DE3850382T2 - Polyester-film. - Google Patents

Polyester-film.

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    • C08J5/18Manufacture of films or sheets
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    • C08J2367/00Characterised by the use of polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Derivatives of such polymers
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Polyesterfilm. Im spezielleren betrifft die vorliegende Erfindung einen Polyesterfilm mit hervorragenden mechanischen Eigenschaften und optischen Eigenschaften.
  • Herkömmlicherweise sind als Trägerschicht für optische Aufzeichnungsmedien Polymethylmethacrylatfilme und Polycarbonatfilme eingesetzt worden (US-A-4614634). Die Polymethylmethacrylatfilme haben zwar hervorragende optische Eigenschaften, weisen jedoch schlechte Abmessungsstabilität gegenüber einer Temperaturänderung und schlechte Formbarkeit auf. Obwohl es unwahrscheinlich ist, daß die Polycarbonatfilme durch Feuchtigkeit beeinflußt werden und über gute Formbarkeit verfügen, besteht dabei insofern ein Nachteil, als die Wahrscheinlichkeit des Auftretens optischer Verzerrung besteht.
  • Um diese Probleme zu lösen, ist vorgeschlagen worden, einen Polyesterfilm als die Trägerschicht einzusetzen (JP-A-208645/82). Als Polyesterfilm sind Filme aus Polyäthylenterephthalat und seinen Derivaten bekannt.
  • Wenn jedoch ein Polyesterfilm als die Trägerschicht oder eine Deckschicht der optischen Aufzeichnungsmedien verwendet wird, bringt der Polyesterfilm das Problem mit sich, daß aufgrund thermischer Beanspruchung oder äußerer Kraftanwendung leicht optische Verzerrung auftritt.
  • Das heißt, wenn auf ein Medium eine äußere Kraft angewandt wird, die Biegung, Dehnung oder Zusammendrücken des Mediums verursacht, und dabei das Medium mechanisch deformiert, wird dadurch optische Verzerrung hervorgerufen. Wenn das Aufzeichnungsmedium mit hoher Geschwindigkeit gedreht wird, wie das bei einer optischen Platte der Fall ist, wird durch die Zentrifugalkraft üblicherweise eine ähnliche Verformung verursacht. Eine solche Verformung verursacht optische Verzerrung oder Doppelbrechnung. Dieses Phänomen wird als Photoelastizität bezeichnet. Da zum Lesen der aufgezeichneten Signale ein Laserstrahl verwendet wird, ist die Photoelastizität ein Hauptgrund für Lesefehler.
  • Weiters kann, wenn die Hitzebeständigkeit des Films gering ist, das Medium aufgrund der Wärme, die dem Medium während der Bearbeitung des Aufzeichnungsmediums oder während des Schreibens oder Lesens von Signalen zugeführt wird, verformt werden, sodaß Oberflächenstreuung verursacht werden kann oder die Photoelastizität verstärkt wird. Als Ergebnis kann das Schreiben nicht vollständig durchgeführt werden oder ein Lesefehler verursacht werden.
  • Weiters wird das Licht gestreut und überlagert, wenn die Oberfläche des Films rauh ist, sodaß die Intensität des aufgezeichneten Signals stark verringert wird.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, diese Probleme beim Stand der Technik zu überwinden und einen Polyesterfilm zu schaffen, bei dem die Lesefehlerrate aufgrund der Streuung oder Interferenz des Lichtes gering ist und der nicht leicht durch thermische Beanspruchung oder äußere Kraftanwendung verformbar ist, sodaß kaum optische Verzerrung auftreten wird.
