DE384380C - Vorrichtung zum Haerten von Saegeblaettern u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Haerten von Saegeblaettern u. dgl.

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DE384380C
DE384380C DEW61371D DEW0061371D DE384380C DE 384380 C DE384380 C DE 384380C DE W61371 D DEW61371 D DE W61371D DE W0061371 D DEW0061371 D DE W0061371D DE 384380 C DE384380 C DE 384380C
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saw blade
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grippers
turret
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/24Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for saw blades

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Härten von Sägeblättern u. dgl. Die vorliegende Erfindung bezweckt, Säge-Blätter, die auf irgendeine Weise hergestellt wurden, zu härten, und zwar mittels einer äußerst einfachen Einrichtung, die von jedermann, beispielsweise auch von ungeschulten weiblichen Arbeitskräften, bedient werden kann. Dabei wird nur der zu erhärtende Teil erhitzt, während die Angeln oder Lochenden der Säge an dieser Erhitzung nicht oder wenigstens nicht in jenem Maße teilnehmen wie der zu härtende Teil der Säge. Sie brauchen infolgedessen auch nicht mehr im eigenen Vorgang angelassen zu %verden. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen darin, daß ein wechsehveise auf und ab gehender und bei jedem Hub sich drehender Revolverkopf mit vier Greifzangenpaaren versehen ist, deren jedes beim Niedergang in geöffnetem Zustand ein Sägeblatt zweckmäßig so erfaßt, daß dessen Angeln beiderseitig vorstehen, beim darauffolgenden Niedergang Kontakt schließt, so daß Strom durch das Sägeblatt fließt und dieses glühend macht, beim dritten Niedergang das Sägeblatt in ein Kühl-oder Härtebad taucht und es beim vierten Niedergang unter Öffnen der Greifbacken abwirft. Der Revolverkopf hebt dabei bei jedem Niedergang einen 1lagneten (zweckmäßig Elektromagneten), der das vorderste Blatt eines zii härtenden Sägeblattblockes erfaßt hat und dieses bei seinem Hub zwischen die Greifer des niedergehenden Greifzangenpaares einführt, dessen Greifer in diesem Augenliliclk geschlossen werden. Die Enden der Greifzangenpaare tauchen beim zweiten Niedergang zweckmäßig je in einen Quecksilberkontakt. Eine oder beide Zangen eines Greifzangenpaares sind nachgiebig, zweckmäßig federnd, finit ,lein Revolverkopf verbun-len, uni den Längenveränderungen des Sägeblattes bei dessen Temperaturänderungen folgen zu können. Die Greifer eines Greifzangenpaares sind ferner auf verschiedene Abstände einstellbar. Die ausstrahlende Wärme des zuni Glühen gebrachten Sägeblattes bringt die Quecksillirsä ule eines in ihrer Nähe -zweckmäßig verstellbar angeordneten Kontaktthermometers so lange zum Steilren, bis die Stromverbindung hergestellt ist, durch welche die Betätigung des Revolverkopfes ausgelöst wird. Bei jedesnialigein Hub des Revolverkopfes liebt derse'he ein mit fließendem Wasser gespeistes @@'asserlia,1. in welches das Kontakttlierinoineter eintaucht und zurückgekühlt wird.
  • Eine Ausführungsform einer derartigen Vorrichtung ist in Abb. i in Ansicht und in Abb. -2 ini Grundriß schematisch dargestellt. Abb. 3 zeigt eine Einzelheit.
  • a ist ein drehbarer Revolverkopf, dessen senkrechte Welle a1 in einer Hülse a2 geführt ist. Welle a1 ist mit vier kreuzfdrmig angeordneten Querstiften a:° versehen, die durch die obere Stirnfläche a'1 der Hülse a2 geführt werden. Die obere Stirnfläche dl der Hülse a2 ist mit vier Einkerbungen a' versehen.
  • Der Revolverkopf a trägt nun vier Greifzangenpaare b, hl, die um 9o° versetzt zueinander auf dem Revolverkopf angeordnet sind. Eine oder beide Zangen jedes Greifzangenpaares sind nachgiebig, zweckmäßig federnd, finit dem Revolverkopf a verbunden, um den Längenveränderungen des Sägeblattes bei dessen Temperaturänderungen folgen zu können. Die Zangen jedes Paares sind ferner verstellbar zueinander angeordnet.
  • e, e1 sind Elektromagnete, die so angeordnet sind, daß sie beim 'Niedergang des Revolverkopfes a gehoben werden. Zu diesem Zwecke werden sie vorteilhaft am einen Ende eines Hebels angebracht. dessen anderes En 1e durch den Niedergang des Revolverkopfes a niedergedrückt wird, wodurch die Elektromagnete c, cl gehoben werden. Die Elektromagnete sind so angeordnet, daß sie das jeweils vorderste Sägeblatt des unter Feder- oder Gewichtswirkung stehenden Sägeblattblockes d erfassen und bei jedem Hub mit hochnehmen, während Iie übrigen Sägeblätter des Blockes d durch eine darüber angeordnete Platte e zurückgehalten werden (Abb. 3).
  • Uni 9o° versetzt zii den Elektromagneten c. c' sind auf einer Grundplatte f die beiden Quecksilberkontaktbehälter g und g1 7weck-:näßi@ verstellbar gegeneinander angeordnet. In entsprechendem Abstand hiervon, der zweckmäßig regelbar ist, befindet sich das hontakttllernioineter h, dein der elektrische Strom unten zugeführt wird und in welchen ollen der Kontaktdraht hl eingeschmolzen ist (Abb. i).
  • Zu den Quecksilberkontakten uni go- versetzt ist das Kühlbad i auf der Grundplatte f angeordnet uml uni weitere oo' versetzt zu diesem der Ablagebehälter k.
  • Der Vorgang ist nun folgender: Der Revolverkopf a- dreht sich in der Pfeilrichtung (Abb. 2) senkrecht uni seine Achse a1 und wird infolge der Anordnung der Querstifte a:' und der Einkerbungen a' seiner Führungshülse a2 bei jeder Viertelsdrehung geho-1#en und wieder gesenkt.
  • Bei jedem Niedergang werden die Elektroina1-nete c, cl, die in der oben geschilderten Weise das jeweils vorderste Blatt des Sägeblattblockes d erfaßt haben, nach oben geführt und geben dieses Blatt an das über ihnen stehende Greifzangenpaar b, b1 des Revolverkopfes ab, deren Zangen sich beim tiefsten Stand des Revolverkopfes durch irgendeine Auslösevorrichtung schließen und auf diese Weise das Sägeblatt fest fassen.
  • Beim .Weiterdrehen des Revolverkopfes wirrt derselbe gehoben, so daß die Elektromagnete c, cl wieder nach unten gehen und das jeweils vorderste Blatt des Sägeblattblockes d anziehen, während das vorhin erfaßte Sägeblatt l nach links in die Stellung 1l kreist. In derselben angekommen, geht der Revolverkopf wieder nach abwärts, so daß die Enden der Z_anl;en des Greifzangenpaares b, b1 in die Quecksilberkontakte g, g1 eintauchen, die an einen l-'rhitzungstransforinator angeschlossen sind. Sie führen so dem von ihnen erfaßten Sägeblatt Strom zu, wodurch dasselbe infolge seii:es Eigenwiderstandes zum Glühen gebracht wird. Da die Angeln oder Lochenden na des Sägeblattes beiderseitig über die Zangen vorstehen, werden sie nicht oder wenigstens nicht in dem Maße erhitzt wie der zwischen den Zangen jedes Greifzangenpaares liegende Teil des Sägeblattes. An Stelle der Quecksilberkontakte könnte natürlich auch eine andere Kontaktvorrichtung angewendet werden. Die Quecksilberkontakte haben jedoch den Vorteil, ,iaß sie der Ausdehnung des Sägeblattes beim Erhitzen desselben keinen Widerstand entgegensetzen.
  • Durch die ausstrahlende Wärme des glühenden Sägeblattes wird die Quecksilbersäule im Kontaktthermometer h zum Steigen gebracht, und zwar so lange, bis sie den Kontaktdraht lal erreicht. Dadurch wird die Stromverbindung zu einer Magnetspule hergestellt, die ihrerseits den Kontakt zur Betätigung des Revolverkopfes a auslöst.
