DE3852373T2 - Apparat zur Herstellung photoleitfähiger Komponenten für Elektrophotographie. - Google Patents

Apparat zur Herstellung photoleitfähiger Komponenten für Elektrophotographie.

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    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G5/00Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
    • G03G5/02Charge-receiving layers
    • G03G5/04Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor
    • G03G5/05Organic bonding materials; Methods for coating a substrate with a photoconductive layer; Inert supplements for use in photoconductive layers
    • G03G5/0525Coating methods

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  • Photoreceptors In Electrophotography (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung photoleitfähiger Komponenten für die Elektrophotographie, wodurch gleichförmige photoleitfähige Schichten oder Kunstharzschichten auf einem elektrischen Leiter erzeugt werden.
  • In den letzten Jahren wurden verschiedene Verfahren zum Herstellen von photoleitfähigen Komponenten für die Elektrophotographie unter Verwendung eines organischen photoleitfähigen Materials vorgeschlagen. Ein Beispiel dafür ist das Tauchbeschichtungsverfahren, bei dem ein elektrischer Leiter in ein photoleitfähige Materialien enthaltendes Beschichtungsmaterial eingetaucht wird, was zu einer photoleitfähigen Schicht auf dem elektrischen Leiter führt.
  • Bei dem konventionellen Tauchbeschichtungsverfahren muß eine Überlaufvorrichtung verwendet werden, durch die das Ausfällen des Beschichtungsmaterials vermieden und bei der die Eintauchtiefe des elektrischen Leiters in das Beschichtungsmaterial auf einem festen Pegel gehalten wird. Fig. 3 zeigt eine konventionelle Überlaufvorrichtung für die Herstellung von photoleitfähigen Komponenten, die einen mit einem Beschichtungsmaterial 7 gefüllten Beschichtungstank 3 aufweist, sowie eine Öffnung 5, durch die das Beschichtungsmaterial 7 zu dem Tank 3 zugeführt wird und einen Überlauf-Auffangbehälter 6, der das durch die Öffnung 9 aus dem Tank 3 übergelaufene Beschichtungsmaterial aufnimmt. Wenn ein elektrischer Leiter 1 in das Beschichtungsmaterial 7 eingetaucht oder aus dem Beschichtungsmaterial 7 entfernt wird, läuft eine bestimmte Menge von Beschichtungsmaterial 7 über, was zu einer Turbulenz des Beschichtungsmaterials 7 entlang der Oberfläche des elektrischen Leiters 1 und/oder zu einer Schaumbildung des Beschichtungsmaterials 7 an seiner Oberfläche führt, was das Erzeugen eines gleichförmigen Beschichtungsfilms auf der Oberfläche des elektrischen Leiters 1 unmöglich macht.
  • Um diese Problem zu beheben, wird zuerst der elektrische Leiter 1 in den Tank 3 eingesetzt und dann das Beschichtungsmaterial 7 zu dem Tank zugeführt und nach Beenden des Beschichtungsprozesses aus dem Tank 3 entfernt. Allerdings enthält das Tankinnere zum Zeitpunkt des Entfernens des Beschichtungsmaterials aus dem Tank Lösungsmitteldämpfe des Beschichtungsmaterials, die zu einer Beschädigung des Beschichtungsfilms und somit zu einem ungleichmäßigen Film führen und/oder die die Filmeigenschaften beeinträchtigen.
  • Fig. 4 zeigt eine andere konventionelle Vorrichtung zur Herstellung von photoleitfähigen Komponenten. bei der ein zylindrischer elektrischer Leiter 52 in Richtung der Leiterachse relativ zu einem Beschichtungstank 51 bewegt wird, der so um den zylindrischen Leiter 52 angeordnet ist, daß er die Oberfläche des zylindrischen Leiters 52 berührt und dazwischen ein wasserdichtes System erzeugt. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß die Oberfläche des zylindrischen Leiters 52 beim axialen Bewegen des zylindrischen Leiters 52 relativ zum Beschichtungstank 51 zum Beschichten des Leiters 52 mit dem in dem Tank 51 enthaltenen Beschichtungsmaterial 63 bewegt wird: weitere Nachteile bestehen darin, daß eine den zylindrischen Leiter 52 tragende Trägereinrichtung 53 den gleichen Durchmesser aufweisen muß, wie der Leiter und so unter dem Leiter 52 positioniert sein muß, daß die Achse des Leiters 52 und die der Trägereinrichtung 53 zusammenfallen; und daß der zylindrische Leiter 52 bewegt werden muß, bis der obere Bereich der Trägereinrichtung 53 innerhalb des Beschichtungstanks 51 positioniert ist und dementsprechend der Leiter 52 und die Trägereinrichtung 53 "sanft" miteinander verbunden sein müssen, was komplizierte und aufwendige Techniken und/oder Handhabungen im Betrieb erfordert.
  • Zum Beheben der obengenannten und weiterer Nachteile und Mängel des Standes der Technik wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung angegeben, mit einem eine bestimmte Menge eines Beschichtungsmaterials enthaltenden Beschichtungstank, der eine Zuführungsöffnung für Beschichtungsmaterial in einem unteren Bereich aufweist, durch die das Beschichtungsmaterial dem Beschichtungstank zugeführt wird, gekennzeichnet durch eine in dem Beschichtungstank angeordnete Teilungseinrichtung, bei welcher der untere Teil der Teilungseinrichtung fortwährend mit dem unteren Teil des Beschichtungstanks in Verbindung steht und die obere Kante der Öffnung der Teilungseinrichtung sich an einer höheren Stelle befindet als die obere Kante der Öffnung des Beschichtungstanks, an der das Beschichtungsmaterial überläuft, wobei die Teilungseinrichtung im Betrieb zwischen der inneren Wand des Tanks und der äußeren Oberfläche eines mit dem Beschichtungsmaterial zu beschichtenden, elektrischen Leiters angeordnet ist, um eine turbulente Strömung des Beschichtungsmaterials in der Nähe des elektrischen Leiters im wesentlichen zu vermeiden, wenn der zu beschichtende elektrische Leiter in das Beschichtungsmaterial eingetaucht oder aus dem Beschichtungsmaterial herausgezogen wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Teilungseinrichtung in einem unteren Bereich eine Mehrzahl von Öffnungen auf, durch die das Beschichtungsmaterial in das Innere der Teilungseinrichtung zuführbar und wieder daraus entfernbar ist.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist jede der Öffnungen mit einem Filtersieb abgedeckt.
  • Somit wird mit der hier beschriebenen Erfindung eine Vorrichtung zur Herstellung photoleitfähiger Komponenten für die Elektrophotographie angegeben, die eine mögliche Turbulenz des Beschichtungsmaterlals in der Nähe des bei dem Beschichtungsprozeß zu beschichtenden elektrischen Leiters beruhigt, was zu einer photoleitfähigen Komponente mit einem gleichförmlg ausgebildeten Film führt.
  • Beispielhaft werden im folgenden bestimmte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Schnitt einer erfindungsgemäß en Vorrichtung, in der ein zu beschichtender elektrischer Leiter positioniert ist.
  • Fig. 2 einen Schnitt einer anderen erfindungsgemäßen Vorrichtung, in der ein zu beschichtender Leiter positioniert ist.
  • Fig. 3 einen Schnitt einer konventionellen Vorrichtung, in der ein zu beschichtender elektrischer Leiter positioniert ist.
  • Fig. 4 einen Schnitt einer anderen konventionellen Vorrichtung, durch die ein zylindrischer elektrischer Leiter beschichtet wird.
  • Beispiel 1
  • Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem ein Beschichtungsmaterial 7 enthaltenden, zylindrischen Beschichtungstank 3, einer Beschichtungsmaterial-Zuführungsöffnung 5 zum Zuführen des Beschichtungsmaterials 7, die in einem unteren Bereich des Tanks 3 vorgesehen ist, einem um die Öffnung 9 des Tanks 3 angeordneten Überlauf-Auffangbehälter 6 zum Aufnehmen des übergelaufenen Beschichtungsmaterials und mit einer innerhalb des Tanks 3 angeordneten Teilungseinrichtung 2 zum Vermeiden von möglichen Turbulenzen des Beschichtungsmaterials. Die Teilungseinrichtung 2 weist eine zylindrische Form auf, deren Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser eines mit dem Beschichtungsmaterial 7 zu beschichtenden zylindrischen elektrischen Leiters 1, und deren Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des zylindrischen Tanks 3. Die zylindrische Teilungseinrichtung 2 weist eine Mehrzahl von Öffnungen 4 in ihrem unteren Bereich auf, durch die das Beschichtungsmaterial 7 zu der Innenseite der zylindrischen Teilungseinrichtung 2 zugeführt bzw. daraus entfernt wird. Die Teilungseinrichtung 2 ist Innerhalb des Tanks 3 angeordnet, so daß die obere Kante 8 der Öffnung der Teilungseinrichtung 2 auf einem höheren Niveau angeordnet ist als die obere Kante 9 der Öffnung des zylindrischen Tanks 3, über die das Beschichtungsmaterial 7 überläuft. Die Stellung, in der die obere Kante 8 der Teilungseinrichtung 2 justiert wird, kann in Abhängigkeit von der Oberflächenspannung des verwendeten Beschichtungsmaterials eingestellt werden. Die Länge der Teilungseinrichtung 2 ist vorzugsweise größer als die des elektrischen Leiters 1.
  • Ein ladungserzeugendes Beschichtungsmaterial 7 wird durch die Beschichtungsmaterial-Zuführungsöffnung 5 in den Tank 3 derart zugeführt, daß immer eine bestimmte Menge von Beschichtungsmaterial 7 über die obere Kante 9 des Tanks 3 in den Überlauf-Auffangbehälter 6 überläuft. Das ladungserzeugende Beschichtungsmaterial 7 ist folgendermaßen zubereitet: beispielsweise 2 Gewichtsanteile Chlorodianeblue, 1 Gewichtsteil Phenoxy-Kunstharz (hergestellt durch Union Carbide, USA) und 97 Gewichtsteile 1-4-Dioxan werden miteinander gemischt und die Mischung wird in einer rostfreien Kugelmühle 15 Stunden bearbeitet, so daß ein ladungserzeugendes Beschichtungsmaterial entsteht.
  • Dann wird der zylindrische elektrische Leier 1 aus Aluminium in das Beschichtungsmaterial 7 in der in den Tank 3 eingesetzten Teilungseinrichtung 2 eingetaucht. Eine dem Volumen des elektrischen Leiters 1 entsprechende Menge von Beschichtungsmaterial 7 wird durch die am unteren Ende der Teilungseinrichtung 2 ausgebildeten Öffnung 4 aus der Teilungseinrichtung 2 ausgedrückt und läuft über die obere Kante 9 des Tanks 3 in den Überlauf-Auffangbehälter 6. Das Überlaufen findet außerhalb der Teilungseinrichtung 2 statt, innerhalb der der mit dem Beschichtungsmaterial 7 zu beschichtende elektrische Leiter angeordnet ist, so daß mögliche Turbulenzen des Beschichtungsmaterials 7 in der Nähe des elektrischen Leiters 1 wirksam vermindert werden können. Wenn darüber hinaus der elektrische Leiter 1 aus dem Beschichtungsmaterial 7 herausgehoben wird, können aus den gleichen Gründen wie oben beschrieben mögliche Turbulenzen des Beschichtungsmaterials 7 vermindert werden, was zu einer gleichförmigen photoleitfähigen Schicht auf dem elektrischen Leiter 1 führt. Die photoleitfähige Schicht kann für 30 Minuten bei Raumtemperatur ruhen und wird danach in einer 90º-Atmosphäre 10 Minuten lang getrocknet, so daß eine ladungserzeugende Schicht mit einer Trockendicke von 0,5 um entsteht. In gleicher Weise wird mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf der ladungserzeugenden Schicht eine Beschichtung mit einem Ladungsübertragungs-Beschichtungsmaterial durchgeführt. Das Ladungsübertragungs-Beschichtungsmaterial ist folgendermaßen zubereitet: Ein Gewichtsteil Hydrazonderivat-Ladungsübertragungsmittel (beispielsweise 4-Diethylaminobenzaldehyd-N-phenyl-α-naphthylhydrazon), ein Gewichtsteil Polycarbonat-Kunstharz (Handelsname; Upiron, hergestellt durch Mitsubishi Gas Chemical Ind.) und 8 Gewichtsteile Dichlormethan werden miteinander zu einem Ladungsübertragungs-Beschichtungsmaterial gemischt.