  • Das heißt, die vorliegende Erfindung stellt einen Polyesterfilm bereit, der einen Polyester zumindest als einen Hauptbestandteil umfaßt und einen Photoelastizitätsmodul von nicht mehr als 1,2 · 10&supmin;³ mm²/kp (1,22 · 10&supmin;&sup4; mm²/N) aufweist, der eine maximale Oberflächenrauhigkeit Rt von nicht mehr als 100 nm und ein mittleres Intervall Sm zwischen benachbarten Oberflächenvorsprüngen von nicht weniger als 20 um aufweist. Die vorliegende Erfindung stellt weiters einen Polyesterfilm bereit, der hergestellt wird, indem eine bifunktionale Karbonsäure und/oder ein esterbildendes Derivat davon, das nicht weniger als 10 Mol-% einer Diphenyldicarbonsäure und/oder ein Derivat davon enthält, mit einer Dihydroxyverbindung und/oder einem esterbildenden Derivat davon umgesetzt wird.
  • In der vorliegenden Beschreibung umfaßt der Begriff "Film", wenn nicht anders angegeben, auch jene, die dick sind und im allgemeinen als "Bahn" oder "Platte" bezeichnet werden.
  • Der Polyesterfilm gemäß vorliegender Erfindung kann die Photoelastizität hemmen und weist spezifische Oberflächenliegenschaften auf, sodaß er Lesefehler der aufgezeichneten Signale verhindern kann.
  • Weiters ist der erfindungsgemäße Polyesterfilm gegenüber Umweltbedingungen wie Wärme, Lösungsmittel, Anwendung äußerer Kraft, sowie Feuchtigkeit und Licht stabil, sodaß ein optisches Medium mit hoher Zuverlässigkeit erhalten werden kann.
  • Die Diphenyldikarbonsäure oder ein Derivat davon gemäß vorliegender Erfindung ist eine Verbindung, die eine Carboxylgruppe an einer Phenylgruppe aufweist. Von derartigen Verbindungen werden jene bevorzugt, bei denen die Position der Carboxylgruppen asymmetrisch ist, wie 2,2', 2,3' und 3,3'. Es versteht sich von selbst, daß die Verbindungen jene sein können, die zusätzlich am Benzolring eine funktionale Gruppe wie eine Alkylgruppe aufweisen, deren Polarität nicht so groß ist. Wenn die Position der Carboxylgruppen nicht so symmetrisch ist, kann die Hauptkette des copolymerisierten Polyesters leicht eine gebogene Struktur annehmen, sodaß die Amorphität und die optischen Eigenschaften des Films verbessert werden können. Wenn eine Dikarbonsäure wie Diphenyl-4,4'-dikarbonsäure verwendet wird, bei der die Position der Carboxylgruppen symmetrisch ist, ist es, da es wahrscheinlich ist, daß die Moleküle ausgerichtet sind, ratsam, eine solche Dikarbonsäure in der Form eines Derivats mit einer Seitenkette mit hoher Polarität oder in der Form eines esterbildenden Derivats zu verwenden.
  • Der Gehalt der Diphenyldikarbonsäure ist nicht geringer als 10 Mol-%, vorzugsweise 15-70 Mol-% und mehr bevorzugt 20-50 Mol-%. Wenn der Gehalt geringer als 10 Mol-% ist, zeigt sich die Wirkung der Diphenyldikarbonsäure nicht, und wenn der Gehalt 70 Mol-% übersteigt, ist der Film spröde, sodaß die Verarbeitbarkeit des Films verringert wird. Beispiele für die Derivate der Diphenyldikarbonsäure Diphenylätherdikarbonsäure, Diphenylsulfondikarbonsäure, Diphenylthioätherdikarbonsäure, Diphenylketondikarbonsäure und Diphenyläthandikarbonsäure.
  • Beispiele für die Säurekomponente abgesehen von der Diphenyldikarbonsäure sind Terephthalsäure, Isophthalsäure, Phthalsäure, Naphthalindikarbonsäure, Diphenoxyäthandikarbonsäure, Zyklohexandikarbonsäure, Bernsteinsäure, Adipinsäure, Sebacinsäure, Stilbendikarbonsäure, 1,1,3-Trimethyl- 3-phenylindan-4',5-dikarbonsäure, sowie Oxykarbonsäuren wie p-Oxybenzoesäure. Von diesen werden gemäß vorliegender Erfindung besonders Terephthalsäure, Isophthalsäure, Zyklohexandikarbonsäure, Sebacinsäure und 1,1,3-Trimethyl-3-phenylindan-4',5-dikarbonsäure bevorzugt.
