14
DE3855323D1 (de) 1996-07-04
ATE138565T1 (de) 1996-06-15
FR2619718B1 (fr) 1991-07-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3855323T2 (de) Galenische 2-beta-Mimetik-Formen für die per- und sublinguale Verabreichung
DE4209989A1 (de) Verbesserte verwendung von b(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)-bronchienerweiternden arzneimitteln
EP0796103B1 (de) Verwendung von weihrauch zur behandlung der alzheimer-krankheit
CH622947A5 (en) Process for the production of a pharmaceutical composition which is in solid form and contains bismuth
DE3603564A1 (de) Pharmazeutische praeparate mit analgetrischer wirksamkeit, sowie deren herstellung und verwendung
WO2004019984A1 (de) Neue kombination von glucocorticoiden und pde-4-inhibitoren zur behandlung von atemwegserkrankungen, allergischen erkrankungen, asthma und copd
EP0869807B1 (de) Anwendung eines medikaments und verwendung eines stoffgemischs zur herstellung eines medikaments
DD144719A5 (de) Verfahren zur gewinnung einer natuerlichen polarfraktion mit antipsoriatischer wirksamkeit
CH662734A5 (de) Antischnarchmittel.
DE2166355C2 (de) Verwendung von d,1-Sobrerol bei der Balsamtherapie der Atemwege
DE3887066T2 (de) Galenische Kortikoidformen für die per- und sublinguale Verabreichung und ihr Herstellungsverfahren.
DE69902879T2 (de) Pflanzliches antivirales mittel
DE3877621T2 (de) Trockene orale theophyllinzubereitung mit verzoegerter freisetzung.
DE3852717T2 (de) Zusammensetzung für die Prophylaxe von Pneumocystis-carinii-Pneumonie.
DE19726871C1 (de) Synergistisch wirkende Zusammensetzungen zur selektiven Bekämpfung von Tumorgewebe
DE4127469A1 (de) Arzneimittel und ihre verwendung
EP2282751B1 (de) Kompartimentspezifische pflanzenextraktkombination aus ginkgo biloba- und ginseng-extrakt mit tandemwirkung
DE2250032A1 (de) Arzneimittel auf der basis von lysinderivaten zur bekaempfung von leukopenien und anomalien der weissen blutkoerperchen unterschiedlicher aetiologie
DE3511236C2 (de)
DE60202299T2 (de) Pharmazeutische zusammensetzung enthaltend salmeterol und budesonid zur behandlung von atemkrankheiten
DE69325512T2 (de) Verwendung von remacemid zur behandlung des morbus parkinson
DE69426317T2 (de) Verwendung von Beta-Naphthochinonderivaten zur Hemmung von Blutplättchen-Aggregation
DE69103294T2 (de) Verwendung der 3-Oxygermylpropionsäure zur Behandlung und Prävention von Diabetes verursacht durch Autoimmunkrankheiten.
WO1995003796A1 (de) Neue wirkstoffkombination, die esupron und levodopa enthält
DE60206467T2 (de) Entgiftende phytotherapeutische Zusammensetzung aus zwei Pflanzenextrakten und Verfahren zu deren Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee