DE384625C - Kugelkaefig fuer die Halslager von Spindeln - Google Patents

Kugelkaefig fuer die Halslager von Spindeln

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DE384625C
DE384625C DEV17470D DEV0017470D DE384625C DE 384625 C DE384625 C DE 384625C DE V17470 D DEV17470 D DE V17470D DE V0017470 D DEV0017470 D DE V0017470D DE 384625 C DE384625 C DE 384625C
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DE
Germany
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ball cage
cage
spindles
balls
parts
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Expired
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DEV17470D
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Vajda & Co Spindelgesellschaft
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Vajda & Co Spindelgesellschaft
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
    • D01H7/042Spindles with rolling contact bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Kugelkäfig für die Halslager von Spindeln. Gegenstand der Erfindung ist ein besonders für ein- oder mehrreihige Halslager von Spinnspindeln bestimmter Kugelkäfig, bei dem die Kugeln getrennt voneinander in einzelne Zellen derart eingelagert sind, lag ihr Herausfallen mit voller Sicherheit vermieden wird. Der Käfig ist in an sich bekannter Weise doppelwandig aus zwei Teilen hergestellt. Zwischen diesen liegen die durch Bohrungen der beiden Teile herausragenden Kugeln. Die Weite der Bohrungen bleibt erheblich hinter dem Kugeldurchmesser zurück. Auf diese Weise sind im GegenskYz zu einer bekannten Einlagerung in Zellen eines vollwandigen Hohlzylinders die Kugeln sehr gut gegen Herausfallen gesichert.
  • Bei der bekannten Ausführung solcher Kugelkäfige bestehen die beiden Teile des Kugelkäfigs aus zwei voneinander unabhängigen dünnen Hohlzylindern, die nur durch die eingelagerten Kugeln zusammengehalten werden. Dies hat den Nachteil, daß die Kugeln infolge des gegenseitigen Arbeitens der beiden Käfigteile starke, stets wechselnde Reibung erfahren und unter Umständen festgeklemmt werden können.
  • Dieser Übelstand wird gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die beiden Käfigteile ohne Mitwirkung der gelagerten Kugeln miteinander verbunden sind. Man kann sie infolgedessen in solche gegenseitige Lage bringen, daß sämtliche Kugeln vollkommen frei beweglich sind. Dabei ist auf leichte Lösbarkeit der Verbindung Wert gelegt, damit man den Käfig bequem unter Einlagerung der Kugeln zusammensetzen und auseinandernehmen kann. Zu diesem Zwecke ist der äußereKäfigteil längs aufgeschlitzt und umspannt federnd den inneren Teil.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist auf der Zeichnung dargestellt, die einen Kugelkäfig in Abb. t im Schnitt, in Abb. 2 in der Seitenansicht darstellt.
  • Der ziemlich starkwandige innere Körper a des Kugelkäfigs besitzt an den Enden Flanschen b. Der Außenmantel c besteht aus verhältnismäßig dünnem federnden Blech und ist bei d in der Längsrichtung aufgeschlitzt, so daß man ihn beim Aufbringen und Abnehmen aufweiten kann. Ist der Mantel über die Flansehen b geschoben; so verbleibt zwischen den beiden Teilen ein freier Ringraum e. In diesem liegen die in die Bohrungen der beiden Mäntel eingreifenden Kugeln j. Die Bohrungen des starkwandigen Innenkörpersaverlaufen zweckmäßig sphärisch. Dagegen können die Ränder der Löcher im dünnen Außenmantel beliebiges Profil haben.
  • Man kann die beiden Käfigteile gegebenenfalls in einer gegenseitigen Lage, bei der die Kugeln freies Spiel haben, fest miteinander verbinden.
  • Der Hohlraum zwischen den beiden Teilen nimmt im Betriebe Fett auf und hält es fest, so daß die Kugeln dauernd unter Fett gehalten werden. Dies ist besonders bei stehender Lageranordnung wichtig. Bei dem erwähnten bekannten Kugelkäfig, der an beiden Enden in der ganzen Weite des Mantelraumes offen ist, wird das Fett, besonders bei stehender Anordnung, unter Umständen sehr rasch aus dem Käfig hinausbefördert.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Doppelwandiger Kugelkäfig für die Halslager von Spinnspindeln mit zwischen den die beiden Wandungen bildenden Teilen liegenden Kugeln, die durch Bohrungen der beiden Teile herausragen, dadurch gekennzeichnet, daß derlängs aufgeschlitzte äußere Käfigteil (c) den inneren Teil (a) federnd umspannt.
  2. 2. Kugelkäfig nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (a) zur Bildung eines z. B. das Schmiermittel aufnehmenden freien Zwischenraumes mit Endflanschen (b) versehen ist, auf die :ler andere Teil (c) sich legt.
DEV17470D 1922-05-28 1922-05-28 Kugelkaefig fuer die Halslager von Spindeln Expired DE384625C (de)

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