  • Beispiele für die Dihydroxyverbindung sind Äthylenglykol, Trimethylenglykol, Tetramethylenglykol, Zyklohexandimethanol, 2,2-bis(4-Hydroxydiphenyl)propan, 2,2-bis(4-Hydroxyäthoxyphenyl)propan, bis(4-Hydroxyphenyl)sulfon, Polyäthylenglykol, Polytetramethylenglykol, Diäthylenglykol, Neopentylglykol, Hydrochinon und Zyklohexandiol. Von diesen werden gemäß vorliegender Erfindung besonders Zyklohexandimethanol, Äthylenglykol und Tetramethylenglykol bevorzugt.
  • Beim Polyester kann eine polyfunktionale Verbindung mit tri- oder mehrfunktionalen Gruppen wie Trimellithsäure, Trimesinsäure, Pyromellithsäure, Glycerin und Pentaerythrit copolymerisiert werden, solange das Polymer eine im wesentlichen lineare Form bei behält. Weiters können ein Polymer mit einem Molekulargewicht von 300-70.000, wie Polyacrylat, Polyacrylamid, Polyacrylnitril, Polystyrol, Polysiloxan, Polymethylmethacrylat, Polybutylacrylat und Derivate davon als eine Seitenkette mit der Polyesterhauptkette pfropcopolymerisiert werden, solang das Polymer eine im wesentlichen lineare Form beibehält.
  • Durch das Befestigen einer Seitenkette an der Polyesterhauptkette wird die Differenz zwischen der Polarisierbarkeit in Richtung der Achse der Polyestermolekülkette und in der Richtung senkrecht dazu verringert, wodurch die dem Polymer innewohnende Doppelbrechung verringert wird, sodaß kaum optische Verzerrung auftritt. Die Seitenkette kann befestigt werden, indem beispielsweise ein sogenannte Makromonomer eingesetzt wird, bei dem es sich um ein makromolekulares Monomer mit einer Dihydroxylgruppe oder Dicarboxylgruppe als polymerisierbare funktionelle Gruppe an seinem Ende handelt. Die Struktur des Makromonomers kann durch die folgenden Formel dargestellt werden:
  • Hier kann R Styrol, Styrolacrylnitril, Methylmethacrylat oder Butylacrylat sein. Das Makromonomer hat vorzugsweise ein Molekulargewicht von 300- 6000. Durch Copolymerisierung des Makromonomers mit der Dikarbonsäure und der Dihydroxyverbindung kann die Seitenkette leicht gebildet werden.
  • Gemäß vorliegender Erfindung sind besonders bevorzugte Polyester jene, die als die Dikarbonsäure Diphenyl-2,2'-dikarbonsäure (Diphensäure), Terephthalsäure, Isophthalsäure, Sebacinsäure oder 1,1,3-Trimethyl-3-phenylindan-4',5-dikarbonsäure aufweisen und als die Dihydroxyverbindung Zyklohexandimethanol, Äthylenglykol oder Tetramethylenglykol aufweisen.
  • Der Photoelastizitätsmodul des Polyesters beträgt nicht mehr als 1,2 · 10&supmin;³ mm² /kp (1,22 · 10&supmin;&sup4; mm²/N), vorzugsweise nicht mehr als 0,7 · 10&supmin;³ mm²/kp (0,71 · 10&supmin;&sup4; mm²/N), mehr bevorzugt nicht mehr als 0,4 · 10&supmin;³ mm²/kp (0,41 · 10&supmin;&sup4; mm²/N).
  • Wenn der Elastizitätsmodul über 1,2 · 10&supmin;³ mm²/kp (1,22 · 10&supmin;&sup4; mm²/N) liegt, wird die optische Verzerrung oder Doppelbrechung aufgrund durch die äußeren Kräfte wie Biegung, Dehnung und Zusammendrücken verursachten mechanischen Verformung des Films verstärkt, was eine Hauptursache für Lesefehler ist.