  • Dann kann der elektrische Leiter 1 mit der durch Beschichten mit einem Ladungsübertragungs-Beschichtungsmaterial erzeugten Ladungsübertragungsschicht bei Raumtemperatur 30 Minuten lang ruhen und wird dann in einer 90ºC-Atmosphäre für 30 Minuten getrocknet, was zu einer Ladungsübertragungsschicht mit einer Trockendichte von 20 um auf der oben beschriebenen Ladungserzeugungsschicht führt. Auf diese Weise wird eine photoleitfähige Komponente für die Elektrophotographie erzeugt.
  • Diese photoleitfähige Komponente wurde in ein Kopiergerät eingesetzt. Beim Kopieren wurde ein deutliches und gleichförmiges Bild erzeugt.
  • Beispiel 2
  • Fig. 2 zeigt eine andere erfindungsgemäße Vorrichtung mit dem gleichen Aufbau wie bei Beispiel 1, mit derAusnahme, daß die Öffnungen 4 durch ein Filtersieb 10 abgedeckt sind, das Fremdkörper daran hindert, in das Innere der Teilungseinrichtung 2 einzudringen. Eine photoleitfähige Komponente wurde unter Verwendung dieser Vorrichtung in gleicher Weise wie beim Beispiel 1 hergestellt und in ein Kopiergerät eingesetzt. Auch hier führte ein Kopiervorgang zu einem deutlichen und gleichförmigen Bild.
  • Gegenprobe
  • In gleicher Weise wie bei Beispiel 1 wurde unter Verwendung einer in Fig. 3 gezeigten, konventionellen Vorrichtung, bei der keine Teilungseinrichtung zum Vermeiden von Turbulenzen des Beschichtungsmaterials 7 in der Umgebung des elektrischen Leiters 1 in den Tank 3 eingesetzt ist, eine photoleitfähige Referenzkomponente hergestellt. Beim Eintauchen des Leiters 1 in das Beschichtungsmaterial 7 des Tanks 3 traten durch das Überlaufen Turbulenzen In dem Beschichtungsmaterial 7 auf, die zu einem ungleichförmigen Beschichtungsfilm auf dem Leiter 1 führten. Die so erzeugte photoleitfähige Komponente wurde in ein Kopiergerät eingesetzt und ein Kopiervorgang in der gleichen Weise, wie in Zuammenhang mit Beispiel 1 beschrieben, durchgeführt. Da die photoleitfähige Komponente nicht gleichförmig mit statischer Elektrizität geladen wurde, konnte kein klares und gleichförmiges Bild erzeugt werden.
  • Es ist selbstverständlich, daß verschiedene andere Modifikationen für den Fachmann offensichtlich sind, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Herstellung photoleitfähiger Komponenten für die Elektrophotographie, mit einem eine bestimmte Menge eines Beschichtungsmaterials (7) enthaltenden Beschichtungstank (3), der eine Zuführungsöffnung (5) für Beschichtungsmaterial in einem unteren Bereich aufweist, durch die das Beschichtungsmaterial dem Beschichtungstank zugeführt wird, gekennzeichnet durch eine in dem Beschichtungstank (3) angeordnete Teilungseinrichtung (2), bei welcher der untere Teil der Teilungseinrichtung fortwährend mit dem unteren Teil des Beschichtungstanks in Verbindung steht und die obere Kante (8) der Öffnung der Teilungseinrichtung (2) sich an einer höheren Stelle befindet als die obere Kante (9) der Öffnung des Beschichtungstanks, an der das Beschichtungsmaterial überläuft, wobei die Teilungseinrichtung im Betrieb zwischen der inneren Wand des Tanks und der äußeren Oberfläche eines mit dem Beschichtungsmaterial zu beschichtenden, elektrischen Leiters (1) angeordnet ist, um eine turbulente Strömung des Beschichtungsmaterials in der Nähe des elektrischen Leiters im wesentlichen zu vermeiden, wenn der zu beschichtende elektrische Leiter in das Beschichtungsmaterial (7) eingetaucht oder aus dem Beschichtungsmaterial (7) herausgezogen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungseinrichtung (2) in einem unteren Bereich eine Mehrzahl von Öffnungen (4) aufweist, durch die das Beschichtungsmaterial (7) in das Innere der Teilungseinrichtung zuführbar und wieder daraus entfernbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Öffnungen mit einem Filtersleb (10) abgedeckt ist.
DE3852373T 1987-10-30 1988-10-28 Apparat zur Herstellung photoleitfähiger Komponenten für Elektrophotographie. Expired - Lifetime DE3852373T2 (de)

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