  • Beim Heben des Revolverkopfes wird gleichzeitig ein ständig mit durchlaufendem Wasser gespeistes Wasserbad (in der Zeichnung nicht dargestellt) gehoben, in welches das Thermometer h nunmehr taucht und zurückgekühlt wird. Der Hub des Wasserbades durch den hochhebenden Revolverkopf kann durch eine Ilehelanordnung erfolgen in ähnlicher Weise wie der Hub der Elektromagnete c, cl. Das Kontaktthermometer hl kann zweckmäßig durch einen 1Zaßstab auf verschiedene Entfernungen vom Sägeblatt eingestellt und so die Temperatur der Sägeblatterhitzung geregelt «erden.
  • Beim Weiterdrehen des Revolverkopfes a werden die Zangenenden b, bl aus den Quecksilberkontakten ä, ä1 wieder gehoben. Hat das Sägeblatt sodann beim Weiterkreisen die Lage 1= erreicht, so wird der Revolverkopf wieder gesenkt und das Sägeblatt in das Kühl-oder Härtebad eingetaucht, welches ein ÖÖI-, Blei- o. dgl. Bad sein kann. Der Inhalt des letzteren wird auf die gewünschte Nachlaßtemperatur vorgewärmt (etwa 2d0°), so daß ,las Sägeblatt nicht mehr nachgelassen zu werden braucht. Die Temperatur des Bades hält sich dann infolge der glühend eingeführten Sägeblätter konstant, so daß eine «eitere Erwärinung nicht mehr nötig ist.
  • Beim Weiterdrehen des Revolverkopfes geht derselbe nun wieder hoch, das Sägeblatt verläßt das Bad und gelangt nach Kreisen um 9o° in die Stellung 13. In dieser Stellung geht der Revolverkopf wieder nach unten, wobei die "Langen des das Sägeblatt fassenden Greifzangenpaares durch eine geeignete Anschlagvorrichtung o. dgl. geöffnet werden. Dadurch wird das Sägeblatt frei und fällt in den Ablagebehälter h.
  • Bei jeder Drehung des Revolverkopfes um 9o° wird also ein Sägeblatt: zugeführt, geglüht, abgekühlt oder gehärtet und ausgeworfen, so daß nach jeder Viertelsdrehung ein fertiges Sägeblatt in den Ablagebehälter k fällt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Härten von Sägeblättern - u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß einwechselweise auf und ab gehender, hei jedem Hub sich drehender Revolverkopf mit vier Greifzangenpaaren versehen ist, deren jedes beim ersten Niedergang in geöffnetem Zustand ein Sägeblatt zweckmäßig so erfaßt, daß dessen Angeln beiderseitig vorstehen, beim - darauffolgenden Niedergang einen Kontakt schließt, worauf Strom durch das Sägeblatt fließt und dieses glühend macht, beim dritten Niedergang das Sägeblatt in ein Kühl- oder Härtebad taucht und beim vierten Niedergang unter Öffnen der Greifbacken das Sägeblatt abwirft.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Revolverkopf bei jedem Niedergang einen -Magneten (zweckmäßig Elektromagneten) liebt, der das vorderste der zu härtenden Sägeblätter des Sägeblattblockes erfaßt hat und dieses bei seinem Hub zwischen die Greifer -des niedergehenden Greifzangenpaares einführt, dessen Greifer in diesem Augenblick geschlossen werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Greifzangenpaare beim zweiten Niedergang j e in einen Quecksilberkontakt tauchen. d.. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide .Zangen des Greifzarigenpaares nachgiebig, zweckmäßig federnd, angeordnet sind, um den Längenveränderungen des Sägeblattes bei .dessen Temperaturänderungen folgen zu können. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer eines Greifzangenpaares auf verschiedene Abstände einstellbar sind. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ausstrahlende Wärme des zum Glühen gebrachten Sägeblattes die Otiecksilbersäule in einem in ihrer Nähe zweckmäßig verstellbar angeordneten Kontaktthermometer so lange zum Steigen bringt, bis die Stromverbindung hergestellt ist, durch welche die Betätigung eines Revolverkopfes ausgelöst wird. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Revolverkopf bei jedesmaligem Hub ein mit fließendem Wasser gespeistes Wasserbad hebt, in welches das Kontaktthermometer eintaucht und zurückgekühlt wird.
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