  • Die maximale Oberflächenrauhigkeit Rt des Polyesterfilms beträgt nicht mehr als 0,1 um, vorzugsweise nicht mehr als 0,03 um. Das Intervall Sm zwischen den benachbarten Peaks ist nicht geringer als 20 um, vorzugsweise nicht geringer als 100 um. Wenn diesen Anforderungen nicht entsprochen wird, kann das Licht gestreut werden oder Interferenz auftreten, sodaß die erzielte Lichtintensität verringert wird, wodurch ein Lesefehler verursacht wird.
  • Der erfindungsgemäße Polyesterfilm weist vorzugsweise eine Grenzdoppelbeugung Δn&sub0; von nicht mehr als 0,10, mehr bevorzugt nicht mehr als 0,07, mehr bevorzugt nicht mehr als 0,05 auf, da die optische Anisotropie aufgrund der leichten Ausrichtung der Molekülketten vergrößert wird, wenn Δn&sub0; höher als 0,10 ist.
  • Die relative Viskosität ηr des erfindungsgemäßen Polyesterfilms kann vorzugsweise 14-70, mehr bevorzugt 20-60 betragen, um die gewünschte mechanische Festigkeit und Filmbildungseigenschaften zu erzielen.
  • Zur gewünschten Wärmeverformung und mechanischen Festigkeit des Films weist der Polyesterfilm gemäß vorliegender Erfindung vorzugsweise einen Glasübergangspunkt Tg von nicht unterhalb von 80ºC, mehr bevorzugt nicht unterhalb von 85ºC, noch mehr bevorzugt nicht unterhalb von 90ºC auf.
  • Die Dicke des Polyesterfilms gemäß vorliegender Erfindung ist zwar nicht eingeschränkt, aber die Dicke einer gereckten Bahn kann vorzugsweise 6-360 um betragen, und jene einer nicht gereckten Bahn kann vorzugsweise 250 -2000 um betragen.
  • Nun wird das Herstellungsverfahren für den Polyesterfilm gemäß vorliegender Erfindung beschrieben. Es sollte jedoch angemerkt werden, daß das Verfahren nicht darauf beschränkt ist.
  • Die Dikarbonsäure oder ein Esterderivat davon und eine Dihydroxyverbindung werden zur Umsetzung nach einem herkömmlichen Verfahren gemischt, um eine Polyesterzusammensetzung zu erhalten, die eine Esterbindung in der Hauptkette aufweist und vorzugsweise eine relative Viskosität ηr von 14-70 aufweist.
  • In Fällen, in denen Umesterung erforderlich ist, wird ein anderer Umesterungskatalysator als der Polymerisationskatalysator eingesetzt. Es versteht sich von selbst, daß ein Farbhemmstoff, Oxidationshemmer, Wärmestabilisator, Kristallisationskernbildungsmittel, Schmiermittel, Antiblockiermittel, Viskositätseinstellmittel, Entschäumungsmittel, Transparentmachungsmittel usw. zugegeben werden können.
  • Der Polyester, der die Diphenyldikarbonsäure als den Hauptbestandteil enthält und wie oben erhältlich ist und einen Photoelastizitätsmodul von nicht mehr als 1,2 · 10&supmin;³ mm²/kp (1,22 · 10&supmin;&sup4; mm²/N) aufweist, wird nach einem herkömmlichen Verfahren schmelzextrudiert oder gegossen. In Fällen, in denen der gegossene Film als ein optisches Aufzeichnungsmedium verwendet wird, sollte die Oberfläche des Filmes glatt sein, sodaß eine maximale Rauhigkeit Rt von beispielsweise nicht mehr als 0,1 um erzielt wird. Daher wird vorgezogen, den Film im geschmolzenen Zustand zwischen der Gießtrommel und einer Abschreckwalze oder zwischen der Gießtrommel und einem Endlosband abzukühlen, während der Film gepreßt wird. In diesem Fall muß die Oberfläche der Abschreckwalze, die einstückig mit der Gießtrommel vorgesehen ist, oder die Oberfläche des aus einem Metall bestehenden Endlosbandes glatt sein. Das heißt, die Oberfläche des Kühlkörpers soll so glatt sein, daß sie nicht mehr als 0,15 beträgt; d. h. der maximale Höhenunterschied der Oberfläche (die Differenz zwischen dem höchsten Peak und dem tiefsten Tal) liegt in einem Bereich von 0 bis einschließlich 0,1 um (siehe JISB 0601-1982, Abschnitt 3.4.3., insbesondere "Anmerkungen 2"). Durch den Einsatz ausreichend gekühlter Oberflächen des Kühlkörpers werden beide Oberflächen des Films rasch abgekühlt, um Kristallisation zu verhindern, sodaß ein Film mit hervorragender Transparenz und Glätte erhalten werden kann.
  • Alternativ dazu wird der Film auf eine Trommel mit einer glatten Oberfläche mit nicht mehr als 0,15 gegossen, und die Oberfläche des Films, die die Trommel nicht berührt, wird mit einer Walze mit einer Temperatur über dem Glasübergangspunkt des Filmes gepreßt und dann rasch mit einer Abschreckwalze abgekühlt.
  • Alternativ dazu kann das extrudierte Polymer im geschmolzenen Zustand auch als Rohling zwischen einem Walzenpaar mit glatten Oberflächen gehalten und dann daraus extrudiert werden, um Kalandrierung durchzuführen.
  • Alternativ dazu wird der extrudierte Film im geschmolzenen Zustand auf ein glattes Endlosband aus Metall gegossen, und der Film wird zwischen dem Endlosband und einem weiteren Endlosband aus glattem Metall erwärmt, gepreßt und rasch abgekühlt.
  • Der so erhaltene Film mit Rt mit nicht mehr als 0,1 um und Sm mit nicht weniger als 20 um kann vorzugsweise mit einem Olefinpolymerfilm wie Polypropylen, Äthylen/Propylen-Copolymer, Polymethylpenten und Äthylen/Vinylacetat-Copolymer laminiert werden, oder eine Kratzschutzschicht kann vorzugsweise darauf aufgetragen werden, um das Zerkratzen der Oberfläche des Films zu verhindern.
  • Der gegossene Film kann dann, wenn notwendig, orientiert oder wärmefixiert werden.
  • Nun wird das Verfahren zur Bewertung der Merkmale in Hinblick auf die vorliegende Erfindung beschrieben.
  • (1) Glasübergangspunkt
  • 10 mg des Polyesterfilms werden in ein Abtastkalorimeter gestellt, und die Temperatur des Films wird unter Stickstoffstrom mit einer Rate von 20ºC/min angehoben. Der Glasübergangspunkt ist als die mittlere Temperatur zwischen der Temperatur definiert, bei der die Basislinie abzuweichen beginnt, und der Temperatur, bei der die Kurve zu einer neuen Basislinie zurückkehrt. In einigen Fällen weicht die Basislinie nicht ab, sondern es tritt ein endothermer Peak auf. In diesem Fall wird die Peaktemperatur als der Glasübergangspunkt definiert.
  • (2) Relative Viskosität ηr
  • Nach dem Abkühlen des Polyesters mit Trockeneis wird der Polyester mit einer Mühle auf eine Größe von nicht mehr als 100 Mesh pulverisiert. In 100 ml warmem o-Chlorphenol mit einer Temperatur von 150ºC werden 8 g des pulverisierten Polyesters gegeben, um ihn in 1-2 Minuten aufzulösen. Die Viskosität η dieser Polymerlösung und die Viskosität η&sub0; von o-Chlorphenol werden bei 25ºC gemessen, und deren Verhältnis ist als die relative Viskosität definiert.
  • ηr = η/η&sub0;
  • (3) Photoelastizitätsmodul
  • Die Änderung der Doppelbrechung Δn, wenn auf eine Probe mit einer Breite von 10 mm eine Last von 1 kg aufgebracht wird, wird gemessen, und der Photoelastizitätsmodul C ist als Δn/S definiert, worin S die auf die Probe ausgeübte Belastung (kp/mm²) bezeichnet (siehe ASTMS D 4093-82, worin der durch diese Gleichung angegebene Parameter, wenn in m²/N ausgedrückt, als die "belastungsoptische Konstante" bezeichnet wird). Bei dieser Messung kann die Änderung der Dicke des Filmes ignoriert werden, wenn der Film elastischer Mikroverformung unterworfen wird.
  • Die Doppelbrechung in der Ebene des Filmes wird gemessen, indem der Probenfilm in ein Polarisationsmikroskop mit einem gekreuzten Nicolschen Prisma eingesetzt wird, dessen Lichtquelle eine Natrium D-Linie (589 nm) ist, sodaß die Ebene des Probenfilms senkrecht zur Lichtachse verläuft, und indem die Differenz im optischen Weg Γ vom Kompensationswert des Kompensators ermittelt wird. Die Doppelbrechung ist als Γ/d definiert, worin d für die Dicke des Probenfilmes steht.
  • (4) Lesefehler
  • Aluminium wird auf eine Oberfläche des Polyesterfilms aufgedampft, und ein Laserstrahl wird senkrecht zur Oberfläche des Polyesterfilms ohne Dampfablagerung auftreffen gelassen. Bei dem Laserstrahl handelt es sich um einen linear polarisierten Halbleiterlaserstrahl mit einer oszillierenden Wellenlänge von 780-820 nm. Nach dem Hindurchgehen durch ein Strahlenspaltprisma geht der Laserstrahl durch eine Viertelwellenplatte hindurch, sodaß ein zirkular polarisiertes Licht daraus wird, und das zirkular polarisierte Licht prallt senkrecht auf den Polyesterfilm auf. Das reflektierte Licht gelangt wieder durch die Viertelwellenplatte und wird zu einem linear polarisierten Licht, und das linear polarisierte Licht prallt auf das Strahlenspaltprisma auf. Nur das linear polarisierte Licht des aufprallenden Lichts geht durch das Strahlenspaltprisma hindurch, und das wiederaufprallende Licht, das eine polarisierte Wellenebene aufweist, die um 90º von der des aufprallenden Lichtes abgelenkt wird, wird reflektiert. Das reflektierte Licht erreicht einen optischen Signaldetektor, und seine Intensität wird gemessen. Der Lesefehler ist als (I&sub0;-I)/I definiert, worin I&sub0; die Intensität des reflektierten Lichtes bedeutet, das detektiert wird, wenn der Laserstrahl auf einen ebenen Film aufprallt, und I für die Intensität des reflektierten Lichtes steht, das detektiert wird, wenn der Laserstrahl auf einen Film aufprallt, der so gebogen ist, daß er einen Krümmungsradius von 100 mm aufweist.
  • (5) Grenzdoppelbrechungswert
  • Der Grenzdoppelbrechungswert ist die Anisotropie des Refraktionsindex aufgrund der theoretischen maximalen uni axialen Ausrichtung eines Polymers. Gemäß vorliegender Erfindung wird der Grenzdoppelbrechungswert nach einem vereinfachten Verfahren gemessen, bei dem Monofilamente mit einem Durchmesser von 250 um bei verschiedenen Temperaturen gedehnt werden und der Grenzdoppelbrechungswert als der maximale Doppelbrechungswert im extrapolierten Dehnungsverhältnis definiert ist, bei dem das Monofilament zerreißt.
  • (6) Maximale Höhe Rt und mittleres Intervall zwischen benachbarten Peaks
  • Die maximale Oberflächenrauhigkeit Rt und das mittlere Intervall der benachbarten Peaks wurden unter Verwendung einer von Kosaka Kenkyusho hergestellten hochpräzisen Dünnfilm-Höhendifferenz-Meßvorrichtung ET-10 gemessen. Die Rt ist als die Distanz zwischen dem höchsten Peak und dem tiefsten Tal der Rauhigkeitskurve definiert, und Sm wird als der durchschnittliche Abstand zwischen einem Paar aus einem Peak und einem Tal der Rauigkeitskurve definiert, die die Mittellinie schneidet. Die Meßbedingungen sind die folgenden, und der Durchschnitt aus zwanzigfacher Messung wird gezeigt.
  • Berührungsstiftradius: 0,5 um
  • Berührungsstiftbelastung: 5 mg
  • Meßlänge: 1 mm
  • Abschnittwert: 0,08 mm
  • Die Details der Definition der Parameter werden beispielsweise in Jiro Nara, "Method of Measuring and Evaluating Surface Roughness" (Sogo gijutsu Center, 1983) beschrieben.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun im Detail unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele beschrieben.
  • Beispiel 1
  • Ein Polyester, dessen Dikarbonsäurekomponente aus Terephthalsäure (80 Mol-%) und Diphenyl-2,2'-dikarbonsäure (20 Mol-%) bestand und dessen Dihydroxykomponente 1,4-Zyklohexandimethanol war, wurde auf 290ºC erwärmt und wurde aus einer T-Düse nach einem herkömmlichen Verfahren auf eine hochglanzverchromte Trommel gegossen, um einen nicht orientierten Film mit einer Dicke von 400 um zu erhalten.
  • Beispiel 2
  • Ein Polyester, dessen Dikarbonsäurekomponente aus Terephthalsäure (50 Mol-%) und Diphenyl-2,2'-dikarbonsäure (50 Mol-%) bestand und dessen Dihydroxykomponente 1,4-Zyklohexandimethanol war, wurde auf die gleiche ARt wie in Beispiel 1 gegossen, um einen nicht orientierten Film mit einer Dicke von 400 um zu erhalten.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Ein Polyester, dessen Dikarbonsäurekomponente aus Terephthalsäure (95 Mol-%) und Diphenyl-2,2'-dikarbonsäure bestand und dessen Dihydroxykomponente 1,4-Zyklohexandimethanol war, wurde auf die in Beispiel 1 angeführte Weise gegossen, um einen nicht orientierten Film mit einer Dicke von 400 um zu erhalten.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Ein nicht orientierter Film mit einer Dicke von 400 um wurde wie in Beispiel 1 erhalten, mit der Ausnahme, daß 0,15 Gew.-% SiO&sub2; mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 30 um zugegeben wurden. Die Merkmale der Filme von Beispiel 1 und 2 und Vergleichsbeispiel 1 wurden bewertet, um die in Tabelle 1 gezeigten Ergebnisse zu erhalten. Tabelle 1 Bewertete Merkmale Beispiel Vergleichsbeispiel Glasübergangspunkt Relative Viskosität Grenzdoppelbrechung Photoelastizität Lesefehler Maximale Rauhigkeit Peakintervall
  • Beispiel 3
  • Ein Polyester, dessen Dikarbonsäurekomponente aus Terephthalsäure (70 Mol-%) und Diphenyläther-2,2'-dikarbonsäure (30 Mol-%) bestand und dessen Dihydroxykomponente aus 1,4-Zyklohexandimethanol (90 Mol-%) und Äthylenglykol (10 Mol-%) bestand, welcher Polyester eine relative Viskosität von 22 aufweist, wurde auf die gleiche Art wie in Beispiel 3 gegossen, um einen nicht orientierten Film mit einer Dicke von 400 um zu erhalten.
  • Tabelle 2
  • Bewertete Merkmale Beispiel 3
  • Glasübergangspunkt Tg (ºC) 85
  • relative Viskosität ηr 22
  • Grenzdoppelbrechungswert 0,08
  • Photoelastizität (mm²/kp) (mm²/N) 0,9 · 10&supmin;³ (0,92 · 10&supmin;&sup4;)
  • Lesefehler 0,04
  • Rt (nm) 8
  • Sm (um) 350
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Ein Polyester, dessen Dikarbonsäurekomponente aus Terephthalsäure (85 Mol-%) und Isophthalsäure (15 Mol-%) bestand und der als Dihydroxykomponente 1,4-Zyklohexandimethanol aufwies, welcher Polyester eine relative Viskosität von 22 aufwies, wurde auf die gleiche Art wie in Beispiel 3 gegossen, um einen nicht orientierten Film mit einer Dicke von 400 um zu erhalten.
  • Die Merkmale des in Vergleichsbeispiel 3 erhaltenen Films wurden bewertet. Wie in Tabelle 3 gezeigt, ist die Photoelastizität des Films so groß, daß er nicht als Deckfilm eines optischen Aufzeichnungsmediums verwendet werden kann.
  • Tabelle 3
  • Bewertete Merkmale Vergleichsbeispiel 3
  • Glasübergangspunkt Tg (ºC) 85
  • Relative Viskosität ηr 18
  • Grenzdoppelbrechungswert 0,21
  • Photoelastizität (mm²/kp) (mm²/N) 1,6 · 10&supmin;³ (1,63 · 10&supmin;&sup4;)
  • Lesefehler 0,45
  • Rt (nm) 25
  • Sm (um) 100
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Der Polyesterfilm gemäß vorliegender Erfindung weist keine optische Verzerrung auf, auch wenn eine thermische Belastung oder eine äußere Kraft darauf angewandt wird, weil seine Photoelastizität gering ist. Weiters sind die Lichtstreuung und Interferenz gering, da der erfindungsgemäße Polyesterfilm spezifische Oberflächenmerkmale aufweist. Daher eignet sich der erfindungsgemäße Film als Trägerschicht für optische Aufzeichnungsmedien wie optische Karten und optische Aufzeichnungsbänder.

Claims (7)

1. Polyesterfilm, umfassend einen Polyester als zumindest einen
Hauptbestandteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Film einen Photoelastizitätsmodul C von nicht mehr als 1,2 · 10&supmin;³ mm²/kp (1,22 · 10&supmin;&sup4; mm²/N), eine maximale Oberflächenrauhigkeit Rt von nicht mehr als 100 nm und ein mittleres Intervall Sm zwischen benachbarten Vorsprüngen in der Oberfläche des Films von nicht weniger als 20 um aufweist, wobei der Photoelastizitätsmodul, für eine Probe mit einer Breite von 10 mm gemessen, durch die Gleichung
C = Δn/S
dargestellt wird, worin C der Elastizitätsmodul ist,
Δn die Änderung der Doppelbrechung n ist,
S die ausgeübte Belastung (kp/mm²) ist und
n die Differenz im optischen Weg pro Dickeneinheit der Probe wie durch einen optischen Kompensator unter Verwendung einer Natrium D-Linien (589 nm)-Lichtquelle gemessen.
2. Polyesterfilm nach Anspruch 1, worin der Polyester durch Umsetzen einer bifunktionalen Karbonsäure und/oder eines esterbiidenden Derivats davon, das nicht weniger als 10 Mol-% einer Diphenyldikarbonsäure und/oder eines Derivats davon enthält, mit einer Dihydroxyverbindung und/oder einem esterbildenden Derivat davon hergestellt ist.
3. Polyesterfilm nach Anspruch 2, worin die Diphenyldikarbonsäure oder das Derivat davon zumindest eines aus Diphenyl-2,2'-dikarbonsäure und Derivaten davon, Diphenyl-2,3'-dikarbonsäure und Derivaten davon und Diphenyl-3,3'-dikarbonsäure und Derivaten davon ist.
4. Polyesterfilm nach Anspruch 2 oder 3, worin das Derivat der Diphenyldikarbonsäure zumindest eines aus Diphenylätherdikarbonsäure, Diphenylsulfondikarbonsäure, Diphenylthioätherdikarbonsäure, Diphenylketondikarbonsäure und Diphenyläthandikarbonsäure ist.
5. Polyesterfilm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Glasübergangspunkt Tg des Polyesterfilms nicht unterhalb von 80ºC liegt.
6. Optisches Aufzeichnungsmedium, das den Polyesterfilm nach einem der Ansprüche 1-3 umfaßt.
7. Optisches Aufzeichnungsmedium, das den Polyesterfilm nach Anspruch 5 umfaßt.
DE3850382T 1987-08-28 1988-08-25 Polyester-film. Expired - Fee Related DE3850382T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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